Frauen- und Männerbilder im Kino: Genderkonstruktionen in La Belle et la Bête von Jean Cocteau (Imago)
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Frauen- und Männerbilder im Kino. Genderkonstruktionen in La Belle et la Bête von Jean Cocteau. Imago. (2015)
DE US
ISBN: 9783837924466 bzw. 3837924467, in Deutsch, Gießen: Psychosozial, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
172 S. Originalbroschur. Ungelesenes Exemplar. Schnitt leicht angeschmutzt. - Die Bilder von Frauen und Männern im Kino sind stets Konstrukte der Filmemacher und des Publikums. Jean Cocteaus Film La Belle et la Bête (Frankreich 1946) bedient sich des antiken Tierbräutigam-Motivs und macht daraus eine empathische Schilderung einer gefährdeten Männlichkeit. Indem er das Monster als Leidenden zeigt, hinterfragt Cocteau als Reaktion auf Weltkrieg und Holocaust die abgewirtschaftete hegemoniale Männlichkeit und zeichnet einen halluzinatorischen Heilungsversuch für eine traumatisierte Generation. Das bewusst unglaubwürdig gestaltete Ende des Films stellt Frauen- und Männerbilder jenseits kompensatorischer Märchenträume infrage. Der vorliegende Band widmet sich dem Filmklassiker unter der Fragestellung der Gender- und insbesondere der Männlichkeitskonstruktion im Film. Die interdisziplinären Beiträge aus Psychoanalyse, Literatur- und Filmwissenschaft zeigen, wie in La Belle et la Bête unterschwellige Themen von der sexuellen Entwicklung bis zur Krise der Männlichkeit verhandelt werden. Mit Beiträgen von Andreas Hamburger, Christine Kirchhoff, Marianne Leuzinger-Bohleber, Wolfgang Mertens, Andreas Rost und Andrea Sabbadini. ISBN 9783837924466, 2015. gebraucht; gut, 550g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
172 S. Originalbroschur. Ungelesenes Exemplar. Schnitt leicht angeschmutzt. - Die Bilder von Frauen und Männern im Kino sind stets Konstrukte der Filmemacher und des Publikums. Jean Cocteaus Film La Belle et la Bête (Frankreich 1946) bedient sich des antiken Tierbräutigam-Motivs und macht daraus eine empathische Schilderung einer gefährdeten Männlichkeit. Indem er das Monster als Leidenden zeigt, hinterfragt Cocteau als Reaktion auf Weltkrieg und Holocaust die abgewirtschaftete hegemoniale Männlichkeit und zeichnet einen halluzinatorischen Heilungsversuch für eine traumatisierte Generation. Das bewusst unglaubwürdig gestaltete Ende des Films stellt Frauen- und Männerbilder jenseits kompensatorischer Märchenträume infrage. Der vorliegende Band widmet sich dem Filmklassiker unter der Fragestellung der Gender- und insbesondere der Männlichkeitskonstruktion im Film. Die interdisziplinären Beiträge aus Psychoanalyse, Literatur- und Filmwissenschaft zeigen, wie in La Belle et la Bête unterschwellige Themen von der sexuellen Entwicklung bis zur Krise der Männlichkeit verhandelt werden. Mit Beiträgen von Andreas Hamburger, Christine Kirchhoff, Marianne Leuzinger-Bohleber, Wolfgang Mertens, Andreas Rost und Andrea Sabbadini. ISBN 9783837924466, 2015. gebraucht; gut, 550g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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Frauen- und Männerbilder im Kino
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ISBN: 9783837924466 bzw. 3837924467, in Deutsch, neu.
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Die Bilder von Frauen und Männern im Kino sind stets Konstrukte der Filmemacher und des Publikums. Jean Cocteaus Film La Belle et la Bête (Frankreich 1946) bedient sich des antiken Tierbräutigam-Motivs und macht daraus eine empathische Schilderung einer gefährdeten Männlichkeit. Indem er das Monster als Leidenden zeigt, hinterfragt Cocteau als Reaktion auf Weltkrieg und Holocaust die abgewirtschaftete hegemoniale Männlichkeit und zeichnet einen halluzinatorischen Heilungsversuch für eine traumatisierte Generation. Das bewusst unglaubwürdig gestaltete Ende des Films stellt Frauen- und Männerbilder jenseits kompensatorischer Märchenträume infrage. Der vorliegende Band widmet sich dem Filmklassiker unter der Fragestellung der Gender- und insbesondere der Männlichkeitskonstruktion im Film. Die interdisziplinären Beiträge aus Psychoanalyse, Literatur- und Filmwissenschaft zeigen, wie in La Belle et la Bête unterschwellige Themen von der sexuellen Entwicklung bis zur Krise der Männlichkeit verhandelt werden. Mit Beiträgen von Andreas Hamburger, Christine Kirchhoff, Marianne Leuzinger-Bohleber, Wolfgang Mertens, Andreas Rost und Andrea Sabbadini.
Die Bilder von Frauen und Männern im Kino sind stets Konstrukte der Filmemacher und des Publikums. Jean Cocteaus Film La Belle et la Bête (Frankreich 1946) bedient sich des antiken Tierbräutigam-Motivs und macht daraus eine empathische Schilderung einer gefährdeten Männlichkeit. Indem er das Monster als Leidenden zeigt, hinterfragt Cocteau als Reaktion auf Weltkrieg und Holocaust die abgewirtschaftete hegemoniale Männlichkeit und zeichnet einen halluzinatorischen Heilungsversuch für eine traumatisierte Generation. Das bewusst unglaubwürdig gestaltete Ende des Films stellt Frauen- und Männerbilder jenseits kompensatorischer Märchenträume infrage. Der vorliegende Band widmet sich dem Filmklassiker unter der Fragestellung der Gender- und insbesondere der Männlichkeitskonstruktion im Film. Die interdisziplinären Beiträge aus Psychoanalyse, Literatur- und Filmwissenschaft zeigen, wie in La Belle et la Bête unterschwellige Themen von der sexuellen Entwicklung bis zur Krise der Männlichkeit verhandelt werden. Mit Beiträgen von Andreas Hamburger, Christine Kirchhoff, Marianne Leuzinger-Bohleber, Wolfgang Mertens, Andreas Rost und Andrea Sabbadini.
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Frauen- und Männerbilder im Kino (2015)
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ISBN: 9783837924466 bzw. 3837924467, in Deutsch, Psychosozial Verlag, Taschenbuch, neu.
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Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Die Bilder von Frauen und Männern im Kino sind stets Konstrukte der Filmemacher und des Publikums. Jean Cocteaus Film La Belle et la Bête (Frankreich 1946) bedient sich des antiken Tierbräutigam-Motivs und macht daraus eine empathische Schilderung einer gefährdeten Männlichkeit. Indem er das Monster als Leidenden zeigt, hinterfragt Cocteau als Reaktion auf Weltkrieg und Holocaust die abgewirtschaftete hegemoniale Männlichkeit und zeichnet einen halluzinatorischen Heilungsversuch für eine traumatisierte Generation. Das bewusst unglaubwürdig gestaltete Ende des Films stellt Frauen- und Männerbilder jenseits kompensatorischer Märchenträume infrage. Der vorliegende Band widmet sich dem Filmklassiker unter der Fragestellung der Gender- und insbesondere der Männlichkeitskonstruktion im Film. Die interdisziplinären Beiträge aus Psychoanalyse, Literatur- und Filmwissenschaft zeigen, wie in La Belle et la Bête unterschwellige Themen von der ***uellen Entwicklung bis zur Krise der Männlichkeit verhandelt werden. Mit Beiträgen von Andreas Hamburger, Christine Kirchhoff, Marianne Leuzinger-Bohleber, Wolfgang Mertens, Andreas Rost und Andrea Sabbadini, Taschenbuch.
Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Die Bilder von Frauen und Männern im Kino sind stets Konstrukte der Filmemacher und des Publikums. Jean Cocteaus Film La Belle et la Bête (Frankreich 1946) bedient sich des antiken Tierbräutigam-Motivs und macht daraus eine empathische Schilderung einer gefährdeten Männlichkeit. Indem er das Monster als Leidenden zeigt, hinterfragt Cocteau als Reaktion auf Weltkrieg und Holocaust die abgewirtschaftete hegemoniale Männlichkeit und zeichnet einen halluzinatorischen Heilungsversuch für eine traumatisierte Generation. Das bewusst unglaubwürdig gestaltete Ende des Films stellt Frauen- und Männerbilder jenseits kompensatorischer Märchenträume infrage. Der vorliegende Band widmet sich dem Filmklassiker unter der Fragestellung der Gender- und insbesondere der Männlichkeitskonstruktion im Film. Die interdisziplinären Beiträge aus Psychoanalyse, Literatur- und Filmwissenschaft zeigen, wie in La Belle et la Bête unterschwellige Themen von der ***uellen Entwicklung bis zur Krise der Männlichkeit verhandelt werden. Mit Beiträgen von Andreas Hamburger, Christine Kirchhoff, Marianne Leuzinger-Bohleber, Wolfgang Mertens, Andreas Rost und Andrea Sabbadini, Taschenbuch.
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Frauen- und Männerbilder im Kino - Genderkonstruktionen in La Belle et la Bête von Jean Cocteau, Imago (2015)
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ISBN: 9783837924466 bzw. 3837924467, in Deutsch, Psychosozial-Verlag, neu.
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Syndikat Buchdienst, [4235284].
InhaltsangabeInhalt Film und Psychoanalyse Wolfgang Mertens Frauen und Männerbilder Andreas Hamburger Schöne Biester Eine filmpsychoanalytische Einführung zu 'La Belle et la Bête' Andreas Hamburger La Belle, la Bête et la Rose Andrea Sabbadini "La Belle et la Bête" - Screened Women Christine Kirchhoff La Belle et la Bête. Marianne Leuzinger-Bohleber Andreas Rost Autorinnen und AutorenDie Bilder von Frauen und Männern im Kino sind stets Konstrukte der Filmemacher und des Publikums. Jean Cocteaus Film La Belle et la Bête (Frankreich 1946) bedient sich des antiken Tierbräutigam-Motivs und macht daraus eine empathische Schilderung einer gefährdeten Männlichkeit. Indem er das Monster als Leidenden zeigt, hinterfragt Cocteau als Reaktion auf Weltkrieg und Holocaust die abgewirtschaftete hegemoniale Männlichkeit und zeichnet einen halluzinatorischen Heilungsversuch für eine traumatisierte Generation. Das bewusst unglaubwürdig gestaltete Ende des Films stellt Frauen- und Männerbilder jenseits kompensatorischer Märchenträume infrage. Der vorliegende Band widmet sich dem Filmklassiker unter der Fragestellung der Gender- und insbesondere der Männlichkeitskonstruktion im Film. Die interdisziplinären Beiträge aus Psychoanalyse, Literatur- und Filmwissenschaft zeigen, wie in La Belle et la Bête unterschwellige Themen von der ***uellen Entwicklung bis zur Krise der Männlichkeit verhandelt werden. Mit Beiträgen von Andreas Hamburger, Christine Kirchhoff, Marianne Leuzinger-Bohleber, Wolfgang Mertens, Andreas Rost und Andrea Sabbadini, kartoniertes Buch.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
InhaltsangabeInhalt Film und Psychoanalyse Wolfgang Mertens Frauen und Männerbilder Andreas Hamburger Schöne Biester Eine filmpsychoanalytische Einführung zu 'La Belle et la Bête' Andreas Hamburger La Belle, la Bête et la Rose Andrea Sabbadini "La Belle et la Bête" - Screened Women Christine Kirchhoff La Belle et la Bête. Marianne Leuzinger-Bohleber Andreas Rost Autorinnen und AutorenDie Bilder von Frauen und Männern im Kino sind stets Konstrukte der Filmemacher und des Publikums. Jean Cocteaus Film La Belle et la Bête (Frankreich 1946) bedient sich des antiken Tierbräutigam-Motivs und macht daraus eine empathische Schilderung einer gefährdeten Männlichkeit. Indem er das Monster als Leidenden zeigt, hinterfragt Cocteau als Reaktion auf Weltkrieg und Holocaust die abgewirtschaftete hegemoniale Männlichkeit und zeichnet einen halluzinatorischen Heilungsversuch für eine traumatisierte Generation. Das bewusst unglaubwürdig gestaltete Ende des Films stellt Frauen- und Männerbilder jenseits kompensatorischer Märchenträume infrage. Der vorliegende Band widmet sich dem Filmklassiker unter der Fragestellung der Gender- und insbesondere der Männlichkeitskonstruktion im Film. Die interdisziplinären Beiträge aus Psychoanalyse, Literatur- und Filmwissenschaft zeigen, wie in La Belle et la Bête unterschwellige Themen von der ***uellen Entwicklung bis zur Krise der Männlichkeit verhandelt werden. Mit Beiträgen von Andreas Hamburger, Christine Kirchhoff, Marianne Leuzinger-Bohleber, Wolfgang Mertens, Andreas Rost und Andrea Sabbadini, kartoniertes Buch.
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Imago: Frauen- und Männerbilder im Kino - Genderkonstruktionen in La Belle et la Bête von Jean Cocteau (2015)
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ISBN: 9783837924466 bzw. 3837924467, in Deutsch, Psychosozial-Verlag, Taschenbuch, neu.
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KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Der vorliegende Band widmet sich dem Filmklassiker unter der Fragestellung der Gender- und insbesondere der Männlichkeitskonstruktion im Film. Die interdisziplinären Beiträge aus Psychoanalyse, Literatur- und Filmwissenschaft zeigen, wie in La Belle et la Bête unterschwellige Themen von der ***uellen Entwicklung bis zur Krise der Männlichkeit verhandelt werden. AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Die Bilder von Frauen und Männern im Kino sind stets Konstrukte der Filmemacher und des Publikums. Jean Cocteaus Film La Belle et la Bête (Frankreich 1946) bedient sich des antiken Tierbräutigam-Motivs und macht daraus eine empathische Schilderung einer gefährdeten Männlichkeit. Indem er das Monster als Leidenden zeigt, hinterfragt Cocteau als Reaktion auf Weltkrieg und Holocaust die abgewirtschaftete hegemoniale Männlichkeit und zeichnet einen halluzinatorischen Heilungsversuch für eine traumatisierte Generation. Das bewusst unglaubwürdig gestaltete Ende des Films stellt Frauen- und Männerbilder jenseits kompensatorischer Märchenträume infrage.Der vorliegende Band widmet sich dem Filmklassiker unter der Fragestellung der Gender- und insbesondere der Männlichkeitskonstruktion im Film. Die interdisziplinären Beiträge aus Psychoanalyse, Literatur- und Filmwissenschaft zeigen, wie in La Belle et la Bête unterschwellige Themen von der ***uellen Entwicklung bis zur Krise der Männlichkeit verhandelt werden.Mit Beiträgen von Andreas Hamburger, Christine Kirchhoff, Marianne Leuzinger-Bohleber, Wolfgang Mertens, Andreas Rost und Andrea Sabbadini INHALT: InhaltFilm und PsychoanalyseWolfgang MertensFrauen und MännerbilderAndreas HamburgerSchöne BiesterEine filmpsychoanalytische Einführung zu 'La Belle et la Bête'Andreas HamburgerLa Belle, la Bête et la RoseAndrea Sabbadini La Belle et la Bête Screened WomenChristine KirchhoffLa Belle et la Bête Marianne Leuzinger-BohleberAndreas RostAutorinnen und Autoren, Taschenbuch / Paperback.
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KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Der vorliegende Band widmet sich dem Filmklassiker unter der Fragestellung der Gender- und insbesondere der Männlichkeitskonstruktion im Film. Die interdisziplinären Beiträge aus Psychoanalyse, Literatur- und Filmwissenschaft zeigen, wie in La Belle et la Bête unterschwellige Themen von der ***uellen Entwicklung bis zur Krise der Männlichkeit verhandelt werden. AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Die Bilder von Frauen und Männern im Kino sind stets Konstrukte der Filmemacher und des Publikums. Jean Cocteaus Film La Belle et la Bête (Frankreich 1946) bedient sich des antiken Tierbräutigam-Motivs und macht daraus eine empathische Schilderung einer gefährdeten Männlichkeit. Indem er das Monster als Leidenden zeigt, hinterfragt Cocteau als Reaktion auf Weltkrieg und Holocaust die abgewirtschaftete hegemoniale Männlichkeit und zeichnet einen halluzinatorischen Heilungsversuch für eine traumatisierte Generation. Das bewusst unglaubwürdig gestaltete Ende des Films stellt Frauen- und Männerbilder jenseits kompensatorischer Märchenträume infrage.Der vorliegende Band widmet sich dem Filmklassiker unter der Fragestellung der Gender- und insbesondere der Männlichkeitskonstruktion im Film. Die interdisziplinären Beiträge aus Psychoanalyse, Literatur- und Filmwissenschaft zeigen, wie in La Belle et la Bête unterschwellige Themen von der ***uellen Entwicklung bis zur Krise der Männlichkeit verhandelt werden.Mit Beiträgen von Andreas Hamburger, Christine Kirchhoff, Marianne Leuzinger-Bohleber, Wolfgang Mertens, Andreas Rost und Andrea Sabbadini INHALT: InhaltFilm und PsychoanalyseWolfgang MertensFrauen und MännerbilderAndreas HamburgerSchöne BiesterEine filmpsychoanalytische Einführung zu 'La Belle et la Bête'Andreas HamburgerLa Belle, la Bête et la RoseAndrea Sabbadini La Belle et la Bête Screened WomenChristine KirchhoffLa Belle et la Bête Marianne Leuzinger-BohleberAndreas RostAutorinnen und Autoren, Taschenbuch / Paperback.
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Frauen- und Mnnerbilder im Kino
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ISBN: 9783837924466 bzw. 3837924467, vermutlich in Deutsch, neu.
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Der vorliegende Band widmet sich dem Filmklassiker unter der Fragestellung der Gender- und insbesond, Der vorliegende Band widmet sich dem Filmklassiker unter der Fragestellung der Gender- und insbesondere der Mnnlichkeitskonstruktion im Film. Die interdiszipli, Kartoniert / Broschiert, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
Der vorliegende Band widmet sich dem Filmklassiker unter der Fragestellung der Gender- und insbesond, Der vorliegende Band widmet sich dem Filmklassiker unter der Fragestellung der Gender- und insbesondere der Mnnlichkeitskonstruktion im Film. Die interdiszipli, Kartoniert / Broschiert, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
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Frauen- und Männerbilder im Kino: Genderkonstruktionen in La Belle et la Bête von Jean Cocteau (Imago) (2015)
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ISBN: 9783837924466 bzw. 3837924467, in Deutsch, 172 Seiten, Hamburger, Andreas, Psychosozial-Verlag, Taschenbuch, neu.
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Herausgeber: Andreas Hamburger, Mitarbeiter: Andreas Hamburger, Mitarbeiter: Christine Kirchhoff, Mitarbeiter: Marianne Leuzinger-Bohleber, Mitarbeiter: Wolfgang M. Mertens, Mitarbeiter: Andreas Rost, Mitarbeiter: Andrea Sabbadini
Frauen- und Männerbilder im Kino: Genderkonstruktionen in La Belle et la Bête von Jean Cocteau (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783837924466 bzw. 3837924467, in Deutsch, 200 Seiten, Psychosozial-Verlag, Taschenbuch, neu.
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