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Anerkennung, Zeugenschaft und Moral - Soziale Traumata in psychoanalytischer Perspektive / Hans-Kilian-Preis 2015 (2015)
DE HC NW
ISBN: 9783837924343 bzw. 3837924343, in Deutsch, Psychosozial Verlag Gbr, gebundenes Buch, neu.
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Anerkennung, Zeugenschaft und Moral: In vielen Teilen der Welt herrscht kollektive Gewalt. Zahllose von Krieg und Folter, Verfolgung und Vertreibung betroffene Menschen leiden zeitlebens unter den ihnen zugefügten Verletzungen und posttraumatischen Belastungsstörungen. Jessica Benjamin entfaltet Grundzüge einer sozial- und kulturwissenschaftlichen, intersubjektivit?tstheoretischen Psychoanalyse, deren gesellschaftliche und politische Bedeutung unverkennbar ist. An Beispielen aus der Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts legt die Autorin dar, wie die Figur des `moralischen Dritten` eine Praxis `restaurativer Gerechtigkeit` und sozialer Anerkennung stärken kann. Die damit verwobenen Chancen auf Versöhnung erscheinen heute wichtiger denn je. Jessica Benjamins Theorie der Anerkennung und des `moralischen Dritten` schärft nicht nur das Bewusstsein für das erlebte Leid traumatisierter Menschen. Sie plädiert darüber hinaus dafür, den Opfern kollektiver Gewalt genügend Empathie und Unterstützung entgegenzubringen, um ein besseres Zusammenleben aller Menschen zu ermöglichen. Buch.
Anerkennung, Zeugenschaft und Moral: In vielen Teilen der Welt herrscht kollektive Gewalt. Zahllose von Krieg und Folter, Verfolgung und Vertreibung betroffene Menschen leiden zeitlebens unter den ihnen zugefügten Verletzungen und posttraumatischen Belastungsstörungen. Jessica Benjamin entfaltet Grundzüge einer sozial- und kulturwissenschaftlichen, intersubjektivit?tstheoretischen Psychoanalyse, deren gesellschaftliche und politische Bedeutung unverkennbar ist. An Beispielen aus der Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts legt die Autorin dar, wie die Figur des `moralischen Dritten` eine Praxis `restaurativer Gerechtigkeit` und sozialer Anerkennung stärken kann. Die damit verwobenen Chancen auf Versöhnung erscheinen heute wichtiger denn je. Jessica Benjamins Theorie der Anerkennung und des `moralischen Dritten` schärft nicht nur das Bewusstsein für das erlebte Leid traumatisierter Menschen. Sie plädiert darüber hinaus dafür, den Opfern kollektiver Gewalt genügend Empathie und Unterstützung entgegenzubringen, um ein besseres Zusammenleben aller Menschen zu ermöglichen. Buch.
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Anerkennung, Zeugenschaft und Moral
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ISBN: 9783837924343 bzw. 3837924343, in Deutsch, Psychosozial-Verlag, gebundenes Buch, neu.
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In vielen Teilen der Welt herrscht kollektive Gewalt. Zahllose von Krieg und Folter, Verfolgung und Vertreibung betroffene Menschen leiden zeitlebens unter den ihnen zugefügten Verletzungen und posttraumatischen Belastungsstörungen. Jessica Benjamin entfaltet Grundzüge einer sozial- und kulturwissenschaftlichen, intersubjektivitätstheoretischen Psychoanalyse, deren gesellschaftliche und politische Bedeutung unverkennbar ist. An Beispielen aus der Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts legt die In vielen Teilen der Welt herrscht kollektive Gewalt. Zahllose von Krieg und Folter, Verfolgung und Vertreibung betroffene Menschen leiden zeitlebens unter den ihnen zugefügten Verletzungen und posttraumatischen Belastungsstörungen. Jessica Benjamin entfaltet Grundzüge einer sozial- und kulturwissenschaftlichen, intersubjektivitätstheoretischen Psychoanalyse, deren gesellschaftliche und politische Bedeutung unverkennbar ist. An Beispielen aus der Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts legt die Autorin dar, wie die Figur des ´´moralischen Dritten´´ eine Praxis ´´restaurativer Gerechtigkeit´´ und sozialer Anerkennung stärken kann. Die damit verwobenen Chancen auf Versöhnung erscheinen heute wichtiger denn je. Jessica Benjamins Theorie der Anerkennung und des ´´moralischen Dritten´´ schärft nicht nur das Bewusstsein für das erlebte Leid traumatisierter Menschen. Sie plädiert darüber hinaus dafür, den Opfern kollektiver Gewalt genügend Empathie und Unterstützung entgegenzubringen, um ein besseres Zusammenleben aller Menschen zu ermöglichen. Erscheint vorauss. Mai 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
In vielen Teilen der Welt herrscht kollektive Gewalt. Zahllose von Krieg und Folter, Verfolgung und Vertreibung betroffene Menschen leiden zeitlebens unter den ihnen zugefügten Verletzungen und posttraumatischen Belastungsstörungen. Jessica Benjamin entfaltet Grundzüge einer sozial- und kulturwissenschaftlichen, intersubjektivitätstheoretischen Psychoanalyse, deren gesellschaftliche und politische Bedeutung unverkennbar ist. An Beispielen aus der Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts legt die In vielen Teilen der Welt herrscht kollektive Gewalt. Zahllose von Krieg und Folter, Verfolgung und Vertreibung betroffene Menschen leiden zeitlebens unter den ihnen zugefügten Verletzungen und posttraumatischen Belastungsstörungen. Jessica Benjamin entfaltet Grundzüge einer sozial- und kulturwissenschaftlichen, intersubjektivitätstheoretischen Psychoanalyse, deren gesellschaftliche und politische Bedeutung unverkennbar ist. An Beispielen aus der Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts legt die Autorin dar, wie die Figur des ´´moralischen Dritten´´ eine Praxis ´´restaurativer Gerechtigkeit´´ und sozialer Anerkennung stärken kann. Die damit verwobenen Chancen auf Versöhnung erscheinen heute wichtiger denn je. Jessica Benjamins Theorie der Anerkennung und des ´´moralischen Dritten´´ schärft nicht nur das Bewusstsein für das erlebte Leid traumatisierter Menschen. Sie plädiert darüber hinaus dafür, den Opfern kollektiver Gewalt genügend Empathie und Unterstützung entgegenzubringen, um ein besseres Zusammenleben aller Menschen zu ermöglichen. Erscheint vorauss. Mai 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Anerkennung, Zeugenschaft und Moral
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ISBN: 9783837924343 bzw. 3837924343, in Deutsch, Psychosozial, neu.
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Jessica Benjamin entfaltet Grundzüge einer sozial- und kulturwissenschaftlichen, intersubjektivitätstheoretischen Psychoanalyse, deren gesellschaftliche und politische Bedeutung unverkennbar ist. An Beispielen aus der Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts legt die Autorin dar, wie die Figur des »moralischen Dritten« eine Praxis »restaurativer Gerechtigkeit« und sozialer Anerkennung stärken kann. Die damit verwobenen Chancen auf Versöhnung erscheinen heute wichtiger denn je. In vielen Teilen der Welt herrscht kollektive Gewalt. Zahllose von Krieg und Folter, Verfolgung und Vertreibung betroffene Menschen leiden zeitlebens unter den ihnen zugefügten Verletzungen und posttraumatischen Belastungsstörungen. Jessica Benjamin entfaltet Grundzüge einer sozial- und kulturwissenschaftlichen, intersubjektivitätstheoretischen Psychoanalyse, deren gesellschaftliche und politische Bedeutung unverkennbar ist. An Beispielen aus der Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts legt die Autorin dar, wie die Figur des »moralischen Dritten« eine Praxis »restaurativer Gerechtigkeit« und sozialer Anerkennung stärken kann. Die damit verwobenen Chancen auf Versöhnung erscheinen heute wichtiger denn je. Jessica Benjamins Theorie der Anerkennung und des »moralischen Dritten« schärft nicht nur das Bewusstsein für das erlebte Leid traumatisierter Menschen. Sie plädiert darüber hinaus dafür, den Opfern kollektiver Gewalt genügend Empathie und Unterstützung entgegenzubringen, um ein besseres Zusammenleben aller Menschen zu ermöglichen.
Jessica Benjamin entfaltet Grundzüge einer sozial- und kulturwissenschaftlichen, intersubjektivitätstheoretischen Psychoanalyse, deren gesellschaftliche und politische Bedeutung unverkennbar ist. An Beispielen aus der Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts legt die Autorin dar, wie die Figur des »moralischen Dritten« eine Praxis »restaurativer Gerechtigkeit« und sozialer Anerkennung stärken kann. Die damit verwobenen Chancen auf Versöhnung erscheinen heute wichtiger denn je. In vielen Teilen der Welt herrscht kollektive Gewalt. Zahllose von Krieg und Folter, Verfolgung und Vertreibung betroffene Menschen leiden zeitlebens unter den ihnen zugefügten Verletzungen und posttraumatischen Belastungsstörungen. Jessica Benjamin entfaltet Grundzüge einer sozial- und kulturwissenschaftlichen, intersubjektivitätstheoretischen Psychoanalyse, deren gesellschaftliche und politische Bedeutung unverkennbar ist. An Beispielen aus der Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts legt die Autorin dar, wie die Figur des »moralischen Dritten« eine Praxis »restaurativer Gerechtigkeit« und sozialer Anerkennung stärken kann. Die damit verwobenen Chancen auf Versöhnung erscheinen heute wichtiger denn je. Jessica Benjamins Theorie der Anerkennung und des »moralischen Dritten« schärft nicht nur das Bewusstsein für das erlebte Leid traumatisierter Menschen. Sie plädiert darüber hinaus dafür, den Opfern kollektiver Gewalt genügend Empathie und Unterstützung entgegenzubringen, um ein besseres Zusammenleben aller Menschen zu ermöglichen.
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Anerkennung, Zeugenschaft und Moral: Soziale Traumata in psychoanalytischer Perspektive / Hans-Kilian-Preis 2015 (Diskurse der Psychologie) (2016)
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ISBN: 9783837924343 bzw. 3837924343, in Deutsch, 100 Seiten, Psychosozial-Verlag, gebundenes Buch, neu.
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