Stimme und Suggestion: Die 'musikalische Dimension' und ihre suggestive Kraft im psychotherapeutischen Geschehen (Therapie & Beratung)
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Peter Geißler, Peter Geißler, Wolfgang M. Mertens, Sebastian Leikert, Reinhard Plassmann, Günter Heisterkamp, Jörg M. Scharff, Rudolf Maaser, Tilmann Moser, Wulf Hübner, Franz Herberth, Johannes Ranefeld, Konrad Oelmann, Thomas Stephenson, André Sas
Stimme & Suggestion | / / -
DE NW
ISBN: 9783837922059 bzw. 3837922057, in Deutsch, Psychosozial Verlag, neu.
Von Peter Geißler, Peter Geißler, Wolfgang M. Mertens, Sebastian Leikert, Reinhard Plassmann, Günter Heisterkamp, Jörg M. Scharff, Rudolf Maaser, Tilmann Moser, Wulf Hübner, Franz Herberth, Johannes Ranefeld, Konrad Oelmann, Thomas Stephenson, André Sassenfeld: Die Stimme gilt noch immer als »tauber Fleck« der Psychoanalyse – zu Unrecht, denn stimmliche Äußerungen sind Träger und Vermittler emotional bedeutsamer Botschaften. Ihrer sirenenhaft verführenden Wirkung kann sich niemand entziehen, und durch stimmliche Äußerungen wollen wir einander unbewusst beeinflussen und sogar manipulieren. Psychoanalyse ereignet sich daher nicht nur in Abstinenz und Neutralität, sondern in wechselseitiger Beeinflussung. Dies bedeutet nicht nur, dass sich dem Patienten individuelle Überzeugungen, Wertvorstellungen, implizite Konzepte und Konfliktneigungen des Therapeuten unweigerlich mitteilen, sondern auch, dass Therapeuten gar nicht anders können, als ihre Patienten überzeugen zu wollen. Die Beiträg...
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Symbolbild
Stimme und Suggestion (2012)
DE HC NW
ISBN: 9783837922059 bzw. 3837922057, in Deutsch, Psychosozial Verlag Sep 2012, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die Stimme gilt noch immer als »tauber Fleck« der Psychoanalyse - zu Unrecht, denn stimmliche Äußerungen sind Träger und Vermittler emotional bedeutsamer Botschaften. Ihrer sirenenhaft verführenden Wirkung kann sich niemand entziehen, und durch stimmliche Äußerungen wollen wir einander unbewusst beeinflussen und sogar manipulieren. Psychoanalyse ereignet sich daher nicht nur in Abstinenz und Neutralität, sondern in wechselseitiger Beeinflussung. Dies bedeutet nicht nur, dass sich dem Patienten individuelle Überzeugungen, Wertvorstellungen, implizite Konzepte und Konfliktneigungen des Therapeuten unweigerlich mitteilen, sondern auch, dass Therapeuten gar nicht anders können, als ihre Patienten überzeugen zu wollen. Die Beiträge des Buches leiten dazu an, dies anzuerkennen und in reflektierter Form damit umzugehen, und weisen auf bisher wenig genutzte Ressourcen im stimmlichen Austausch hin. Mit Beiträgen von Peter Geißler, Günter Heisterkamp, Franz Herberth, Wulf Hübner, Sebastian Leikert, Rudolf Maaser, Tilmann Moser, Konrad Oelmann, Reinhard Plassmann, Johannes Ranefeld, André Sassenfeld, Jörg Scharff, Thomas Stephenson und einem Vorwort von Wolfgang Mertens 298 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die Stimme gilt noch immer als »tauber Fleck« der Psychoanalyse - zu Unrecht, denn stimmliche Äußerungen sind Träger und Vermittler emotional bedeutsamer Botschaften. Ihrer sirenenhaft verführenden Wirkung kann sich niemand entziehen, und durch stimmliche Äußerungen wollen wir einander unbewusst beeinflussen und sogar manipulieren. Psychoanalyse ereignet sich daher nicht nur in Abstinenz und Neutralität, sondern in wechselseitiger Beeinflussung. Dies bedeutet nicht nur, dass sich dem Patienten individuelle Überzeugungen, Wertvorstellungen, implizite Konzepte und Konfliktneigungen des Therapeuten unweigerlich mitteilen, sondern auch, dass Therapeuten gar nicht anders können, als ihre Patienten überzeugen zu wollen. Die Beiträge des Buches leiten dazu an, dies anzuerkennen und in reflektierter Form damit umzugehen, und weisen auf bisher wenig genutzte Ressourcen im stimmlichen Austausch hin. Mit Beiträgen von Peter Geißler, Günter Heisterkamp, Franz Herberth, Wulf Hübner, Sebastian Leikert, Rudolf Maaser, Tilmann Moser, Konrad Oelmann, Reinhard Plassmann, Johannes Ranefeld, André Sassenfeld, Jörg Scharff, Thomas Stephenson und einem Vorwort von Wolfgang Mertens 298 pp. Deutsch.
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Stimme und Suggestion - Die »musikalische Dimension« und ihre suggestive Kraft im psychotherapeutischen Geschehen
DE PB NW
ISBN: 9783837922059 bzw. 3837922057, in Deutsch, Psychosozial Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Stimme und Suggestion: Die Stimme gilt noch immer als »tauber Fleck« der Psychoanalyse - zu Unrecht, denn stimmliche Äußerungen sind Träger und Vermittler emotional bedeutsamer Botschaften. Ihrer sirenenhaft verführenden Wirkung kann sich niemand entziehen, und durch stimmliche Äußerungen wollen wir einander unbewusst beeinflussen und sogar manipulieren. Psychoanalyse ereignet sich daher nicht nur in Abstinenz und Neutralität, sondern in wechselseitiger Beeinflussung. Dies bedeutet nicht nur, dass sich dem Patienten individuelle Überzeugungen, Wertvorstellungen, implizite Konzepte und Konfliktneigungen des Therapeuten unweigerlich mitteilen, sondern auch, dass Therapeuten gar nicht anders können, als ihre Patienten überzeugen zu wollen. Die Beiträge des Buches leiten dazu an, dies anzuerkennen und in reflektierter Form damit umzugehen, und weisen auf bisher wenig genutzte Ressourcen im stimmlichen Austausch hin. Mit Beiträgen von Peter Geißler, Günter Heisterkamp, Franz Herberth, Wulf Hübner, Sebastian Leikert, Rudolf Maaser, Tilmann Moser, Konrad Oelmann, Reinhard Plassmann, Johannes Ranefeld, André Sassenfeld, Jörg Scharff, Thomas Stephenson und einem Vorwort von Wolfgang Mertens, Taschenbuch.
Stimme und Suggestion: Die Stimme gilt noch immer als »tauber Fleck« der Psychoanalyse - zu Unrecht, denn stimmliche Äußerungen sind Träger und Vermittler emotional bedeutsamer Botschaften. Ihrer sirenenhaft verführenden Wirkung kann sich niemand entziehen, und durch stimmliche Äußerungen wollen wir einander unbewusst beeinflussen und sogar manipulieren. Psychoanalyse ereignet sich daher nicht nur in Abstinenz und Neutralität, sondern in wechselseitiger Beeinflussung. Dies bedeutet nicht nur, dass sich dem Patienten individuelle Überzeugungen, Wertvorstellungen, implizite Konzepte und Konfliktneigungen des Therapeuten unweigerlich mitteilen, sondern auch, dass Therapeuten gar nicht anders können, als ihre Patienten überzeugen zu wollen. Die Beiträge des Buches leiten dazu an, dies anzuerkennen und in reflektierter Form damit umzugehen, und weisen auf bisher wenig genutzte Ressourcen im stimmlichen Austausch hin. Mit Beiträgen von Peter Geißler, Günter Heisterkamp, Franz Herberth, Wulf Hübner, Sebastian Leikert, Rudolf Maaser, Tilmann Moser, Konrad Oelmann, Reinhard Plassmann, Johannes Ranefeld, André Sassenfeld, Jörg Scharff, Thomas Stephenson und einem Vorwort von Wolfgang Mertens, Taschenbuch.
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