Die Scham das Selbst und der Andere - 8 Angebote vergleichen

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9783837920352 - Die Scham, das Selbst und der Andere

Die Scham, das Selbst und der Andere

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ISBN: 9783837920352 bzw. 3837920356, in Deutsch, Psychosozial, neu.

Die Scham spielt bei einer Reihe von psychopathologischen Krankheitsbildern eine entscheidende Rolle. Obwohl die theoretische Relevanz dieses Gefühls in den letzten Jahren in der Psychoanalyse hervorgehoben wurde, werden die behandlungstechnischen Implikationen dieser revidierten Sichtweise der Scham weiterhin vernachlässigt. Scham stellt meist ein Problem dar, dessen Existenz in der Psychotherapie stillschweigend hingenommen, jedoch von vielen Therapeuten unterschätzt wird. Das Drama von Verbergen und Sich-Zeigen ist primär ein sozialer Vorgang. Scham ist weder im Selbst des Menschen verwurzelt noch geht sie allein aus inneren Konflikten hervor. Vielmehr lässt sie sich als Affekt charakterisieren, in dem sich die intersubjektive Erfahrung des vom Anderen versagten Bedürfnisses nach Anerkennung niederschlägt. Wie sehr Scham die therapeutische und analytische Situation durchziehen kann, welche Inhalte und Formen der Scham auftauchen und welche therapeutischen Interventionen hilfreich sind, um Schamkonflikte zu bearbeiten, wird anschaulich dargestellt. Jens L. Tiedemann, 21.1 x 14.6 x 4.8 cm, Buch.
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3837920356 - Tiedemann, Jens L: Die Scham, das Selbst und der Andere. Psychodynamik und Therapie von Schamkonfli
Tiedemann, Jens L

Die Scham, das Selbst und der Andere. Psychodynamik und Therapie von Schamkonfli (2010)

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VORWORT -- Wir sind doch nicht blöd - oder doch?. Neben Schuld und Liebe ist Scham der Beziehungsaffekt schlechthin, mit dem ein Individuum seine Beziehung zu sich selbst (also im nicht-pathologischen Sinne narzisstisch) und anderen gestaltet. Die Scham, das Selbst und der Andere. Psychodynamik und Therapie von Schamkonflikten. Bibliothek der Psychoanalyse. von Tiedemann, Jens L.:Autor(en) Tiedemann, Jens L.:Auflage Orig.-Ausg.Verlag / Jahr Gießen : Psychosozial-Verl., 2010.Format / Einband Originalbroschur. 573 S. ; 21 cmSprache DeutschGewicht ca. 550 gISBN 3837920356EAN 9783837920352Bestell-Nr 1138322Bemerkungen VORWORT -- Wir sind doch nicht blöd - oder doch? Micha Hilgers -- EINLEITUNG -- DIE PHÄNOMENOLOGIE UND ENTWICKLUNG DER SCHAM -- ADAPTIVE FUNKTION DER SCHAM DIE VERINNERLICHUNG DER SCHAM MASKIERUNGEN UND ABWEHR DER SCHAM FORMEN UND INHALTE DER SCHAM -- EXPLIZITE UND IMPLIZITE SCHAMQUELLEN -- UND DIE ZYKLISCH-PSYCHODYNAMISCHE PERSPEKTIVE -- ARBEIT AM INTROJEKT UND DER VERINNERLICHTEN SCHAM -- ENACTMENTS UND NOW MOMENTS ALS ARENA DER SCHAM -- DIALEKTIK VON SELBSTENTHÜLLUNG UND SELBSTVERBORGENHEIT -- SCHAM UND NEUROTISCHE KRANKHEITSBILDER DAS SCHAMVULNERABLE, NARZISSTISCHE SELBST BORDERLINE-PATHOLOGIE UND TRAUMATISCHE SCHAM SCHAM UND INTERSUBJEKTIVITÄT GEGENSEITIGKEIT, ANERKENNUNG UND SCHAM -- DIE INTERSUBJEKTIVE NATUR DER SCHAM -EIN KONTEXTUALISTISCHES VERSTÄNDNIS VON SCHAM UND SELBSTVERACHTUNG -- LITERATUR // So intim Schamgefühle sind, so sind sie doch sozial und interaktionell: Scham ist relational - ein Beziehungsaffekt. Neben Schuld und Liebe ist Scham der Beziehungsaffekt schlechthin, mit dem ein Individuum seine Beziehung zu sich selbst (also im nicht-pathologischen Sinne narzisstisch) und anderen gestaltet. Vielleicht wird dies am deutlichsten bei der Angst, aus allen Beziehungen herauszufallen, fallen gelassen zu werden und ausgeschlossen zu sein. Wir würden der Gemeinschaft fremd werden -und uns selbst. Scham geht immer mit einer Verstörung, einer Irritation über uns selbst einher. Der amerikanische Psychoanalytiker Francis Broucek erläutert, dass Scham eine Überarbeitung der Konzepte von uns selbst, anderen und der Welt auslösen kann (vgl. Broucek 1991). Wir sind genötigt, unsere Beziehung zu uns selbst und dem, was außerhalb von uns ist, zu modifizieren. Das gilt natürlich nicht nur für einen Patienten, der sich in psychoana-lytischer Behandlung befindet. Ebenso - oder wegen seines Berufes sogar noch mehr - ist jeder Psychotherapeut herausgefordert, sich Schamszenen zu stellen, beständig seine Überlegungen zu überdenken und neue, bessere Hypothesen mit seinem Patienten zu besprechen. Die beiden sind von Anfang an in Beziehung zueinander und nur diese wirkt hilfreich. Weder gibt es ein Baby als solches und daneben eine Mutter als Monade, wie der britische Psychoanalytiker Donald W. Winnicott feststellte, noch einen Patienten an sich, der von einem allwissenden Psychoanalytiker beobachtet und gedeutet wird. Es sind von Anfang an zwei Menschen, die sich in eine mehr oder weniger schwierige Beziehung begeben und mittels der Gestaltung ihrer Beziehung zu besseren Lösungen für den Patienten finden. Genau genommen finden die beiden erst in ihrem Kontakt miteinander zu besseren Lösungen. Und im günstigen Falle lassen sich diese neuen Lösungen durch den Patienten auch andernorts anwenden. Der Patient hat etwas Entscheidendes gelernt. Und der Psychoanalytiker auch. (Vorwort) ISBN 9783837920352Unser Preis EUR 49,90(inkl. MwSt.)Selbstverständlich können Sie den Titel auch bei uns abholen. Unsere Bestände befinden sich in Berlin-Tiergarten. Bitte senden Sie uns eine kurze Nachricht!Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2022-12-18), Festpreisangebot, EAN: 9783837920352, Thema: Psychologie, Sprache: Deutsch.
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Tiedemann, Jens L.

Die Scham, das Selbst und der Andere

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Die Scham spielt bei einer Reihe von psychopathologischen Krankheitsbildern eine entscheidende Rolle. Obwohl die theoretische Relevanz dieses Gefühls in den letzten Jahren in der Psychoanalyse hervorgehoben wurde, werden die behandlungstechnischen Implikationen dieser revidierten Sichtweise der Scham weiterhin vernachlässigt. Scham stellt meist ein Problem dar, dessen Existenz in der Psychotherapie stillschweigend hingenommen, jedoch von vielen Therapeuten unterschätzt wird. Das Drama von Verbergen und Sich-Zeigen ist primär ein sozialer Vorgang. Scham ist weder im Selbst des Menschen verwurzelt noch geht sie allein aus inneren Konflikten hervor. Vielmehr lässt sie sich als Affekt charakterisieren, in dem sich die intersubjektive Erfahrung des vom Anderen versagten Bedürfnisses nach Anerkennung niederschlägt. Wie sehr Scham die therapeutische und analytische Situation durchziehen kann, welche Inhalte und Formen der Scham auftauchen und welche therapeutischen Interventionen hilfreich sind, um Schamkonflikte zu bearbeiten, wird anschaulich dargestellt. von Tiedemann, Jens L. Neu.
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9783837920352 - Jens L. Tiedemann: Die Scham, das Selbst und der Andere: Psychodynamik und Therapie von Schamkonflikten (Paperback)
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Jens L. Tiedemann

Die Scham, das Selbst und der Andere: Psychodynamik und Therapie von Schamkonflikten (Paperback) (2010)

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Jens L. Tiedemann

Die Scham, das Selbst und der Andere (2010)

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Wie sehr Scham die therapeutische und analytische Situation durchziehen kann, welche Inhalte und Formen der Scham auftauchen und welche therapeutischen Interventionen hilfreich sind, Schamkonflikte zu bearbeiten, wird anschaulich dargestellt. Die Scham spielt bei einer Reihe von psychopathologischen Krankheitsbildern eine entscheidende Rolle. Obwohl die theoretische Relevanz dieses Gefühls in den letzten Jahren in der Psychoanalyse hervorgehoben wurde, werden die behandlungstechnischen Implikationen dieser revidierten Sichtweise der Scham weiterhin vernachlässigt. Scham stellt meist ein Problem dar, dessen Existenz in der Psychotherapie stillschweigend hingenommen, jedoch von vielen Therapeuten unterschätzt wird. Das Drama von Verbergen und Sich-Zeigen ist primär ein sozialer Vorgang. Scham ist weder im Selbst des Menschen verwurzelt noch geht sie allein aus inneren Konflikten hervor. Vielmehr lässt sie sich als Affekt charakterisieren, in dem sich die intersubjektive Erfahrung des vom Anderen versagten Bedürfnisses nach Anerkennung niederschlägt. Wie sehr Scham die therapeutische und analytische Situation durchziehen kann, welche Inhalte und Formen der Scham auftauchen und welche therapeutischen Interventionen hilfreich sind, um Schamkonflikte zu bearbeiten, wird anschaulich dargestellt. 11.2010, Taschenbuch.
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Die Scham spielt bei einer Reihe von psychopathologischen Krankheitsbildern eine entscheidende Rolle. Obwohl die theoretische Relevanz dieses Gefühls in den letzten Jahren in der Psychoanalyse hervorgehoben wurde, werden die behandlungstechnischen Implikationen dieser revidierten Sichtweise der Scham weiterhin vernachlässigt. Scham stellt meist ein Problem dar, dessen Existenz in der Psychotherapie stillschweigend hingenommen, jedoch von vielen Therapeuten unterschätzt wird. Das Drama von Die Scham spielt bei einer Reihe von psychopathologischen Krankheitsbildern eine entscheidende Rolle. Obwohl die theoretische Relevanz dieses Gefühls in den letzten Jahren in der Psychoanalyse hervorgehoben wurde, werden die behandlungstechnischen Implikationen dieser revidierten Sichtweise der Scham weiterhin vernachlässigt. Scham stellt meist ein Problem dar, dessen Existenz in der Psychotherapie stillschweigend hingenommen, jedoch von vielen Therapeuten unterschätzt wird. Das Drama von Verbergen und Sich-Zeigen ist primär ein sozialer Vorgang. Scham ist weder im Selbst des Menschen verwurzelt noch geht sie allein aus inneren Konflikten hervor. Vielmehr lässt sie sich als Affekt charakterisieren, in dem sich die intersubjektive Erfahrung des vom Anderen versagten Bedürfnisses nach Anerkennung niederschlägt. Wie sehr Scham die therapeutische und analytische Situation durchziehen kann, welche Inhalte und Formen der Scham auftauchen und welche therapeutischen Interventionen hilfreich sind, um Schamkonflikte zu bearbeiten, wird anschaulich dargestellt. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Publisher/Verlag: Psychosozial-Verlag | Psychodynamik und Therapie von Schamkonflikten | Eine moderne psychoanalytische Perspektive auf Theorie und Behandlungspraxis eines lange vernachlässigten Affekts! | Die Scham spielt bei einer Reihe von psychopathologischen Krankheitsbildern eine entscheidende Rolle. Obwohl die theoretische Relevanz dieses Gefühls in den letzten Jahren in der Psychoanalyse hervorgehoben wurde, werden die behandlungstechnischen Implikationen dieser revidierten Sichtweise der Scham weiterhin vernachlässigt. Scham stellt meist ein Problem dar, dessen Existenz in der Psychotherapie stillschweigend hingenommen, jedoch von vielen Therapeuten unterschätzt wird. Das Drama von Verbergen und Sich-Zeigen ist primär ein sozialer Vorgang. Scham ist weder im Selbst des Menschen verwurzelt noch geht sie allein aus inneren Konflikten hervor. Vielmehr lässt sie sich als Affekt charakterisieren, in dem sich die intersubjektive Erfahrung des vom Anderen versagten Bedürfnisses nach Anerkennung niederschlägt. Wie sehr Scham die therapeutische und analytische Situation durchziehen kann, welche Inhalte und Formen der Scham auftauchen und welche therapeutischen Interventionen hilfreich sind, um Schamkonflikte zu bearbeiten, wird anschaulich dargestellt. | Format: Paperback | 830 gr | 580 pp.
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9783837920352 - Jens L. Tiedemann: Die Scham, das Selbst und der Andere: Psychodynamik und Therapie von Schamkonflikten (Bibliothek der Psychoanalyse)
Jens L. Tiedemann

Die Scham, das Selbst und der Andere: Psychodynamik und Therapie von Schamkonflikten (Bibliothek der Psychoanalyse) (2010)

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ISBN: 9783837920352 bzw. 3837920356, in Deutsch, 580 Seiten, Psychosozial-Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Psychodynamik und Therapie von Schamkonflikten Broschiertes Buch Die Scham spielt bei einer Reihe von psychopathologischen Krankheitsbildern eine entscheidende Rolle. Obwohl die theoretische Relevanz dieses Gefühls in den letzten Jahren in der Psychoanalyse hervorgehoben wurde, werden die behandlungstechnischen Implikationen dieser revidierten Sichtweise der Scham weiterhin vernachlässigt. Scham stellt meist ein Problem dar, dessen Existenz in der Psychotherapie stillschweigend hingenommen, jedoch von vielen Therapeuten unterschätzt wird. Das Drama von Verbergen und Sich-Zeigen ist primär ein sozialer Vorgang. Scham ist weder im Selbst des Menschen verwurzelt noch geht sie allein aus inneren Konflikten hervor. Vielmehr lässt sie sich als Affekt charakterisieren, in dem sich die intersubjektive Erfahrung des vom Anderen versagten Bedürfnisses nach Anerkennung niederschlägt. Wie sehr Scham die therapeutische und analytische Situation durchziehen kann, welche Inhalte und Formen der Scham auftauchen und welche therapeutischen Interventionen hilfreich sind, um Schamkonflikte zu bearbeiten, wird anschaulich dargestellt. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Psychosozial-Verlag, Psychosozial-Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-11-01, Studio: Psychosozial-Verlag, Verkaufsrang: 447332.
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