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Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Anfang der 1920er Jahre riefen Mitglieder des Bremischen Lehrervereins die 'Arbeitsgemeinschaft für das Lichtbildwesen' ins Leben. Sie wollten das sich rasant ausbreitende Medium der Fotografie systematisch für ihren Unterricht nutzen. Aus dem Zusammenschluss ging 1924 die 'Bremische Lichtbildzentrale für das Volksschulwesen' hervor. Zunächst noch in Eigenregie produzierten die Bremer Lehrkräfte bis Ende der 1920er Jahre 2000 großformatige Glasdias, mit denen sie Themen aus der Region in exakter Abbildung vorführen konnten. Neben der Nutzung überregionaler Bilderreihen zu allen Schulstoffen wurden weiterhin Bremen und sein Umland unter ganz verschiedenen Aspekten fotografisch dokumentiert. Der stetig wachsende Bedarf erforderte bald die Einstellung professioneller Fotografinnen und Fotografen, die bis heute die Zeitgeschichte Bremens nicht nur unter schulischen Aspekten im Bild festhalten. Dieser Bilderschatz der 'Lichtbildzentrale' und späteren 'Landesbildstelle' wird im Fotoarchiv des 'Zentrums für Medien' im Landesinstitut für Schule (LIS) bewahrt, ergänzt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Kalender.

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Neuware - Anfang der 1920er Jahre riefen Mitglieder des Bremischen Lehrervereins die 'Arbeitsgemeinschaft für das Lichtbildwesen' ins Leben. Sie wollten das sich rasant ausbreitende Medium der Fotografie systematisch für ihren Unterricht nutzen. Aus dem Zusammenschluss ging 1924 die 'Bremische Lichtbildzentrale für das Volksschulwesen' hervor. Zunächst noch in Eigenregie produzierten die Bremer Lehrkräfte bis Ende der 1920er Jahre 2000 großformatige Glasdias, mit denen sie Themen aus der Region in exakter Abbildung vorführen konnten. Neben der Nutzung überregionaler Bilderreihen zu allen Schulstoffen wurden weiterhin Bremen und sein Umland unter ganz verschiedenen Aspekten fotografisch dokumentiert. Der stetig wachsende Bedarf erforderte bald die Einstellung professioneller Fotografinnen und Fotografen, die bis heute die Zeitgeschichte Bremens nicht nur unter schulischen Aspekten im Bild festhalten. Dieser Bilderschatz der 'Lichtbildzentrale' und späteren 'Landesbildstelle' wird im Fotoarchiv des 'Zentrums für Medien' im Landesinstitut für Schule (LIS) bewahrt, ergänzt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Kalender.

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Neuware - Anfang der 1920er Jahre riefen Mitglieder des Bremischen Lehrervereins die 'Arbeitsgemeinschaft für das Lichtbildwesen' ins Leben. Sie wollten das sich rasant ausbreitende Medium der Fotografie systematisch für ihren Unterricht nutzen. Aus dem Zusammenschluss ging 1924 die 'Bremische Lichtbildzentrale für das Volksschulwesen' hervor. Zunächst noch in Eigenregie produzierten die Bremer Lehrkräfte bis Ende der 1920er Jahre 2000 großformatige Glasdias, mit denen sie Themen aus der Region in exakter Abbildung vorführen konnten. Neben der Nutzung überregionaler Bilderreihen zu allen Schulstoffen wurden weiterhin Bremen und sein Umland unter ganz verschiedenen Aspekten fotografisch dokumentiert. Der stetig wachsende Bedarf erforderte bald die Einstellung professioneller Fotografinnen und Fotografen, die bis heute die Zeitgeschichte Bremens nicht nur unter schulischen Aspekten im Bild festhalten. Dieser Bilderschatz der 'Lichtbildzentrale' und späteren 'Landesbildstelle' wird im Fotoarchiv des 'Zentrums für Medien' im Landesinstitut für Schule (LIS) bewahrt, ergänzt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Kalender.

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Anfang der 1920er Jahre riefen Mitglieder des Bremischen Lehrervereins die "Arbeitsgemeinschaft für das Lichtbildwesen" ins Leben. Sie wollten das sich rasant ausbreitende Medium der Fotografie systematisch für ihren Unterricht nutzen. Aus dem Zusammenschluss ging 1924 die "Bremische Lichtbildzentrale für das Volksschulwesen" hervor. Zunächst noch in Eigenregie produzierten die Bremer Lehrkräfte bis Ende der 1920er Jahre 2000 großformatige Glasdias, mit denen sie Themen aus der Region in exakter Abbildung vorführen konnten. Neben der Nutzung überregionaler Bilderreihen zu allen Schulstoffen wurden weiterhin Bremen und sein Umland unter ganz verschiedenen Aspekten fotografisch dokumentiert. Der stetig wachsende Bedarf erforderte bald die Einstellung professioneller Fotografinnen und Fotografen, die bis heute die Zeitgeschichte Bremens nicht nur unter schulischen Aspekten im Bild festhalten. Dieser Bilderschatz der "Lichtbildzentrale" und späteren "Landesbildstelle" wird im Fotoarchiv des "Zentrums für Medien" im Landesinstitut für Schule (LIS) bewahrt, ergänzt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

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