Spätes Gedenken. Ein Geschichtsverein erinnert sich seiner ausgeschlossenen jüdischen Mitglieder.
8 Angebote vergleichen
| Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2020 | 2021 |
|---|---|---|---|---|---|
| Schnitt | € 13,11 | € 13,12 | € 11,93 | € 12,90 | € 12,00 |
| Nachfrage |
1
Symbolbild
Spätes Gedenken. Ein Geschichtsverein erinnert sich seiner ausgeschlossenen (2009)
DE NWISBN: 9783837820003 bzw. 3837820009, Band: 21, in Deutsch, Edition Temmen Apr 2009, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - In seiner Publikationsreihe »Hamburgische Lebensbilder« stellt der Verein für Hamburgische Geschichte die Biografien interessanter Persönlichkeiten der Stadtgeschichte vor. Der 21. Band widmet sich der eigenen Vereinsgeschichte in der NS-Zeit und dem Ausschluss seiner jüdischen Mitglieder. Zu Beginn des »Dritten Reiches« gab es im Verein für Hamburgische Geschichte knapp 50 jüdische Mitglieder. Viele von ihnen verließen den Verein als Reaktion auf die allgemeine Ausgrenzung bereits zu Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft. 1939 nahm der Verein einen neuen Arierparagraphen in seine Satzung auf und verbot Juden damit den Zutritt. Um dieses dunkle Kapitel der Vereinsgeschichte aufzuarbeiten, werden beispielhaft die Biografien sieben jüdischer Mitglieder vorgestellt: engagierte und gebildete Hamburgerinnen und Hamburger, die auf den Rechtsstaat vertrauten und sich auf vielfältige Weise für ihre Heimatstadt einsetzten. Zu Ihnen zählten Agathe Lasch, Deutschlands erste Germanistikprofessorin an der Hamburgischen Universität oder Max Eichholz, der als Anwalt und Bürgerschaftsabgeordneter für ein reformiertes Jugendrecht, für den Abbau von Klassenschranken und gegen den erstarkenden Antisemitismus kämpfte. Doch ihre Position, ihre Bildung und ihr Engagement konnten die porträtierten jüdischen Hamburgerinnen und Hamburger vor brutaler Ausgrenzung und Verfolgung nicht schützen. 284 pp. Deutsch.
Neuware - In seiner Publikationsreihe »Hamburgische Lebensbilder« stellt der Verein für Hamburgische Geschichte die Biografien interessanter Persönlichkeiten der Stadtgeschichte vor. Der 21. Band widmet sich der eigenen Vereinsgeschichte in der NS-Zeit und dem Ausschluss seiner jüdischen Mitglieder. Zu Beginn des »Dritten Reiches« gab es im Verein für Hamburgische Geschichte knapp 50 jüdische Mitglieder. Viele von ihnen verließen den Verein als Reaktion auf die allgemeine Ausgrenzung bereits zu Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft. 1939 nahm der Verein einen neuen Arierparagraphen in seine Satzung auf und verbot Juden damit den Zutritt. Um dieses dunkle Kapitel der Vereinsgeschichte aufzuarbeiten, werden beispielhaft die Biografien sieben jüdischer Mitglieder vorgestellt: engagierte und gebildete Hamburgerinnen und Hamburger, die auf den Rechtsstaat vertrauten und sich auf vielfältige Weise für ihre Heimatstadt einsetzten. Zu Ihnen zählten Agathe Lasch, Deutschlands erste Germanistikprofessorin an der Hamburgischen Universität oder Max Eichholz, der als Anwalt und Bürgerschaftsabgeordneter für ein reformiertes Jugendrecht, für den Abbau von Klassenschranken und gegen den erstarkenden Antisemitismus kämpfte. Doch ihre Position, ihre Bildung und ihr Engagement konnten die porträtierten jüdischen Hamburgerinnen und Hamburger vor brutaler Ausgrenzung und Verfolgung nicht schützen. 284 pp. Deutsch.
2
Spätes Gedenken. Ein Geschichtsverein erinnert sich seiner ausgeschlossenen
DE NWISBN: 9783837820003 bzw. 3837820009, Band: 21, in Deutsch, Edition Temmen, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - In seiner Publikationsreihe Hamburgische Lebensbilder stellt der Verein für Hamburgische Geschichte die Biografien interessanter Persönlichkeiten der Stadtgeschichte vor. Der 21. Band widmet sich der eigenen Vereinsgeschichte in der NS-Zeit und dem Ausschluss seiner jüdischen Mitglieder. Zu Beginn des Dritten Reiches gab es im Verein für Hamburgische Geschichte knapp 50 jüdische Mitglieder. Viele von ihnen verließen den Verein als Reaktion auf die allgemeine Ausgrenzung bereits zu Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft. 1939 nahm der Verein einen neuen Arierparagraphen in seine Satzung auf und verbot Juden damit den Zutritt. Um dieses dunkle Kapitel der Vereinsgeschichte aufzuarbeiten, werden beispielhaft die Biografien sieben jüdischer Mitglieder vorgestellt: engagierte und gebildete Hamburgerinnen und Hamburger, die auf den Rechtsstaat vertrauten und sich auf vielfältige Weise für ihre Heimatstadt einsetzten. Zu Ihnen zählten Agathe Lasch, Deutschlands erste Germanistikprofessorin an der Hamburgischen Universität oder Max Eichholz, der als Anwalt und Bürgerschaftsabgeordneter für ein reformiertes Jugendrecht, für den Abbau von Klassenschranken und gegen den erstarkenden Antisemitismus kämpfte. Doch ihre Position, ihre Bildung und ihr Engagement konnten die porträtierten jüdischen Hamburgerinnen und Hamburger vor brutaler Ausgrenzung und Verfolgung nicht schützen. -, Buch.
Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - In seiner Publikationsreihe Hamburgische Lebensbilder stellt der Verein für Hamburgische Geschichte die Biografien interessanter Persönlichkeiten der Stadtgeschichte vor. Der 21. Band widmet sich der eigenen Vereinsgeschichte in der NS-Zeit und dem Ausschluss seiner jüdischen Mitglieder. Zu Beginn des Dritten Reiches gab es im Verein für Hamburgische Geschichte knapp 50 jüdische Mitglieder. Viele von ihnen verließen den Verein als Reaktion auf die allgemeine Ausgrenzung bereits zu Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft. 1939 nahm der Verein einen neuen Arierparagraphen in seine Satzung auf und verbot Juden damit den Zutritt. Um dieses dunkle Kapitel der Vereinsgeschichte aufzuarbeiten, werden beispielhaft die Biografien sieben jüdischer Mitglieder vorgestellt: engagierte und gebildete Hamburgerinnen und Hamburger, die auf den Rechtsstaat vertrauten und sich auf vielfältige Weise für ihre Heimatstadt einsetzten. Zu Ihnen zählten Agathe Lasch, Deutschlands erste Germanistikprofessorin an der Hamburgischen Universität oder Max Eichholz, der als Anwalt und Bürgerschaftsabgeordneter für ein reformiertes Jugendrecht, für den Abbau von Klassenschranken und gegen den erstarkenden Antisemitismus kämpfte. Doch ihre Position, ihre Bildung und ihr Engagement konnten die porträtierten jüdischen Hamburgerinnen und Hamburger vor brutaler Ausgrenzung und Verfolgung nicht schützen. -, Buch.
3
Spätes Gedenken (1939)
DE NW ABISBN: 9783837820003 bzw. 3837820009, Band: 21, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
In seiner Publikationsreihe 'Hamburgische Lebensbilder' stellt der Verein für Hamburgische Geschichte die Biografien interessanter Persönlichkeiten der Stadtgeschichte vor. Der 21. Band widmet sich der eigenen Vereinsgeschichte in der NS-Zeit und dem Ausschluss seiner jüdischen Mitglieder.Zu Beginn des 'Dritten Reiches' gab es im Verein für Hamburgische Geschichte knapp 50 jüdische Mitglieder. Viele von ihnen verließen den Verein als Reaktion auf die allgemeine Ausgrenzung bereits zu Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft. 1939 nahm der Verein einen neuen Arierparagraphen in seine Satzung auf und verbot Juden damit den Zutritt.Um dieses dunkle Kapitel der Vereinsgeschichte aufzuarbeiten, werden beispielhaft die Biografien sieben jüdischer Mitglieder vorgestellt: engagierte und gebildete Hamburgerinnen und Hamburger, die auf den Rechtsstaat vertrauten und sich auf vielfältige Weise für ihre Heimatstadt einsetzten. Zu Ihnen zählten Agathe Lasch, Deutschlands erste Germanistikprofessorin an der Hamburgischen Universität oder Max Eichholz, der als Anwalt und Bürgerschaftsabgeordneter für ein reformiertes Jugendrecht, für den Abbau von Klassenschranken und gegen den erstarkenden Antisemitismus kämpfte. Doch ihre Position, ihre Bildung und ihr Engagement konnten die porträtierten jüdischen Hamburgerinnen und Hamburger vor brutaler Ausgrenzung und Verfolgung nicht schützen.
In seiner Publikationsreihe 'Hamburgische Lebensbilder' stellt der Verein für Hamburgische Geschichte die Biografien interessanter Persönlichkeiten der Stadtgeschichte vor. Der 21. Band widmet sich der eigenen Vereinsgeschichte in der NS-Zeit und dem Ausschluss seiner jüdischen Mitglieder.Zu Beginn des 'Dritten Reiches' gab es im Verein für Hamburgische Geschichte knapp 50 jüdische Mitglieder. Viele von ihnen verließen den Verein als Reaktion auf die allgemeine Ausgrenzung bereits zu Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft. 1939 nahm der Verein einen neuen Arierparagraphen in seine Satzung auf und verbot Juden damit den Zutritt.Um dieses dunkle Kapitel der Vereinsgeschichte aufzuarbeiten, werden beispielhaft die Biografien sieben jüdischer Mitglieder vorgestellt: engagierte und gebildete Hamburgerinnen und Hamburger, die auf den Rechtsstaat vertrauten und sich auf vielfältige Weise für ihre Heimatstadt einsetzten. Zu Ihnen zählten Agathe Lasch, Deutschlands erste Germanistikprofessorin an der Hamburgischen Universität oder Max Eichholz, der als Anwalt und Bürgerschaftsabgeordneter für ein reformiertes Jugendrecht, für den Abbau von Klassenschranken und gegen den erstarkenden Antisemitismus kämpfte. Doch ihre Position, ihre Bildung und ihr Engagement konnten die porträtierten jüdischen Hamburgerinnen und Hamburger vor brutaler Ausgrenzung und Verfolgung nicht schützen.
4
Symbolbild
Spätes Gedenken. Ein Geschichtsverein erinnert sich seiner ausgeschlossenen jüdischen Mitglieder. (2009)
DE HC USISBN: 9783837820003 bzw. 3837820009, in Deutsch, Bremen), Edition Temmen, (2009). gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Pabel, [3144184].
283 S. Mit Abb. u. Faks. (= Hamburgische Lebensbilder in Darstellungen u. Selbstzeugnissen, Bd. 21). 21,5 cm. OPp. Max Eichholz (1881-1943), Felix Epstein (1882-1982), Agathe Lasch (1879-1942), Leo Lippmann (1881-1943), Eduard Rosenbaum (1887-1979), Richard Salomon (1884-1966), Max Warburg (1867-1946). Mit Verzeichnis der 1938 aus dem Verein für Hamburgische Geschichte ausgeschlossenen Mitglieder sowie der 1933-1937 ausgetretenen jüdischenMitglieder. Im Anhang Anmerkungsteil u. Personenregister. - Gutes, sauberes Exemplar, Hardcover, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Kreditkarte.
Von Händler/Antiquariat, Pabel, [3144184].
283 S. Mit Abb. u. Faks. (= Hamburgische Lebensbilder in Darstellungen u. Selbstzeugnissen, Bd. 21). 21,5 cm. OPp. Max Eichholz (1881-1943), Felix Epstein (1882-1982), Agathe Lasch (1879-1942), Leo Lippmann (1881-1943), Eduard Rosenbaum (1887-1979), Richard Salomon (1884-1966), Max Warburg (1867-1946). Mit Verzeichnis der 1938 aus dem Verein für Hamburgische Geschichte ausgeschlossenen Mitglieder sowie der 1933-1937 ausgetretenen jüdischenMitglieder. Im Anhang Anmerkungsteil u. Personenregister. - Gutes, sauberes Exemplar, Hardcover, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Kreditkarte.
5
Spätes Gedenken. Ein Geschichtsverein erinnert sich seiner ausgeschlossenen jüdischen Mitglieder. (2009)
DE HC USISBN: 9783837820003 bzw. 3837820009, in Deutsch, Bremen), Edition Temmen, (2009). gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Pabel, [3144184].
283 S. Mit Abb. u. Faks. (= Hamburgische Lebensbilder in Darstellungen u. Selbstzeugnissen, Bd. 21). 21,5 cm. OPp. Max Eichholz (1881-1943), Felix Epstein (1882-1982), Agathe Lasch (1879-1942), Leo Lippmann (1881-1943), Eduard Rosenbaum (1887-1979), Richard Salomon (1884-1966), Max Warburg (1867-1946). Mit Verzeichnis der 1938 aus dem Verein für Hamburgische Geschichte ausgeschlossenen Mitglieder sowie der 1933-1937 ausgetretenen jüdischenMitglieder. Im Anhang Anmerkungsteil u. Personenregister. - Gutes, sauberes Exemplar, Hardcover, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Kreditkarte.
Von Händler/Antiquariat, Pabel, [3144184].
283 S. Mit Abb. u. Faks. (= Hamburgische Lebensbilder in Darstellungen u. Selbstzeugnissen, Bd. 21). 21,5 cm. OPp. Max Eichholz (1881-1943), Felix Epstein (1882-1982), Agathe Lasch (1879-1942), Leo Lippmann (1881-1943), Eduard Rosenbaum (1887-1979), Richard Salomon (1884-1966), Max Warburg (1867-1946). Mit Verzeichnis der 1938 aus dem Verein für Hamburgische Geschichte ausgeschlossenen Mitglieder sowie der 1933-1937 ausgetretenen jüdischenMitglieder. Im Anhang Anmerkungsteil u. Personenregister. - Gutes, sauberes Exemplar, Hardcover, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Kreditkarte.
6
Spätes Gedenken. Ein Geschichtsverein erinnert sich seiner ausgeschlossenen jüdischen Mitglieder. (2009)
DE HC USISBN: 9783837820003 bzw. 3837820009, in Deutsch, Bremen), Edition Temmen, (2009). gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Pabel, [3144184].
283 S. Mit Abb. u. Faks. (= Hamburgische Lebensbilder in Darstellungen u. Selbstzeugnissen, Bd. 21). 21,5 cm. OPp. Max Eichholz (1881-1943), Felix Epstein (1882-1982), Agathe Lasch (1879-1942), Leo Lippmann (1881-1943), Eduard Rosenbaum (1887-1979), Richard Salomon (1884-1966), Max Warburg (1867-1946). Mit Verzeichnis der 1938 aus dem Verein für Hamburgische Geschichte ausgeschlossenen Mitglieder sowie der 1933-1937 ausgetretenen jüdischenMitglieder. Im Anhang Anmerkungsteil u. Personenregister. - Gutes, sauberes Exemplar, Hardcover, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Kreditkarte.
Von Händler/Antiquariat, Pabel, [3144184].
283 S. Mit Abb. u. Faks. (= Hamburgische Lebensbilder in Darstellungen u. Selbstzeugnissen, Bd. 21). 21,5 cm. OPp. Max Eichholz (1881-1943), Felix Epstein (1882-1982), Agathe Lasch (1879-1942), Leo Lippmann (1881-1943), Eduard Rosenbaum (1887-1979), Richard Salomon (1884-1966), Max Warburg (1867-1946). Mit Verzeichnis der 1938 aus dem Verein für Hamburgische Geschichte ausgeschlossenen Mitglieder sowie der 1933-1937 ausgetretenen jüdischenMitglieder. Im Anhang Anmerkungsteil u. Personenregister. - Gutes, sauberes Exemplar, Hardcover, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Kreditkarte.
7
Spätes Gedenken. Ein Geschichtsverein erinnert sich seiner ausgeschlossenen jüdischen Mitglieder. (2009)
DE HC USISBN: 9783837820003 bzw. 3837820009, in Deutsch, Bremen), Edition Temmen, (2009). gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Pabel, [3144184].
283 S. Mit Abb. u. Faks. (= Hamburgische Lebensbilder in Darstellungen u. Selbstzeugnissen, Bd. 21). 21,5 cm. OPp. Max Eichholz (1881-1943), Felix Epstein (1882-1982), Agathe Lasch (1879-1942), Leo Lippmann (1881-1943), Eduard Rosenbaum (1887-1979), Richard Salomon (1884-1966), Max Warburg (1867-1946). Mit Verzeichnis der 1938 aus dem Verein für Hamburgische Geschichte ausgeschlossenen Mitglieder sowie der 1933-1937 ausgetretenen jüdischenMitglieder. Im Anhang Anmerkungsteil u. Personenregister. - Gutes, sauberes Exemplar, Hardcover, Internationaler Versand, Kreditkarte, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Pabel, [3144184].
283 S. Mit Abb. u. Faks. (= Hamburgische Lebensbilder in Darstellungen u. Selbstzeugnissen, Bd. 21). 21,5 cm. OPp. Max Eichholz (1881-1943), Felix Epstein (1882-1982), Agathe Lasch (1879-1942), Leo Lippmann (1881-1943), Eduard Rosenbaum (1887-1979), Richard Salomon (1884-1966), Max Warburg (1867-1946). Mit Verzeichnis der 1938 aus dem Verein für Hamburgische Geschichte ausgeschlossenen Mitglieder sowie der 1933-1937 ausgetretenen jüdischenMitglieder. Im Anhang Anmerkungsteil u. Personenregister. - Gutes, sauberes Exemplar, Hardcover, Internationaler Versand, Kreditkarte, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
8
Spätes Gedenken. Ein Geschichtsverein erinnert sich seiner ausgeschlossenen jüdischen Mitglieder. (2009)
~DE HC USISBN: 9783837820003 bzw. 3837820009, vermutlich in Deutsch, (Bremen), Edition Temmen, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Reinhold Pabel [1022255], Hamburg, Germany.
(Bremen), Edition Temmen, (2009). 283 S. Mit Abb. u. Faks. (= Hamburgische Lebensbilder in Darstellungen u. Selbstzeugnissen, Bd. 21). 21,5 cm. OPp. Max Eichholz (1881-1943), Felix Epstein (1882-1982), Agathe Lasch (1879-1942), Leo Lippmann (1881-1943), Eduard Rosenbaum (1887-1979), Richard Salomon (1884-1966), Max Warburg (1867-1946). Mit Verzeichnis der 1938 aus dem Verein für Hamburgische Geschichte ausgeschlossenen Mitglieder sowie der 1933-1937 ausgetretenen jüdischenMitglieder. Im Anhang Anmerkungsteil u. Personenregister. - Gutes, sauberes Exemplar, Books.
(Bremen), Edition Temmen, (2009). 283 S. Mit Abb. u. Faks. (= Hamburgische Lebensbilder in Darstellungen u. Selbstzeugnissen, Bd. 21). 21,5 cm. OPp. Max Eichholz (1881-1943), Felix Epstein (1882-1982), Agathe Lasch (1879-1942), Leo Lippmann (1881-1943), Eduard Rosenbaum (1887-1979), Richard Salomon (1884-1966), Max Warburg (1867-1946). Mit Verzeichnis der 1938 aus dem Verein für Hamburgische Geschichte ausgeschlossenen Mitglieder sowie der 1933-1937 ausgetretenen jüdischenMitglieder. Im Anhang Anmerkungsteil u. Personenregister. - Gutes, sauberes Exemplar, Books.
Lade…