Normandie 1944 : Die Normandie-Koalition als Kompass für die deutsche Außenpolitik der Gegenwart
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Normandie 1944: Die Normandie-Koalition als Kompass für die deutsche Außenpolitik der Gegenwart (Paperback) (2019)
~DE PB NW
ISBN: 9783837520668 bzw. 3837520668, vermutlich in Deutsch, Klartext Verlag, Germany, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Vor 75 Jahren begann die Schlussphase des Zweiten Weltkriegs. Eine Streitmacht, wie sie die Welt noch nicht gesehen hatte, landete am 6. Juni 1944 in der Normandie. Ein knappes Jahr später war Europa vom Joch der nationalsozialistischen Diktatur und Gewaltherrschaft befreit. Der sogenannte D-Day im Sommer 1944 ist nicht nur Geschichte, er lebt in den Köpfen und Herzen der Länder weiter, die sich damals engagierten oder befreit wurden. Das Aufeinandertreffen, die Erfahrung fairer Behandlung durch den Sieger, war für Hunderttausende deutscher Soldaten 1944/45 die elementare Begegnung mit dem Westen. Auch dieses Erlebnis wirkt bis in die Gegenwart nach.Jochen Thies beschreibt in "Normandie 1944", auf welche Weise das damalige Ereignis bis heute einen außenpolitischen Wertekatalog für die westliche Welt darstellt. Manche militärische Entscheidung, aber auch Fehlentscheidung der letzten 25 Jahre erscheint in einem neuen Licht, wird nachvollziehbar. Deutschland, so lautet das Plädoyer des Autors, sollte mental, emotional und aktiv ständiges Mitglied der "Normandie-Koalition" von 1944 sein, die aus mehr als einem Dutzend Staaten bestand. Sie bilden weiterhin die Verantwortungsgemeinschaft unserer Welt - sie sind, wenn Gefahr droht, zur Stelle. Jochen Thies klärt darüber hinaus auf, wer in Deutschland an der Formulierung und Durchsetzung von Außenpolitik beteiligt ist und wie die mit Außenpolitik befassten Gruppen in unseren Nachbar- und Partnerländern außen- und sicherheitspolitisch denken beziehungsweise agieren. Breiten Raum nehmen Frankreich und Großbritannien ein, Länder, die in der Biografie des Autors eine besondere Rolle spielen. Books.
Language: German. Brand new Book. Vor 75 Jahren begann die Schlussphase des Zweiten Weltkriegs. Eine Streitmacht, wie sie die Welt noch nicht gesehen hatte, landete am 6. Juni 1944 in der Normandie. Ein knappes Jahr später war Europa vom Joch der nationalsozialistischen Diktatur und Gewaltherrschaft befreit. Der sogenannte D-Day im Sommer 1944 ist nicht nur Geschichte, er lebt in den Köpfen und Herzen der Länder weiter, die sich damals engagierten oder befreit wurden. Das Aufeinandertreffen, die Erfahrung fairer Behandlung durch den Sieger, war für Hunderttausende deutscher Soldaten 1944/45 die elementare Begegnung mit dem Westen. Auch dieses Erlebnis wirkt bis in die Gegenwart nach.Jochen Thies beschreibt in "Normandie 1944", auf welche Weise das damalige Ereignis bis heute einen außenpolitischen Wertekatalog für die westliche Welt darstellt. Manche militärische Entscheidung, aber auch Fehlentscheidung der letzten 25 Jahre erscheint in einem neuen Licht, wird nachvollziehbar. Deutschland, so lautet das Plädoyer des Autors, sollte mental, emotional und aktiv ständiges Mitglied der "Normandie-Koalition" von 1944 sein, die aus mehr als einem Dutzend Staaten bestand. Sie bilden weiterhin die Verantwortungsgemeinschaft unserer Welt - sie sind, wenn Gefahr droht, zur Stelle. Jochen Thies klärt darüber hinaus auf, wer in Deutschland an der Formulierung und Durchsetzung von Außenpolitik beteiligt ist und wie die mit Außenpolitik befassten Gruppen in unseren Nachbar- und Partnerländern außen- und sicherheitspolitisch denken beziehungsweise agieren. Breiten Raum nehmen Frankreich und Großbritannien ein, Länder, die in der Biografie des Autors eine besondere Rolle spielen. Books.
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Normandie 1944 : Die Normandie-Koalition als Kompass für die deutsche Außenpolitik der Gegenwart (2019)
~DE PB NW
ISBN: 9783837520668 bzw. 3837520668, vermutlich in Deutsch, Klartext Verlag Mrz 2019, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Vor 75 Jahren begann die Schlussphase des Zweiten Weltkriegs. Eine Streitmacht, wie sie die Welt noch nicht gesehen hatte, landete am 6. Juni 1944 in der Normandie. Ein knappes Jahr später war Europa vom Joch der nationalsozialistischen Diktatur und Gewaltherrschaft befreit. Der sogenannte D-Day im Sommer 1944 ist nicht nur Geschichte, er lebt in den Köpfen und Herzen der Länder weiter, die sich damals engagierten oder befreit wurden. Das Aufeinandertreffen, die Erfahrung fairer Behandlung durch den Sieger, war für Hunderttausende deutscher Soldaten 1944/45 die elementare Begegnung mit dem Westen. Auch dieses Erlebnis wirkt bis in die Gegenwart nach.Jochen Thies beschreibt in 'Normandie 1944', auf welche Weise das damalige Ereignis bis heute einen außenpolitischen Wertekatalog für die westliche Welt darstellt. Manche militärische Entscheidung, aber auch Fehlentscheidung der letzten 25 Jahre erscheint in einem neuen Licht, wird nachvollziehbar. Deutschland, so lautet das Plädoyer des Autors, sollte mental, emotional und aktiv ständiges Mitglied der 'Normandie-Koalition' von 1944 sein, die aus mehr als einem Dutzend Staaten bestand. Sie bilden weiterhin die Verantwortungsgemeinschaft unserer Welt - sie sind, wenn Gefahr droht, zur Stelle. Jochen Thies klärt darüber hinaus auf, wer in Deutschland an der Formulierung und Durchsetzung von Außenpolitik beteiligt ist und wie die mit Außenpolitik befassten Gruppen in unseren Nachbar- und Partnerländern außen- und sicherheitspolitisch denken beziehungsweise agieren. Breiten Raum nehmen Frankreich und Großbritannien ein, Länder, die in der Biografie des Autors eine besondere Rolle spielen. 298 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Vor 75 Jahren begann die Schlussphase des Zweiten Weltkriegs. Eine Streitmacht, wie sie die Welt noch nicht gesehen hatte, landete am 6. Juni 1944 in der Normandie. Ein knappes Jahr später war Europa vom Joch der nationalsozialistischen Diktatur und Gewaltherrschaft befreit. Der sogenannte D-Day im Sommer 1944 ist nicht nur Geschichte, er lebt in den Köpfen und Herzen der Länder weiter, die sich damals engagierten oder befreit wurden. Das Aufeinandertreffen, die Erfahrung fairer Behandlung durch den Sieger, war für Hunderttausende deutscher Soldaten 1944/45 die elementare Begegnung mit dem Westen. Auch dieses Erlebnis wirkt bis in die Gegenwart nach.Jochen Thies beschreibt in 'Normandie 1944', auf welche Weise das damalige Ereignis bis heute einen außenpolitischen Wertekatalog für die westliche Welt darstellt. Manche militärische Entscheidung, aber auch Fehlentscheidung der letzten 25 Jahre erscheint in einem neuen Licht, wird nachvollziehbar. Deutschland, so lautet das Plädoyer des Autors, sollte mental, emotional und aktiv ständiges Mitglied der 'Normandie-Koalition' von 1944 sein, die aus mehr als einem Dutzend Staaten bestand. Sie bilden weiterhin die Verantwortungsgemeinschaft unserer Welt - sie sind, wenn Gefahr droht, zur Stelle. Jochen Thies klärt darüber hinaus auf, wer in Deutschland an der Formulierung und Durchsetzung von Außenpolitik beteiligt ist und wie die mit Außenpolitik befassten Gruppen in unseren Nachbar- und Partnerländern außen- und sicherheitspolitisch denken beziehungsweise agieren. Breiten Raum nehmen Frankreich und Großbritannien ein, Länder, die in der Biografie des Autors eine besondere Rolle spielen. 298 pp. Deutsch, Books.
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Normandie 1944. Jochen Thies - (1944)
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ISBN: 9783837520668 bzw. 3837520668, in Deutsch, Klartext-Verlagsges. neu.
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Normandie 1944. Vor 75 Jahren begann die Schlussphase des Zweiten Weltkriegs. Eine Streitmacht, wie sie die Welt noch nicht gesehen hatte, landete am 6. Juni 1944 in der Normandie. Ein knappes Jahr später war Europa vom Joch der nationalsozialistischen Diktatur und Gewaltherrschaft befreit. Der sogenannte D-Day im Sommer 1944 ist nicht nur Geschichte, er lebt in den Köpfen und Herzen der Länder weiter, die sich damals engagierten oder befreit wurden. Das Aufeinandertreffen, die Erfahrung fairer Behandlung durch den Sieger, war für Hunderttausende deutscher Soldaten 1944/45 die elementare Begegnung mit dem Westen. Auch dieses Erlebnis wirkt bis in die Gegenwart nach.Jochen Thies beschreibt in Normandie 1944, auf welche Weise das damalige Ereignis bis heute einen außenpolitischen Wertekatalog für die westliche Welt darstellt. Manche militärische Entscheidung, aber auch Fehlentscheidung der letzten 25 Jahre erscheint in einem neuen Licht, wird nachvollziehbar. Deutschland, so lautet das Plädoyer des Autors, sollte mental, emotional und aktiv ständiges Mitglied der Normandie-Koalition von 1944 sein, die aus mehr als einem Dutzend Staaten bestand. Sie bilden weiterhin die Verantwortungsgemeinschaft unserer Welt - sie sind, wenn Gefahr droht, zur Stelle. Jochen Thies klärt darüber hinaus auf, wer in Deutschland an der Formulierung und Durchsetzung von Außenpolitik beteiligt ist und wie die mit Außenpolitik befassten Gruppen in unseren Nachbar- und Partnerländern außen- und sicherheitspolitisch denken beziehungsweise agieren. Breiten Raum nehmen Frankreich und Großbritannien ein, Länder, die in der Biografie des Autors eine besondere Rolle spielen.
Normandie 1944. Vor 75 Jahren begann die Schlussphase des Zweiten Weltkriegs. Eine Streitmacht, wie sie die Welt noch nicht gesehen hatte, landete am 6. Juni 1944 in der Normandie. Ein knappes Jahr später war Europa vom Joch der nationalsozialistischen Diktatur und Gewaltherrschaft befreit. Der sogenannte D-Day im Sommer 1944 ist nicht nur Geschichte, er lebt in den Köpfen und Herzen der Länder weiter, die sich damals engagierten oder befreit wurden. Das Aufeinandertreffen, die Erfahrung fairer Behandlung durch den Sieger, war für Hunderttausende deutscher Soldaten 1944/45 die elementare Begegnung mit dem Westen. Auch dieses Erlebnis wirkt bis in die Gegenwart nach.Jochen Thies beschreibt in Normandie 1944, auf welche Weise das damalige Ereignis bis heute einen außenpolitischen Wertekatalog für die westliche Welt darstellt. Manche militärische Entscheidung, aber auch Fehlentscheidung der letzten 25 Jahre erscheint in einem neuen Licht, wird nachvollziehbar. Deutschland, so lautet das Plädoyer des Autors, sollte mental, emotional und aktiv ständiges Mitglied der Normandie-Koalition von 1944 sein, die aus mehr als einem Dutzend Staaten bestand. Sie bilden weiterhin die Verantwortungsgemeinschaft unserer Welt - sie sind, wenn Gefahr droht, zur Stelle. Jochen Thies klärt darüber hinaus auf, wer in Deutschland an der Formulierung und Durchsetzung von Außenpolitik beteiligt ist und wie die mit Außenpolitik befassten Gruppen in unseren Nachbar- und Partnerländern außen- und sicherheitspolitisch denken beziehungsweise agieren. Breiten Raum nehmen Frankreich und Großbritannien ein, Länder, die in der Biografie des Autors eine besondere Rolle spielen.
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Normandie 1944 (1944)
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ISBN: 9783837520668 bzw. 3837520668, in Deutsch, neu.
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Vor 75 Jahren begann die Schlussphase des Zweiten Weltkriegs. Eine Streitmacht, wie sie die Welt noch nicht gesehen hatte, landete am 6. Juni 1944 in der Normandie. Ein knappes Jahr später war Europa vom Joch der nationalsozialistischen Diktatur und Gewaltherrschaft befreit. Der sogenannte D-Day im Sommer 1944 ist nicht nur Geschichte, er lebt in den Köpfen und Herzen der Länder weiter, die sich damals engagierten oder befreit wurden. Das Aufeinandertreffen, die Erfahrung fairer Behandlung durch den Sieger, war für Hunderttausende deutscher Soldaten 1944/45 die elementare Begegnung mit dem Westen. Auch dieses Erlebnis wirkt bis in die Gegenwart nach. Jochen Thies beschreibt in "Normandie 1944", auf welche Weise das damalige Ereignis bis heute einen außenpolitischen Wertekatalog für die westliche Welt darstellt. Manche militärische Entscheidung, aber auch Fehlentscheidung der letzten 25 Jahre erscheint in einem neuen Licht, wird nachvollziehbar. Deutschland, so lautet das Plädoyer des Autors, sollte mental, emotional und aktiv ständiges Mitglied der "Normandie-Koalition" von 1944 sein, die aus mehr als einem Dutzend Staaten bestand. Sie bilden weiterhin die Verantwortungsgemeinschaft unserer Welt - sie sind, wenn Gefahr droht, zur Stelle. Jochen Thies klärt darüber hinaus auf, wer in Deutschland an der Formulierung und Durchsetzung von Außenpolitik beteiligt ist und wie die mit Außenpolitik befassten Gruppen in unseren Nachbar- und Partnerländern außen- und sicherheitspolitisch denken beziehungsweise agieren. Breiten Raum nehmen Frankreich und Großbritannien ein, Länder, die in der Biografie des Autors eine besondere Rolle spielen. von Thies, Jochen, Neu.
Vor 75 Jahren begann die Schlussphase des Zweiten Weltkriegs. Eine Streitmacht, wie sie die Welt noch nicht gesehen hatte, landete am 6. Juni 1944 in der Normandie. Ein knappes Jahr später war Europa vom Joch der nationalsozialistischen Diktatur und Gewaltherrschaft befreit. Der sogenannte D-Day im Sommer 1944 ist nicht nur Geschichte, er lebt in den Köpfen und Herzen der Länder weiter, die sich damals engagierten oder befreit wurden. Das Aufeinandertreffen, die Erfahrung fairer Behandlung durch den Sieger, war für Hunderttausende deutscher Soldaten 1944/45 die elementare Begegnung mit dem Westen. Auch dieses Erlebnis wirkt bis in die Gegenwart nach. Jochen Thies beschreibt in "Normandie 1944", auf welche Weise das damalige Ereignis bis heute einen außenpolitischen Wertekatalog für die westliche Welt darstellt. Manche militärische Entscheidung, aber auch Fehlentscheidung der letzten 25 Jahre erscheint in einem neuen Licht, wird nachvollziehbar. Deutschland, so lautet das Plädoyer des Autors, sollte mental, emotional und aktiv ständiges Mitglied der "Normandie-Koalition" von 1944 sein, die aus mehr als einem Dutzend Staaten bestand. Sie bilden weiterhin die Verantwortungsgemeinschaft unserer Welt - sie sind, wenn Gefahr droht, zur Stelle. Jochen Thies klärt darüber hinaus auf, wer in Deutschland an der Formulierung und Durchsetzung von Außenpolitik beteiligt ist und wie die mit Außenpolitik befassten Gruppen in unseren Nachbar- und Partnerländern außen- und sicherheitspolitisch denken beziehungsweise agieren. Breiten Raum nehmen Frankreich und Großbritannien ein, Länder, die in der Biografie des Autors eine besondere Rolle spielen. von Thies, Jochen, Neu.
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Normandie 1944 - Die Normandie-Koalition als Kompass für die deutsche Außenpolitik der Gegenwart (1944)
DE PB NW
ISBN: 9783837520668 bzw. 3837520668, in Deutsch, Klartext Verlag, Taschenbuch, neu.
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Normandie 1944: Vor 75 Jahren begann die Schlussphase des Zweiten Weltkriegs. Eine Streitmacht, wie sie die Welt noch nicht gesehen hatte, landete am 6. Juni 1944 in der Normandie. Ein knappes Jahr später war Europa vom Joch der nationalsozialistischen Diktatur und Gewaltherrschaft befreit. Der sogenannte D-Day im Sommer 1944 ist nicht nur Geschichte, er lebt in den Köpfen und Herzen der Länder weiter, die sich damals engagierten oder befreit wurden. Das Aufeinandertreffen, die Erfahrung fairer Behandlung durch den Sieger, war für Hunderttausende deutscher Soldaten 1944/45 die elementare Begegnung mit dem Westen. Auch dieses Erlebnis wirkt bis in die Gegenwart nach.Jochen Thies beschreibt in `Normandie 1944`, auf welche Weise das damalige Ereignis bis heute einen außenpolitischen Wertekatalog für die westliche Welt darstellt. Manche militärische Entscheidung, aber auch Fehlentscheidung der letzten 25 Jahre erscheint in einem neuen Licht, wird nachvollziehbar. Deutschland, so lautet das Plädoyer des Autors, sollte mental, emotional und aktiv ständiges Mitglied der `Normandie-Koalition` von 1944 sein, die aus mehr als einem Dutzend Staaten bestand. Sie bilden weiterhin die Verantwortungsgemeinschaft unserer Welt - sie sind, wenn Gefahr droht, zur Stelle. Jochen Thies klärt darüber hinaus auf, wer in Deutschland an der Formulierung und Durchsetzung von Außenpolitik beteiligt ist und wie die mit Außenpolitik befassten Gruppen in unseren Nachbar- und Partnerländern außen- und sicherheitspolitisch denken beziehungsweise agieren. Breiten Raum nehmen Frankreich und Großbritannien ein, Länder, die in der Biografie des Autors eine besondere Rolle spielen. Taschenbuch.
Normandie 1944: Vor 75 Jahren begann die Schlussphase des Zweiten Weltkriegs. Eine Streitmacht, wie sie die Welt noch nicht gesehen hatte, landete am 6. Juni 1944 in der Normandie. Ein knappes Jahr später war Europa vom Joch der nationalsozialistischen Diktatur und Gewaltherrschaft befreit. Der sogenannte D-Day im Sommer 1944 ist nicht nur Geschichte, er lebt in den Köpfen und Herzen der Länder weiter, die sich damals engagierten oder befreit wurden. Das Aufeinandertreffen, die Erfahrung fairer Behandlung durch den Sieger, war für Hunderttausende deutscher Soldaten 1944/45 die elementare Begegnung mit dem Westen. Auch dieses Erlebnis wirkt bis in die Gegenwart nach.Jochen Thies beschreibt in `Normandie 1944`, auf welche Weise das damalige Ereignis bis heute einen außenpolitischen Wertekatalog für die westliche Welt darstellt. Manche militärische Entscheidung, aber auch Fehlentscheidung der letzten 25 Jahre erscheint in einem neuen Licht, wird nachvollziehbar. Deutschland, so lautet das Plädoyer des Autors, sollte mental, emotional und aktiv ständiges Mitglied der `Normandie-Koalition` von 1944 sein, die aus mehr als einem Dutzend Staaten bestand. Sie bilden weiterhin die Verantwortungsgemeinschaft unserer Welt - sie sind, wenn Gefahr droht, zur Stelle. Jochen Thies klärt darüber hinaus auf, wer in Deutschland an der Formulierung und Durchsetzung von Außenpolitik beteiligt ist und wie die mit Außenpolitik befassten Gruppen in unseren Nachbar- und Partnerländern außen- und sicherheitspolitisch denken beziehungsweise agieren. Breiten Raum nehmen Frankreich und Großbritannien ein, Länder, die in der Biografie des Autors eine besondere Rolle spielen. Taschenbuch.
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Normandie 1944 (2019)
~DE PB NW FE
ISBN: 9783837520668 bzw. 3837520668, vermutlich in Deutsch, 216 Seiten, Klartext, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Die Normandie-Koalition als Kompass für die deutsche Außenpolitik der Gegenwart, Buch, Softcover, Vor 75 Jahren begann die Schlussphase des Zweiten Weltkriegs. Eine Streitmacht, wie sie die Welt noch nicht gesehen hatte, landete am 6. Juni 1944 in der Normandie. Ein knappes Jahr später war Europa vom Joch der nationalsozialistischen Diktatur und Gewaltherrschaft befreit. Der sogenannte D-Day im Sommer 1944 ist nicht nur Geschichte, er lebt in den Köpfen und Herzen der Länder weiter, die sich damals engagierten oder befreit wurden. Das Aufeinandertreffen, die Erfahrung fairer Behandlung durch den Sieger, war für Hunderttausende deutscher Soldaten 1944/45 die elementare Begegnung mit dem Westen. Auch dieses Erlebnis wirkt bis in die Gegenwart nach. Jochen Thies beschreibt in „Normandie 1944“, auf welche Weise das damalige Ereignis bis heute einen außenpolitischen Wertekatalog für die westliche Welt darstellt. Manche militärische Entscheidung, aber auch Fehlentscheidung der letzten 25 Jahre erscheint in einem neuen Licht, wird nachvollziehbar. Deutschland, so lautet das Plädoyer des Autors, sollte mental, emotional und aktiv ständiges Mitglied der „Normandie-Koalition“ von 1944 sein, die aus mehr als einem Dutzend Staaten bestand. Sie bilden weiterhin die Verantwortungsgemeinschaft unserer Welt – sie sind, wenn Gefahr droht, zur Stelle. Jochen Thies klärt darüber hinaus auf, wer in Deutschland an der Formulierung und Durchsetzung von Außenpolitik beteiligt ist und wie die mit Außenpolitik befassten Gruppen in unseren Nachbar- und Partnerländern außen- und sicherheitspolitisch denken beziehungsweise agieren. Breiten Raum nehmen Frankreich und Großbritannien ein, Länder, die in der Biografie des Autors eine besondere Rolle spielen.
Die Normandie-Koalition als Kompass für die deutsche Außenpolitik der Gegenwart, Buch, Softcover, Vor 75 Jahren begann die Schlussphase des Zweiten Weltkriegs. Eine Streitmacht, wie sie die Welt noch nicht gesehen hatte, landete am 6. Juni 1944 in der Normandie. Ein knappes Jahr später war Europa vom Joch der nationalsozialistischen Diktatur und Gewaltherrschaft befreit. Der sogenannte D-Day im Sommer 1944 ist nicht nur Geschichte, er lebt in den Köpfen und Herzen der Länder weiter, die sich damals engagierten oder befreit wurden. Das Aufeinandertreffen, die Erfahrung fairer Behandlung durch den Sieger, war für Hunderttausende deutscher Soldaten 1944/45 die elementare Begegnung mit dem Westen. Auch dieses Erlebnis wirkt bis in die Gegenwart nach. Jochen Thies beschreibt in „Normandie 1944“, auf welche Weise das damalige Ereignis bis heute einen außenpolitischen Wertekatalog für die westliche Welt darstellt. Manche militärische Entscheidung, aber auch Fehlentscheidung der letzten 25 Jahre erscheint in einem neuen Licht, wird nachvollziehbar. Deutschland, so lautet das Plädoyer des Autors, sollte mental, emotional und aktiv ständiges Mitglied der „Normandie-Koalition“ von 1944 sein, die aus mehr als einem Dutzend Staaten bestand. Sie bilden weiterhin die Verantwortungsgemeinschaft unserer Welt – sie sind, wenn Gefahr droht, zur Stelle. Jochen Thies klärt darüber hinaus auf, wer in Deutschland an der Formulierung und Durchsetzung von Außenpolitik beteiligt ist und wie die mit Außenpolitik befassten Gruppen in unseren Nachbar- und Partnerländern außen- und sicherheitspolitisch denken beziehungsweise agieren. Breiten Raum nehmen Frankreich und Großbritannien ein, Länder, die in der Biografie des Autors eine besondere Rolle spielen.
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Normandie 1944 (1944)
~DE PB NW
ISBN: 3837520668 bzw. 9783837520668, vermutlich in Deutsch, Klartext Verlag, Taschenbuch, neu.
Normandie 1944 ab 18.95 € als Taschenbuch: Die Normandie-Koalition als Kompass für die deutsche Außenpolitik der Gegenwart. Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft,.
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Symbolbild
Normandie 1944: Die Normandie-Koalition als Kompass für die deutsche Außenpolitik der Gegenwart (2019)
~DE HC
ISBN: 9783837520668 bzw. 3837520668, vermutlich in Deutsch, Klartext Verlag, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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