Ich war ein seltener Fall - 8 Angebote vergleichen
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"Ich war ein seltener Fall". - (2000)
DE NW
ISBN: 9783837519860 bzw. 3837519864, in Deutsch, Klartext-Verlagsges. neu.
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"Ich war ein seltener Fall". Der 28. Oktober 1938 veränderte das Leben der Essenerin Helene Zytnicka von Grund auf: Mit ihrem jüdischen Ehemann und zwei Kindern deportierte man sie, wie fast alle "Ostjuden" aus dem Reich, an die deutsch-polnische Grenze. Nach einem mehrmonatigen Provisorium in Zbaszyn geriet die Familie 1939 nach Warschau, wo sie unter deutscher Besatzung schon bald gezwungen wurde, im Ghetto zu wohnen.Im Jahre 2000 berichtete die damals 96-jährige Zeitzeugin, wie sie diese Gewaltaktionen erfuhr und mit falschen Papieren und illegalen Geschäften ihre Angehörigen zu retten suchte. Ihre Erinnerungen an die Vorgeschichte und die dramatischen Folgen der Zwangsausweisung von 1938 werden in diesem Band in den zeitgeschichtlichen Rahmen gestellt.... Buch.
"Ich war ein seltener Fall". Der 28. Oktober 1938 veränderte das Leben der Essenerin Helene Zytnicka von Grund auf: Mit ihrem jüdischen Ehemann und zwei Kindern deportierte man sie, wie fast alle "Ostjuden" aus dem Reich, an die deutsch-polnische Grenze. Nach einem mehrmonatigen Provisorium in Zbaszyn geriet die Familie 1939 nach Warschau, wo sie unter deutscher Besatzung schon bald gezwungen wurde, im Ghetto zu wohnen.Im Jahre 2000 berichtete die damals 96-jährige Zeitzeugin, wie sie diese Gewaltaktionen erfuhr und mit falschen Papieren und illegalen Geschäften ihre Angehörigen zu retten suchte. Ihre Erinnerungen an die Vorgeschichte und die dramatischen Folgen der Zwangsausweisung von 1938 werden in diesem Band in den zeitgeschichtlichen Rahmen gestellt.... Buch.
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"Ich war ein seltener Fall" (2000)
DE NW
ISBN: 9783837519860 bzw. 3837519864, in Deutsch, neu.
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Der 28. Oktober 1938 veränderte das Leben der Essenerin Helene Zytnicka von Grund auf: Mit ihrem jüdischen Ehemann und zwei Kindern deportierte man sie, wie fast alle "Ostjuden" aus dem Reich, an die deutsch-polnische Grenze. Nach einem mehrmonatigen Provisorium in Zbaszyn geriet die Familie 1939 nach Warschau, wo sie unter deutscher Besatzung schon bald gezwungen wurde, im Ghetto zu wohnen. Im Jahre 2000 berichtete die damals 96-jährige Zeitzeugin, wie sie diese Gewaltaktionen erfuhr und mit falschen Papieren und illegalen Geschäften ihre Angehörigen zu retten suchte. Ihre Erinnerungen an die Vorgeschichte und die dramatischen Folgen der Zwangsausweisung von 1938 werden in diesem Band in den zeitgeschichtlichen Rahmen gestellt. von Behrens, Heidi und Reichling, Norbert, Neu.
Der 28. Oktober 1938 veränderte das Leben der Essenerin Helene Zytnicka von Grund auf: Mit ihrem jüdischen Ehemann und zwei Kindern deportierte man sie, wie fast alle "Ostjuden" aus dem Reich, an die deutsch-polnische Grenze. Nach einem mehrmonatigen Provisorium in Zbaszyn geriet die Familie 1939 nach Warschau, wo sie unter deutscher Besatzung schon bald gezwungen wurde, im Ghetto zu wohnen. Im Jahre 2000 berichtete die damals 96-jährige Zeitzeugin, wie sie diese Gewaltaktionen erfuhr und mit falschen Papieren und illegalen Geschäften ihre Angehörigen zu retten suchte. Ihre Erinnerungen an die Vorgeschichte und die dramatischen Folgen der Zwangsausweisung von 1938 werden in diesem Band in den zeitgeschichtlichen Rahmen gestellt. von Behrens, Heidi und Reichling, Norbert, Neu.
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"Ich war ein seltener Fall" (2000)
~DE NW
ISBN: 9783837519860 bzw. 3837519864, vermutlich in Deutsch, Klartext-Verlagsges. neu.
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Der 28. Oktober 1938 veränderte das Leben der Essenerin Helene Zytnicka von Grund auf: Mit ihrem jüdischen Ehemann und zwei Kindern deportierte man sie, wie fast alle "Ostjuden" aus dem Reich, an die deutsch-polnische Grenze. Nach einem mehrmonatigen Provisorium in Zbaszyn geriet die Familie 1939 nach Warschau, wo sie unter deutscher Besatzung schon bald gezwungen wurde, im Ghetto zu wohnen.Im Jahre 2000 berichtete die damals 96-jährige Zeitzeugin, wie sie diese Gewaltaktionen erfuhr und mit falschen Papieren und illegalen Geschäften ihre Angehörigen zu retten suchte. Ihre Erinnerungen an die Vorgeschichte und die dramatischen Folgen der Zwangsausweisung von 1938 werden in diesem Band in den zeitgeschichtlichen Rahmen gestellt.
Der 28. Oktober 1938 veränderte das Leben der Essenerin Helene Zytnicka von Grund auf: Mit ihrem jüdischen Ehemann und zwei Kindern deportierte man sie, wie fast alle "Ostjuden" aus dem Reich, an die deutsch-polnische Grenze. Nach einem mehrmonatigen Provisorium in Zbaszyn geriet die Familie 1939 nach Warschau, wo sie unter deutscher Besatzung schon bald gezwungen wurde, im Ghetto zu wohnen.Im Jahre 2000 berichtete die damals 96-jährige Zeitzeugin, wie sie diese Gewaltaktionen erfuhr und mit falschen Papieren und illegalen Geschäften ihre Angehörigen zu retten suchte. Ihre Erinnerungen an die Vorgeschichte und die dramatischen Folgen der Zwangsausweisung von 1938 werden in diesem Band in den zeitgeschichtlichen Rahmen gestellt.
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"Ich war ein seltener Fall" (2000)
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ISBN: 9783837519860 bzw. 3837519864, vermutlich in Deutsch, Klartext-Verlagsges. neu.
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Der 28. Oktober 1938 veränderte das Leben der Essenerin Helene Zytnicka von Grund auf: Mit ihrem jüdischen Ehemann und zwei Kindern deportierte man sie, wie fast alle "Ostjuden" aus dem Reich, an die deutsch-polnische Grenze. Nach einem mehrmonatigen Provisorium in Zbaszyn geriet die Familie 1939 nach Warschau, wo sie unter deutscher Besatzung schon bald gezwungen wurde, im Ghetto zu wohnen.Im Jahre 2000 berichtete die damals 96-jährige Zeitzeugin, wie sie diese Gewaltaktionen erfuhr und mit falschen Papieren und illegalen Geschäften ihre Angehörigen zu retten suchte. Ihre Erinnerungen an die Vorgeschichte und die dramatischen Folgen der Zwangsausweisung von 1938 werden in diesem Band in den zeitgeschichtlichen Rahmen gestellt.
Der 28. Oktober 1938 veränderte das Leben der Essenerin Helene Zytnicka von Grund auf: Mit ihrem jüdischen Ehemann und zwei Kindern deportierte man sie, wie fast alle "Ostjuden" aus dem Reich, an die deutsch-polnische Grenze. Nach einem mehrmonatigen Provisorium in Zbaszyn geriet die Familie 1939 nach Warschau, wo sie unter deutscher Besatzung schon bald gezwungen wurde, im Ghetto zu wohnen.Im Jahre 2000 berichtete die damals 96-jährige Zeitzeugin, wie sie diese Gewaltaktionen erfuhr und mit falschen Papieren und illegalen Geschäften ihre Angehörigen zu retten suchte. Ihre Erinnerungen an die Vorgeschichte und die dramatischen Folgen der Zwangsausweisung von 1938 werden in diesem Band in den zeitgeschichtlichen Rahmen gestellt.
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Ich war ein seltener Fall (1938)
~DE HC NW
ISBN: 9783837519860 bzw. 3837519864, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Der 28. Oktober 1938 vernderte das Leben der Essenerin Helene Zytnicka von Grund auf: Mit ihrem jdis, Der 28. Oktober 1938 vernderte das Leben der Essenerin Helene Zytnicka von Grund auf: Mit ihrem jdischen Ehemann und zwei Kindern deportierte man sie, wie fas, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
Der 28. Oktober 1938 vernderte das Leben der Essenerin Helene Zytnicka von Grund auf: Mit ihrem jdis, Der 28. Oktober 1938 vernderte das Leben der Essenerin Helene Zytnicka von Grund auf: Mit ihrem jdischen Ehemann und zwei Kindern deportierte man sie, wie fas, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
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Ich war ein seltener Fall
~DE HC NW
ISBN: 3837519864 bzw. 9783837519860, vermutlich in Deutsch, Klartext Verlag, gebundenes Buch, neu.
Ich war ein seltener Fall ab 19.95 € als gebundene Ausgabe: Die deutsch-jüdisch-polnische Geschichte der Leni Zytnicka. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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Symbolbild
Ich war ein seltener Fall: Die deutsch-jüdisch-polnische Geschichte der Leni Zytnicka (2018)
DE HC NW FE
ISBN: 9783837519860 bzw. 3837519864, in Deutsch, 256 Seiten, Klartext, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Klartext, Klartext, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-11-01, Studio: Klartext.
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Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Klartext, Klartext, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-11-01, Studio: Klartext.
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