Sportschau Essen 2013 Hrsg.: Essener Sportbund (Hg - 5 Angebote vergleichen

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224 S. Mit zahlr. Abb. Fadengehefteter Originalpappband.Die Autoren der "Sportschau Essen" lassen wieder einmal ein ereignisreiches Jahr Revue passieren. Höhepunkte waren diesmal in Ermangelung an Olympischen Spielen oder einer Fußball-Weltmeisterschaft keine globalen Spektakel, sondern Wettkämpfe in den einzelnen Disziplinen. Doch auch hierbei standen zahlreiche Essener Athleten im Blickpunkt. Seien es die Fußballer, die bei den Deaflympics die Bronzemedaillen holten, sei es Svea Streckert, die WM-Gold im Rhönradturnen gewann oder sei es Rennkanute Max Hoff, der sich bei der Weltmeisterschaft in Duisburg bereits zum dritten Mal nach 2009 und 2011 zum König des Einerkajaks krönte. Überhaupt die Kanuten - auf die Asse von der KGE war wieder einmal Verlass, was auch für die Ruderer vom Baldeneysee gilt. Aus der Riege der so siegesverwöhnten Essener Wassersportler fielen diesmal (zumindest bei internationalen Wettbewerben) nur die Schwimmer etwas ab. Doch wer die Athleten aus dem Rüttenscheider Leistungszentrum kennt, der weiß, dass sie Rückschläge lediglich als Ans*** verstehen. An Ans*** mangelte es sicherlich auch den Essener Teams in den populären Mannschaftssportarten nicht. Nur etwas erfolgreicher hätten sie durchaus sein dürfen. Die Fußballer von RWE dümpeln auch im neuen Stadion weiter in der Viertklassigkeit vor sich hin, die Handballer des Tusem sind mit lediglich acht geholten Punkten aus der 1. Liga direkt wieder abgestiegen, die Zweitliga-Basketballer des ETB sicherten sich erst am vorletzten Spieltag den Klassenerhalt, und vom Eishockey-Oberligisten ESC Moskitos, der einst bis in die Beletage stürmte, spricht heute kaum noch jemand. ISBN 9783837510966.

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Bereits zum 24. Mal gibt die Sportschau Essen einen informativen und unterhaltsamen Überblick über das sportliche Geschehen der Stadt Essen. Wie gehabt auf 224 Seiten erstreckt sich das neueste Kapitel dieser jährlichen Sport-Chronik, die angesichts ihrer Vielfallt ihresgleichen sucht. Siege und Niederlagen, Triumphe und Enttäuschungen wechselten sich auch in den vergangenen zwölf Monaten ab. Themen aus dem Spitzen- und Breitensport, Geschichten über Hobby-, Amateur- und Profi-Sportlern halten sich die Waage. Die Autoren der Sportschau Essen lassen wieder einmal ein ereignisreiches Jahr Revue passieren. Höhepunkte waren diesmal in Ermangelung an Olympischen Spielen oder einer Fußball-Weltmeisterschaft keine globalen Spektakel, sondern Wettkämpfe in den einzelnen Disziplinen. Doch auch hierbei standen zahlreiche Essener Athleten im Blickpunkt. Seien es die Fußballer, die bei den Deaflympics die Bronzemedaillen holten, sei es Svea Streckert, die WM-Gold im Rhönradturnen gewann oder sei es Rennkanute Max Hoff, der sich bei der Weltmeisterschaft in Duisburg bereits zum dritten Mal nach 2009 und 2011 zum König des Einerkajaks krönte. Überhaupt die Kanuten auf die Asse von der KGE war wieder einmal Verlass, was auch für die Ruderer vom Baldeneysee gilt. Aus der Riege der so siegesverwöhnten Essener Wassersportler fielen diesmal (zumindest bei internationalen Wettbewerben) nur die Schwimmer etwas ab. Doch wer die Athleten aus dem Rüttenscheider Leistungszentrum kennt, der weiß, dass sie Rückschläge lediglich als Ansporn verstehen. An Ansporn mangelte es sicherlich auch den Essener Teams in den populären Mannschaftssportarten nicht. Nur etwas erfolgreicher hätten sie durchaus sein dürfen. Die Fußballer von RWE dümpeln auch im neuen Stadion weiter in der Viertklassigkeit vor sich hin, die Handballer des Tusem sind mit lediglich acht geholten Punkten aus der 1. Liga direkt wieder abgestiegen, die Zweitliga-Basketballer des ETB sicherten sich erst am vorletzten Spieltag den Klassenerhalt, und vom Eishockey-Oberligisten ESC Moskitos, der einst bis in die Beletage stürmte, spricht heute kaum noch jemand. Doch die Sportschau Essen wäre nicht die Sportschau Essen , wenn sie sich nicht auch den Kleinen und den Randthemen widmen würde. Und so gibt sie über eine Reihe von Portraits und Hintergrundberichten einen tiefen Einblick in die Seele des Es.

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Bereits zum 24. Mal gibt die Sportschau Essen einen informativen und unterhaltsamen Überblick über das sportliche Geschehen der Stadt Essen. Wie gehabt auf 224 Seiten erstreckt sich das neueste Kapitel dieser jährlichen Sport-Chronik, die angesichts ihrer Vielfallt ihresgleichen sucht. Siege und Niederlagen, Triumphe und Enttäuschungen wechselten sich auch in den vergangenen zwölf Monaten ab. Themen aus dem Spitzen- und Breitensport, Geschichten über Hobby-, Amateur- und Profi-Sportlern halten sich die Waage.Die Autoren der Sportschau Essen lassen wieder einmal ein ereignisreiches Jahr Revue passieren. Höhepunkte waren diesmal in Ermangelung an Olympischen Spielen oder einer Fußball-Weltmeisterschaft keine globalen Spektakel, sondern Wettkämpfe in den einzelnen Disziplinen. Doch auch hierbei standen zahlreiche Essener Athleten im Blickpunkt. Seien es die Fußballer, die bei den Deaflympics die Bronzemedaillen holten, sei es Svea Streckert, die WM-Gold im Rhönradturnen gewann oder sei es Rennkanute Max Hoff, der sich bei der Weltmeisterschaft in Duisburg bereits zum dritten Mal nach 2009 und 2011 zum König des Einerkajaks krönte.Überhaupt die Kanuten auf die Asse von der KGE war wieder einmal Verlass, was auch für die Ruderer vom Baldeneysee gilt. Aus der Riege der so siegesverwöhnten Essener Wassersportler fielen diesmal (zumindest bei internationalen Wettbewerben) nur die Schwimmer etwas ab. Doch wer die Athleten aus dem Rüttenscheider Leistungszentrum kennt, der weiß, dass sie Rückschläge lediglich als Ansporn verstehen.An Ansporn mangelte es sicherlich auch den Essener Teams in den populären Mannschaftssportarten nicht. Nur etwas erfolgreicher hätten sie durchaus sein dürfen. Die Fußballer von RWE dümpeln auch im neuen Stadion weiter in der Viertklassigkeit vor sich hin, die Handballer des Tusem sind mit lediglich acht geholten Punkten aus der 1. Liga direkt wieder abgestiegen, die Zweitliga-Basketballer des ETB sicherten sich erst am vorletzten Spieltag den Klassenerhalt, und vom Eishockey-Oberligisten ESC Moskitos, der einst bis in die Beletage stürmte, spricht heute kaum noch jemand.Doch die Sportschau Essen wäre nicht die Sportschau Essen , wenn sie sich nicht auch den Kleinen und den Randthemen widmen würde. Und so gibt sie über eine Reihe von Portraits und Hintergrundberichten einen tiefen Einblick in die Seele des Es.

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Bereits zum Mal gibt die Sportschau Essen einen informativen und unterhaltsamen Überblick über das sportliche Geschehen der Stadt Essen. Wie gehabt auf 224 Seiten erstreckt sich das neueste Kapitel dieser jährlichen Sport-Chronik, die angesichts ihrer Vielfallt ihresgleichen sucht. Siege und Niederlagen, Triumphe und Enttäuschungen wechselten sich auch in den vergangenen zwölf Monaten ab. Themen aus dem Spitzen- und Breitensport, Geschichten über Hobby-, Amateur- und Profi-Sportlern halten sich die Wa, Bereits zum Mal gibt die Sportschau Essen einen informativen und unterhaltsamen Überblick über das sportliche Geschehen der Stadt Essen. Wie gehabt auf 224 Seiten erstreckt sich das neueste Kapitel dieser jährlichen Sport-Chronik, die angesichts ihrer Vielfallt ihresgleichen sucht. Siege und Niederlagen, Triumphe und Enttäuschungen wechselten sich auch in den vergangenen zwölf Monaten ab. Themen aus dem Spitzen- und Breitensport, Geschichten über Hobby-, Amateur- und Profi-Sportlern halten sich die Waage.Die Autoren der Sportschau Essen lassen wieder einmal ein ereignisreiches Jahr Revue passieren. Höhepunkte waren diesmal in Ermangelung an Olympischen Spielen oder einer Fußball-Weltmeisterschaft keine globalen Spektakel, sondern Wettkämpfe in den einzelnen Disziplinen. Doch auch hierbei standen zahlreiche Essener Athleten im Blickpunkt. Seien es die Fußballer, die bei den Deaflympics die Bronzemedaillen holten, sei es Svea Streckert, die WM-Gold im Rhönradturnen gewann oder sei es Rennkanute Max Hoff, der sich bei der Weltmeisterschaft in Duisburg bereits zum dritten Mal nach 2009 und 2011 zum König des Einerkajaks krönte.Überhaupt die Kanuten - auf die Asse von der KGE war wieder einmal Verlass, was auch für die Ruderer vom Baldeneysee gilt. Aus der Riege der so siegesverwöhnten Essener Wassersportler fielen diesmal (zumindest bei internationalen Wettbewerben) nur die Schwimmer etwas ab. Doch wer die Athleten aus dem Rüttenscheider Leistungszentrum kennt, der weiß, dass sie Rückschläge lediglich als Ansporn verstehen.An Ansporn mangelte es sicherlich auch den Essener Teams in den populären Mannschaftssportarten nicht. Nur etwas erfolgreicher hätten sie durchaus sein dürfen. Die Fußballer von RWE dümpeln auch im neuen Stadion weiter in der Viertklassigkeit vor sich hin, die Handballer des Tusem sind mit lediglich acht geholten Punkten aus der Liga direkt wieder abgestiegen, die Zweitliga-Basketballer des ETB sicherten sich erst am vorletzten Spieltag den Klassenerhalt, und vom Eishockey-Oberligisten ESC Moskitos, der einst bis in die Beletage stürmte, spricht heute kaum noch jemand.Doch die Sportschau Essen wäre nicht die Sportschau Essen, wenn sie sich nicht auch den Kleinen und den Randthemen widmen würde. Und so gibt sie über eine Reihe von Portraits und Hintergrundberichten einen tiefen Einblick in die Seele des Essener Sportlebens.Doch sehen und lesen Sie selbst. Als Herausgeber wünscht der Essener Sportbund viel Vergnügen!

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