Eine kleine Stadt bei Auschwitz: Ein gewöhnlicher Nazi und der Holocaust
8 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, Versand in 7-10 Tagen.
Gewöhnliche Nazis und der Holocaust, Buch, Hardcover, Wie haben „gewöhnliche“ Deutsche am Holocaust mitgewirkt? In ihrem Buch untersucht Mary Fulbrook die Rolle des Landrats Udo Klausa in Bedzinie, Oberschlesien, nur 37 Kilometer von Auschwitz entfernt. Klausa kann als Chef der Zivilverwaltung keine direkte Gewaltanwendung gegen Juden nachgewiesen werden, dennoch hat er Leid verursacht und auf seine Weise die Voraussetzungen für den Genozid geschaffen. Fulbrooks Buch bietet ein differenziertes Bild der „Banalität des Bösen“ und beschäftigt sich mit einer vernachlässigten Fragestellung: Bislang richtete sich der Blick eher auf die am Massenmord Beteiligten und die Schreibtischtäter wie Eichmann. Wie aber wurde der Holocaust in der Verwaltung umgesetzt bzw. ermöglicht, wie ist die Ghettoisierung durchgeführt worden – und wie hat der Leiter der Zivilverwaltung seine Beteiligung vor sich selbst gerechtfertigt und diese Erfahrung verarbeitet? Das Buch zeigt, wie die jüdische Bevölkerung schrittweise erniedrigt und geschwächt wurde, so dass eine „Endlösung“ aus der Perspektive der deutschen „Herrenrasse“ notwendig zu sein schien. Die Zivilverwaltung übte so eine systematische Gewalt aus und schuf Bedingungen, unter denen der Holocaust als einzige „Lösung“ denkbar wurde und eine solche „Lösung“ am effizientesten in die Praxis umgesetzt werden konnte. gebunden.

Wie haben gewöhnliche Deutsche am Holocaust mitgewirkt? In ihrem Buch untersucht Mary Fulbrook die Rolle des Landrats Udo Klausa in Bedzinie, Oberschlesien, nur 37 Kilometer von Auschwitz entfernt. Klausa kann als Chef der Zivilverwaltung keine direkte Gewaltanwendung gegen Juden nachgewiesen werden, dennoch hat er Leid verursacht und auf seine Weise die Voraussetzungen für den Genozid geschaffen. Fulbrooks Buch bietet ein differenziertes Bild der Banalität des Bösen und beschäftigt sich mit einer vernachlässigten Fragestellung: Bislang richtete sich der Blick eher auf die am Massenmord Beteiligten und die Schreibtischtäter wie Eichmann. Wie aber wurde der Holocaust in der Verwaltung umgesetzt bzw. ermöglicht, wie ist die Ghettoisierung durchgeführt worden und wie hat der Leiter der Zivilverwaltung seine Beteiligung vor sich selbst gerechtfertigt und diese Erfahrung verarbeitet? Das Buch zeigt, wie die jüdische Bevölkerung schrittweise erniedrigt und geschwächt wurde, so dass eine Endlösung aus der Perspektive der deutschen Herrenrasse notwendig zu sein schien. Die Zivilverwaltung übte so eine systematische Gewalt aus und schuf Bedingungen, unter denen der Holocaust als einzige Lösung denkbar wurde und eine solche Lösung am effizientesten in die Praxis umgesetzt werden konnte.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Lieferzeit: 11 Tage, zzgl. Versandkosten.
Wie haben "gewöhnliche" Deutsche am Holocaust mitgewirkt? In ihrem Buch untersucht Mary Fulbrook die Rolle des Landrats Udo Klausa in Bedzinie, Oberschlesien, nur 37 Kilometer von Auschwitz entfernt. Klausa kann als Chef der Zivilverwaltung keine direkte Gewaltanwendung gegen Juden nachgewiesen werden, dennoch hat er Leid verursacht und auf seine Weise die Voraussetzungen für den Genozid geschaffen.Fulbrooks Buch bietet ein differenziertes Bild der "Banalität des Bösen" und beschäftigt sich mit einer vernachlässigten Fragestellung: Bislang richtete sich der Blick eher auf die am Massenmord Beteiligten und die Schreibtischtäter wie Eichmann. Wie aber wurde der Holocaust in der Verwaltung umgesetzt bzw. ermöglicht, wie ist die Ghettoisierung durchgeführt worden - und wie hat der Leiter der Zivilverwaltung seine Beteiligung vor sich selbst gerechtfertigt und diese Erfahrung verarbeitet?Das Buch zeigt, wie die jüdische Bevölkerung schrittweise erniedrigt und geschwächt wurde, so dass eine "Endlösung" aus der Perspektive der deutschen "Herrenrasse" notwendig zu sein schien. Die Zivilverwaltung übte so eine systematische Gewalt aus und schuf Bedingungen, unter denen der Holocaust als einzige "Lösung" denkbar wurde und eine solche "Lösung" am effizientesten in die Praxis umgesetzt werden konnte.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung u. Antiquariat, [3266386].
Neu Besorgungstitel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen Neuware Rechnung mit MwSt. new item - Wie haben 'gewöhnliche' Deutsche am Holocaust mitgewirkt In ihrem Buch untersucht Mary Fulbrook die Rolle des Landrats Udo Klausa in Bedzinie, Oberschlesien, nur 37 Kilometer von Auschwitz entfernt. Klausa kann als Chef der Zivilverwaltung keine direkte Gewaltanwendung gegen Juden nachgewiesen werden, dennoch hat er Leid verursacht und auf seine Weise die Voraussetzungen für den Genozid geschaffen.Fulbrooks Buch bietet ein differenziertes Bild der 'Banalität des Bösen' und beschäftigt sich mit einer vernachlässigten Fragestellung: Bislang richtete sich der Blick eher auf die am Massenmord Beteiligten und die Schreibtischtäter wie Eichmann. Wie aber wurde der Holocaust in der Verwaltung umgesetzt bzw. ermöglicht, wie ist die Ghettoisierung durchgeführt worden - und wie hat der Leiter der Zivilverwaltung seine Beteiligung vor sich selbst gerechtfertigt und diese Erfahrung verarbeitet Das Buch zeigt, wie die jüdische Bevölkerung schrittweise erniedrigt und geschwächt wurde, so dass eine 'Endlösung' aus der Perspektive der deutschen 'Herrenrasse' notwendig zu sein schien. Die Zivilverwaltung übte so eine systematische Gewalt aus und schuf Bedingungen, unter denen der Holocaust als einzige 'Lösung' denkbar wurde und eine solche 'Lösung' am effizientesten in die Praxis umgesetzt werden konnte. 23.10.2015, Broschiert, Neuware, 226x154x30 mm, 1092g, 490, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Sellonnet GmbH, [3225660].
Gebraucht - Gut GEKENNZ. REMITTENDEN-/ MÄNGELEXEMPLAR - UNGELESEN. Leichte Druckstellen, Anschmutzungen sowie weitere minimale Lagerspuren am Einband und Schnitt. - Wie haben 'gewöhnliche' Deutsche am Holocaust mitgewirkt In ihrem Buch untersucht Mary Fulbrook die Rolle des Landrats Udo Klausa in Bedzinie, Oberschlesien, nur 37 Kilometer von Auschwitz entfernt. Klausa kann als Chef der Zivilverwaltung keine direkte Gewaltanwendung gegen Juden nachgewiesen werden, dennoch hat er Leid verursacht und auf seine Weise die Voraussetzungen für den Genozid geschaffen. Fulbrooks Buch bietet ein differenziertes Bild der 'Banalität des Bösen' und beschäftigt sich mit einer vernachlässigten Fragestellung: Bislang richtete sich der Blick eher auf die am Massenmord Beteiligten und die Schreibtischtäter wie Eichmann. Wie aber wurde der Holocaust in der Verwaltung umgesetzt bzw. ermöglicht, wie ist die Ghettoisierung durchgeführt worden - und wie hat der Leiter der Zivilverwaltung seine Beteiligung vor sich selbst gerechtfertigt und diese Erfahrung verarbeitet Das Buch zeigt, wie die jüdische Bevölkerung schrittweise erniedrigt und geschwächt wurde, so dass eine 'Endlösung' aus der Perspektive der deutschen 'Herrenrasse' notwendig zu sein schien. Die Zivilverwaltung übte so eine systematische Gewalt aus und schuf Bedingungen, unter denen der Holocaust als einzige 'Lösung' denkbar wurde und eine solche 'Lösung' am effizientesten in die Praxis umgesetzt werden konnte. Gebundene Ausgabe, leichte Gebrauchsspuren, 717g.

Lieferung aus: Deutschland, Versand zum Fixpreis, Lieferart: Sparversand, 16*** Fürstenberg, Lieferung: Amerika, Europa, Asien, Australien.
Von Händler/Antiquariat, kischii.
Wie aber wurde der Holocaust in der Verwaltung umgesetzt bzw. Das Buch zeigt, wie die jüdische Bevölkerung schrittweise erniedrigt und geschwächt wurde, so dass eine 'Endlösung' aus der Perspektive der deutschen 'Herrenrasse' notwendig zu sein schien. Über Uns Impressum FAQ AGB Unsere Shops ☰ Belletristik Bilderbücher Fotographie Kinder- und Jugendliteratur Medizin / Pharmazie Neubuch Reiseführer / Kunstreiseführer Sachbücher Schulbücher Sonderangebote Eine kleine Stadt bei Auschwitz: Ein gewöhnlicher Nazi und der Holocaust von Mary Fulbrook Art Nr.: 383750980X ISBN 13: 9783837509809 B-Nr: INF1100175680 Untertitel: Gewöhnliche Nazis und der Holocaust Erscheinungsjahr: 2015 Erschienen bei: Klartext Verlag Auflage: Broschiert Einband: Broschiert Maße: 226x154x30 mm Seitenzahl: 490 Gewicht: 1092 g Sprache: Deutsch Autor: Mary Fulbrook Neu Besorgungstitel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen; Neuware; Rechnung mit MwSt.; new itemPortofrei innerhalb Deutschlands! Alle Artikel werden von uns professionell verpackt, so dass die Beschädigungsgefahr beim Versand minimiert wird. Beschreibung Wie haben 'gewöhnliche' Deutsche am Holocaust mitgewirkt In ihrem Buch untersucht Mary Fulbrook die Rolle des Landrats Udo Klausa in Bedzinie, Oberschlesien, nur 37 Kilometer von Auschwitz entfernt. Klausa kann als Chef der Zivilverwaltung keine direkte Gewaltanwendung gegen Juden nachgewiesen werden, dennoch hat er Leid verursacht und auf seine Weise die Voraussetzungen für den Genozid geschaffen.Fulbrooks Buch bietet ein differenziertes Bild der 'Banalität des Bösen' und beschäftigt sich mit einer vernachlässigten Fragestellung: Bislang richtete sich der Blick eher auf die am Massenmord Beteiligten und die Schreibtischtäter wie Eichmann. Wie aber wurde der Holocaust in der Verwaltung umgesetzt bzw. ermöglicht, wie ist die Ghettoisierung durchgeführt worden - und wie hat der Leiter der Zivilverwaltung seine Beteiligung vor sich selbst gerechtfertigt und diese Erfahrung verarbeitet Das Buch zeigt, wie die jüdische Bevölkerung schrittweise erniedrigt und geschwächt wurde, so dass eine 'Endlösung' aus der Perspektive der deutschen 'Herrenrasse' notwendig zu sein schien. Die Zivilverwaltung übte so eine systematische Gewalt aus und schuf Bedingungen, unter denen der Holocaust als einzige 'Lösung' denkbar wurde und eine solche 'Lösung' am effizientesten in die Praxis umgesetzt werden konnte. Informationen über den Autor Mary Fulbrook ist Professorin für deutsche Geschichte und Direktorin des Europäischen Instituts am University College London. Informationen über den Autor: Mary Fulbrook ist Professorin für deutsche Geschichte und Direktorin des Europäischen Instituts am University College London. Weitere Bücher: Mary Fulbrook von diesem Verlag Mehr zum Thema Powered by Inforius , Neu, Festpreisangebot, Gewicht: 1092, Einband: Broschiert, Format: 226x154x30 mm, Sprache: Deutsch, Marke: Klartext Verlag, Fachbereich: Hardcover/Geisteswissenschaften, Kunst, Musik/Geschichte/20. J... Publikationstitel: Eine kleine Stadt bei Auschwitz: Ein gewöhnlicher Nazi und der... Produktart: Bücher, Buchtitel: Eine kleine Stadt bei Auschwitz: Ein gewöhnlicher Nazi und der... Publikationsname: Eine kleine Stadt bei Auschwitz: Ein gewöhnlicher Nazi und der...

Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 12/2015, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Eine kleine Stadt bei Auschwitz, Titelzusatz: Gewöhnliche Nazis und der Holocaust, Autor: Fulbrook, Mary, Übersetzung: Eckinger, Eva, Verlag: Klartext Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Erste Hälfte 20. Jahrhundert // 1900 bis 1950 n. Chr // Politische Unterdrückung und Verfolgung // Judentum, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 490, Abbildungen: Abbildungen, Gewicht: 1089 gr, Verkäufer: averdo.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Privat, schmetterling, [3295561].
mit s/w-Abbildungen Zustand: sehr gut nur leichte Gebrauchsspuren auf dem Einband (vor allem ist der Einband oben am Kopfschnitt zweifach angestoßen = eine deutliche Kerbe), 2015, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 1089g, 1. 490, Internationaler Versand, Banküberweisung.