". gegen jede Störung der inneren Front.". Bonnerinnen und Bonner vor dem Sondergericht Köln. StadtMuseum Bonn, Forum Geschichte 10. 1. Aufl.
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". gegen jede Störung der inneren Front.". Bonnerinnen und Bonner vor dem Sondergericht Köln. StadtMuseum Bonn, Forum Geschichte 10. (2012)
DE
ISBN: 9783837508840 bzw. 3837508846, in Deutsch.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Essen, Klartext, 1. Aufl. 144 S. Originalbroschur. Dieses Buch erzählt insbesondere von Heinrich Funk, einem bürgerlichen Menschen, und von seinem Privat- und Arbeitsleben in der Zeit des NS-Regimes. Funk war keiner der "Kronjuristen" des Dritten Reichs wie etwa Carl Schmitt oder dessen Schüler Ernst Forsthoff, die in ihren Schriften die Rolle der Justiz im nationalsozialistischen Staat bei der Bekämpfung von "Volks-schädlingen" der unterschiedlichen Art legitimierten. Funk war auch keiner der tief von der NS-Ideologie durchdrungenen richterlichen Derwische wie Roland Freisler, der nicht nur im Prozess gegen die Attentäter des 20. Juli Recht und Gericht zu einem "Theater des Schreckens" (Richard van Dülmen) machten. Heinrich Funk war ein Richter, der SA-Leute zu Freiheitsstrafen verurteilte, weil sie Juden drangsaliert hatten. Zugleich war er ein Richter, der Recht nach den Gesetzen sprach, mit denen das NS-Regime versuchte, Kritik zu unterdrücken und "Volksschädlinge" daran zu hindern, die "innere Front" zu untergraben. Funk urteilte über Jugendliche in kurzen Hosen, die mit einer Gitarre in Hand, auf eigenen Wegen wanderten, um der nationalsozialistischen Gleichschaltung zu entgehen, über ältere Herren mit unbeherrschbar losem Mundwerk, über "Volksgenossen", die jüdische Partner liebten, aber auch über Kleinkriminelle, Schwerverbrecher und Mörder. ISBN 9783837508840Drittes Reich [Recht, Geschichte Deutschlands] 2012.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Essen, Klartext, 1. Aufl. 144 S. Originalbroschur. Dieses Buch erzählt insbesondere von Heinrich Funk, einem bürgerlichen Menschen, und von seinem Privat- und Arbeitsleben in der Zeit des NS-Regimes. Funk war keiner der "Kronjuristen" des Dritten Reichs wie etwa Carl Schmitt oder dessen Schüler Ernst Forsthoff, die in ihren Schriften die Rolle der Justiz im nationalsozialistischen Staat bei der Bekämpfung von "Volks-schädlingen" der unterschiedlichen Art legitimierten. Funk war auch keiner der tief von der NS-Ideologie durchdrungenen richterlichen Derwische wie Roland Freisler, der nicht nur im Prozess gegen die Attentäter des 20. Juli Recht und Gericht zu einem "Theater des Schreckens" (Richard van Dülmen) machten. Heinrich Funk war ein Richter, der SA-Leute zu Freiheitsstrafen verurteilte, weil sie Juden drangsaliert hatten. Zugleich war er ein Richter, der Recht nach den Gesetzen sprach, mit denen das NS-Regime versuchte, Kritik zu unterdrücken und "Volksschädlinge" daran zu hindern, die "innere Front" zu untergraben. Funk urteilte über Jugendliche in kurzen Hosen, die mit einer Gitarre in Hand, auf eigenen Wegen wanderten, um der nationalsozialistischen Gleichschaltung zu entgehen, über ältere Herren mit unbeherrschbar losem Mundwerk, über "Volksgenossen", die jüdische Partner liebten, aber auch über Kleinkriminelle, Schwerverbrecher und Mörder. ISBN 9783837508840Drittes Reich [Recht, Geschichte Deutschlands] 2012.
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Symbolbild
". gegen jede Störung der inneren Front." Bonnerinnen und Bonner vor dem Sondergericht Köln
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ISBN: 3837508846 bzw. 9783837508840, in Deutsch, Klartext-verlagsges. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
Die Geschichte der nationalsozialistischen Sondergerichte begann am 21. Mrz 193 3, als per Gesetz sowohl die Gerichte installiert als auch ihre Zustndigkeiten geregelt wurden. Ihre Aufgaben lagen zunchst darin, einzelne Kritiker und Meckerer des Regimes ins Visier zu nehmen und Missbrauch mit den neuen Staats- und Part eisymbolen zu sanktionieren... 2012. 144 S. m. zahlr. farb. Abb. 210 mm.kartoniert; Gewicht 270g. ISBN 3837508846 . Neupreis 19,95. , mit leichten Lagerspuren, ungebraucht und ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!
Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
Die Geschichte der nationalsozialistischen Sondergerichte begann am 21. Mrz 193 3, als per Gesetz sowohl die Gerichte installiert als auch ihre Zustndigkeiten geregelt wurden. Ihre Aufgaben lagen zunchst darin, einzelne Kritiker und Meckerer des Regimes ins Visier zu nehmen und Missbrauch mit den neuen Staats- und Part eisymbolen zu sanktionieren... 2012. 144 S. m. zahlr. farb. Abb. 210 mm.kartoniert; Gewicht 270g. ISBN 3837508846 . Neupreis 19,95. , mit leichten Lagerspuren, ungebraucht und ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!
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gegen jede Störung der inneren Front.". Bonnerinnen und Bonner vor dem Sondergericht Köln., StadtMuseum Bonn, Forum Geschichte 10. (2012)
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ISBN: 9783837508840 bzw. 3837508846, in Deutsch, Essen : Klartext, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
144 S. Dieses Buch erzählt insbesondere von Heinrich Funk, einem bürgerlichen Menschen, und von seinem Privat- und Arbeitsleben in der Zeit des NS-Regimes. Funk war keiner der "Kronjuristen" des Dritten Reichs wie etwa Carl Schmitt oder dessen Schüler Ernst Forsthoff, die in ihren Schriften die Rolle der Justiz im nationalsozialistischen Staat bei der Bekämpfung von "Volks-schädlingen" der unterschiedlichen Art legitimierten. Funk war auch keiner der tief von der NS-Ideologie durchdrungenen richterlichen Derwische wie Roland Freisler, der nicht nur im Prozess gegen die Attentäter des 20. Juli Recht und Gericht zu einem "Theater des Schreckens" (Richard van Dülmen) machten. Heinrich Funk war ein Richter, der SA-Leute zu Freiheitsstrafen verurteilte, weil sie Juden drangsaliert hatten. Zugleich war er ein Richter, der Recht nach den Gesetzen sprach, mit denen das NS-Regime versuchte, Kritik zu unterdrücken und "Volksschädlinge" daran zu hindern, die "innere Front" zu untergraben. Funk urteilte über Jugendliche in kurzen Hosen, die mit einer Gitarre in Hand, auf eigenen Wegen wanderten, um der nationalsozialistischen Gleichschaltung zu entgehen, über ältere Herren mit unbeherrschbar losem Mundwerk, über "Volksgenossen", die jüdische Partner liebten, aber auch über Kleinkriminelle, Schwerverbrecher und Mörder. ISBN 9783837508840 Sprache: de Gewicht in Gramm: 282.
144 S. Dieses Buch erzählt insbesondere von Heinrich Funk, einem bürgerlichen Menschen, und von seinem Privat- und Arbeitsleben in der Zeit des NS-Regimes. Funk war keiner der "Kronjuristen" des Dritten Reichs wie etwa Carl Schmitt oder dessen Schüler Ernst Forsthoff, die in ihren Schriften die Rolle der Justiz im nationalsozialistischen Staat bei der Bekämpfung von "Volks-schädlingen" der unterschiedlichen Art legitimierten. Funk war auch keiner der tief von der NS-Ideologie durchdrungenen richterlichen Derwische wie Roland Freisler, der nicht nur im Prozess gegen die Attentäter des 20. Juli Recht und Gericht zu einem "Theater des Schreckens" (Richard van Dülmen) machten. Heinrich Funk war ein Richter, der SA-Leute zu Freiheitsstrafen verurteilte, weil sie Juden drangsaliert hatten. Zugleich war er ein Richter, der Recht nach den Gesetzen sprach, mit denen das NS-Regime versuchte, Kritik zu unterdrücken und "Volksschädlinge" daran zu hindern, die "innere Front" zu untergraben. Funk urteilte über Jugendliche in kurzen Hosen, die mit einer Gitarre in Hand, auf eigenen Wegen wanderten, um der nationalsozialistischen Gleichschaltung zu entgehen, über ältere Herren mit unbeherrschbar losem Mundwerk, über "Volksgenossen", die jüdische Partner liebten, aber auch über Kleinkriminelle, Schwerverbrecher und Mörder. ISBN 9783837508840 Sprache: de Gewicht in Gramm: 282.
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. gegen jede Störung der inneren Front. Bonnerinnen und Bonner vor dem Sondergericht Köln (2012)
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ISBN: 9783837508840 bzw. 3837508846, in Deutsch, 144 Seiten, Klartext-Verlagsges. Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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. gegen jede Störung der inneren Front. Bonnerinnen und Bonner vor dem Sondergericht Köln (2012)
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ISBN: 9783837508840 bzw. 3837508846, in Deutsch, 144 Seiten, Klartext-Verlagsges. Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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