Umbau schrumpfender Städte : Identifizierung von Spielräumen für Urban Governance in ostdeutschen Mittelstädten. 1., neue Ausg.
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Umbau schrumpfender Städte (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783837508031 bzw. 383750803X, in Deutsch, Klartext Verlag Mrz 2013, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Der Rückgang der Einwohnerzahlen ist seit den 1990er Jahren in den neuen Bundesländern der bedeutendste Faktor der Stadtentwicklung. Der notwendige Umbau der betroffenen Städte stellt Planung, Politik und die BewohnerInnen vor erhebliche Herausforderungen, kann gleichzeitig aber auch innovative Entwicklungen in Gang setzen. Die Internationale Bauausstellung (IBA) Stadtumbau Sachsen-Anhalt 2010 erprobte von 2002 bis 2010 in 19 sachsen-anhaltinischen Städten Wege zur Qualifizierung dieses Stadtumbaus. Ein Schwerpunkt waren hierbei die Stärkung der Kommunikation im Stadtumbau und die Einbeziehung unterschiedlicher AkteurInnen der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft. Diese Ausrichtung fußte auf der Annahme, dass es unter Schrumpfungsbedingungen zu veränderten Formen der Zusammenarbeit kommt und kommen muss. Ein Grund hierfür sind veränderte Anreize für eine Beteiligung am Stadtumbau. Diese Arbeit untersucht den Umbau der beiden IBA-Städte Bernburg und Weißenfels. Für beide Städte wird herausgearbeitet, wie der Planungsprozess im Kontext der IBA verlief, welche Akteure daran beteiligt waren und wie diese miteinander kommunizierten. Die aus der Analyse abgeleiteten Governance-Muster werden mit Stadtentwicklungsprozessen vor der IBA verglichen. Abschließend wird die Frage beantwortet, was andere ostdeutsche Mittelstädte von den Beispielen Bernburg und Weißenfels lernen können. 200 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Der Rückgang der Einwohnerzahlen ist seit den 1990er Jahren in den neuen Bundesländern der bedeutendste Faktor der Stadtentwicklung. Der notwendige Umbau der betroffenen Städte stellt Planung, Politik und die BewohnerInnen vor erhebliche Herausforderungen, kann gleichzeitig aber auch innovative Entwicklungen in Gang setzen. Die Internationale Bauausstellung (IBA) Stadtumbau Sachsen-Anhalt 2010 erprobte von 2002 bis 2010 in 19 sachsen-anhaltinischen Städten Wege zur Qualifizierung dieses Stadtumbaus. Ein Schwerpunkt waren hierbei die Stärkung der Kommunikation im Stadtumbau und die Einbeziehung unterschiedlicher AkteurInnen der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft. Diese Ausrichtung fußte auf der Annahme, dass es unter Schrumpfungsbedingungen zu veränderten Formen der Zusammenarbeit kommt und kommen muss. Ein Grund hierfür sind veränderte Anreize für eine Beteiligung am Stadtumbau. Diese Arbeit untersucht den Umbau der beiden IBA-Städte Bernburg und Weißenfels. Für beide Städte wird herausgearbeitet, wie der Planungsprozess im Kontext der IBA verlief, welche Akteure daran beteiligt waren und wie diese miteinander kommunizierten. Die aus der Analyse abgeleiteten Governance-Muster werden mit Stadtentwicklungsprozessen vor der IBA verglichen. Abschließend wird die Frage beantwortet, was andere ostdeutsche Mittelstädte von den Beispielen Bernburg und Weißenfels lernen können. 200 pp. Deutsch.
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Umbau schrumpfender Städte (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783837508031 bzw. 383750803X, in Deutsch, Klartext, Taschenbuch, neu.
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Identifizierung von Spielräumen für Urban Governance in ostdeutschen Mittelstädten, Der Rückgang der Einwohnerzahlen ist seit den 1990er Jahren in den neuen Bundesländern der bedeutendste Faktor der Stadtentwicklung. Der notwendige Umbau der betroffenen Städte stellt Planung, Politik und die BewohnerInnen vor erhebliche Herausforderungen, kann gleichzeitig aber auch innovative Entwicklungen in Gang setzen. Die Internationale Bauausstellung (IBA) Stadtumbau Sachsen-Anhalt 2010 erprobte von 2002 bis 2010 in 19 sachsen-anhaltinischen Städten Wege zur Qualifizierung dieses Stadtumbaus. Ein Schwerpunkt waren hierbei die Stärkung der Kommunikation im Stadtumbau und die Einbeziehung unterschiedlicher AkteurInnen der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft. Diese Ausrichtung fusste auf der Annahme, dass es unter Schrumpfungsbedingungen zu veränderten Formen der Zusammenarbeit kommt und kommen muss. Ein Grund hierfür sind veränderte Anreize für eine Beteiligung am Stadtumbau. Diese Arbeit untersucht den Umbau der beiden IBA-Städte Bernburg und Weissenfels. Für beide Städte wird herausgearbeitet, wie der Planungsprozess im Kontext der IBA verlief, welche Akteure daran beteiligt waren und wie diese miteinander kommunizierten. Die aus der Analyse abgeleiteten Governance-Muster werden mit Stadtentwicklungsprozessen vor der IBA verglichen. Abschliessend wird die Frage beantwortet, was andere ostdeutsche Mittelstädte von den Beispielen Bernburg und Weissenfels lernen können. Taschenbuch, 22.03.2013.
Identifizierung von Spielräumen für Urban Governance in ostdeutschen Mittelstädten, Der Rückgang der Einwohnerzahlen ist seit den 1990er Jahren in den neuen Bundesländern der bedeutendste Faktor der Stadtentwicklung. Der notwendige Umbau der betroffenen Städte stellt Planung, Politik und die BewohnerInnen vor erhebliche Herausforderungen, kann gleichzeitig aber auch innovative Entwicklungen in Gang setzen. Die Internationale Bauausstellung (IBA) Stadtumbau Sachsen-Anhalt 2010 erprobte von 2002 bis 2010 in 19 sachsen-anhaltinischen Städten Wege zur Qualifizierung dieses Stadtumbaus. Ein Schwerpunkt waren hierbei die Stärkung der Kommunikation im Stadtumbau und die Einbeziehung unterschiedlicher AkteurInnen der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft. Diese Ausrichtung fusste auf der Annahme, dass es unter Schrumpfungsbedingungen zu veränderten Formen der Zusammenarbeit kommt und kommen muss. Ein Grund hierfür sind veränderte Anreize für eine Beteiligung am Stadtumbau. Diese Arbeit untersucht den Umbau der beiden IBA-Städte Bernburg und Weissenfels. Für beide Städte wird herausgearbeitet, wie der Planungsprozess im Kontext der IBA verlief, welche Akteure daran beteiligt waren und wie diese miteinander kommunizierten. Die aus der Analyse abgeleiteten Governance-Muster werden mit Stadtentwicklungsprozessen vor der IBA verglichen. Abschliessend wird die Frage beantwortet, was andere ostdeutsche Mittelstädte von den Beispielen Bernburg und Weissenfels lernen können. Taschenbuch, 22.03.2013.
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Umbau schrumpfender Städte
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Identifizierung von Spielräumen für Urban Governance in ostdeutschen Mittelstädten, Der Rückgang der Einwohnerzahlen ist seit den 1990er Jahren in den neuen Bundesländern der bedeutendste Faktor der Stadtentwicklung. Der notwendige Umbau der betroffenen Städte stellt Planung, Politik und die BewohnerInnen vor erhebliche Herausforderungen, kann gleichzeitig aber auch innovative Entwicklungen in Gang setzen. Die Internationale Bauausstellung (IBA) Stadtumbau Sachsen-Anhalt 2010 erprobte von 2002 bis 2010 in 19 sachsen-anhaltinischen Städten Wege zur Qualifizierung dieses Stadtumbaus. Ein Schwerpunkt waren hierbei die Stärkung der Kommunikation im Stadtumbau und die Einbeziehung unterschiedlicher AkteurInnen der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft. Diese Ausrichtung fußte auf der Annahme, dass es unter Schrumpfungsbedingungen zu veränderten Formen der Zusammenarbeit kommt und kommen muss. Ein Grund hierfür sind veränderte Anreize für eine Beteiligung am Stadtumbau. Diese Arbeit untersucht den Umbau der beiden IBA-Städte Bernburg und Weißenfels. Für beide Städte wird herausgearbeitet, wie der Planungsprozess im Kontext der IBA verlief, welche Akteure daran beteiligt waren und wie diese miteinander kommunizierten. Die aus der Analyse abgeleiteten Governance-Muster werden mit Stadtentwicklungsprozessen vor der IBA verglichen. Abschließend wird die Frage beantwortet, was andere ostdeutsche Mittelstädte von den Beispielen Bernburg und Weißenfels lernen können.
Identifizierung von Spielräumen für Urban Governance in ostdeutschen Mittelstädten, Der Rückgang der Einwohnerzahlen ist seit den 1990er Jahren in den neuen Bundesländern der bedeutendste Faktor der Stadtentwicklung. Der notwendige Umbau der betroffenen Städte stellt Planung, Politik und die BewohnerInnen vor erhebliche Herausforderungen, kann gleichzeitig aber auch innovative Entwicklungen in Gang setzen. Die Internationale Bauausstellung (IBA) Stadtumbau Sachsen-Anhalt 2010 erprobte von 2002 bis 2010 in 19 sachsen-anhaltinischen Städten Wege zur Qualifizierung dieses Stadtumbaus. Ein Schwerpunkt waren hierbei die Stärkung der Kommunikation im Stadtumbau und die Einbeziehung unterschiedlicher AkteurInnen der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft. Diese Ausrichtung fußte auf der Annahme, dass es unter Schrumpfungsbedingungen zu veränderten Formen der Zusammenarbeit kommt und kommen muss. Ein Grund hierfür sind veränderte Anreize für eine Beteiligung am Stadtumbau. Diese Arbeit untersucht den Umbau der beiden IBA-Städte Bernburg und Weißenfels. Für beide Städte wird herausgearbeitet, wie der Planungsprozess im Kontext der IBA verlief, welche Akteure daran beteiligt waren und wie diese miteinander kommunizierten. Die aus der Analyse abgeleiteten Governance-Muster werden mit Stadtentwicklungsprozessen vor der IBA verglichen. Abschließend wird die Frage beantwortet, was andere ostdeutsche Mittelstädte von den Beispielen Bernburg und Weißenfels lernen können.
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