Werkstatt Stadtkultur : Potenziale kultureller und künstlerischer Vielfalt ; Reflexionen und Erfahrungen., Kulturpolitische Gesellschaft e.V., Bonn in Zusammenarbeit mit dem Kulturnetzwerk Neukölln e.V.
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Werkstatt Stadtkultur: Potenziale kultureller und künstlerischer Vielfalt - Reflexionen und Erfahrungen (2012)
DE PB
ISBN: 9783837507942 bzw. 3837507947, in Deutsch, Klartext-Verlagsges. Taschenbuch.
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Neu Besorgungstitel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen; Neuware; Rechnung mit MwSt.; new item - In der Praxis von 30 Jahren als Kulturamtsleiterin in Berlin-Neukölln hat Dorothea Kolland erfahren, dass ein Weg, wenn man hehre Ziele wie 'Kultur für alle', 'soziale Inklusion' oder 'kulturelle Partizipation' verfolgt, voller Fußangeln sein kann. Besonders in Neukölln, einem der bekannten sozialen und mittlerweile kulturell außerordentlich produktiven Brennpunkte, waren und sind immer wieder neue Denk- und Aktionsstrategien vonnöten. Die Autorin entwickelte ihre Konzepte kommunaler Kulturarbeit immer aus den Praxiserfordernissen und -erfahrungen heraus, stets zu Experimenten und neuem Denken bereit. Dies geschah nie allein im engen Raum des Kiezes, sondern immer im Dialog und Diskurs mit nationalen und internationalen Debatten. Die 'Banlieues d'Europe' und die 'Banlieues von Berlin' gaben sich die Hand.Die Herausforderungen ihrer Arbeit sind die Themen dieses Buches: Armut, Interkulturalität, Netzwerken als Basis von Stadtkulturarbiet, Kunst als Impetus von Stadtentwicklung, Leitkulturen, Potenziale und Behinderungen, Diversität als Grundlage für demokratische, innovative Stadtkultur und Inklusion, immer mit dem 'ceterum censeo' des Beharrens auf Kunst, ohne deren gesellschaftliche Wirkungsmöglichkeit zu überschätzen: Davor schützte die Neuköllner Realität. 319 pp. Deutsch.
Neu Besorgungstitel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen; Neuware; Rechnung mit MwSt.; new item - In der Praxis von 30 Jahren als Kulturamtsleiterin in Berlin-Neukölln hat Dorothea Kolland erfahren, dass ein Weg, wenn man hehre Ziele wie 'Kultur für alle', 'soziale Inklusion' oder 'kulturelle Partizipation' verfolgt, voller Fußangeln sein kann. Besonders in Neukölln, einem der bekannten sozialen und mittlerweile kulturell außerordentlich produktiven Brennpunkte, waren und sind immer wieder neue Denk- und Aktionsstrategien vonnöten. Die Autorin entwickelte ihre Konzepte kommunaler Kulturarbeit immer aus den Praxiserfordernissen und -erfahrungen heraus, stets zu Experimenten und neuem Denken bereit. Dies geschah nie allein im engen Raum des Kiezes, sondern immer im Dialog und Diskurs mit nationalen und internationalen Debatten. Die 'Banlieues d'Europe' und die 'Banlieues von Berlin' gaben sich die Hand.Die Herausforderungen ihrer Arbeit sind die Themen dieses Buches: Armut, Interkulturalität, Netzwerken als Basis von Stadtkulturarbiet, Kunst als Impetus von Stadtentwicklung, Leitkulturen, Potenziale und Behinderungen, Diversität als Grundlage für demokratische, innovative Stadtkultur und Inklusion, immer mit dem 'ceterum censeo' des Beharrens auf Kunst, ohne deren gesellschaftliche Wirkungsmöglichkeit zu überschätzen: Davor schützte die Neuköllner Realität. 319 pp. Deutsch.
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Werkstatt Stadtkultur
DE PB NW
ISBN: 9783837507942 bzw. 3837507947, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Publisher/Verlag: Klartext-Verlagsges. | Potentiale kultureller und künstlerischer Vielfalt. Reflexionen und Erfahrungen | In der Praxis von 30 Jahren als Kulturamtsleiterin in Berlin-Neukölln hat Dorothea Kolland erfahren, dass ein Weg, wenn man hehre Ziele wie "Kultur für alle", "soziale Inklusion" oder "kulturelle Partizipation" verfolgt, voller Fußangeln sein kann. Besonders in Neukölln, einem der bekannten sozialen und mittlerweile kulturell außerordentlich produktiven Brennpunkte, waren und sind immer wieder neue Denk- und Aktionsstrategien vonnöten. Die Autorin entwickelte ihre Konzepte kommunaler Kulturarbeit immer aus den Praxiserfordernissen und -erfahrungen heraus, stets zu Experimenten und neuem Denken bereit. Dies geschah nie allein im engen Raum des Kiezes, sondern immer im Dialog und Diskurs mit nationalen und internationalen Debatten. Die "Banlieues d'Europe" und die "Banlieues von Berlin" gaben sich die Hand. Die Herausforderungen ihrer Arbeit sind die Themen dieses Buches: Armut, Interkulturalität, Netzwerken als Basis von Stadtkulturarbiet, Kunst als Impetus von Stadtentwicklung, Leitkulturen, Potenziale und Behinderungen, Diversität als Grundlage für demokratische, innovative Stadtkultur und Inklusion, immer mit dem "ceterum censeo" des Beharrens auf Kunst, ohne deren gesellschaftliche Wirkungsmöglichkeit zu überschätzen: Davor schützte die Neuköllner Realität. | Format: Paperback | 541 gr | 231x157x17 mm | 320 pp.
Publisher/Verlag: Klartext-Verlagsges. | Potentiale kultureller und künstlerischer Vielfalt. Reflexionen und Erfahrungen | In der Praxis von 30 Jahren als Kulturamtsleiterin in Berlin-Neukölln hat Dorothea Kolland erfahren, dass ein Weg, wenn man hehre Ziele wie "Kultur für alle", "soziale Inklusion" oder "kulturelle Partizipation" verfolgt, voller Fußangeln sein kann. Besonders in Neukölln, einem der bekannten sozialen und mittlerweile kulturell außerordentlich produktiven Brennpunkte, waren und sind immer wieder neue Denk- und Aktionsstrategien vonnöten. Die Autorin entwickelte ihre Konzepte kommunaler Kulturarbeit immer aus den Praxiserfordernissen und -erfahrungen heraus, stets zu Experimenten und neuem Denken bereit. Dies geschah nie allein im engen Raum des Kiezes, sondern immer im Dialog und Diskurs mit nationalen und internationalen Debatten. Die "Banlieues d'Europe" und die "Banlieues von Berlin" gaben sich die Hand. Die Herausforderungen ihrer Arbeit sind die Themen dieses Buches: Armut, Interkulturalität, Netzwerken als Basis von Stadtkulturarbiet, Kunst als Impetus von Stadtentwicklung, Leitkulturen, Potenziale und Behinderungen, Diversität als Grundlage für demokratische, innovative Stadtkultur und Inklusion, immer mit dem "ceterum censeo" des Beharrens auf Kunst, ohne deren gesellschaftliche Wirkungsmöglichkeit zu überschätzen: Davor schützte die Neuköllner Realität. | Format: Paperback | 541 gr | 231x157x17 mm | 320 pp.
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ISBN: 9783837507942 bzw. 3837507947, in Deutsch, neu.
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Potentiale kultureller und künstlerischer Vielfalt. Reflexionen und Erfahrungen, Dass hehre Ziele wie "Kultur für alle", "Social Inclusion", "Partizipation" in der Praxis der Kulturarbeit voll der Fussangeln und neue Denk- und Aktionsstrategien vonnöten sind, hat Dorothea Kolland in ihren 30 Jahren als Kulturamtsleiterin in Neukölln, einem der heissen sozialen und mittlerweile kulturell ausserordentlich produktiven Brennpunkte, erfahren. Sie entwickelte ihre Konzepte kommunaler Kulturarbeit immer aus den Praxiserfordernissen und -erfahrungen, die Konzepte wiederum, auf den Prüfstand gestellt, forderten Praxis und Experimente heraus. Dies geschah nie im geschützten Raum eines Kiezes, sondern immer im Dialog mit dem nationalen und internationalen Diskurs. Die "Banlieues d'Europe" und die "Banlieues du Berlin" gaben sich die Hand, damit weit über Berlin hinausstrahlend. Die Herausforderungen wurden ihre Themen: Armut, Interkulturalität, Netzwerken als Basis von Stadtkulturarbeit, Kunst als Impetus von Stadtentwicklung, Leitkulturen, Potenziale und Behinderungen, Diversity als Grundlage für demokratische, innovative Stadtkultur, Inklusion, immer mit dem "Ceterum Censeo" des Beharrens auf Kunst, ohne deren gesellschaftliche Wirkungsmöglichkeit zu überschätzen: Davor schützt die Neuköllner Realität. Es geht wenig um Geld, es geht viel um genaues Hinsehen, Respekt und Innovation. Nicht Kulturinfarkte sind zu behandeln, sondern es gilt, über neue Governance-Strukturen nachzudenken, die demokratisches, inklusives Gemeinwesen ernst nehmen, und über die Rolle von Kultur(politik) dabei, im Sinne Robert Jungks: "Die grosse Aufgabe der Kultur ist es, die Gesellschaft ständig zu konfrontieren mit anderen Möglichkeiten.".
Potentiale kultureller und künstlerischer Vielfalt. Reflexionen und Erfahrungen, Dass hehre Ziele wie "Kultur für alle", "Social Inclusion", "Partizipation" in der Praxis der Kulturarbeit voll der Fussangeln und neue Denk- und Aktionsstrategien vonnöten sind, hat Dorothea Kolland in ihren 30 Jahren als Kulturamtsleiterin in Neukölln, einem der heissen sozialen und mittlerweile kulturell ausserordentlich produktiven Brennpunkte, erfahren. Sie entwickelte ihre Konzepte kommunaler Kulturarbeit immer aus den Praxiserfordernissen und -erfahrungen, die Konzepte wiederum, auf den Prüfstand gestellt, forderten Praxis und Experimente heraus. Dies geschah nie im geschützten Raum eines Kiezes, sondern immer im Dialog mit dem nationalen und internationalen Diskurs. Die "Banlieues d'Europe" und die "Banlieues du Berlin" gaben sich die Hand, damit weit über Berlin hinausstrahlend. Die Herausforderungen wurden ihre Themen: Armut, Interkulturalität, Netzwerken als Basis von Stadtkulturarbeit, Kunst als Impetus von Stadtentwicklung, Leitkulturen, Potenziale und Behinderungen, Diversity als Grundlage für demokratische, innovative Stadtkultur, Inklusion, immer mit dem "Ceterum Censeo" des Beharrens auf Kunst, ohne deren gesellschaftliche Wirkungsmöglichkeit zu überschätzen: Davor schützt die Neuköllner Realität. Es geht wenig um Geld, es geht viel um genaues Hinsehen, Respekt und Innovation. Nicht Kulturinfarkte sind zu behandeln, sondern es gilt, über neue Governance-Strukturen nachzudenken, die demokratisches, inklusives Gemeinwesen ernst nehmen, und über die Rolle von Kultur(politik) dabei, im Sinne Robert Jungks: "Die grosse Aufgabe der Kultur ist es, die Gesellschaft ständig zu konfrontieren mit anderen Möglichkeiten.".
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ISBN: 9783837507942 bzw. 3837507947, in Deutsch, Klartext Verlag, neu.
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Dass hehre Ziele wie ´´Kultur für alle´´, ´´Social Inclusion´´, ´´Partizipation´´ in der Praxis der Kulturarbeit voll der Fußangeln und neue Denk- und Aktionsstrategien vonnöten sind, hat Dorothea Kolland in ihren 30 Jahren als Kulturamtsleiterin in Neukölln, einem der heißen sozialen und mittlerweile kulturell außerordentlich produktiven Brennpunkte, erfahren. Sie entwickelte ihre Konzepte kommunaler Kulturarbeit immer aus den Praxiserfordernissen und -erfahrungen, die Konzepte wiederum, auf den Prüfstand gestellt, forderten Praxis und Experimente heraus. Dies geschah nie im geschützten Raum eines Kiezes, sondern immer im Dialog mit dem nationalen und internationalen Diskurs. Die ´´Banlieues d´Europe´´ und die ´´Banlieues du Berlin´´ gaben sich die Hand, damit weit über Berlin hinausstrahlend. Die Herausforderungen wurden ihre Themen: Armut, Interkulturalität, Netzwerken als Basis von Stadtkulturarbeit, Kunst als Impetus von Stadtentwicklung, Leitkulturen, Potenziale und Behinderungen, Diversity als Grundlage für demokratische, innovative Stadtkultur, Inklusion, immer mit dem ´´Ceterum Censeo´´ des Beharrens auf Kunst, ohne deren gesellschaftliche Wirkungsmöglichkeit zu überschätzen: Davor schützt die Neuköllner Realität. Es geht wenig um Geld, es geht viel um genaues Hinsehen, Respekt und Innovation. Nicht Kulturinfarkte sind zu behandeln, sondern es gilt, über neue Governance-Strukturen nachzudenken, die demokratisches, inklusives Gemeinwesen ernst nehmen, und über die Rolle von Kultur(politik) dabei, im Sinne Robert Jungks: ´´Die große Aufgabe der Kultur ist es, die Gesellschaft ständig zu konfrontieren mit anderen Möglichkeiten.
Dass hehre Ziele wie ´´Kultur für alle´´, ´´Social Inclusion´´, ´´Partizipation´´ in der Praxis der Kulturarbeit voll der Fußangeln und neue Denk- und Aktionsstrategien vonnöten sind, hat Dorothea Kolland in ihren 30 Jahren als Kulturamtsleiterin in Neukölln, einem der heißen sozialen und mittlerweile kulturell außerordentlich produktiven Brennpunkte, erfahren. Sie entwickelte ihre Konzepte kommunaler Kulturarbeit immer aus den Praxiserfordernissen und -erfahrungen, die Konzepte wiederum, auf den Prüfstand gestellt, forderten Praxis und Experimente heraus. Dies geschah nie im geschützten Raum eines Kiezes, sondern immer im Dialog mit dem nationalen und internationalen Diskurs. Die ´´Banlieues d´Europe´´ und die ´´Banlieues du Berlin´´ gaben sich die Hand, damit weit über Berlin hinausstrahlend. Die Herausforderungen wurden ihre Themen: Armut, Interkulturalität, Netzwerken als Basis von Stadtkulturarbeit, Kunst als Impetus von Stadtentwicklung, Leitkulturen, Potenziale und Behinderungen, Diversity als Grundlage für demokratische, innovative Stadtkultur, Inklusion, immer mit dem ´´Ceterum Censeo´´ des Beharrens auf Kunst, ohne deren gesellschaftliche Wirkungsmöglichkeit zu überschätzen: Davor schützt die Neuköllner Realität. Es geht wenig um Geld, es geht viel um genaues Hinsehen, Respekt und Innovation. Nicht Kulturinfarkte sind zu behandeln, sondern es gilt, über neue Governance-Strukturen nachzudenken, die demokratisches, inklusives Gemeinwesen ernst nehmen, und über die Rolle von Kultur(politik) dabei, im Sinne Robert Jungks: ´´Die große Aufgabe der Kultur ist es, die Gesellschaft ständig zu konfrontieren mit anderen Möglichkeiten.
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