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Auslese und Anpassung der Arbeiterschaft der geschlossenen Großindustrie100%: Bernays, Marie: Auslese und Anpassung der Arbeiterschaft der geschlossenen Großindustrie (ISBN: 9783837503265) 2012, Klartext-Verlagsges. Sep 2012, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Auslese und Anpassung der Arbeiterschaft der geschlossenen Großindustrie. Dargestellt an den Verhältnissen der 'Gladbacher Spinnerei und Weberei' A.-G43%: Bernays, Marie: Auslese und Anpassung der Arbeiterschaft der geschlossenen Großindustrie. Dargestellt an den Verhältnissen der 'Gladbacher Spinnerei und Weberei' A.-G (ISBN: 9783428174140) 2014, Duncker & Humblot, Berlin, Deutschland, in Deutsch.
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Auslese und Anpassung der Arbeiterschaft der geschlossenen Großindustrie
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9783428174140 - Marie Bernays: Auslese und Anpassung der Arbeiterschaft der geschlossenen Großindustrie. Dargestellt an den Verhältnissen der "Gladbacher Spinnerei und Weberei« A. -G. zu München-Gladbach im Rheinland. Untersuchungen Auslese und Anpassung (Berufswahl und Berufssch
Marie Bernays

Auslese und Anpassung der Arbeiterschaft der geschlossenen Großindustrie. Dargestellt an den Verhältnissen der "Gladbacher Spinnerei und Weberei« A. -G. zu München-Gladbach im Rheinland. Untersuchungen Auslese und Anpassung (Berufswahl und Berufssch (2014)

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ISBN: 9783428174140 bzw. 3428174143, in Deutsch, Duncker & Humblot, Berlin, Deutschland, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert, 440 Seiten, 233mm x 157mm x 24mm, Sprache(n): ger Für diesen Titel ist noch kein Beschreibungstext vorhanden.Marie Bernays (1883-1939) war eine einflussreiche Frauenrechtlerin und Politikerin. 1906 begann sie als eine der ersten Frauen an der Universität Heidelberg ihr Studium der Nationalökonomie bei Max Weber. Ihre Promotion schloss sie 1910 zum Thema »Auslese und Anpassung der Arbeiterschaft der geschlossenen Großindustrie« ab. Während des Ersten Weltkriegs engagierte sie sich in der Kriegsvorsorge des Nationalen Frauendiensts in Mannheim und gründete dort 1916 gemeinsam mit der Sozialpolitikerin Elisabeth Altmann-Gottheimer die Soziale Frauenschule. Als Jüdin unter den Nationalsozialisten diffamiert und ausgegrenzt, floh sie sich ab 1933 in den katholischen Glauben. Im Frühjahr 1939 erlag sie in einem Tuttlinger Krankenhaus ihrem Krebsleiden. Versandkostenfreie Lieferung, Angelegt am: 03.06.2020.
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9783428174140 - Marie Bernays: Auslese und Anpassung der Arbeiterschaft der geschlossenen Großindustrie. Dargestellt an den Verhältnissen der "Gladbacher Spinnerei und Weberei« A. -G. zu München-Gladbach im Rheinland. Untersuchungen Auslese und Anpassung (Berufswahl und Berufssch
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Auslese und Anpassung der Arbeiterschaft der geschlossenen Großindustrie. Dargestellt an den Verhältnissen der "Gladbacher Spinnerei und Weberei« A. -G. zu München-Gladbach im Rheinland. Untersuchungen Auslese und Anpassung (Berufswahl und Berufssch (2014)

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9783837503265 - Bernays Marie: Auslese und Anpassung der Arbeiterschaft der geschlossenen Großindustrie.dargestellt an den Verhältnissen der Galdbacher Spinnerei und Weberei Ag zu München-Gladbach im Rheinland
Symbolbild
Bernays Marie

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17 x 24 cm Hardcover Bernays Marie Auslese und Anpassung der Arbeiterschaft der geschlossenen Großindustrie...dargestellt an den Verhältnissen der Galdbacher Spinnerei und Weberei Ag zu München-Gladbach im Rheinland HC - 17 x 24 cm - Verlag: Klartext, Essen - 1. Auflage, 2012 - ISBN: 9783837503265 - 429 Seiten Klappentext: Marie Bernays (1883 - 1939) studierte als eine der ersten Frauen in Sehr gut Versand D: 2,50 EUR war eine deutsche Politikerin und Frauenrechtlerin. Sie war eine der ersten Studentinnen an der Universität Heidelberg und promovierten Frauen Deutschlands. Marie Bernays, evangelisch getauft, entstammte einem hochgeachteten und bedeutenden jüdischen Geschlecht. Ihr Großvater Isaak Bernays war Rabbiner und einer der Vorreiter der Jüdischen Orthodoxie. Kusine Martha Bernays war die Frau von Sigmund Freud, und Onkel Jacob Bernays war ein renommierter Altphilologe. Der Vater, Michael Bernays, welcher 1856 zum protestantischen Glauben konvertiert war, war Inhaber des ersten Lehrstuhls für Literaturgeschichte an der Universität München sowie ein bedeutender Goethe- und Shakespeareforscher. Wie sie in ihren unveröffentlichten Lebenserinnerungen berichtete, war der Vater Vorleser von König Ludwig II. von Bayern und lebte nur in der Welt der Literatur und des Theaters. Zu dem bestimmten Sozialer Geist, gemeinnützige Hilfsbereitschaft und Wirksamkeit das Familienleben.[1] Marie Bernays´ Mutter, Louise Johanna Bernays, geb. Rübke, Tochter eines vermögenden Hamburger Reeders, war in erster Ehe mit dem Journalisten und Theaterwissenschaftler Hermann Uhde verheiratet, der früh verstarb. Zusammen mit ihrem um acht Jahre älteren Halbbruder, Hermann Uhde-Bernays (der nicht von seinem Stiefvater adoptiert wurde und den Namen Bernays aus Verehrung für seinen Stiefvater führte), und ihrem 1881 geborenen Bruder, Ulrich Bernays, wuchs sie in München, Karlsruhe und Heidelberg auf. Sie war bis 1901 Schülerin des Victoria-Pensionats in Karlsruhe und in Baden-Baden. Folgend ließ sich Marie Bernays in München zur Lehrerin ausbilden und legte dort 1904 an der „Königlichen Kreisbildungslehrerinenanstalt“ das Examen (für Englisch und Französisch) ab. Der erste Teil stellt Provenienz und Lebensschicksal der Arbeiter als Auslesefaktoren der Textilindustrie dar und versucht, ein Bild des Kulturniveaus der Arbeiterschaft zu geben. Im zweiten Teil der Arbeit wird der Versuch unternommen, Zusammenhänge zwischen Provenzienz, Lebensschicksal und Kulturniveau der Arbeiterschaft einerseits und ihrer Rentabilität für den Betrieb andererseits auf zahlenmäßiger Grundlage festzustellen und rationell zu erklären Ferner galt ihr Einsatz dem qualifizierten Ausbau der Wohlfahrtsschulen. Als beispielsweise in Münster vom „Katholischen Fürsorgeverein“ 1917 eine soziale Ausbildungsstätte ins Leben gerufen wurde, übte Bernays an deren Ausbildungskonzeption, die sich auf die Schwerpunkte Gesundheits-, Wirtschafts- und Berufsfürsorge konzentrierte, heftige Kritik und suchte nach Verbündeten für ihre Meinung unter den damaligen Wohlfahrtsschulleiterinnen (z. B. Alice Salomon, Rosa Kempf, Marie Baum etc.)[9]. Sie meinte, die neue Institution wäre „keine voll ausgebaute Soziale Frauenschule in der, wie auf der Konferenz der Sozialen Frauenschulen Deutschlands stets gefordert wird, eine allgemeine soziale Berufsbildung vermittelt, und nur eine gewisse Spezialisation auf die drei Hauptfächer vorgenommen wird.“ Weiter bemängelte Bernays, „dass der Kath. Fürsorgeverein, eine führende Organisation auf dem Gebiet der sozialen Fürsorge, nicht eine voll ausgebaute Wohlfahrtsschule geschaffen hat“[10]. und vertrat die Ansicht, dass „der künftigen Fürsorgerin eine breite Grundlage ihrer Ausbildung gegeben werden“[11] muss. Mit Beginn der NS-Zeit wurde sie 1933, obwohl 1928 als Leiterin der Sozialen Frauenschule auf Lebzeiten angestellt, wegen ihrer „jüdischen Versippung“ zuerst beurlaubt, dann schließlich vom Schuldienst suspendiert und von der NS-Presse diffamiert. Ende Juli 1933 verließ Marie Bernays Mannheim und begab sich für kurze Zeit nach München. Schließlich fand sie in Beuron Zuflucht. Dort setzte sie sich intensiv mit dem katholischen Glauben auseinander, erteilte den Benediktiner-Patern Englischunterricht, leitete zudem die Pfarrbibliothek und zeichnete für den Aufbau der Bibliothek ihres Vaters (von dem sie den neusprachlichen Teil seiner Bibliothek geerbt hatte) verantwortlich, die Bernays dem Kloster Beuron stiftete. Friedrich Engels Karl Marx.
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9783837503265 - Marie Bernays: Auslese und Anpassung der Arbeiterschaft der geschlossenen Großindustrie: dargestellt an den Verhältnissen der "Gladbacher Spinnerei und Weberei" AG zu München-Gladbach im Rheinland
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Marie Bernays

Auslese und Anpassung der Arbeiterschaft der geschlossenen Großindustrie: dargestellt an den Verhältnissen der "Gladbacher Spinnerei und Weberei" AG zu München-Gladbach im Rheinland (2012)

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ISBN: 9783837503265 bzw. 3837503267, Band: 432, vermutlich in Deutsch, Klartext Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung [54426189], Fürstenberg OT Blumenow, Germany.
Neu Besorgungstitel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen; Neuware; Rechnung mit MwSt.; new item -Zugleich Schriftenreihe des Fachbereiches Sozialwesen an der Hochschule Niederrhein, Band 57Marie Bernays (1883-1939) studierte als eine der ersten Frauen in Deutschland Nationalökonomie bei Max Weber. Nicht nur als Studentin war sie Vorreiterin: Zur Vorbereitung ihrer Dissertation ließ sie sich 1908 regulär bei der Gladbacher Aktienspinnerei als Arbeiterin einstellen, um mit neuen Methoden der teilnehmenden Beobachtung das Alltags- und Arbeitsleben der Fabrikarbeiter und -arbeiterinnen in den großen Fabriksälen zu erforschen. Als Kollegin erfuhr sie vieles, was die Wissenschaftlerin verwerten konnte. Die Direktion der Gladbacher Spinnerei gewährte ihr zusätzlich Einblick in ihre Personalunterlagen, die Aufschluss über die soziale Zusammensetzung der Belegschaft gaben. So gelang es Bernays, ein Sittengemälde des Arbeiterinnenlebens in der schnell wachsenden Textilindustriestadt Mönchengladbach zu zeichnen, das nicht nur Zeitgenossen verstörte, sondern auch ein heute noch lesenswertes Dokument über Leben, Treiben, Gefühle, Wünsche und Hoffnungen der Menschen in der verwirrenden Zeit der Hochindustrialisierung und Verstädterung liefert.Christian Wolfsberger, Leiter des Stadtarchivs Mönchengladbach, legt eine kommentierte Neuausgabe des 1910 veröffentlichen Textes vor. Silke Schütter, Professorin für Sozialpolitik an der Hochschule Niederrhein, ordnet die Dissertation und das Wirken Bernays - engagierte Frauenrechtlerin und Leiterin einer der ersten Sozialen Frauenschulen in Deutschland - in ihre wissenschaftsgeschichtlichen und gesellschaftspolitischen Zusammenhänge ein; die Biografie Bernays, ihre Bibliografie sowie eine Beschreibung der Stadt Mönchengladbach im Jahr 1908 ergänzen den Band. 432 pp. Deutsch, Books.
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