Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie systematisch [Gebundene Ausgabe] jugendpsychiatrische Erkrankungen Psychopharmakotherapie psychische Störung psychiatrische Störungen Psychiatrie Psychotherapie Elternhaus Schule Medienkonsum kindliche jug
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3837413705 - Ulrich Knölker (Autor): Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie systematisch [Gebundene Ausgabe] jugendpsychiatrische Erkrankungen Psychopharmakotherapie psychische Störung psychiatrische Störungen Psychiatrie Psychotherapie Elternhaus Schule Medienkonsum kindliche j
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Ulrich Knölker (Autor)

Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie systematisch [Gebundene Ausgabe] jugendpsychiatrische Erkrankungen Psychopharmakotherapie psychische Störung psychiatrische Störungen Psychiatrie Psychotherapie Elternhaus Schule Medienkonsum kindliche j (2013)

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2013 | 5., Aufl. Hardcover 464 S. 24 x 17,6 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Wie in den meisten Fachgebieten der Medizin gilt auch für die moderne Kinder- und Jugendpsychiatrie "Kinder sind keine kleinen Erwachsenen". Bei der Diagnostik und Therapie von psychischen und psychiatrischen Störungen dieser Altersgruppen müssen eine Vielzahl von relevanten Besonderheiten berücksichtigt werden, die die kindliche und jugendliche Psyche beeinflussen Elternhaus und Schule, Medienkonsum und moderne multimediale Kommunikationsmittel zählen ebenso dazu wie das Verhalten in der Gruppe unter Gleichaltrigen, der Umgang mit Geschwistern und Freunden oder die beginnende Pubertät. Die nunmehr bereits 4. Auflage dieses Lehrbuches bietet einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von kinder- und jugendpsychiatrischen Erkrankungen als eigenständiges Fachgebiet. Verständlich und klar wird die Bedeutung der oben genannten Einflüsse dargelegt, ergänzt durch die Erläuterung der fachspezifischen Terminologie und zahlreiche konkrete Therapieschemata mit einprägsamen Fallbeispielen. Auch die speziellen Möglichkeiten und Besonderheiten der Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter ( Elternberatung, Pharmakaklassen, Phytopharmaka ) werden ausführlich erläutert. Autor: Prof. Fritz Mattejat ist leitender Psychologe der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie/ Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Marburg. Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, geboren 1956 in Osnabrück, studierte Medizin und Philosophie in Marburg und Kiel. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lübeck erwarb er den Zusatztitel Psychotherapeut mit Schwerpunkt Psychoanalyse und Psychodrama. 1997 habilitierte er und wurde Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Hamburg. Seit 2004 ist er Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Altonaer Kinderkrankenhaus. Nach Fachveröffentlichungen u.A. zum Thema Magersucht widmet er sich nun dem brennenden Problem des Burnout bei Kindern- und Jugendlichen, das er erstmalig für Deutschland diagnostiziert hat. Inhalt: 1. Einführung 16 1.1. Historische Entwicklung und heutige Bedeutung der Kinder- und Jugendpsychiatrie 16 1.2. Normale Entwicklung und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 22 1.2.1. Die Definition von psychischen Störungen 22 1.2.2. Die Erklärung von psychischen Störungen 25 1.2.3. Entwicklungsbedingungen: Pathogene und protektive Faktoren 26 1.2.4. Entwicklungsbereiche: Normale und gestörte Entwicklung in verschiedenen Bereichen 33 1.2.5. Entwicklungsaufgaben und ihre Bewältigung 39 1.2.6. Zusammenfassung: Ein allgemeines Modell der Entwicklungspsychopathologie 46 1.3. Klassifikation 48 2. Diagnostik 58 2.1. Übersicht: Aufgaben und Bereiche der Diagnostik 58 2.2. Anamneseerhebung 64 2.3. Exploration, Verhaltensbeobachtung und psychopathologischer Befund 70 2.4. Körperliche Untersuchung und ergänzende Diagnostik 76 2.5. Psychologische Untersuchung 82 2.5.1. Überblick 82 2.5.2. Psychologische Tests 85 2.5.3. Verhaltensdiagnostik 96 2.6. Familien- und Umfelddiagnostik 98 2.6.1. Überblick 98 2.6.2. Das gemeinsame familiendiagnostische Interview 101 2.6.3. Familiendiagnostische Selbstberichtsmethoden 104 3. Therapie 108 3.1. Übersicht: Beratung, Behandlung, Rehabilitation und Prävention 108 3.1.1. Beratung 108 3.1.2. Behandlung 111 3.1.3. Rehabilitation 116 3.1.4. Prävention 117 3.2. Tiefenpsychologische und personzentrierte Therapieformen 118 3.2.1. Grundlagen 118 3.2.1.1. Tiefenpsychologische Therapie 118 3.2.1.2. Personzentrierte Therapie 118 3.2.1.3. Modifikation tiefenpsychologischer und personzentrierter Therapiemethoden für Kinder und Jugendliche 120 3.2.1.4. Gemeinsamkeiten tiefenpsychologischer und personzentrierter Ansätze 120 3.2.2. Gesprächstherapie mit Jugendlichen 121 3.2.3. Spieltherapie mit Kindern 124 3.2.4. Körperorientierte, kreative, imaginative und Entspannungsverfahren 126 3.2.4.1. Übersicht 126 3.2.4.2. Autogenes Training 126 3.2.4.3. Katathymes Bilderleben 127 3.3. Verhaltenstherapie 128 3.3.1. Grundlagen 128 3.3.1.1. Die Entwicklung der Lerntheorie 128 3.3.1.2. Definitionsmerkmale der Verhaltenstherapie 128 3.3.1.3. Verhaltensmodelle 129 3.3.2. Problemanalyse 129 3.3.2.1. Abfolgeschritte 129 3.3.2.2. Funktionale Verhaltensanalyse 129 3.3.2.3. Vertikale Verhaltensanalyse 130 3.3.2.4. Analyse von Interaktionen 131 3.3.3. Interventionsmethoden 132 3.3.3.1. Überblick 132 3.3.3.2. Entspannungstraining und Biofeedback-Verfahren 133 3.3.3.3. Systematische Desensibilisierung 133 3.3.3.4. Konfrontationsverfahren 133 3.3.3.5. Operante Methoden 134 3.3.3.6. Kognitive Methoden 135 3.3.3.7. Selbstkontrollverfahren 135 3.3.3.8. Komplexe Methoden und Breitbandverfahren 136 3.3.3.9. Familienbezogene Methoden 136 3.4. Gruppentherapeutische Verfahren 138 3.4.1. Definition 138 3.4.2. Zielsetzungen 138 3.4.3. Indikation 138 3.4.4. Beispiel: Psychodrama-Therapie 139 3.5. Familien- und Systemtherapie 140 3.5.1. Grundlagen 140 3.5.1.1. Geschichtliche Entwicklung 140 3.5.1.2. Familientherapeutische Ansätze 140 3.5.1.3. Grundannahmen und Definition 140 3.5.1.4. System- und Entwicklungsorientierung 141 3.5.1.5. Das Konzept des Entwicklungsraums, die Zielsetzung der Familientherapie 142 3.5.2. Ebenen der Zusammenarbeit 143 3.5.3. Indikationsstellung 144 3.5.4. Therapeutische Methoden 145 3.5.4.1. Die therapeutische Einstellung 145 3.5.4.2. Spezielle familientherapeutische Techniken 147 3.5.4.2.1. Umdeuten (reframing) 147 3.5.4.2.2. Familienskulptur 147 3.5.4.2.3. Familienverträge 148 3.5.4.2.4. Symptomverschreibung 149 3.6. Heilpädagogische und sozialtherapeutische Maßnahmen 150 3.6.1. Heilpädagogische Übungsbehandlungen 150 3.6.2. Spezielle psychotherapeutische Übungsbehandlungen 151 3.6.3. Ergotherapie 152 3.6.4. Spezielle schulische Förderung 153 3.6.5. Milieutherapie 154 3.6.6. Sozialpädagogische und sozialorganisatorische Hilfestellungen 154 3.7. Psychopharmakotherapie 155 3.7.1. Stimulanzien 156 3.7.2. Antidepressiva 157 3.7.3. Neuroleptika 157 3.7.4. Tranquilizer 158 3.7.5. Weitere Wirkstoffe 158 4. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Recht 162 4.1. Begutachtung 162 4.1.1. Jugend- und Strafrecht 163 4.1.2. Zivil- und Familienrecht 166 4.1.3. Sozialrecht und Versorgungsrecht 174 4.1.4. Praktische Begutachtungsfragen 178 4.2. Ethische Aspekte der Kinder- und Jugendpsychiatrie 180 5. Entwicklungsstörungen 188 5.1. Umschriebene Entwicklungsstörung des Sprechens und der Sprache 188 5.1.1. Artikulationsstörung 189 5.1.2. Expressive Sprachstörung (F80.1) 191 5.1.3. Rezeptive Sprachstörung (F80.2) 191 5.1.4. Erworbene Aphasie mit Epilepsie (Landau-Kleffner-Syndrom F80.3) 192 5.2. Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten 193 5.2.1. Lese- und Rechtschreibstörung (F81.0) 194 5.2.2. Isolierte Rechtschreibstörung (F81.1) 196 5.2.3. Rechenstörung (F81.2) 197 5.3. Umschriebene Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen 198 5.4. Tiefgreifende Entwicklungsstörungen 202 5.4.1. Frühkindlicher Autismus (Kanner) 202 5.4.2. Autistische Psychopathie (Asperger) 208 5.4.3. Desintegrative Störung des Kindesalters (Heller-Syndrom, Dementia infantilis) 210 5.4.4. Rett-Syndrom 212 6. Intelligenz und ihre Variationen 216 7. Psychische Störungen und sozialmedizinische Aspekte der Anfallskrankheiten (Epilepsien) 230 7.1. Definition und Klassifikation der Epilepsien 230 7.2. Psychische Störungen bei Anfallskrankheiten 231 7.3. Sozialmedizinische Aspekte 232 8. Hirnorganische Psychosyndrome 240 8.1. Organische Persönlichkeitsstörungen (F07.0) 240 8.2. Postenzephalitisches Syndrom (F07.1) 241 8.3. Organisches Psychosyndrom nach Schädel-Hirn-Trauma (F07.2) 242 9. Psychosen und Persönlichkeitsstörungen 246 9.1. Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen 246 9.2. Affektive Störungen 262 9.3. Persönlichkeitsstörungen 270 10. Aufmerksamkeits- und Aktivitätsstörungen mit und ohne Hyperaktivität (ADHS) 280 11. Emotionale Störungen 296 11.1. Angststörungen 296 11.2. Phobische Störungen 302 11.3. Depressive Störungen 306 11.4. Zwangsstörungen 318 12. Psychische Störungen mit körperlicher Symptomatik 326 12.1. Essstörungen 326 12.1.1. Anorexia nervosa (F50.0) 326 12.1.2. Bulimia nervosa (F50.2) 333 12.1.3. Adipositas (F50.4 und E66.0) 339 12.1.4. Fütterstörung im frühen Kindesalter (F98.2) 341 12.2. Pica (F98.3) 343 12.3. Enuresis (F98.0) 344 12.4. Enkopresis (F98.1) 348 12.5. Tic-Störungen (F95) 350 12.6. Schlafstörungen (F51) 352 12.6.1. Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnie, F51.0) 356 12.6.2. Hypersomnie (F51.1) 357 12.6.3. Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus (F51.2) 357 12.6.4. Alpträume (F51.5) und Schlaflähmung 358 12.6.5. Pavor nocturnus (F51.4) 359 12.7. Somatoforme und dissoziative Störungen (F44 und F45) 359 12.8. Sprechstörungen 363 12.8.1. Stottern und Poltern 363 12.9. Münchhausen-by-proxy-Syndrom 366 13. Deprivation und Misshandlung 372 14. Störungen sozialer Funktionen und des Sozialverhaltens 378 14.1. Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in Kindheit und Jugend 378 14.1.1. Elektiver Mutismus 378 14.1.2. Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters 380 14.2. Störungen des Sozialverhaltens 381 15. Psychotrope Substanzen: Missbrauch, Abhängigkeit und Intoxikation 390 16. Autoaggressionen und Suizidalität 404 16.1. Autoaggressivität 404 16.2. Suizidalität und Suizid 407 17. Störungen der Sexualentwicklung und der Sexualität 416 17.1. Störungen der psychosexuellen Entwicklung 416 17.2. Störungen der Geschlechtsidentität 421 17.2.1. Störung der Geschlechtsidentität des Kindesalters 421 17.2.2. Transsexualismus 423 17.3. Störungen der Sexualpräferenz 424 18. Abkürzungen und Fachausdrücke 428 19. Tabellenanhang 434 Index 458 Reihe/Serie Klinische Lehrbuchreihe Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie HumanMedizin Klinische Fächer Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie Handbuch Lehrbuch ISBN-10 3-8374-1370-5 / 3837413705 ISBN-13 978-3-8374-1370-0 / 9783837413700 Versand D: 6,99 EUR jugendpsychiatrische Erkrankungen Psychopharmakotherapie psychische Störung psychiatrische Störungen Psychiatrie Psychotherapie Elternhaus Schule Medienkonsum kindliche jugendliche Psyche Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie HumanMedizin Klinische Fächer Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Handbuch Lehrbuch Wie in den meisten Fachgebieten der Medizin gilt auch für die moderne Kinder- und Jugendpsychiatrie "Kinder sind keine kleinen Erwachsenen". Bei der Diagnostik und Therapie von psychischen und psychiatrischen Störungen dieser Altersgruppen müssen eine Vielzahl von relevanten Besonderheiten berücksichtigt werden, die die kindliche und jugendliche Psyche beeinflussen Elternhaus und Schule, Medienkonsum und moderne multimediale Kommunikationsmittel zählen ebenso dazu wie das Verhalten in der Gruppe unter Gleichaltrigen, der Umgang mit Geschwistern und Freunden oder die beginnende Pubertät. Die nunmehr bereits 4. Auflage dieses Lehrbuches bietet einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von kinder- und jugendpsychiatrischen Erkrankungen als eigenständiges Fachgebiet. Verständlich und klar wird die Bedeutung der oben genannten Einflüsse dargelegt, ergänzt durch die Erläuterung der fachspezifischen Terminologie und zahlreiche konkrete Therapieschemata mit einprägsamen Fallbeispielen. Auch die speziellen Möglichkeiten und Besonderheiten der Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter ( Elternberatung, Pharmakaklassen, Phytopharmaka ) werden ausführlich erläutert. Autor: Prof. Fritz Mattejat ist leitender Psychologe der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie/ Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Marburg. Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, geboren 1956 in Osnabrück, studierte Medizin und Philosophie in Marburg und Kiel. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lübeck erwarb er den Zusatztitel Psychotherapeut mit Schwerpunkt Psychoanalyse und Psychodrama. 1997 habilitierte er und wurde Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Hamburg. Seit 2004 ist er Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Altonaer Kinderkrankenhaus. Nach Fachveröffentlichungen u.A. zum Thema Magersucht widmet er sich nun dem brennenden Problem des Burnout bei Kindern- und Jugendlichen, das er erstmalig für Deutschland diagnostiziert hat. Inhalt: 1. Einführung 16 1.1. Historische Entwicklung und heutige Bedeutung der Kinder- und Jugendpsychiatrie 16 1.2. Normale Entwicklung und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 22 1.2.1. Die Definition von psychischen Störungen 22 1.2.2. Die Erklärung von psychischen Störungen 25 1.2.3. Entwicklungsbedingungen: Pathogene und protektive Faktoren 26 1.2.4. Entwicklungsbereiche: Normale und gestörte Entwicklung in verschiedenen Bereichen 33 1.2.5. Entwicklungsaufgaben und ihre Bewältigung 39 1.2.6. Zusammenfassung: Ein allgemeines Modell der Entwicklungspsychopathologie 46 1.3. Klassifikation 48 2. Diagnostik 58 2.1. Übersicht: Aufgaben und Bereiche der Diagnostik 58 2.2. Anamneseerhebung 64 2.3. Exploration, Verhaltensbeobachtung und psychopathologischer Befund 70 2.4. Körperliche Untersuchung und ergänzende Diagnostik 76 2.5. Psychologische Untersuchung 82 2.5.1. Überblick 82 2.5.2. Psychologische Tests 85 2.5.3. Verhaltensdiagnostik 96 2.6. Familien- und Umfelddiagnostik 98 2.6.1. Überblick 98 2.6.2. Das gemeinsame familiendiagnostische Interview 101 2.6.3. Familiendiagnostische Selbstberichtsmethoden 104 3. Therapie 108 3.1. Übersicht: Beratung, Behandlung, Rehabilitation und Prävention 108 3.1.1. Beratung 108 3.1.2. Behandlung 111 3.1.3. Rehabilitation 116 3.1.4. Prävention 117 3.2. Tiefenpsychologische und personzentrierte Therapieformen 118 3.2.1. Grundlagen 118 3.2.1.1. Tiefenpsychologische Therapie 118 3.2.1.2. Personzentrierte Therapie 118 3.2.1.3. Modifikation tiefenpsychologischer und personzentrierter Therapiemethoden für Kinder und Jugendliche 120 3.2.1.4. Gemeinsamkeiten tiefenpsychologischer und personzentrierter Ansätze 120 3.2.2. Gesprächstherapie mit Jugendlichen 121 3.2.3. Spieltherapie mit Kindern 124 3.2.4. Körperorientierte, kreative, imaginative und Entspannungsverfahren 126 3.2.4.1. Übersicht 126 3.2.4.2. Autogenes Training 126 3.2.4.3. Katathymes Bilderleben 127 3.3. Verhaltenstherapie 128 3.3.1. Grundlagen 128 3.3.1.1. Die Entwicklung der Lerntheorie 128 3.3.1.2. Definitionsmerkmale der Verhaltenstherapie 128 3.3.1.3. Verhaltensmodelle 129 3.3.2. Problemanalyse 129 3.3.2.1. Abfolgeschritte 129 3.3.2.2. Funktionale Verhaltensanalyse 129 3.3.2.3. Vertikale Verhaltensanalyse 130 3.3.2.4. Analyse von Interaktionen 131 3.3.3. Interventionsmethoden 132 3.3.3.1. Überblick 132 3.3.3.2. Entspannungstraining und Biofeedback-Verfahren 133 3.3.3.3. Systematische Desensibilisierung 133 3.3.3.4. Konfrontationsverfahren 133 3.3.3.5. Operante Methoden 134 3.3.3.6. Kognitive Methoden 135 3.3.3.7. Selbstkontrollverfahren 135 3.3.3.8. Komplexe Methoden und Breitbandverfahren 136 3.3.3.9. Familienbezogene Methoden 136 3.4. Gruppentherapeutische Verfahren 138 3.4.1. Definition 138 3.4.2. Zielsetzungen 138 3.4.3. Indikation 138 3.4.4. Beispiel: Psychodrama-Therapie 139 3.5. Familien- und Systemtherapie 140 3.5.1. Grundlagen 140 3.5.1.1. Geschichtliche Entwicklung 140 3.5.1.2. Familientherapeutische Ansätze 140 3.5.1.3. Grundannahmen und Definition 140 3.5.1.4. System- und Entwicklungsorientierung 141 3.5.1.5. Das Konzept des Entwicklungsraums, die Zielsetzung der Familientherapie 142 3.5.2. Ebenen der Zusammenarbeit 143 3.5.3. Indikationsstellung 144 3.5.4. Therapeutische Methoden 145 3.5.4.1. Die therapeutische Einstellung 145 3.5.4.2. Spezielle familientherapeutische Techniken 147 3.5.4.2.1. Umdeuten (reframing) 147 3.5.4.2.2. Familienskulptur 147 3.5.4.2.3. Familienverträge 148 3.5.4.2.4. Symptomverschreibung 149 3.6. Heilpädagogische und sozialtherapeutische Maßnahmen 150 3.6.1. Heilpädagogische Übungsbehandlungen 150 3.6.2. Spezielle psychotherapeutische Übungsbehandlungen 151 3.6.3. Ergotherapie 152 3.6.4. Spezielle schulische Förderung 153 3.6.5. Milieutherapie 154 3.6.6. Sozialpädagogische und sozialorganisatorische Hilfestellungen 154 3.7. Psychopharmakotherapie 155 3.7.1. Stimulanzien 156 3.7.2. Antidepressiva 157 3.7.3. Neuroleptika 157 3.7.4. Tranquilizer 158 3.7.5. Weitere Wirkstoffe 158 4. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Recht 162 4.1. Begutachtung 162 4.1.1. Jugend- und Strafrecht 163 4.1.2. Zivil- und Familienrecht 166 4.1.3. Sozialrecht und Versorgungsrecht 174 4.1.4. Praktische Begutachtungsfragen 178 4.2. Ethische Aspekte der Kinder- und Jugendpsychiatrie 180 5. Entwicklungsstörungen 188 5.1. Umschriebene Entwicklungsstörung des Sprechens und der Sprache 188 5.1.1. Artikulationsstörung 189 5.1.2. Expressive Sprachstörung (F80.1) 191 5.1.3. Rezeptive Sprachstörung (F80.2) 191 5.1.4. Erworbene Aphasie mit Epilepsie (Landau-Kleffner-Syndrom F80.3) 192 5.2. Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten 193 5.2.1. Lese- und Rechtschreibstörung (F81.0) 194 5.2.2. Isolierte Rechtschreibstörung (F81.1) 196 5.2.3. Rechenstörung (F81.2) 197 5.3. Umschriebene Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen 198 5.4. Tiefgreifende Entwicklungsstörungen 202 5.4.1. Frühkindlicher Autismus (Kanner) 202 5.4.2. Autistische Psychopathie (Asperger) 208 5.4.3. Desintegrative Störung des Kindesalters (Heller-Syndrom, Dementia infantilis) 210 5.4.4. Rett-Syndrom 212 6. Intelligenz und ihre Variationen 216 7. Psychische Störungen und sozialmedizinische Aspekte der Anfallskrankheiten (Epilepsien) 230 7.1. Definition und Klassifikation der Epilepsien 230 7.2. Psychische Störungen bei Anfallskrankheiten 231 7.3. Sozialmedizinische Aspekte 232 8. Hirnorganische Psychosyndrome 240 8.1. Organische Persönlichkeitsstörungen (F07.0) 240 8.2. Postenzephalitisches Syndrom (F07.1) 241 8.3. Organisches Psychosyndrom nach Schädel-Hirn-Trauma (F07.2) 242 9. Psychosen und Persönlichkeitsstörungen 246 9.1. Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen 246 9.2. Affektive Störungen 262 9.3. Persönlichkeitsstörungen 270 10. Aufmerksamkeits- und Aktivitätsstörungen mit und ohne Hyperaktivität (ADHS) 280 11. Emotionale Störungen 296 11.1. Angststörungen 296 11.2. Phobische Störungen 302 11.3. Depressive Störungen 306 11.4. Zwangsstörungen 318 12. Psychische Störungen mit körperlicher Symptomatik 326 12.1. Essstörungen 326 12.1.1. Anorexia nervosa (F50.0) 326 12.1.2. Bulimia nervosa (F50.2) 333 12.1.3. Adipositas (F50.4 und E66.0) 339 12.1.4. Fütterstörung im frühen Kindesalter (F98.2) 341 12.2. Pica (F98.3) 343 12.3. Enuresis (F98.0) 344 12.4. Enkopresis (F98.1) 348 12.5. Tic-Störungen (F95) 350 12.6. Schlafstörungen (F51) 352 12.6.1. Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnie, F51.0) 356 12.6.2. Hypersomnie (F51.1) 357 12.6.3. Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus (F51.2) 357 12.6.4. Alpträume (F51.5) und Schlaflähmung 358 12.6.5. Pavor nocturnus (F51.4) 359 12.7. Somatoforme und dissoziative Störungen (F44 und F45) 359 12.8. Sprechstörungen 363 12.8.1. Stottern und Poltern 363 12.9. Münchhausen-by-proxy-Syndrom 366 13. Deprivation und Misshandlung 372 14. Störungen sozialer Funktionen und des Sozialverhaltens 378 14.1. Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in Kindheit und Jugend 378 14.1.1. Elektiver Mutismus 378 14.1.2. Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters 380 14.2. Störungen des Sozialverhaltens 381 15. Psychotrope Substanzen: Missbrauch, Abhängigkeit und Intoxikation 390 16. Autoaggressionen und Suizidalität 404 16.1. Autoaggressivität 404 16.2. Suizidalität und Suizid 407 17. Störungen der Sexualentwicklung und der Sexualität 416 17.1. Störungen der psychosexuellen Entwicklung 416 17.2. Störungen der Geschlechtsidentität 421 17.2.1. Störung der Geschlechtsidentität des Kindesalters 421 17.2.2. Transsexualismus 423 17.3. Störungen der Sexualpräferenz 424 18. Abkürzungen und Fachausdrücke 428 19. Tabellenanhang 434 Index 458 Reihe/Serie Klinische Lehrbuchreihe Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie HumanMedizin Klinische Fächer Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie Handbuch Lehrbuch ISBN-10 3-8374-1370-5 / 3837413705 ISBN-13 978-3-8374-1370-0 / 9783837413700.
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Symbolbild
Ulrich Knölker (Autor)

Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie systematisch [Gebundene Ausgabe] jugendpsychiatrische Erkrankungen Psychopharmakotherapie psychische Störung psychiatrische Störungen Psychiatrie Psychotherapie Elternhaus Schule Medienkonsum kindliche jug (2013)

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2013 | 5., Aufl. Hardcover 464 S. 24 x 17,6 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Wie in den meisten Fachgebieten der Medizin gilt auch für die moderne Kinder- und Jugendpsychiatrie "Kinder sind keine kleinen Erwachsenen". Bei der Diagnostik und Therapie von psychischen und psychiatrischen Störungen dieser Altersgruppen müssen eine Vielzahl von relevanten Besonderheiten berücksichtigt werden, die die kindliche und jugendliche Psyche beeinflussen Elternhaus und Schule, Medienkonsum und moderne multimediale Kommunikationsmittel zählen ebenso dazu wie das Verhalten in der Gruppe unter Gleichaltrigen, der Umgang mit Geschwistern und Freunden oder die beginnende Pubertät. Die nunmehr bereits 4. Auflage dieses Lehrbuches bietet einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von kinder- und jugendpsychiatrischen Erkrankungen als eigenständiges Fachgebiet. Verständlich und klar wird die Bedeutung der oben genannten Einflüsse dargelegt, ergänzt durch die Erläuterung der fachspezifischen Terminologie und zahlreiche konkrete Therapieschemata mit einprägsamen Fallbeispielen. Auch die speziellen Möglichkeiten und Besonderheiten der Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter ( Elternberatung, Pharmakaklassen, Phytopharmaka ) werden ausführlich erläutert. Autor: Prof. Fritz Mattejat ist leitender Psychologe der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie/ Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Marburg. Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, geboren 1956 in Osnabrück, studierte Medizin und Philosophie in Marburg und Kiel. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lübeck erwarb er den Zusatztitel Psychotherapeut mit Schwerpunkt Psychoanalyse und Psychodrama. 1997 habilitierte er und wurde Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Hamburg. Seit 2004 ist er Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Altonaer Kinderkrankenhaus. Nach Fachveröffentlichungen u.A. zum Thema Magersucht widmet er sich nun dem brennenden Problem des Burnout bei Kindern- und Jugendlichen, das er erstmalig für Deutschland diagnostiziert hat. Inhalt: 1. Einführung 16 1.1. Historische Entwicklung und heutige Bedeutung der Kinder- und Jugendpsychiatrie 16 1.2. Normale Entwicklung und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 22 1.2.1. Die Definition von psychischen Störungen 22 1.2.2. Die Erklärung von psychischen Störungen 25 1.2.3. Entwicklungsbedingungen: Pathogene und protektive Faktoren 26 1.2.4. Entwicklungsbereiche: Normale und gestörte Entwicklung in verschiedenen Bereichen 33 1.2.5. Entwicklungsaufgaben und ihre Bewältigung 39 1.2.6. Zusammenfassung: Ein allgemeines Modell der Entwicklungspsychopathologie 46 1.3. Klassifikation 48 2. Diagnostik 58 2.1. Übersicht: Aufgaben und Bereiche der Diagnostik 58 2.2. Anamneseerhebung 64 2.3. Exploration, Verhaltensbeobachtung und psychopathologischer Befund 70 2.4. Körperliche Untersuchung und ergänzende Diagnostik 76 2.5. Psychologische Untersuchung 82 2.5.1. Überblick 82 2.5.2. Psychologische Tests 85 2.5.3. Verhaltensdiagnostik 96 2.6. Familien- und Umfelddiagnostik 98 2.6.1. Überblick 98 2.6.2. Das gemeinsame familiendiagnostische Interview 101 2.6.3. Familiendiagnostische Selbstberichtsmethoden 104 3. Therapie 108 3.1. Übersicht: Beratung, Behandlung, Rehabilitation und Prävention 108 3.1.1. Beratung 108 3.1.2. Behandlung 111 3.1.3. Rehabilitation 116 3.1.4. Prävention 117 3.2. Tiefenpsychologische und personzentrierte Therapieformen 118 3.2.1. Grundlagen 118 3.2.1.1. Tiefenpsychologische Therapie 118 3.2.1.2. Personzentrierte Therapie 118 3.2.1.3. Modifikation tiefenpsychologischer und personzentrierter Therapiemethoden für Kinder und Jugendliche 120 3.2.1.4. Gemeinsamkeiten tiefenpsychologischer und personzentrierter Ansätze 120 3.2.2. Gesprächstherapie mit Jugendlichen 121 3.2.3. Spieltherapie mit Kindern 124 3.2.4. Körperorientierte, kreative, imaginative und Entspannungsverfahren 126 3.2.4.1. Übersicht 126 3.2.4.2. Autogenes Training 126 3.2.4.3. Katathymes Bilderleben 127 3.3. Verhaltenstherapie 128 3.3.1. Grundlagen 128 3.3.1.1. Die Entwicklung der Lerntheorie 128 3.3.1.2. Definitionsmerkmale der Verhaltenstherapie 128 3.3.1.3. Verhaltensmodelle 129 3.3.2. Problemanalyse 129 3.3.2.1. Abfolgeschritte 129 3.3.2.2. Funktionale Verhaltensanalyse 129 3.3.2.3. Vertikale Verhaltensanalyse 130 3.3.2.4. Analyse von Interaktionen 131 3.3.3. Interventionsmethoden 132 3.3.3.1. Überblick 132 3.3.3.2. Entspannungstraining und Biofeedback-Verfahren 133 3.3.3.3. Systematische Desensibilisierung 133 3.3.3.4. Konfrontationsverfahren 133 3.3.3.5. Operante Methoden 134 3.3.3.6. Kognitive Methoden 135 3.3.3.7. Selbstkontrollverfahren 135 3.3.3.8. Komplexe Methoden und Breitbandverfahren 136 3.3.3.9. Familienbezogene Methoden 136 3.4. Gruppentherapeutische Verfahren 138 3.4.1. Definition 138 3.4.2. Zielsetzungen 138 3.4.3. Indikation 138 3.4.4. Beispiel: Psychodrama-Therapie 139 3.5. Familien- und Systemtherapie 140 3.5.1. Grundlagen 140 3.5.1.1. Geschichtliche Entwicklung 140 3.5.1.2. Familientherapeutische Ansätze 140 3.5.1.3. Grundannahmen und Definition 140 3.5.1.4. System- und Entwicklungsorientierung 141 3.5.1.5. Das Konzept des Entwicklungsraums, die Zielsetzung der Familientherapie 142 3.5.2. Ebenen der Zusammenarbeit 143 3.5.3. Indikationsstellung 144 3.5.4. Therapeutische Methoden 145 3.5.4.1. Die therapeutische Einstellung 145 3.5.4.2. Spezielle familientherapeutische Techniken 147 3.5.4.2.1. Umdeuten (reframing) 147 3.5.4.2.2. Familienskulptur 147 3.5.4.2.3. Familienverträge 148 3.5.4.2.4. Symptomverschreibung 149 3.6. Heilpädagogische und sozialtherapeutische Maßnahmen 150 3.6.1. Heilpädagogische Übungsbehandlungen 150 3.6.2. Spezielle psychotherapeutische Übungsbehandlungen 151 3.6.3. Ergotherapie 152 3.6.4. Spezielle schulische Förderung 153 3.6.5. Milieutherapie 154 3.6.6. Sozialpädagogische und sozialorganisatorische Hilfestellungen 154 3.7. Psychopharmakotherapie 155 3.7.1. Stimulanzien 156 3.7.2. Antidepressiva 157 3.7.3. Neuroleptika 157 3.7.4. Tranquilizer 158 3.7.5. Weitere Wirkstoffe 158 4. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Recht 162 4.1. Begutachtung 162 4.1.1. Jugend- und Strafrecht 163 4.1.2. Zivil- und Familienrecht 166 4.1.3. Sozialrecht und Versorgungsrecht 174 4.1.4. Praktische Begutachtungsfragen 178 4.2. Ethische Aspekte der Kinder- und Jugendpsychiatrie 180 5. Entwicklungsstörungen 188 5.1. Umschriebene Entwicklungsstörung des Sprechens und der Sprache 188 5.1.1. Artikulationsstörung 189 5.1.2. Expressive Sprachstörung (F80.1) 191 5.1.3. Rezeptive Sprachstörung (F80.2) 191 5.1.4. Erworbene Aphasie mit Epilepsie (Landau-Kleffner-Syndrom F80.3) 192 5.2. Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten 193 5.2.1. Lese- und Rechtschreibstörung (F81.0) 194 5.2.2. Isolierte Rechtschreibstörung (F81.1) 196 5.2.3. Rechenstörung (F81.2) 197 5.3. Umschriebene Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen 198 5.4. Tiefgreifende Entwicklungsstörungen 202 5.4.1. Frühkindlicher Autismus (Kanner) 202 5.4.2. Autistische Psychopathie (Asperger) 208 5.4.3. Desintegrative Störung des Kindesalters (Heller-Syndrom, Dementia infantilis) 210 5.4.4. Rett-Syndrom 212 6. Intelligenz und ihre Variationen 216 7. Psychische Störungen und sozialmedizinische Aspekte der Anfallskrankheiten (Epilepsien) 230 7.1. Definition und Klassifikation der Epilepsien 230 7.2. Psychische Störungen bei Anfallskrankheiten 231 7.3. Sozialmedizinische Aspekte 232 8. Hirnorganische Psychosyndrome 240 8.1. Organische Persönlichkeitsstörungen (F07.0) 240 8.2. Postenzephalitisches Syndrom (F07.1) 241 8.3. Organisches Psychosyndrom nach Schädel-Hirn-Trauma (F07.2) 242 9. Psychosen und Persönlichkeitsstörungen 246 9.1. Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen 246 9.2. Affektive Störungen 262 9.3. Persönlichkeitsstörungen 270 10. Aufmerksamkeits- und Aktivitätsstörungen mit und ohne Hyperaktivität (ADHS) 280 11. Emotionale Störungen 296 11.1. Angststörungen 296 11.2. Phobische Störungen 302 11.3. Depressive Störungen 306 11.4. Zwangsstörungen 318 12. Psychische Störungen mit körperlicher Symptomatik 326 12.1. Essstörungen 326 12.1.1. Anorexia nervosa (F50.0) 326 12.1.2. Bulimia nervosa (F50.2) 333 12.1.3. Adipositas (F50.4 und E66.0) 339 12.1.4. Fütterstörung im frühen Kindesalter (F98.2) 341 12.2. Pica (F98.3) 343 12.3. Enuresis (F98.0) 344 12.4. Enkopresis (F98.1) 348 12.5. Tic-Störungen (F95) 350 12.6. Schlafstörungen (F51) 352 12.6.1. Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnie, F51.0) 356 12.6.2. Hypersomnie (F51.1) 357 12.6.3. Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus (F51.2) 357 12.6.4. Alpträume (F51.5) und Schlaflähmung 358 12.6.5. Pavor nocturnus (F51.4) 359 12.7. Somatoforme und dissoziative Störungen (F44 und F45) 359 12.8. Sprechstörungen 363 12.8.1. Stottern und Poltern 363 12.9. Münchhausen-by-proxy-Syndrom 366 13. Deprivation und Misshandlung 372 14. Störungen sozialer Funktionen und des Sozialverhaltens 378 14.1. Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in Kindheit und Jugend 378 14.1.1. Elektiver Mutismus 378 14.1.2. Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters 380 14.2. Störungen des Sozialverhaltens 381 15. Psychotrope Substanzen: Missbrauch, Abhängigkeit und Intoxikation 390 16. Autoaggressionen und Suizidalität 404 16.1. Autoaggressivität 404 16.2. Suizidalität und Suizid 407 17. Störungen der Sexualentwicklung und der Sexualität 416 17.1. Störungen der psychosexuellen Entwicklung 416 17.2. Störungen der Geschlechtsidentität 421 17.2.1. Störung der Geschlechtsidentität des Kindesalters 421 17.2.2. Transsexualismus 423 17.3. Störungen der Sexualpräferenz 424 18. Abkürzungen und Fachausdrücke 428 19. Tabellenanhang 434 Index 458 Reihe/Serie Klinische Lehrbuchreihe Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie HumanMedizin Klinische Fächer Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie Handbuch Lehrbuch ISBN-10 3-8374-1370-5 / 3837413705 ISBN-13 978-3-8374-1370-0 / 9783837413700 Versand D: 6,99 EUR jugendpsychiatrische Erkrankungen Psychopharmakotherapie psychische Störung psychiatrische Störungen Psychiatrie Psychotherapie Elternhaus Schule Medienkonsum kindliche jugendliche Psyche Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie HumanMedizin Klinische Fächer Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Handbuch Lehrbuch Wie in den meisten Fachgebieten der Medizin gilt auch für die moderne Kinder- und Jugendpsychiatrie "Kinder sind keine kleinen Erwachsenen". Bei der Diagnostik und Therapie von psychischen und psychiatrischen Störungen dieser Altersgruppen müssen eine Vielzahl von relevanten Besonderheiten berücksichtigt werden, die die kindliche und jugendliche Psyche beeinflussen Elternhaus und Schule, Medienkonsum und moderne multimediale Kommunikationsmittel zählen ebenso dazu wie das Verhalten in der Gruppe unter Gleichaltrigen, der Umgang mit Geschwistern und Freunden oder die beginnende Pubertät. Die nunmehr bereits 4. Auflage dieses Lehrbuches bietet einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von kinder- und jugendpsychiatrischen Erkrankungen als eigenständiges Fachgebiet. Verständlich und klar wird die Bedeutung der oben genannten Einflüsse dargelegt, ergänzt durch die Erläuterung der fachspezifischen Terminologie und zahlreiche konkrete Therapieschemata mit einprägsamen Fallbeispielen. Auch die speziellen Möglichkeiten und Besonderheiten der Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter ( Elternberatung, Pharmakaklassen, Phytopharmaka ) werden ausführlich erläutert. Autor: Prof. Fritz Mattejat ist leitender Psychologe der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie/ Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Marburg. Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, geboren 1956 in Osnabrück, studierte Medizin und Philosophie in Marburg und Kiel. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lübeck erwarb er den Zusatztitel Psychotherapeut mit Schwerpunkt Psychoanalyse und Psychodrama. 1997 habilitierte er und wurde Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Hamburg. Seit 2004 ist er Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Altonaer Kinderkrankenhaus. Nach Fachveröffentlichungen u.A. zum Thema Magersucht widmet er sich nun dem brennenden Problem des Burnout bei Kindern- und Jugendlichen, das er erstmalig für Deutschland diagnostiziert hat. Inhalt: 1. Einführung 16 1.1. Historische Entwicklung und heutige Bedeutung der Kinder- und Jugendpsychiatrie 16 1.2. Normale Entwicklung und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 22 1.2.1. Die Definition von psychischen Störungen 22 1.2.2. Die Erklärung von psychischen Störungen 25 1.2.3. Entwicklungsbedingungen: Pathogene und protektive Faktoren 26 1.2.4. Entwicklungsbereiche: Normale und gestörte Entwicklung in verschiedenen Bereichen 33 1.2.5. Entwicklungsaufgaben und ihre Bewältigung 39 1.2.6. Zusammenfassung: Ein allgemeines Modell der Entwicklungspsychopathologie 46 1.3. Klassifikation 48 2. Diagnostik 58 2.1. Übersicht: Aufgaben und Bereiche der Diagnostik 58 2.2. Anamneseerhebung 64 2.3. Exploration, Verhaltensbeobachtung und psychopathologischer Befund 70 2.4. Körperliche Untersuchung und ergänzende Diagnostik 76 2.5. Psychologische Untersuchung 82 2.5.1. Überblick 82 2.5.2. Psychologische Tests 85 2.5.3. Verhaltensdiagnostik 96 2.6. Familien- und Umfelddiagnostik 98 2.6.1. Überblick 98 2.6.2. Das gemeinsame familiendiagnostische Interview 101 2.6.3. Familiendiagnostische Selbstberichtsmethoden 104 3. Therapie 108 3.1. Übersicht: Beratung, Behandlung, Rehabilitation und Prävention 108 3.1.1. Beratung 108 3.1.2. Behandlung 111 3.1.3. Rehabilitation 116 3.1.4. Prävention 117 3.2. Tiefenpsychologische und personzentrierte Therapieformen 118 3.2.1. Grundlagen 118 3.2.1.1. Tiefenpsychologische Therapie 118 3.2.1.2. Personzentrierte Therapie 118 3.2.1.3. Modifikation tiefenpsychologischer und personzentrierter Therapiemethoden für Kinder und Jugendliche 120 3.2.1.4. Gemeinsamkeiten tiefenpsychologischer und personzentrierter Ansätze 120 3.2.2. Gesprächstherapie mit Jugendlichen 121 3.2.3. Spieltherapie mit Kindern 124 3.2.4. Körperorientierte, kreative, imaginative und Entspannungsverfahren 126 3.2.4.1. Übersicht 126 3.2.4.2. Autogenes Training 126 3.2.4.3. Katathymes Bilderleben 127 3.3. Verhaltenstherapie 128 3.3.1. Grundlagen 128 3.3.1.1. Die Entwicklung der Lerntheorie 128 3.3.1.2. Definitionsmerkmale der Verhaltenstherapie 128 3.3.1.3. Verhaltensmodelle 129 3.3.2. Problemanalyse 129 3.3.2.1. Abfolgeschritte 129 3.3.2.2. Funktionale Verhaltensanalyse 129 3.3.2.3. Vertikale Verhaltensanalyse 130 3.3.2.4. Analyse von Interaktionen 131 3.3.3. Interventionsmethoden 132 3.3.3.1. Überblick 132 3.3.3.2. Entspannungstraining und Biofeedback-Verfahren 133 3.3.3.3. Systematische Desensibilisierung 133 3.3.3.4. Konfrontationsverfahren 133 3.3.3.5. Operante Methoden 134 3.3.3.6. Kognitive Methoden 135 3.3.3.7. Selbstkontrollverfahren 135 3.3.3.8. Komplexe Methoden und Breitbandverfahren 136 3.3.3.9. Familienbezogene Methoden 136 3.4. Gruppentherapeutische Verfahren 138 3.4.1. Definition 138 3.4.2. Zielsetzungen 138 3.4.3. Indikation 138 3.4.4. Beispiel: Psychodrama-Therapie 139 3.5. Familien- und Systemtherapie 140 3.5.1. Grundlagen 140 3.5.1.1. Geschichtliche Entwicklung 140 3.5.1.2. Familientherapeutische Ansätze 140 3.5.1.3. Grundannahmen und Definition 140 3.5.1.4. System- und Entwicklungsorientierung 141 3.5.1.5. Das Konzept des Entwicklungsraums, die Zielsetzung der Familientherapie 142 3.5.2. Ebenen der Zusammenarbeit 143 3.5.3. Indikationsstellung 144 3.5.4. Therapeutische Methoden 145 3.5.4.1. Die therapeutische Einstellung 145 3.5.4.2. Spezielle familientherapeutische Techniken 147 3.5.4.2.1. Umdeuten (reframing) 147 3.5.4.2.2. Familienskulptur 147 3.5.4.2.3. Familienverträge 148 3.5.4.2.4. Symptomverschreibung 149 3.6. Heilpädagogische und sozialtherapeutische Maßnahmen 150 3.6.1. Heilpädagogische Übungsbehandlungen 150 3.6.2. Spezielle psychotherapeutische Übungsbehandlungen 151 3.6.3. Ergotherapie 152 3.6.4. Spezielle schulische Förderung 153 3.6.5. Milieutherapie 154 3.6.6. Sozialpädagogische und sozialorganisatorische Hilfestellungen 154 3.7. Psychopharmakotherapie 155 3.7.1. Stimulanzien 156 3.7.2. Antidepressiva 157 3.7.3. Neuroleptika 157 3.7.4. Tranquilizer 158 3.7.5. Weitere Wirkstoffe 158 4. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Recht 162 4.1. Begutachtung 162 4.1.1. Jugend- und Strafrecht 163 4.1.2. Zivil- und Familienrecht 166 4.1.3. Sozialrecht und Versorgungsrecht 174 4.1.4. Praktische Begutachtungsfragen 178 4.2. Ethische Aspekte der Kinder- und Jugendpsychiatrie 180 5. Entwicklungsstörungen 188 5.1. Umschriebene Entwicklungsstörung des Sprechens und der Sprache 188 5.1.1. Artikulationsstörung 189 5.1.2. Expressive Sprachstörung (F80.1) 191 5.1.3. Rezeptive Sprachstörung (F80.2) 191 5.1.4. Erworbene Aphasie mit Epilepsie (Landau-Kleffner-Syndrom F80.3) 192 5.2. Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten 193 5.2.1. Lese- und Rechtschreibstörung (F81.0) 194 5.2.2. Isolierte Rechtschreibstörung (F81.1) 196 5.2.3. Rechenstörung (F81.2) 197 5.3. Umschriebene Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen 198 5.4. Tiefgreifende Entwicklungsstörungen 202 5.4.1. Frühkindlicher Autismus (Kanner) 202 5.4.2. Autistische Psychopathie (Asperger) 208 5.4.3. Desintegrative Störung des Kindesalters (Heller-Syndrom, Dementia infantilis) 210 5.4.4. Rett-Syndrom 212 6. Intelligenz und ihre Variationen 216 7. Psychische Störungen und sozialmedizinische Aspekte der Anfallskrankheiten (Epilepsien) 230 7.1. Definition und Klassifikation der Epilepsien 230 7.2. Psychische Störungen bei Anfallskrankheiten 231 7.3. Sozialmedizinische Aspekte 232 8. Hirnorganische Psychosyndrome 240 8.1. Organische Persönlichkeitsstörungen (F07.0) 240 8.2. Postenzephalitisches Syndrom (F07.1) 241 8.3. Organisches Psychosyndrom nach Schädel-Hirn-Trauma (F07.2) 242 9. Psychosen und Persönlichkeitsstörungen 246 9.1. Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen 246 9.2. Affektive Störungen 262 9.3. Persönlichkeitsstörungen 270 10. Aufmerksamkeits- und Aktivitätsstörungen mit und ohne Hyperaktivität (ADHS) 280 11. Emotionale Störungen 296 11.1. Angststörungen 296 11.2. Phobische Störungen 302 11.3. Depressive Störungen 306 11.4. Zwangsstörungen 318 12. Psychische Störungen mit körperlicher Symptomatik 326 12.1. Essstörungen 326 12.1.1. Anorexia nervosa (F50.0) 326 12.1.2. Bulimia nervosa (F50.2) 333 12.1.3. Adipositas (F50.4 und E66.0) 339 12.1.4. Fütterstörung im frühen Kindesalter (F98.2) 341 12.2. Pica (F98.3) 343 12.3. Enuresis (F98.0) 344 12.4. Enkopresis (F98.1) 348 12.5. Tic-Störungen (F95) 350 12.6. Schlafstörungen (F51) 352 12.6.1. Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnie, F51.0) 356 12.6.2. Hypersomnie (F51.1) 357 12.6.3. Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus (F51.2) 357 12.6.4. Alpträume (F51.5) und Schlaflähmung 358 12.6.5. Pavor nocturnus (F51.4) 359 12.7. Somatoforme und dissoziative Störungen (F44 und F45) 359 12.8. Sprechstörungen 363 12.8.1. Stottern und Poltern 363 12.9. Münchhausen-by-proxy-Syndrom 366 13. Deprivation und Misshandlung 372 14. Störungen sozialer Funktionen und des Sozialverhaltens 378 14.1. Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in Kindheit und Jugend 378 14.1.1. Elektiver Mutismus 378 14.1.2. Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters 380 14.2. Störungen des Sozialverhaltens 381 15. Psychotrope Substanzen: Missbrauch, Abhängigkeit und Intoxikation 390 16. Autoaggressionen und Suizidalität 404 16.1. Autoaggressivität 404 16.2. Suizidalität und Suizid 407 17. Störungen der Sexualentwicklung und der Sexualität 416 17.1. Störungen der psychosexuellen Entwicklung 416 17.2. Störungen der Geschlechtsidentität 421 17.2.1. Störung der Geschlechtsidentität des Kindesalters 421 17.2.2. Transsexualismus 423 17.3. Störungen der Sexualpräferenz 424 18. Abkürzungen und Fachausdrücke 428 19. Tabellenanhang 434 Index 458 Reihe/Serie Klinische Lehrbuchreihe Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie HumanMedizin Klinische Fächer Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie Handbuch Lehrbuch ISBN-10 3-8374-1370-5 / 3837413705 ISBN-13 978-3-8374-1370-0 / 9783837413700, Angelegt am: 22.06.2019.
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3837413705 - Ulrich Knölker (Autor): Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie systematisch [Gebundene Ausgabe] jugendpsychiatrische Erkrankungen Psychopharmakotherapie psychische Störung psychiatrische Störungen Psychiatrie Psychotherapie Elternhaus Schule Medienkonsum kindliche j
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Ulrich Knölker (Autor)

Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie systematisch [Gebundene Ausgabe] jugendpsychiatrische Erkrankungen Psychopharmakotherapie psychische Störung psychiatrische Störungen Psychiatrie Psychotherapie Elternhaus Schule Medienkonsum kindliche j (2013)

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ISBN: 3837413705 bzw. 9783837413700, in Deutsch, Uni-Med, Bremen, gebundenes Buch, gebraucht.

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2013 | 5., Aufl. Hardcover 464 S. 24 x 17,6 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Wie in den meisten Fachgebieten der Medizin gilt auch für die moderne Kinder- und Jugendpsychiatrie "Kinder sind keine kleinen Erwachsenen". Bei der Diagnostik und Therapie von psychischen und psychiatrischen Störungen dieser Altersgruppen müssen eine Vielzahl von relevanten Besonderheiten berücksichtigt werden, die die kindliche und jugendliche Psyche beeinflussen Elternhaus und Schule, Medienkonsum und moderne multimediale Kommunikationsmittel zählen ebenso dazu wie das Verhalten in der Gruppe unter Gleichaltrigen, der Umgang mit Geschwistern und Freunden oder die beginnende Pubertät. Die nunmehr bereits 4. Auflage dieses Lehrbuches bietet einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von kinder- und jugendpsychiatrischen Erkrankungen als eigenständiges Fachgebiet. Verständlich und klar wird die Bedeutung der oben genannten Einflüsse dargelegt, ergänzt durch die Erläuterung der fachspezifischen Terminologie und zahlreiche konkrete Therapieschemata mit einprägsamen Fallbeispielen. Auch die speziellen Möglichkeiten und Besonderheiten der Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter ( Elternberatung, Pharmakaklassen, Phytopharmaka ) werden ausführlich erläutert. Autor: Prof. Fritz Mattejat ist leitender Psychologe der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie/ Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Marburg. Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, geboren 1956 in Osnabrück, studierte Medizin und Philosophie in Marburg und Kiel. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lübeck erwarb er den Zusatztitel Psychotherapeut mit Schwerpunkt Psychoanalyse und Psychodrama. 1997 habilitierte er und wurde Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Hamburg. Seit 2004 ist er Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Altonaer Kinderkrankenhaus. Nach Fachveröffentlichungen u.A. zum Thema Magersucht widmet er sich nun dem brennenden Problem des Burnout bei Kindern- und Jugendlichen, das er erstmalig für Deutschland diagnostiziert hat. Inhalt: 1. Einführung 16 1.1. Historische Entwicklung und heutige Bedeutung der Kinder- und Jugendpsychiatrie 16 1.2. Normale Entwicklung und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 22 1.2.1. Die Definition von psychischen Störungen 22 1.2.2. Die Erklärung von psychischen Störungen 25 1.2.3. Entwicklungsbedingungen: Pathogene und protektive Faktoren 26 1.2.4. Entwicklungsbereiche: Normale und gestörte Entwicklung in verschiedenen Bereichen 33 1.2.5. Entwicklungsaufgaben und ihre Bewältigung 39 1.2.6. Zusammenfassung: Ein allgemeines Modell der Entwicklungspsychopathologie 46 1.3. Klassifikation 48 2. Diagnostik 58 2.1. Übersicht: Aufgaben und Bereiche der Diagnostik 58 2.2. Anamneseerhebung 64 2.3. Exploration, Verhaltensbeobachtung und psychopathologischer Befund 70 2.4. Körperliche Untersuchung und ergänzende Diagnostik 76 2.5. Psychologische Untersuchung 82 2.5.1. Überblick 82 2.5.2. Psychologische Tests 85 2.5.3. Verhaltensdiagnostik 96 2.6. Familien- und Umfelddiagnostik 98 2.6.1. Überblick 98 2.6.2. Das gemeinsame familiendiagnostische Interview 101 2.6.3. Familiendiagnostische Selbstberichtsmethoden 104 3. Therapie 108 3.1. Übersicht: Beratung, Behandlung, Rehabilitation und Prävention 108 3.1.1. Beratung 108 3.1.2. Behandlung 111 3.1.3. Rehabilitation 116 3.1.4. Prävention 117 3.2. Tiefenpsychologische und personzentrierte Therapieformen 118 3.2.1. Grundlagen 118 3.2.1.1. Tiefenpsychologische Therapie 118 3.2.1.2. Personzentrierte Therapie 118 3.2.1.3. Modifikation tiefenpsychologischer und personzentrierter Therapiemethoden für Kinder und Jugendliche 120 3.2.1.4. Gemeinsamkeiten tiefenpsychologischer und personzentrierter Ansätze 120 3.2.2. Gesprächstherapie mit Jugendlichen 121 3.2.3. Spieltherapie mit Kindern 124 3.2.4. Körperorientierte, kreative, imaginative und Entspannungsverfahren 126 3.2.4.1. Übersicht 126 3.2.4.2. Autogenes Training 126 3.2.4.3. Katathymes Bilderleben 127 3.3. Verhaltenstherapie 128 3.3.1. Grundlagen 128 3.3.1.1. Die Entwicklung der Lerntheorie 128 3.3.1.2. Definitionsmerkmale der Verhaltenstherapie 128 3.3.1.3. Verhaltensmodelle 129 3.3.2. Problemanalyse 129 3.3.2.1. Abfolgeschritte 129 3.3.2.2. Funktionale Verhaltensanalyse 129 3.3.2.3. Vertikale Verhaltensanalyse 130 3.3.2.4. Analyse von Interaktionen 131 3.3.3. Interventionsmethoden 132 3.3.3.1. Überblick 132 3.3.3.2. Entspannungstraining und Biofeedback-Verfahren 133 3.3.3.3. Systematische Desensibilisierung 133 3.3.3.4. Konfrontationsverfahren 133 3.3.3.5. Operante Methoden 134 3.3.3.6. Kognitive Methoden 135 3.3.3.7. Selbstkontrollverfahren 135 3.3.3.8. Komplexe Methoden und Breitbandverfahren 136 3.3.3.9. Familienbezogene Methoden 136 3.4. Gruppentherapeutische Verfahren 138 3.4.1. Definition 138 3.4.2. Zielsetzungen 138 3.4.3. Indikation 138 3.4.4. Beispiel: Psychodrama-Therapie 139 3.5. Familien- und Systemtherapie 140 3.5.1. Grundlagen 140 3.5.1.1. Geschichtliche Entwicklung 140 3.5.1.2. Familientherapeutische Ansätze 140 3.5.1.3. Grundannahmen und Definition 140 3.5.1.4. System- und Entwicklungsorientierung 141 3.5.1.5. Das Konzept des Entwicklungsraums, die Zielsetzung der Familientherapie 142 3.5.2. Ebenen der Zusammenarbeit 143 3.5.3. Indikationsstellung 144 3.5.4. Therapeutische Methoden 145 3.5.4.1. Die therapeutische Einstellung 145 3.5.4.2. Spezielle familientherapeutische Techniken 147 3.5.4.2.1. Umdeuten (reframing) 147 3.5.4.2.2. Familienskulptur 147 3.5.4.2.3. Familienverträge 148 3.5.4.2.4. Symptomverschreibung 149 3.6. Heilpädagogische und sozialtherapeutische Maßnahmen 150 3.6.1. Heilpädagogische Übungsbehandlungen 150 3.6.2. Spezielle psychotherapeutische Übungsbehandlungen 151 3.6.3. Ergotherapie 152 3.6.4. Spezielle schulische Förderung 153 3.6.5. Milieutherapie 154 3.6.6. Sozialpädagogische und sozialorganisatorische Hilfestellungen 154 3.7. Psychopharmakotherapie 155 3.7.1. Stimulanzien 156 3.7.2. Antidepressiva 157 3.7.3. Neuroleptika 157 3.7.4. Tranquilizer 158 3.7.5. Weitere Wirkstoffe 158 4. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Recht 162 4.1. Begutachtung 162 4.1.1. Jugend- und Strafrecht 163 4.1.2. Zivil- und Familienrecht 166 4.1.3. Sozialrecht und Versorgungsrecht 174 4.1.4. Praktische Begutachtungsfragen 178 4.2. Ethische Aspekte der Kinder- und Jugendpsychiatrie 180 5. Entwicklungsstörungen 188 5.1. Umschriebene Entwicklungsstörung des Sprechens und der Sprache 188 5.1.1. Artikulationsstörung 189 5.1.2. Expressive Sprachstörung (F80.1) 191 5.1.3. Rezeptive Sprachstörung (F80.2) 191 5.1.4. Erworbene Aphasie mit Epilepsie (Landau-Kleffner-Syndrom F80.3) 192 5.2. Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten 193 5.2.1. Lese- und Rechtschreibstörung (F81.0) 194 5.2.2. Isolierte Rechtschreibstörung (F81.1) 196 5.2.3. Rechenstörung (F81.2) 197 5.3. Umschriebene Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen 198 5.4. Tiefgreifende Entwicklungsstörungen 202 5.4.1. Frühkindlicher Autismus (Kanner) 202 5.4.2. Autistische Psychopathie (Asperger) 208 5.4.3. Desintegrative Störung des Kindesalters (Heller-Syndrom, Dementia infantilis) 210 5.4.4. Rett-Syndrom 212 6. Intelligenz und ihre Variationen 216 7. Psychische Störungen und sozialmedizinische Aspekte der Anfallskrankheiten (Epilepsien) 230 7.1. Definition und Klassifikation der Epilepsien 230 7.2. Psychische Störungen bei Anfallskrankheiten 231 7.3. Sozialmedizinische Aspekte 232 8. Hirnorganische Psychosyndrome 240 8.1. Organische Persönlichkeitsstörungen (F07.0) 240 8.2. Postenzephalitisches Syndrom (F07.1) 241 8.3. Organisches Psychosyndrom nach Schädel-Hirn-Trauma (F07.2) 242 9. Psychosen und Persönlichkeitsstörungen 246 9.1. Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen 246 9.2. Affektive Störungen 262 9.3. Persönlichkeitsstörungen 270 10. Aufmerksamkeits- und Aktivitätsstörungen mit und ohne Hyperaktivität (ADHS) 280 11. Emotionale Störungen 296 11.1. Angststörungen 296 11.2. Phobische Störungen 302 11.3. Depressive Störungen 306 11.4. Zwangsstörungen 318 12. Psychische Störungen mit körperlicher Symptomatik 326 12.1. Essstörungen 326 12.1.1. Anorexia nervosa (F50.0) 326 12.1.2. Bulimia nervosa (F50.2) 333 12.1.3. Adipositas (F50.4 und E66.0) 339 12.1.4. Fütterstörung im frühen Kindesalter (F98.2) 341 12.2. Pica (F98.3) 343 12.3. Enuresis (F98.0) 344 12.4. Enkopresis (F98.1) 348 12.5. Tic-Störungen (F95) 350 12.6. Schlafstörungen (F51) 352 12.6.1. Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnie, F51.0) 356 12.6.2. Hypersomnie (F51.1) 357 12.6.3. Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus (F51.2) 357 12.6.4. Alpträume (F51.5) und Schlaflähmung 358 12.6.5. Pavor nocturnus (F51.4) 359 12.7. Somatoforme und dissoziative Störungen (F44 und F45) 359 12.8. Sprechstörungen 363 12.8.1. Stottern und Poltern 363 12.9. Münchhausen-by-proxy-Syndrom 366 13. Deprivation und Misshandlung 372 14. Störungen sozialer Funktionen und des Sozialverhaltens 378 14.1. Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in Kindheit und Jugend 378 14.1.1. Elektiver Mutismus 378 14.1.2. Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters 380 14.2. Störungen des Sozialverhaltens 381 15. Psychotrope Substanzen: Missbrauch, Abhängigkeit und Intoxikation 390 16. Autoaggressionen und Suizidalität 404 16.1. Autoaggressivität 404 16.2. Suizidalität und Suizid 407 17. Störungen der Sexualentwicklung und der Sexualität 416 17.1. Störungen der psychosexuellen Entwicklung 416 17.2. Störungen der Geschlechtsidentität 421 17.2.1. Störung der Geschlechtsidentität des Kindesalters 421 17.2.2. Transsexualismus 423 17.3. Störungen der Sexualpräferenz 424 18. Abkürzungen und Fachausdrücke 428 19. Tabellenanhang 434 Index 458 Reihe/Serie Klinische Lehrbuchreihe Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie HumanMedizin Klinische Fächer Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie Handbuch Lehrbuch ISBN-10 3-8374-1370-5 / 3837413705 ISBN-13 978-3-8374-1370-0 / 9783837413700 jugendpsychiatrische Erkrankungen Psychopharmakotherapie psychische Störung psychiatrische Störungen Psychiatrie Psychotherapie Elternhaus Schule Medienkonsum kindliche jugendliche Psyche Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie HumanMedizin Klinische Fächer Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Handbuch Lehrbuch Wie in den meisten Fachgebieten der Medizin gilt auch für die moderne Kinder- und Jugendpsychiatrie "Kinder sind keine kleinen Erwachsenen". Bei der Diagnostik und Therapie von psychischen und psychiatrischen Störungen dieser Altersgruppen müssen eine Vielzahl von relevanten Besonderheiten berücksichtigt werden, die die kindliche und jugendliche Psyche beeinflussen Elternhaus und Schule, Medienkonsum und moderne multimediale Kommunikationsmittel zählen ebenso dazu wie das Verhalten in der Gruppe unter Gleichaltrigen, der Umgang mit Geschwistern und Freunden oder die beginnende Pubertät. Die nunmehr bereits 4. Auflage dieses Lehrbuches bietet einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von kinder- und jugendpsychiatrischen Erkrankungen als eigenständiges Fachgebiet. Verständlich und klar wird die Bedeutung der oben genannten Einflüsse dargelegt, ergänzt durch die Erläuterung der fachspezifischen Terminologie und zahlreiche konkrete Therapieschemata mit einprägsamen Fallbeispielen. Auch die speziellen Möglichkeiten und Besonderheiten der Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter ( Elternberatung, Pharmakaklassen, Phytopharmaka ) werden ausführlich erläutert. Autor: Prof. Fritz Mattejat ist leitender Psychologe der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie/ Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Marburg. Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, geboren 1956 in Osnabrück, studierte Medizin und Philosophie in Marburg und Kiel. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lübeck erwarb er den Zusatztitel Psychotherapeut mit Schwerpunkt Psychoanalyse und Psychodrama. 1997 habilitierte er und wurde Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Hamburg. Seit 2004 ist er Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Altonaer Kinderkrankenhaus. Nach Fachveröffentlichungen u.A. zum Thema Magersucht widmet er sich nun dem brennenden Problem des Burnout bei Kindern- und Jugendlichen, das er erstmalig für Deutschland diagnostiziert hat. Inhalt: 1. Einführung 16 1.1. Historische Entwicklung und heutige Bedeutung der Kinder- und Jugendpsychiatrie 16 1.2. Normale Entwicklung und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 22 1.2.1. Die Definition von psychischen Störungen 22 1.2.2. Die Erklärung von psychischen Störungen 25 1.2.3. Entwicklungsbedingungen: Pathogene und protektive Faktoren 26 1.2.4. Entwicklungsbereiche: Normale und gestörte Entwicklung in verschiedenen Bereichen 33 1.2.5. Entwicklungsaufgaben und ihre Bewältigung 39 1.2.6. Zusammenfassung: Ein allgemeines Modell der Entwicklungspsychopathologie 46 1.3. Klassifikation 48 2. Diagnostik 58 2.1. Übersicht: Aufgaben und Bereiche der Diagnostik 58 2.2. Anamneseerhebung 64 2.3. Exploration, Verhaltensbeobachtung und psychopathologischer Befund 70 2.4. Körperliche Untersuchung und ergänzende Diagnostik 76 2.5. Psychologische Untersuchung 82 2.5.1. Überblick 82 2.5.2. Psychologische Tests 85 2.5.3. Verhaltensdiagnostik 96 2.6. Familien- und Umfelddiagnostik 98 2.6.1. Überblick 98 2.6.2. Das gemeinsame familiendiagnostische Interview 101 2.6.3. Familiendiagnostische Selbstberichtsmethoden 104 3. Therapie 108 3.1. Übersicht: Beratung, Behandlung, Rehabilitation und Prävention 108 3.1.1. Beratung 108 3.1.2. Behandlung 111 3.1.3. Rehabilitation 116 3.1.4. Prävention 117 3.2. Tiefenpsychologische und personzentrierte Therapieformen 118 3.2.1. Grundlagen 118 3.2.1.1. Tiefenpsychologische Therapie 118 3.2.1.2. Personzentrierte Therapie 118 3.2.1.3. Modifikation tiefenpsychologischer und personzentrierter Therapiemethoden für Kinder und Jugendliche 120 3.2.1.4. Gemeinsamkeiten tiefenpsychologischer und personzentrierter Ansätze 120 3.2.2. Gesprächstherapie mit Jugendlichen 121 3.2.3. Spieltherapie mit Kindern 124 3.2.4. Körperorientierte, kreative, imaginative und Entspannungsverfahren 126 3.2.4.1. Übersicht 126 3.2.4.2. Autogenes Training 126 3.2.4.3. Katathymes Bilderleben 127 3.3. Verhaltenstherapie 128 3.3.1. Grundlagen 128 3.3.1.1. Die Entwicklung der Lerntheorie 128 3.3.1.2. Definitionsmerkmale der Verhaltenstherapie 128 3.3.1.3. Verhaltensmodelle 129 3.3.2. Problemanalyse 129 3.3.2.1. Abfolgeschritte 129 3.3.2.2. Funktionale Verhaltensanalyse 129 3.3.2.3. Vertikale Verhaltensanalyse 130 3.3.2.4. Analyse von Interaktionen 131 3.3.3. Interventionsmethoden 132 3.3.3.1. Überblick 132 3.3.3.2. Entspannungstraining und Biofeedback-Verfahren 133 3.3.3.3. Systematische Desensibilisierung 133 3.3.3.4. Konfrontationsverfahren 133 3.3.3.5. Operante Methoden 134 3.3.3.6. Kognitive Methoden 135 3.3.3.7. Selbstkontrollverfahren 135 3.3.3.8. Komplexe Methoden und Breitbandverfahren 136 3.3.3.9. Familienbezogene Methoden 136 3.4. Gruppentherapeutische Verfahren 138 3.4.1. Definition 138 3.4.2. Zielsetzungen 138 3.4.3. Indikation 138 3.4.4. Beispiel: Psychodrama-Therapie 139 3.5. Familien- und Systemtherapie 140 3.5.1. Grundlagen 140 3.5.1.1. Geschichtliche Entwicklung 140 3.5.1.2. Familientherapeutische Ansätze 140 3.5.1.3. Grundannahmen und Definition 140 3.5.1.4. System- und Entwicklungsorientierung 141 3.5.1.5. Das Konzept des Entwicklungsraums, die Zielsetzung der Familientherapie 142 3.5.2. Ebenen der Zusammenarbeit 143 3.5.3. Indikationsstellung 144 3.5.4. Therapeutische Methoden 145 3.5.4.1. Die therapeutische Einstellung 145 3.5.4.2. Spezielle familientherapeutische Techniken 147 3.5.4.2.1. Umdeuten (reframing) 147 3.5.4.2.2. Familienskulptur 147 3.5.4.2.3. Familienverträge 148 3.5.4.2.4. Symptomverschreibung 149 3.6. Heilpädagogische und sozialtherapeutische Maßnahmen 150 3.6.1. Heilpädagogische Übungsbehandlungen 150 3.6.2. Spezielle psychotherapeutische Übungsbehandlungen 151 3.6.3. Ergotherapie 152 3.6.4. Spezielle schulische Förderung 153 3.6.5. Milieutherapie 154 3.6.6. Sozialpädagogische und sozialorganisatorische Hilfestellungen 154 3.7. Psychopharmakotherapie 155 3.7.1. Stimulanzien 156 3.7.2. Antidepressiva 157 3.7.3. Neuroleptika 157 3.7.4. Tranquilizer 158 3.7.5. Weitere Wirkstoffe 158 4. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Recht 162 4.1. Begutachtung 162 4.1.1. Jugend- und Strafrecht 163 4.1.2. Zivil- und Familienrecht 166 4.1.3. Sozialrecht und Versorgungsrecht 174 4.1.4. Praktische Begutachtungsfragen 178 4.2. Ethische Aspekte der Kinder- und Jugendpsychiatrie 180 5. Entwicklungsstörungen 188 5.1. Umschriebene Entwicklungsstörung des Sprechens und der Sprache 188 5.1.1. Artikulationsstörung 189 5.1.2. Expressive Sprachstörung (F80.1) 191 5.1.3. Rezeptive Sprachstörung (F80.2) 191 5.1.4. Erworbene Aphasie mit Epilepsie (Landau-Kleffner-Syndrom F80.3) 192 5.2. Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten 193 5.2.1. Lese- und Rechtschreibstörung (F81.0) 194 5.2.2. Isolierte Rechtschreibstörung (F81.1) 196 5.2.3. Rechenstörung (F81.2) 197 5.3. Umschriebene Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen 198 5.4. Tiefgreifende Entwicklungsstörungen 202 5.4.1. Frühkindlicher Autismus (Kanner) 202 5.4.2. Autistische Psychopathie (Asperger) 208 5.4.3. Desintegrative Störung des Kindesalters (Heller-Syndrom, Dementia infantilis) 210 5.4.4. Rett-Syndrom 212 6. Intelligenz und ihre Variationen 216 7. Psychische Störungen und sozialmedizinische Aspekte der Anfallskrankheiten (Epilepsien) 230 7.1. Definition und Klassifikation der Epilepsien 230 7.2. Psychische Störungen bei Anfallskrankheiten 231 7.3. Sozialmedizinische Aspekte 232 8. Hirnorganische Psychosyndrome 240 8.1. Organische Persönlichkeitsstörungen (F07.0) 240 8.2. Postenzephalitisches Syndrom (F07.1) 241 8.3. Organisches Psychosyndrom nach Schädel-Hirn-Trauma (F07.2) 242 9. Psychosen und Persönlichkeitsstörungen 246 9.1. Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen 246 9.2. Affektive Störungen 262 9.3. Persönlichkeitsstörungen 270 10. Aufmerksamkeits- und Aktivitätsstörungen mit und ohne Hyperaktivität (ADHS) 280 11. Emotionale Störungen 296 11.1. Angststörungen 296 11.2. Phobische Störungen 302 11.3. Depressive Störungen 306 11.4. Zwangsstörungen 318 12. Psychische Störungen mit körperlicher Symptomatik 326 12.1. Essstörungen 326 12.1.1. Anorexia nervosa (F50.0) 326 12.1.2. Bulimia nervosa (F50.2) 333 12.1.3. Adipositas (F50.4 und E66.0) 339 12.1.4. Fütterstörung im frühen Kindesalter (F98.2) 341 12.2. Pica (F98.3) 343 12.3. Enuresis (F98.0) 344 12.4. Enkopresis (F98.1) 348 12.5. Tic-Störungen (F95) 350 12.6. Schlafstörungen (F51) 352 12.6.1. Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnie, F51.0) 356 12.6.2. Hypersomnie (F51.1) 357 12.6.3. Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus (F51.2) 357 12.6.4. Alpträume (F51.5) und Schlaflähmung 358 12.6.5. Pavor nocturnus (F51.4) 359 12.7. Somatoforme und dissoziative Störungen (F44 und F45) 359 12.8. Sprechstörungen 363 12.8.1. Stottern und Poltern 363 12.9. Münchhausen-by-proxy-Syndrom 366 13. Deprivation und Misshandlung 372 14. Störungen sozialer Funktionen und des Sozialverhaltens 378 14.1. Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in Kindheit und Jugend 378 14.1.1. Elektiver Mutismus 378 14.1.2. Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters 380 14.2. Störungen des Sozialverhaltens 381 15. Psychotrope Substanzen: Missbrauch, Abhängigkeit und Intoxikation 390 16. Autoaggressionen und Suizidalität 404 16.1. Autoaggressivität 404 16.2. Suizidalität und Suizid 407 17. Störungen der Sexualentwicklung und der Sexualität 416 17.1. Störungen der psychosexuellen Entwicklung 416 17.2. Störungen der Geschlechtsidentität 421 17.2.1. Störung der Geschlechtsidentität des Kindesalters 421 17.2.2. Transsexualismus 423 17.3. Störungen der Sexualpräferenz 424 18. Abkürzungen und Fachausdrücke 428 19. Tabellenanhang 434 Index 458 Reihe/Serie Klinische Lehrbuchreihe Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie HumanMedizin Klinische Fächer Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie Handbuch Lehrbuch ISBN-10 3-8374-1370-5 / 3837413705 ISBN-13 978-3-8374-1370-0 / 9783837413700, gebraucht; sehr gut, 2019-06-23.
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3837413705 - Ulrich Knölker (Autor): Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie systematisch [Gebundene Ausgabe] jugendpsychiatrische Erkrankungen Psychopharmakotherapie psychische Störung psychiatrische Störungen Psychiatrie Psychotherapie Elternhaus Schule Medienkonsum kindliche jug
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Ulrich Knölker (Autor)

Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie systematisch [Gebundene Ausgabe] jugendpsychiatrische Erkrankungen Psychopharmakotherapie psychische Störung psychiatrische Störungen Psychiatrie Psychotherapie Elternhaus Schule Medienkonsum kindliche jug (2013)

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2013 | 5., Aufl. Hardcover 464 S. 24 x 17,6 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Wie in den meisten Fachgebieten der Medizin gilt auch für die moderne Kinder- und Jugendpsychiatrie "Kinder sind keine kleinen Erwachsenen". Bei der Diagnostik und Therapie von psychischen und psychiatrischen Störungen dieser Altersgruppen müssen eine Vielzahl von relevanten Besonderheiten berücksichtigt werden, die die kindliche und jugendliche Psyche beeinflussen Elternhaus und Schule, Medienkonsum und moderne multimediale Kommunikationsmittel zählen ebenso dazu wie das Verhalten in der Gruppe unter Gleichaltrigen, der Umgang mit Geschwistern und Freunden oder die beginnende Pubertät. Die nunmehr bereits 4. Auflage dieses Lehrbuches bietet einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von kinder- und jugendpsychiatrischen Erkrankungen als eigenständiges Fachgebiet. Verständlich und klar wird die Bedeutung der oben genannten Einflüsse dargelegt, ergänzt durch die Erläuterung der fachspezifischen Terminologie und zahlreiche konkrete Therapieschemata mit einprägsamen Fallbeispielen. Auch die speziellen Möglichkeiten und Besonderheiten der Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter ( Elternberatung, Pharmakaklassen, Phytopharmaka ) werden ausführlich erläutert. Autor: Prof. Fritz Mattejat ist leitender Psychologe der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie/ Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Marburg. Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, geboren 1956 in Osnabrück, studierte Medizin und Philosophie in Marburg und Kiel. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lübeck erwarb er den Zusatztitel Psychotherapeut mit Schwerpunkt Psychoanalyse und Psychodrama. 1997 habilitierte er und wurde Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Hamburg. Seit 2004 ist er Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Altonaer Kinderkrankenhaus. Nach Fachveröffentlichungen u.A. zum Thema Magersucht widmet er sich nun dem brennenden Problem des Burnout bei Kindern- und Jugendlichen, das er erstmalig für Deutschland diagnostiziert hat. Inhalt: 1. Einführung 16 1.1. Historische Entwicklung und heutige Bedeutung der Kinder- und Jugendpsychiatrie 16 1.2. Normale Entwicklung und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 22 1.2.1. Die Definition von psychischen Störungen 22 1.2.2. Die Erklärung von psychischen Störungen 25 1.2.3. Entwicklungsbedingungen: Pathogene und protektive Faktoren 26 1.2.4. Entwicklungsbereiche: Normale und gestörte Entwicklung in verschiedenen Bereichen 33 1.2.5. Entwicklungsaufgaben und ihre Bewältigung 39 1.2.6. Zusammenfassung: Ein allgemeines Modell der Entwicklungspsychopathologie 46 1.3. Klassifikation 48 2. Diagnostik 58 2.1. Übersicht: Aufgaben und Bereiche der Diagnostik 58 2.2. Anamneseerhebung 64 2.3. Exploration, Verhaltensbeobachtung und psychopathologischer Befund 70 2.4. Körperliche Untersuchung und ergänzende Diagnostik 76 2.5. Psychologische Untersuchung 82 2.5.1. Überblick 82 2.5.2. Psychologische Tests 85 2.5.3. Verhaltensdiagnostik 96 2.6. Familien- und Umfelddiagnostik 98 2.6.1. Überblick 98 2.6.2. Das gemeinsame familiendiagnostische Interview 101 2.6.3. Familiendiagnostische Selbstberichtsmethoden 104 3. Therapie 108 3.1. Übersicht: Beratung, Behandlung, Rehabilitation und Prävention 108 3.1.1. Beratung 108 3.1.2. Behandlung 111 3.1.3. Rehabilitation 116 3.1.4. Prävention 117 3.2. Tiefenpsychologische und personzentrierte Therapieformen 118 3.2.1. Grundlagen 118 3.2.1.1. Tiefenpsychologische Therapie 118 3.2.1.2. Personzentrierte Therapie 118 3.2.1.3. Modifikation tiefenpsychologischer und personzentrierter Therapiemethoden für Kinder und Jugendliche 120 3.2.1.4. Gemeinsamkeiten tiefenpsychologischer und personzentrierter Ansätze 120 3.2.2. Gesprächstherapie mit Jugendlichen 121 3.2.3. Spieltherapie mit Kindern 124 3.2.4. Körperorientierte, kreative, imaginative und Entspannungsverfahren 126 3.2.4.1. Übersicht 126 3.2.4.2. Autogenes Training 126 3.2.4.3. Katathymes Bilderleben 127 3.3. Verhaltenstherapie 128 3.3.1. Grundlagen 128 3.3.1.1. Die Entwicklung der Lerntheorie 128 3.3.1.2. Definitionsmerkmale der Verhaltenstherapie 128 3.3.1.3. Verhaltensmodelle 129 3.3.2. Problemanalyse 129 3.3.2.1. Abfolgeschritte 129 3.3.2.2. Funktionale Verhaltensanalyse 129 3.3.2.3. Vertikale Verhaltensanalyse 130 3.3.2.4. Analyse von Interaktionen 131 3.3.3. Interventionsmethoden 132 3.3.3.1. Überblick 132 3.3.3.2. Entspannungstraining und Biofeedback-Verfahren 133 3.3.3.3. Systematische Desensibilisierung 133 3.3.3.4. Konfrontationsverfahren 133 3.3.3.5. Operante Methoden 134 3.3.3.6. Kognitive Methoden 135 3.3.3.7. Selbstkontrollverfahren 135 3.3.3.8. Komplexe Methoden und Breitbandverfahren 136 3.3.3.9. Familienbezogene Methoden 136 3.4. Gruppentherapeutische Verfahren 138 3.4.1. Definition 138 3.4.2. Zielsetzungen 138 3.4.3. Indikation 138 3.4.4. Beispiel: Psychodrama-Therapie 139 3.5. Familien- und Systemtherapie 140 3.5.1. Grundlagen 140 3.5.1.1. Geschichtliche Entwicklung 140 3.5.1.2. Familientherapeutische Ansätze 140 3.5.1.3. Grundannahmen und Definition 140 3.5.1.4. System- und Entwicklungsorientierung 141 3.5.1.5. Das Konzept des Entwicklungsraums, die Zielsetzung der Familientherapie 142 3.5.2. Ebenen der Zusammenarbeit 143 3.5.3. Indikationsstellung 144 3.5.4. Therapeutische Methoden 145 3.5.4.1. Die therapeutische Einstellung 145 3.5.4.2. Spezielle familientherapeutische Techniken 147 3.5.4.2.1. Umdeuten (reframing) 147 3.5.4.2.2. Familienskulptur 147 3.5.4.2.3. Familienverträge 148 3.5.4.2.4. Symptomverschreibung 149 3.6. Heilpädagogische und sozialtherapeutische Maßnahmen 150 3.6.1. Heilpädagogische Übungsbehandlungen 150 3.6.2. Spezielle psychotherapeutische Übungsbehandlungen 151 3.6.3. Ergotherapie 152 3.6.4. Spezielle schulische Förderung 153 3.6.5. Milieutherapie 154 3.6.6. Sozialpädagogische und sozialorganisatorische Hilfestellungen 154 3.7. Psychopharmakotherapie 155 3.7.1. Stimulanzien 156 3.7.2. Antidepressiva 157 3.7.3. Neuroleptika 157 3.7.4. Tranquilizer 158 3.7.5. Weitere Wirkstoffe 158 4. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Recht 162 4.1. Begutachtung 162 4.1.1. Jugend- und Strafrecht 163 4.1.2. Zivil- und Familienrecht 166 4.1.3. Sozialrecht und Versorgungsrecht 174 4.1.4. Praktische Begutachtungsfragen 178 4.2. Ethische Aspekte der Kinder- und Jugendpsychiatrie 180 5. Entwicklungsstörungen 188 5.1. Umschriebene Entwicklungsstörung des Sprechens und der Sprache 188 5.1.1. Artikulationsstörung 189 5.1.2. Expressive Sprachstörung (F80.1) 191 5.1.3. Rezeptive Sprachstörung (F80.2) 191 5.1.4. Erworbene Aphasie mit Epilepsie (Landau-Kleffner-Syndrom F80.3) 192 5.2. Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten 193 5.2.1. Lese- und Rechtschreibstörung (F81.0) 194 5.2.2. Isolierte Rechtschreibstörung (F81.1) 196 5.2.3. Rechenstörung (F81.2) 197 5.3. Umschriebene Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen 198 5.4. Tiefgreifende Entwicklungsstörungen 202 5.4.1. Frühkindlicher Autismus (Kanner) 202 5.4.2. Autistische Psychopathie (Asperger) 208 5.4.3. Desintegrative Störung des Kindesalters (Heller-Syndrom, Dementia infantilis) 210 5.4.4. Rett-Syndrom 212 6. Intelligenz und ihre Variationen 216 7. Psychische Störungen und sozialmedizinische Aspekte der Anfallskrankheiten (Epilepsien) 230 7.1. Definition und Klassifikation der Epilepsien 230 7.2. Psychische Störungen bei Anfallskrankheiten 231 7.3. Sozialmedizinische Aspekte 232 8. Hirnorganische Psychosyndrome 240 8.1. Organische Persönlichkeitsstörungen (F07.0) 240 8.2. Postenzephalitisches Syndrom (F07.1) 241 8.3. Organisches Psychosyndrom nach Schädel-Hirn-Trauma (F07.2) 242 9. Psychosen und Persönlichkeitsstörungen 246 9.1. Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen 246 9.2. Affektive Störungen 262 9.3. Persönlichkeitsstörungen 270 10. Aufmerksamkeits- und Aktivitätsstörungen mit und ohne Hyperaktivität (ADHS) 280 11. Emotionale Störungen 296 11.1. Angststörungen 296 11.2. Phobische Störungen 302 11.3. Depressive Störungen 306 11.4. Zwangsstörungen 318 12. Psychische Störungen mit körperlicher Symptomatik 326 12.1. Essstörungen 326 12.1.1. Anorexia nervosa (F50.0) 326 12.1.2. Bulimia nervosa (F50.2) 333 12.1.3. Adipositas (F50.4 und E66.0) 339 12.1.4. Fütterstörung im frühen Kindesalter (F98.2) 341 12.2. Pica (F98.3) 343 12.3. Enuresis (F98.0) 344 12.4. Enkopresis (F98.1) 348 12.5. Tic-Störungen (F95) 350 12.6. Schlafstörungen (F51) 352 12.6.1. Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnie, F51.0) 356 12.6.2. Hypersomnie (F51.1) 357 12.6.3. Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus (F51.2) 357 12.6.4. Alpträume (F51.5) und Schlaflähmung 358 12.6.5. Pavor nocturnus (F51.4) 359 12.7. Somatoforme und dissoziative Störungen (F44 und F45) 359 12.8. Sprechstörungen 363 12.8.1. Stottern und Poltern 363 12.9. Münchhausen-by-proxy-Syndrom 366 13. Deprivation und Misshandlung 372 14. Störungen sozialer Funktionen und des Sozialverhaltens 378 14.1. Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in Kindheit und Jugend 378 14.1.1. Elektiver Mutismus 378 14.1.2. Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters 380 14.2. Störungen des Sozialverhaltens 381 15. Psychotrope Substanzen: Missbrauch, Abhängigkeit und Intoxikation 390 16. Autoaggressionen und Suizidalität 404 16.1. Autoaggressivität 404 16.2. Suizidalität und Suizid 407 17. Störungen der Sexualentwicklung und der Sexualität 416 17.1. Störungen der psychosexuellen Entwicklung 416 17.2. Störungen der Geschlechtsidentität 421 17.2.1. Störung der Geschlechtsidentität des Kindesalters 421 17.2.2. Transsexualismus 423 17.3. Störungen der Sexualpräferenz 424 18. Abkürzungen und Fachausdrücke 428 19. Tabellenanhang 434 Index 458 Reihe/Serie Klinische Lehrbuchreihe Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie HumanMedizin Klinische Fächer Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie Handbuch Lehrbuch ISBN-10 3-8374-1370-5 / 3837413705 ISBN-13 978-3-8374-1370-0 / 9783837413700 jugendpsychiatrische Erkrankungen Psychopharmakotherapie psychische Störung psychiatrische Störungen Psychiatrie Psychotherapie Elternhaus Schule Medienkonsum kindliche jugendliche Psyche Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie HumanMedizin Klinische Fächer Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Handbuch Lehrbuch Wie in den meisten Fachgebieten der Medizin gilt auch für die moderne Kinder- und Jugendpsychiatrie "Kinder sind keine kleinen Erwachsenen". Bei der Diagnostik und Therapie von psychischen und psychiatrischen Störungen dieser Altersgruppen müssen eine Vielzahl von relevanten Besonderheiten berücksichtigt werden, die die kindliche und jugendliche Psyche beeinflussen Elternhaus und Schule, Medienkonsum und moderne multimediale Kommunikationsmittel zählen ebenso dazu wie das Verhalten in der Gruppe unter Gleichaltrigen, der Umgang mit Geschwistern und Freunden oder die beginnende Pubertät. Die nunmehr bereits 4. Auflage dieses Lehrbuches bietet einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von kinder- und jugendpsychiatrischen Erkrankungen als eigenständiges Fachgebiet. Verständlich und klar wird die Bedeutung der oben genannten Einflüsse dargelegt, ergänzt durch die Erläuterung der fachspezifischen Terminologie und zahlreiche konkrete Therapieschemata mit einprägsamen Fallbeispielen. Auch die speziellen Möglichkeiten und Besonderheiten der Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter ( Elternberatung, Pharmakaklassen, Phytopharmaka ) werden ausführlich erläutert. Autor: Prof. Fritz Mattejat ist leitender Psychologe der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie/ Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Marburg. Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, geboren 1956 in Osnabrück, studierte Medizin und Philosophie in Marburg und Kiel. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lübeck erwarb er den Zusatztitel Psychotherapeut mit Schwerpunkt Psychoanalyse und Psychodrama. 1997 habilitierte er und wurde Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Hamburg. Seit 2004 ist er Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Altonaer Kinderkrankenhaus. Nach Fachveröffentlichungen u.A. zum Thema Magersucht widmet er sich nun dem brennenden Problem des Burnout bei Kindern- und Jugendlichen, das er erstmalig für Deutschland diagnostiziert hat. Inhalt: 1. Einführung 16 1.1. Historische Entwicklung und heutige Bedeutung der Kinder- und Jugendpsychiatrie 16 1.2. Normale Entwicklung und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 22 1.2.1. Die Definition von psychischen Störungen 22 1.2.2. Die Erklärung von psychischen Störungen 25 1.2.3. Entwicklungsbedingungen: Pathogene und protektive Faktoren 26 1.2.4. Entwicklungsbereiche: Normale und gestörte Entwicklung in verschiedenen Bereichen 33 1.2.5. Entwicklungsaufgaben und ihre Bewältigung 39 1.2.6. Zusammenfassung: Ein allgemeines Modell der Entwicklungspsychopathologie 46 1.3. Klassifikation 48 2. Diagnostik 58 2.1. Übersicht: Aufgaben und Bereiche der Diagnostik 58 2.2. Anamneseerhebung 64 2.3. Exploration, Verhaltensbeobachtung und psychopathologischer Befund 70 2.4. Körperliche Untersuchung und ergänzende Diagnostik 76 2.5. Psychologische Untersuchung 82 2.5.1. Überblick 82 2.5.2. Psychologische Tests 85 2.5.3. Verhaltensdiagnostik 96 2.6. Familien- und Umfelddiagnostik 98 2.6.1. Überblick 98 2.6.2. Das gemeinsame familiendiagnostische Interview 101 2.6.3. Familiendiagnostische Selbstberichtsmethoden 104 3. Therapie 108 3.1. Übersicht: Beratung, Behandlung, Rehabilitation und Prävention 108 3.1.1. Beratung 108 3.1.2. Behandlung 111 3.1.3. Rehabilitation 116 3.1.4. Prävention 117 3.2. Tiefenpsychologische und personzentrierte Therapieformen 118 3.2.1. Grundlagen 118 3.2.1.1. Tiefenpsychologische Therapie 118 3.2.1.2. Personzentrierte Therapie 118 3.2.1.3. Modifikation tiefenpsychologischer und personzentrierter Therapiemethoden für Kinder und Jugendliche 120 3.2.1.4. Gemeinsamkeiten tiefenpsychologischer und personzentrierter Ansätze 120 3.2.2. Gesprächstherapie mit Jugendlichen 121 3.2.3. Spieltherapie mit Kindern 124 3.2.4. Körperorientierte, kreative, imaginative und Entspannungsverfahren 126 3.2.4.1. Übersicht 126 3.2.4.2. Autogenes Training 126 3.2.4.3. Katathymes Bilderleben 127 3.3. Verhaltenstherapie 128 3.3.1. Grundlagen 128 3.3.1.1. Die Entwicklung der Lerntheorie 128 3.3.1.2. Definitionsmerkmale der Verhaltenstherapie 128 3.3.1.3. Verhaltensmodelle 129 3.3.2. Problemanalyse 129 3.3.2.1. Abfolgeschritte 129 3.3.2.2. Funktionale Verhaltensanalyse 129 3.3.2.3. Vertikale Verhaltensanalyse 130 3.3.2.4. Analyse von Interaktionen 131 3.3.3. Interventionsmethoden 132 3.3.3.1. Überblick 132 3.3.3.2. Entspannungstraining und Biofeedback-Verfahren 133 3.3.3.3. Systematische Desensibilisierung 133 3.3.3.4. Konfrontationsverfahren 133 3.3.3.5. Operante Methoden 134 3.3.3.6. Kognitive Methoden 135 3.3.3.7. Selbstkontrollverfahren 135 3.3.3.8. Komplexe Methoden und Breitbandverfahren 136 3.3.3.9. Familienbezogene Methoden 136 3.4. Gruppentherapeutische Verfahren 138 3.4.1. Definition 138 3.4.2. Zielsetzungen 138 3.4.3. Indikation 138 3.4.4. Beispiel: Psychodrama-Therapie 139 3.5. Familien- und Systemtherapie 140 3.5.1. Grundlagen 140 3.5.1.1. Geschichtliche Entwicklung 140 3.5.1.2. Familientherapeutische Ansätze 140 3.5.1.3. Grundannahmen und Definition 140 3.5.1.4. System- und Entwicklungsorientierung 141 3.5.1.5. Das Konzept des Entwicklungsraums, die Zielsetzung der Familientherapie 142 3.5.2. Ebenen der Zusammenarbeit 143 3.5.3. Indikationsstellung 144 3.5.4. Therapeutische Methoden 145 3.5.4.1. Die therapeutische Einstellung 145 3.5.4.2. Spezielle familientherapeutische Techniken 147 3.5.4.2.1. Umdeuten (reframing) 147 3.5.4.2.2. Familienskulptur 147 3.5.4.2.3. Familienverträge 148 3.5.4.2.4. Symptomverschreibung 149 3.6. Heilpädagogische und sozialtherapeutische Maßnahmen 150 3.6.1. Heilpädagogische Übungsbehandlungen 150 3.6.2. Spezielle psychotherapeutische Übungsbehandlungen 151 3.6.3. Ergotherapie 152 3.6.4. Spezielle schulische Förderung 153 3.6.5. Milieutherapie 154 3.6.6. Sozialpädagogische und sozialorganisatorische Hilfestellungen 154 3.7. Psychopharmakotherapie 155 3.7.1. Stimulanzien 156 3.7.2. Antidepressiva 157 3.7.3. Neuroleptika 157 3.7.4. Tranquilizer 158 3.7.5. Weitere Wirkstoffe 158 4. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Recht 162 4.1. Begutachtung 162 4.1.1. Jugend- und Strafrecht 163 4.1.2. Zivil- und Familienrecht 166 4.1.3. Sozialrecht und Versorgungsrecht 174 4.1.4. Praktische Begutachtungsfragen 178 4.2. Ethische Aspekte der Kinder- und Jugendpsychiatrie 180 5. Entwicklungsstörungen 188 5.1. Umschriebene Entwicklungsstörung des Sprechens und der Sprache 188 5.1.1. Artikulationsstörung 189 5.1.2. Expressive Sprachstörung (F80.1) 191 5.1.3. Rezeptive Sprachstörung (F80.2) 191 5.1.4. Erworbene Aphasie mit Epilepsie (Landau-Kleffner-Syndrom F80.3) 192 5.2. Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten 193 5.2.1. Lese- und Rechtschreibstörung (F81.0) 194 5.2.2. Isolierte Rechtschreibstörung (F81.1) 196 5.2.3. Rechenstörung (F81.2) 197 5.3. Umschriebene Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen 198 5.4. Tiefgreifende Entwicklungsstörungen 202 5.4.1. Frühkindlicher Autismus (Kanner) 202 5.4.2. Autistische Psychopathie (Asperger) 208 5.4.3. Desintegrative Störung des Kindesalters (Heller-Syndrom, Dementia infantilis) 210 5.4.4. Rett-Syndrom 212 6. Intelligenz und ihre Variationen 216 7. Psychische Störungen und sozialmedizinische Aspekte der Anfallskrankheiten (Epilepsien) 230 7.1. Definition und Klassifikation der Epilepsien 230 7.2. Psychische Störungen bei Anfallskrankheiten 231 7.3. Sozialmedizinische Aspekte 232 8. Hirnorganische Psychosyndrome 240 8.1. Organische Persönlichkeitsstörungen (F07.0) 240 8.2. Postenzephalitisches Syndrom (F07.1) 241 8.3. Organisches Psychosyndrom nach Schädel-Hirn-Trauma (F07.2) 242 9. Psychosen und Persönlichkeitsstörungen 246 9.1. Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen 246 9.2. Affektive Störungen 262 9.3. Persönlichkeitsstörungen 270 10. Aufmerksamkeits- und Aktivitätsstörungen mit und ohne Hyperaktivität (ADHS) 280 11. Emotionale Störungen 296 11.1. Angststörungen 296 11.2. Phobische Störungen 302 11.3. Depressive Störungen 306 11.4. Zwangsstörungen 318 12. Psychische Störungen mit körperlicher Symptomatik 326 12.1. Essstörungen 326 12.1.1. Anorexia nervosa (F50.0) 326 12.1.2. Bulimia nervosa (F50.2) 333 12.1.3. Adipositas (F50.4 und E66.0) 339 12.1.4. Fütterstörung im frühen Kindesalter (F98.2) 341 12.2. Pica (F98.3) 343 12.3. Enuresis (F98.0) 344 12.4. Enkopresis (F98.1) 348 12.5. Tic-Störungen (F95) 350 12.6. Schlafstörungen (F51) 352 12.6.1. Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnie, F51.0) 356 12.6.2. Hypersomnie (F51.1) 357 12.6.3. Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus (F51.2) 357 12.6.4. Alpträume (F51.5) und Schlaflähmung 358 12.6.5. Pavor nocturnus (F51.4) 359 12.7. Somatoforme und dissoziative Störungen (F44 und F45) 359 12.8. Sprechstörungen 363 12.8.1. Stottern und Poltern 363 12.9. Münchhausen-by-proxy-Syndrom 366 13. Deprivation und Misshandlung 372 14. Störungen sozialer Funktionen und des Sozialverhaltens 378 14.1. Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in Kindheit und Jugend 378 14.1.1. Elektiver Mutismus 378 14.1.2. Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters 380 14.2. Störungen des Sozialverhaltens 381 15. Psychotrope Substanzen: Missbrauch, Abhängigkeit und Intoxikation 390 16. Autoaggressionen und Suizidalität 404 16.1. Autoaggressivität 404 16.2. Suizidalität und Suizid 407 17. Störungen der Sexualentwicklung und der Sexualität 416 17.1. Störungen der psychosexuellen Entwicklung 416 17.2. Störungen der Geschlechtsidentität 421 17.2.1. Störung der Geschlechtsidentität des Kindesalters 421 17.2.2. Transsexualismus 423 17.3. Störungen der Sexualpräferenz 424 18. Abkürzungen und Fachausdrücke 428 19. Tabellenanhang 434 Index 458 Reihe/Serie Klinische Lehrbuchreihe Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie HumanMedizin Klinische Fächer Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie Handbuch Lehrbuch ISBN-10 3-8374-1370-5 / 3837413705 ISBN-13 978-3-8374-1370-0 / 9783837413700, 2, 2019-06-23.
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9783837413700 - Ulrich Knölker (Autor): Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie systematisch [Gebundene Ausgabe] jugendpsychiatrische Erkrankungen Psychopharmakotherapie psychische Störung psychiatrische Störungen Psychiatrie Psychotherapie Elternhaus Schule Medienkonsum kindliche j
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Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie systematisch [Gebundene Ausgabe] jugendpsychiatrische Erkrankungen Psychopharmakotherapie psychische Störung psychiatrische Störungen Psychiatrie Psychotherapie Elternhaus Schule Medienkonsum kindliche j (2013)

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Uni-Med, Bremen, 2013. 2013 | 5., Aufl.. Hardcover. 24 x 17,6 x 2,4 cm. Wie in den meisten Fachgebieten der Medizin gilt auch für die moderne Kinder- und Jugendpsychiatrie "Kinder sind keine kleinen Erwachsenen". Bei der Diagnostik und Therapie von psychischen und psychiatrischen Störungen dieser Altersgruppen müssen eine Vielzahl von relevanten Besonderheiten berücksichtigt werden, die die kindliche und jugendliche Psyche beeinflussen Elternhaus und Schule, Medienkonsum und moderne multimediale Kommunikationsmittel zählen ebenso dazu wie das Verhalten in der Gruppe unter Gleichaltrigen, der Umgang mit Geschwistern und Freunden oder die beginnende Pubertät. Die nunmehr bereits 4. Auflage dieses Lehrbuches bietet einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von kinder- und jugendpsychiatrischen Erkrankungen als eigenständiges Fachgebiet. Verständlich und klar wird die Bedeutung der oben genannten Einflüsse dargelegt, ergänzt durch die Erläuterung der fachspezifischen Terminologie und zahlreiche konkrete Therapieschemata mit einprägsamen Fallbeispielen. Auch die speziellen Möglichkeiten und Besonderheiten der Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter ( Elternberatung, Pharmakaklassen, Phytopharmaka ) werden ausführlich erläutert. Autor: Prof. Fritz Mattejat ist leitender Psychologe der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie/ Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Marburg. Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, geboren 1956 in Osnabrück, studierte Medizin und Philosophie in Marburg und Kiel. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lübeck erwarb er den Zusatztitel Psychotherapeut mit Schwerpunkt Psychoanalyse und Psychodrama. 1997 habilitierte er und wurde Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Hamburg. Seit 2004 ist er Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Altonaer Kinderkrankenhaus. Nach Fachveröffentlichungen u.A. zum Thema Magersucht widmet er sich nun dem brennenden Problem des Burnout bei Kindern- und Jugendlichen, das er erstmalig für Deutschland diagnostiziert hat. Inhalt: 1. Einführung 16 1.1. Historische Entwicklung und heutige Bedeutung der Kinder- und Jugendpsychiatrie 16 1.2. Normale Entwicklung und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 22 1.2.1. Die Definition von psychischen Störungen 22 1.2.2. Die Erklärung von psychischen Störungen 25 1.2.3. Entwicklungsbedingungen: Pathogene und protektive Faktoren 26 1.2.4. Entwicklungsbereiche: Normale und gestörte Entwicklung in verschiedenen Bereichen 33 1.2.5. Entwicklungsaufgaben und ihre Bewältigung 39 1.2.6. Zusammenfassung: Ein allgemeines Modell der Entwicklungspsychopathologie 46 1.3. Klassifikation 48 2. Diagnostik 58 2.1. Übersicht: Aufgaben und Bereiche der Diagnostik 58 2.2. Anamneseerhebung 64 2.3. Exploration, Verhaltensbeobachtung und psychopathologischer Befund 70 2.4. Körperliche Untersuchung und ergänzende Diagnostik 76 2.5. Psychologische Untersuchung 82 2.5.1. Überblick 82 2.5.2. Psychologische Tests 85 2.5.3. Verhaltensdiagnostik 96 2.6. Familien- und Umfelddiagnostik 98 2.6.1. Überblick 98 2.6.2. Das gemeinsame familiendiagnostische Interview 101 2.6.3. Familiendiagnostische Selbstberichtsmethoden 104 3. Therapie 108 3.1. Übersicht: Beratung, Behandlung, Rehabilitation und Prävention 108 3.1.1. Beratung 108 3.1.2. Behandlung 111 3.1.3. Rehabilitation 116 3.1.4. Prävention 117 3.2. Tiefenpsychologische und personzentrierte Therapieformen 118 3.2.1. Grundlagen 118 3.2.1.1. Tiefenpsychologische Therapie 118 3.2.1.2. Personzentrierte Therapie 118 3.2.1.3. Modifikation tiefenpsychologischer und personzentrierter Therapiemethoden für Kinder und Jugendliche 120 3.2.1.4. Gemeinsamkeiten tiefenpsychologischer und personzentrierter Ansätze 120 3.2.2. Gesprächstherapie mit Jugendlichen 121 3.2.3. Spieltherapie mit Kindern 124 3.2.4. Körperorientierte, kreative, imaginative und Entspannungsverfahren 126 3.2.4.1. Übersicht 126 3.2.4.2. Autogenes Training 126 3.2.4.3. Katathymes Bilderleben 127 3.3. Verhaltenstherapie 128 3.3.1. Grundlagen 128 3.3.1.1. Die Entwicklung der Lerntheorie 128 3.3.1.2. Definitionsmerkmale der Verhaltenstherapie 128 3.3.1.3. Verhaltensmodelle 129 3.3.2. Problemanalyse 129 3.3.2.1. Abfolgeschritte 129 3.3.2.2. Funktionale Verhaltensanalyse 129 3.3.2.3. Vertikale Verhaltensanalyse 130 3.3.2.4. Analyse von Interaktionen 131 3.3.3. Interventionsmethoden 132 3.3.3.1. Überblick 132 3.3.3.2. Entspannungstraining und Biofeedback-Verfahren 133 3.3.3.3. Systematische Desensibilisierung 133 3.3.3.4. Konfrontationsverfahren 133 3.3.3.5. Operante Methoden 134 3.3.3.6. Kognitive Methoden 135 3.3.3.7. Selbstkontrollverfahren 135 3.3.3.8. Komplexe Methoden und Breitbandverfahren 136 3.3.3.9. Familienbezogene Methoden 136 3.4. Gruppentherapeutische Verfahren 138 3.4.1. Definition 138 3.4.2. Zielsetzungen 138 3.4.3. Indikation 138 3.4.4. Beispiel: Psychodrama-Therapie 139 3.5. Familien- und Systemtherapie 140 3.5.1. Grundlagen 140 3.5.1.1. Geschichtliche Entwicklung 140 3.5.1.2. Familientherapeutische Ansätze 140 3.5.1.3. Grundannahmen und Definition 140 3.5.1.4. System- und Entwicklungsorientierung 141 3.5.1.5. Das Konzept des Entwicklungsraums, die Zielsetzung der Familientherapie 142 3.5.2. Ebenen der Zusammenarbeit 143 3.5.3. Indikationsstellung 144 3.5.4. Therapeutische Methoden 145 3.5.4.1. Die therapeutische Einstellung 145 3.5.4.2. Spezielle familientherapeutische Techniken 147 3.5.4.2.1. Umdeuten (reframing) 147 3.5.4.2.2. Familienskulptur 147 3.5.4.2.3. Familienverträge 148 3.5.4.2.4. Symptomverschreibung 149 3.6. Heilpädagogische und sozialtherapeutische Maßnahmen 150 3.6.1. Heilpädagogische Übungsbehandlungen 150 3.6.2. Spezielle psychotherapeutische Übungsbehandlungen 151 3.6.3. Ergotherapie 152 3.6.4. Spezielle schulische Förderung 153 3.6.5. Milieutherapie 154 3.6.6. Sozialpädagogische und sozialorganisatorische Hilfestellungen 154 3.7. Psychopharmakotherapie 155 3.7.1. Stimulanzien 156 3.7.2. Antidepressiva 157 3.7.3. Neuroleptika 157 3.7.4. Tranquilizer 158 3.7.5. Weitere Wirkstoffe 158 4. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Recht 162 4.1. Begutachtung 162 4.1.1. Jugend- und Strafrecht 163 4.1.2. Zivil- und Familienrecht 166 4.1.3. Sozialrecht und Versorgungsrecht 174 4.1.4. Praktische Begutachtungsfragen 178 4.2. Ethische Aspekte der Kinder- und Jugendpsychiatrie 180 5. Entwicklungsstörungen 188 5.1. Umschriebene Entwicklungsstörung des Sprechens und der Sprache 188 5.1.1. Artikulationsstörung 189 5.1.2. Expressive Sprachstörung (F80.1) 191 5.1.3. Rezeptive Sprachstörung (F80.2) 191 5.1.4. Erworbene Aphasie mit Epilepsie (Landau-Kleffner-Syndrom F80.3) 192 5.2. Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten 193 5.2.1. Lese- und Rechtschreibstörung (F81.0) 194 5.2.2. Isolierte Rechtschreibstörung (F81.1) 196 5.2.3. Rechenstörung (F81.2) 197 5.3. Umschriebene Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen 198 5.4. Tiefgreifende Entwicklungsstörungen 202 5.4.1. Frühkindlicher Autismus (Kanner) 202 5.4.2. Autistische Psychopathie (Asperger) 208 5.4.3. Desintegrative Störung des Kindesalters (Heller-Syndrom, Dementia infantilis) 210 5.4.4. Rett-Syndrom 212 6. Intelligenz und ihre Variationen 216 7. Psychische Störungen und sozialmedizinische Aspekte der Anfallskrankheiten (Epilepsien) 230 7.1. Definition und Klassifikation der Epilepsien 230 7.2. Psychische Störungen bei Anfallskrankheiten 231 7.3. Sozialmedizinische Aspekte 232 8. Hirnorganische Psychosyndrome 240 8.1. Organische Persönlichkeitsstörungen (F07.0) 240 8.2. Postenzephalitisches Syndrom (F07.1) 241 8.3. Organisches Psychosyndrom nach Schädel-Hirn-Trauma (F07.2) 242 9. Psychosen und Persönlichkeitsstörungen 246 9.1. Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen 246 9.2. Affektive Störungen 262 9.3. Persönlichkeitsstörungen 270 10. Aufmerksamkeits- und Aktivitätsstörungen mit und ohne Hyperaktivität (ADHS) 280 11. Emotionale Störungen 296 11.1. Angststörungen 296 11.2. Phobische Störungen 302 11.3. Depressive Störungen 306 11.4. Zwangsstörungen 318 12. Psychische Störungen mit körperlicher Symptomatik 326 12.1. Essstörungen 326 12.1.1. Anorexia nervosa (F50.0) 326 12.1.2. Bulimia nervosa (F50.2) 333 12.1.3. Adipositas (F50.4 und E66.0) 339 12.1.4. Fütterstörung im frühen Kindesalter (F98.2) 341 12.2. Pica (F98.3) 343 12.3. Enuresis (F98.0) 344 12.4. Enkopresis (F98.1) 348 12.5. Tic-Störungen (F95) 350 12.6. Schlafstörungen (F51) 352 12.6.1. Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnie, F51.0) 356 12.6.2. Hypersomnie (F51.1) 357 12.6.3. Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus (F51.2) 357 12.6.4. Alpträume (F51.5) und Schlaflähmung 358 12.6.5. Pavor nocturnus (F51.4) 359 12.7. Somatoforme und dissoziative Störungen (F44 und F45) 359 12.8. Sprechstörungen 363 12.8.1. Stottern und Poltern 363 12.9. Münchhausen-by-proxy-Syndrom 366 13. Deprivation und Misshandlung 372 14. Störungen sozialer Funktionen und des Sozialverhaltens 378 14.1. Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in Kindheit und Jugend 378 14.1.1. Elektiver Mutismus 378 14.1.2. Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters 380 14.2. Störungen des Sozialverhaltens 381 15. Psychotrope Substanzen: Missbrauch, Abhängigkeit und Intoxikation 390 16. Autoaggressionen und Suizidalität 404 16.1. Autoaggressivität 404 16.2. Suizidalität und Suizid 407 17. Störungen der Sexualentwicklung und der Sexualität 416 17.1. Störungen der psychosexuellen Entwicklung 416 17.2. Störungen der Geschlechtsidentität 421 17.2.1. Störung der Geschlechtsidentität des Kindesalters 421 17.2.2. Transsexualismus 423 17.3. Störungen der Sexualpräferenz 424 18. Abkürzungen und Fachausdrücke 428 19. Tabellenanhang 434 Index 458 Reihe/Serie Klinische Lehrbuchreihe Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie HumanMedizin Klinische Fächer Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie Handbuch Lehrbuch ISBN-10 3-8374-1370-5 / 3837413705 ISBN-13 978-3-8374-1370-0 / 9783837413700 jugendpsychiatrische Erkrankungen Psychopharmakotherapie psychische Störung psychiatrische Störungen Psychiatrie Psychotherapie Elternhaus Schule Medienkonsum kindliche jugendliche Psyche Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie HumanMedizin Klinische Fächer Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Handbuch Lehrbuch Wie in den meisten Fachgebieten der Medizin gilt auch für die moderne Kinder- und Jugendpsychiatrie "Kinder sind keine kleinen Erwachsenen". Bei der Diagnostik und Therapie von psychischen und psychiatrischen Störungen dieser Altersgruppen müssen eine Vielzahl von relevanten Besonderheiten berücksichtigt werden, die die kindliche und jugendliche Psyche beeinflussen Elternhaus und Schule, Medienkonsum und moderne multimediale Kommunikationsmittel zählen ebenso dazu wie das Verhalten in der Gruppe unter Gleichaltrigen, der Umgang mit Geschwistern und Freunden oder die beginnende Pubertät. Die nunmehr bereits 4. Auflage dieses Lehrbuches bietet einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von kinder- und jugendpsychiatrischen Erkrankungen als eigenständiges Fachgebiet. Verständlich und klar wird die Bedeutung der oben genannten Einflüsse dargelegt, ergänzt durch die Erläuterung der fachspezifischen Terminologie und zahlreiche konkrete Therapieschemata mit einprägsamen Fallbeispielen. Auch die speziellen Möglichkeiten und Besonderheiten der Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter ( Elternberatung, Pharmakaklassen, Phytopharmaka ) werden ausführlich erläutert. Autor: Prof. Fritz Mattejat ist leitender Psychologe der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie/ Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Marburg. Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, geboren 1956 in Osnabrück, studierte Medizin und Philosophie in Marburg und Kiel. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lübeck erwarb er den Zusatztitel Psychotherapeut mit Schwerpunkt Psychoanalyse und Psychodrama. 1997 habilitierte er und wurde Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Hamburg. Seit 2004 ist er Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Altonaer Kinderkrankenhaus. Nach Fachveröffentlichungen u.A. zum Thema Magersucht widmet er sich nun dem brennenden Problem des Burnout bei Kindern- und Jugendlichen, das er erstmalig für Deutschland diagnostiziert hat. Inhalt: 1. Einführung 16 1.1. Historische Entwicklung und heutige Bedeutung der Kinder- und Jugendpsychiatrie 16 1.2. Normale Entwicklung und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 22 1.2.1. Die Definition von psychischen Störungen 22 1.2.2. Die Erklärung von psychischen Störungen 25 1.2.3. Entwicklungsbedingungen: Pathogene und protektive Faktoren 26 1.2.4. Entwicklungsbereiche: Normale und gestörte Entwicklung in verschiedenen Bereichen 33 1.2.5. Entwicklungsaufgaben und ihre Bewältigung 39 1.2.6. Zusammenfassung: Ein allgemeines Modell der Entwicklungspsychopathologie 46 1.3. Klassifikation 48 2. Diagnostik 58 2.1. Übersicht: Aufgaben und Bereiche der Diagnostik 58 2.2. Anamneseerhebung 64 2.3. Exploration, Verhaltensbeobachtung und psychopathologischer Befund 70 2.4. Körperliche Untersuchung und ergänzende Diagnostik 76 2.5. Psychologische Untersuchung 82 2.5.1. Überblick 82 2.5.2. Psychologische Tests 85 2.5.3. Verhaltensdiagnostik 96 2.6. Familien- und Umfelddiagnostik 98 2.6.1. Überblick 98 2.6.2. Das gemeinsame familiendiagnostische Interview 101 2.6.3. Familiendiagnostische Selbstberichtsmethoden 104 3. Therapie 108 3.1. Übersicht: Beratung, Behandlung, Rehabilitation und Prävention 108 3.1.1. Beratung 108 3.1.2. Behandlung 111 3.1.3. Rehabilitation 116 3.1.4. Prävention 117 3.2. Tiefenpsychologische und personzentrierte Therapieformen 118 3.2.1. Grundlagen 118 3.2.1.1. Tiefenpsychologische Therapie 118 3.2.1.2. Personzentrierte Therapie 118 3.2.1.3. Modifikation tiefenpsychologischer und personzentrierter Therapiemethoden für Kinder und Jugendliche 120 3.2.1.4. Gemeinsamkeiten tiefenpsychologischer und personzentrierter Ansätze 120 3.2.2. Gesprächstherapie mit Jugendlichen 121 3.2.3. Spieltherapie mit Kindern 124 3.2.4. Körperorientierte, kreative, imaginative und Entspannungsverfahren 126 3.2.4.1. Übersicht 126 3.2.4.2. Autogenes Training 126 3.2.4.3. Katathymes Bilderleben 127 3.3. Verhaltenstherapie 128 3.3.1. Grundlagen 128 3.3.1.1. Die Entwicklung der Lerntheorie 128 3.3.1.2. Definitionsmerkmale der Verhaltenstherapie 128 3.3.1.3. Verhaltensmodelle 129 3.3.2. Problemanalyse 129 3.3.2.1. Abfolgeschritte 129 3.3.2.2. Funktionale Verhaltensanalyse 129 3.3.2.3. Vertikale Verhaltensanalyse 130 3.3.2.4. Analyse von Interaktionen 131 3.3.3. Interventionsmethoden 132 3.3.3.1. Überblick 132 3.3.3.2. Entspannungstraining und Biofeedback-Verfahren 133 3.3.3.3. Systematische Desensibilisierung 133 3.3.3.4. Konfrontationsverfahren 133 3.3.3.5. Operante Methoden 134 3.3.3.6. Kognitive Methoden 135 3.3.3.7. Selbstkontrollverfahren 135 3.3.3.8. Komplexe Methoden und Breitbandverfahren 136 3.3.3.9. Familienbezogene Methoden 136 3.4. Gruppentherapeutische Verfahren 138 3.4.1. Definition 138 3.4.2. Zielsetzungen 138 3.4.3. Indikation 138 3.4.4. Beispiel: Psychodrama-Therapie 139 3.5. Familien- und Systemtherapie 140 3.5.1. Grundlagen 140 3.5.1.1. Geschichtliche Entwicklung 140 3.5.1.2. Familientherapeutische Ansätze 140 3.5.1.3. Grundannahmen und Definition 140 3.5.1.4. System- und Entwicklungsorientierung 141 3.5.1.5. Das Konzept des Entwicklungsraums, die Zielsetzung der Familientherapie 142 3.5.2. Ebenen der Zusammenarbeit 143 3.5.3. Indikationsstellung 144 3.5.4. Therapeutische Methoden 145 3.5.4.1. Die therapeutische Einstellung 145 3.5.4.2. Spezielle familientherapeutische Techniken 147 3.5.4.2.1. Umdeuten (reframing) 147 3.5.4.2.2. Familienskulptur 147 3.5.4.2.3. Familienverträge 148 3.5.4.2.4. Symptomverschreibung 149 3.6. Heilpädagogische und sozialtherapeutische Maßnahmen 150 3.6.1. Heilpädagogische Übungsbehandlungen 150 3.6.2. Spezielle psychotherapeutische Übungsbehandlungen 151 3.6.3. Ergotherapie 152 3.6.4. Spezielle schulische Förderung 153 3.6.5. Milieutherapie 154 3.6.6. Sozialpädagogische und sozialorganisatorische Hilfestellungen 154 3.7. Psychopharmakotherapie 155 3.7.1. Stimulanzien 156 3.7.2. Antidepressiva 157 3.7.3. Neuroleptika 157 3.7.4. Tranquilizer 158 3.7.5. Weitere Wirkstoffe 158 4. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Recht 162 4.1. Begutachtung 162 4.1.1. Jugend- und Strafrecht 163 4.1.2. Zivil- und Familienrecht 166 4.1.3. Sozialrecht und Versorgungsrecht 174 4.1.4. Praktische Begutachtungsfragen 178 4.2. Ethische Aspekte der Kinder- und Jugendpsychiatrie 180 5. Entwicklungsstörungen 188 5.1. Umschriebene Entwicklungsstörung des Sprechens und der Sprache 188 5.1.1. Artikulationsstörung 189 5.1.2. Expressive Sprachstörung (F80.1) 191 5.1.3. Rezeptive Sprachstörung (F80.2) 191 5.1.4. Erworbene Aphasie mit Epilepsie (Landau-Kleffner-Syndrom F80.3) 192 5.2. Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten 193 5.2.1. Lese- und Rechtschreibstörung (F81.0) 194 5.2.2. Isolierte Rechtschreibstörung (F81.1) 196 5.2.3. Rechenstörung (F81.2) 197 5.3. Umschriebene Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen 198 5.4. Tiefgreifende Entwicklungsstörungen 202 5.4.1. Frühkindlicher Autismus (Kanner) 202 5.4.2. Autistische Psychopathie (Asperger) 208 5.4.3. Desintegrative Störung des Kindesalters (Heller-Syndrom, Dementia infantilis) 210 5.4.4. Rett-Syndrom 212 6. Intelligenz und ihre Variationen 216 7. Psychische Störungen und sozialmedizinische Aspekte der Anfallskrankheiten (Epilepsien) 230 7.1. Definition und Klassifikation der Epilepsien 230 7.2. Psychische Störungen bei Anfallskrankheiten 231 7.3. Sozialmedizinische Aspekte 232 8. Hirnorganische Psychosyndrome 240 8.1. Organische Persönlichkeitsstörungen (F07.0) 240 8.2. Postenzephalitisches Syndrom (F07.1) 241 8.3. Organisches Psychosyndrom nach Schädel-Hirn-Trauma (F07.2) 242 9. Psychosen und Persönlichkeitsstörungen 246 9.1. Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen 246 9.2. Affektive Störungen 262 9.3. Persönlichkeitsstörungen 270 10. Aufmerksamkeits- und Aktivitätsstörungen mit und ohne Hyperaktivität (ADHS) 280 11. Emotionale Störungen 296 11.1. Angststörungen 296 11.2. Phobische Störungen 302 11.3. Depressive Störungen 306 11.4. Zwangsstörungen 318 12. Psychische Störungen mit körperlicher Symptomatik 326 12.1. Essstörungen 326 12.1.1. Anorexia nervosa (F50.0) 326 12.1.2. Bulimia nervosa (F50.2) 333 12.1.3. Adipositas (F50.4 und E66.0) 339 12.1.4. Fütterstörung im frühen Kindesalter (F98.2) 341 12.2. Pica (F98.3) 343 12.3. Enuresis (F98.0) 344 12.4. Enkopresis (F98.1) 348 12.5. Tic-Störungen (F95) 350 12.6. Schlafstörungen (F51) 352 12.6.1. Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnie, F51.0) 356 12.6.2. Hypersomnie (F51.1) 357 12.6.3. Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus (F51.2) 357 12.6.4. Alpträume (F51.5) und Schlaflähmung 358 12.6.5. Pavor nocturnus (F51.4) 359 12.7. Somatoforme und dissoziative Störungen (F44 und F45) 359 12.8. Sprechstörungen 363 12.8.1. Stottern und Poltern 363 12.9. Münchhausen-by-proxy-Syndrom 366 13. Deprivation und Misshandlung 372 14. Störungen sozialer Funktionen und des Sozialverhaltens 378 14.1. Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in Kindheit und Jugend 378 14.1.1. Elektiver Mutismus 378 14.1.2. Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters 380 14.2. Störungen des Sozialverhaltens 381 15. Psychotrope Substanzen: Missbrauch, Abhängigkeit und Intoxikation 390 16. Autoaggressionen und Suizidalität 404 16.1. Autoaggressivität 404 16.2. Suizidalität und Suizid 407 17. Störungen der Sexualentwicklung und der Sexualität 416 17.1. Störungen der psychosexuellen Entwicklung 416 17.2. Störungen der Geschlechtsidentität 421 17.2.1. Störung der Geschlechtsidentität des Kindesalters 421 17.2.2. Transsexualismus 423 17.3. Störungen der Sexualpräferenz 424 18. Abkürzungen und Fachausdrücke 428 19. Tabellenanhang 434 Index 458 Reihe/Serie Klinische Lehrbuchreihe Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie HumanMedizin Klinische Fächer Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie Handbuch Lehrbuch ISBN-10 3-8374-1370-5 / 3837413705 ISBN-13 978-3-8374-1370-0 / 9783837413700.
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9783837413700 - Ulrich Knölker (Autor): Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie systematisch [Gebundene Ausgabe] Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie HumanMedizin Klinische Fächer Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychothe
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Ulrich Knölker (Autor)

Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie systematisch [Gebundene Ausgabe] Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie HumanMedizin Klinische Fächer Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychothe (2013)

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2013 | 5., Aufl. Hardcover 464 S. 24 x 17,6 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Wie in den meisten Fachgebieten der Medizin gilt auch für die moderne Kinder- und Jugendpsychiatrie: "Kinder sind keine kleinen Erwachsenen". Bei der Diagnostik und Therapie von psychischen und psychiatrischen Störungen dieser Altersgruppen müssen eine Vielzahl von relevanten Besonderheiten berücksichtigt werden, die die kindliche und jugendliche Psyche beeinflussen: Elternhaus und Schule, Medienkonsum und moderne multimediale Kommunikationsmittel zählen ebenso dazu wie das Verhalten in der Gruppe unter Gleichaltrigen, der Umgang mit Geschwistern und Freunden oder die beginnende Pubertät. Autor: Die nunmehr bereits 5. Auflage dieses Lehrbuches bietet einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von kinder- und jugendpsychiatrischen Erkrankungen als eigenständiges Fachgebiet. Verständlich und klar wird die Bedeutung der oben genannten Einflüsse dargelegt, ergänzt durch die Erläuterung der fachspezifischen Terminologie und zahlreiche konkrete Therapieschemata mit einprägsamen Fallbeispielen. Auch die speziellen Möglichkeiten und Besonderheiten der Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter (Elternberatung, Pharmakaklassen, Phytopharmaka) werden ausführlich erläutert. Autor: Prof. Fritz Mattejat ist leitender Psychologe der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie/ Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Marburg. Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, geboren 1956 in Osnabrück, studierte Medizin und Philosophie in Marburg und Kiel. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lübeck erwarb er den Zusatztitel Psychotherapeut mit Schwerpunkt Psychoanalyse und Psychodrama. 1997 habilitierte er und wurde Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Hamburg. Seit 2004 ist er Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Altonaer Kinderkrankenhaus. Nach Fachveröffentlichungen u.A. zum Thema Magersucht widmet er sich nun dem brennenden Problem des Burnout bei Kindern- und Jugendlichen, das er erstmalig für Deutschland diagnostiziert hat. Inhhalt: Infos Autoren Inhalt Produkt-Details Artikel bewerten 1. Einführung 16 1.1. Historische Entwicklung und heutige Bedeutung der Kinder- und Jugendpsychiatrie 16 1.2. Normale Entwicklung und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 22 1.2.1. Die Definition von psychischen Störungen 22 1.2.2. Die Erklärung von psychischen Störungen 25 1.2.3. Entwicklungsbedingungen: Pathogene und protektive Faktoren 26 1.2.4. Entwicklungsbereiche: Normale und gestörte Entwicklung in verschiedenen Bereichen 33 1.2.5. Entwicklungsaufgaben und ihre Bewältigung 39 1.2.6. Zusammenfassung: Ein allgemeines Modell der Entwicklungspsychopathologie 46 1.3. Klassifikation 48 2. Diagnostik 58 2.1. Übersicht: Aufgaben und Bereiche der Diagnostik 58 2.2. Anamneseerhebung 64 2.3. Exploration, Verhaltensbeobachtung und psychopathologischer Befund 70 2.4. Körperliche Untersuchung und ergänzende Diagnostik 76 2.5. Psychologische Untersuchung 82 2.5.1. Überblick 82 2.5.2. Psychologische Tests 85 2.5.3. Verhaltensdiagnostik 96 2.6. Familien- und Umfelddiagnostik 98 2.6.1. Überblick 98 2.6.2. Das gemeinsame familiendiagnostische Interview 101 2.6.3. Familiendiagnostische Selbstberichtsmethoden 104 3. Therapie 108 3.1. Übersicht: Beratung, Behandlung, Rehabilitation und Prävention 108 3.1.1. Beratung 108 3.1.2. Behandlung 111 3.1.3. Rehabilitation 116 3.1.4. Prävention 117 3.2. Tiefenpsychologische und personzentrierte Therapieformen 118 3.2.1. Grundlagen 118 3.2.1.1. Tiefenpsychologische Therapie 118 3.2.1.2. Personzentrierte Therapie 118 3.2.1.3. Modifikation tiefenpsychologischer und personzentrierter Therapiemethoden für Kinder und Jugendliche 120 3.2.1.4. Gemeinsamkeiten tiefenpsychologischer und personzentrierter Ansätze 120 3.2.2. Gesprächstherapie mit Jugendlichen 121 3.2.3. Spieltherapie mit Kindern 124 3.2.4. Körperorientierte, kreative, imaginative und Entspannungsverfahren 126 3.2.4.1. Übersicht 126 3.2.4.2. Autogenes Training 126 3.2.4.3. Katathymes Bilderleben 127 3.3. Verhaltenstherapie 128 3.3.1. Grundlagen 128 3.3.1.1. Die Entwicklung der Lerntheorie 128 3.3.1.2. Definitionsmerkmale der Verhaltenstherapie 128 3.3.1.3. Verhaltensmodelle 129 3.3.2. Problemanalyse 129 3.3.2.1. Abfolgeschritte 129 3.3.2.2. Funktionale Verhaltensanalyse 129 3.3.2.3. Vertikale Verhaltensanalyse 130 3.3.2.4. Analyse von Interaktionen 131 3.3.3. Interventionsmethoden 132 3.3.3.1. Überblick 132 3.3.3.2. Entspannungstraining und Biofeedback-Verfahren 133 3.3.3.3. Systematische Desensibilisierung 133 3.3.3.4. Konfrontationsverfahren 133 3.3.3.5. Operante Methoden 134 3.3.3.6. Kognitive Methoden 135 3.3.3.7. Selbstkontrollverfahren 135 3.3.3.8. Komplexe Methoden und Breitbandverfahren 136 3.3.3.9. Familienbezogene Methoden 136 3.4. Gruppentherapeutische Verfahren 138 3.4.1. Definition 138 3.4.2. Zielsetzungen 138 3.4.3. Indikation 138 3.4.4. Beispiel: Psychodrama-Therapie 139 3.5. Familien- und Systemtherapie 140 3.5.1. Grundlagen 140 3.5.1.1. Geschichtliche Entwicklung 140 3.5.1.2. Familientherapeutische Ansätze 140 3.5.1.3. Grundannahmen und Definition 140 3.5.1.4. System- und Entwicklungsorientierung 141 3.5.1.5. Das Konzept des Entwicklungsraums, die Zielsetzung der Familientherapie 142 3.5.2. Ebenen der Zusammenarbeit 143 3.5.3. Indikationsstellung 144 3.5.4. Therapeutische Methoden 145 3.5.4.1. Die therapeutische Einstellung 145 3.5.4.2. Spezielle familientherapeutische Techniken 147 3.5.4.2.1. Umdeuten (reframing) 147 3.5.4.2.2. Familienskulptur 147 3.5.4.2.3. Familienverträge 148 3.5.4.2.4. Symptomverschreibung 149 3.6. Heilpädagogische und sozialtherapeutische Maßnahmen 150 3.6.1. Heilpädagogische Übungsbehandlungen 150 3.6.2. Spezielle psychotherapeutische Übungsbehandlungen 151 3.6.3. Ergotherapie 152 3.6.4. Spezielle schulische Förderung 153 3.6.5. Milieutherapie 154 3.6.6. Sozialpädagogische und sozialorganisatorische Hilfestellungen 154 3.7. Psychopharmakotherapie 155 3.7.1. Stimulanzien 156 3.7.2. Antidepressiva 157 3.7.3. Neuroleptika 157 3.7.4. Tranquilizer 158 3.7.5. Weitere Wirkstoffe 158 4. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Recht 162 4.1. Begutachtung 162 4.1.1. Jugend- und Strafrecht 163 4.1.2. Zivil- und Familienrecht 166 4.1.3. Sozialrecht und Versorgungsrecht 174 4.1.4. Praktische Begutachtungsfragen 178 4.2. Ethische Aspekte der Kinder- und Jugendpsychiatrie 180 5. Entwicklungsstörungen 188 5.1. Umschriebene Entwicklungsstörung des Sprechens und der Sprache 188 5.1.1. Artikulationsstörung 189 5.1.2. Expressive Sprachstörung (F80.1) 191 5.1.3. Rezeptive Sprachstörung (F80.2) 191 5.1.4. Erworbene Aphasie mit Epilepsie (Landau-Kleffner-Syndrom F80.3) 192 5.2. Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten 193 5.2.1. Lese- und Rechtschreibstörung (F81.0) 194 5.2.2. Isolierte Rechtschreibstörung (F81.1) 196 5.2.3. Rechenstörung (F81.2) 197 5.3. Umschriebene Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen 198 5.4. Tiefgreifende Entwicklungsstörungen 202 5.4.1. Frühkindlicher Autismus (Kanner) 202 5.4.2. Autistische Psychopathie (Asperger) 208 5.4.3. Desintegrative Störung des Kindesalters (Heller-Syndrom, Dementia infantilis) 210 5.4.4. Rett-Syndrom 212 6. Intelligenz und ihre Variationen 216 7. Psychische Störungen und sozialmedizinische Aspekte der Anfallskrankheiten (Epilepsien) 230 7.1. Definition und Klassifikation der Epilepsien 230 7.2. Psychische Störungen bei Anfallskrankheiten 231 7.3. Sozialmedizinische Aspekte 232 8. Hirnorganische Psychosyndrome 240 8.1. Organische Persönlichkeitsstörungen (F07.0) 240 8.2. Postenzephalitisches Syndrom (F07.1) 241 8.3. Organisches Psychosyndrom nach Schädel-Hirn-Trauma (F07.2) 242 9. Psychosen und Persönlichkeitsstörungen 246 9.1. Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen 246 9.2. Affektive Störungen 262 9.3. Persönlichkeitsstörungen 270 10. Aufmerksamkeits- und Aktivitätsstörungen mit und ohne Hyperaktivität (ADHS) 280 11. Emotionale Störungen 296 11.1. Angststörungen 296 11.2. Phobische Störungen 302 11.3. Depressive Störungen 306 11.4. Zwangsstörungen 318 12. Psychische Störungen mit körperlicher Symptomatik 326 12.1. Essstörungen 326 12.1.1. Anorexia nervosa (F50.0) 326 12.1.2. Bulimia nervosa (F50.2) 333 12.1.3. Adipositas (F50.4 und E66.0) 339 12.1.4. Fütterstörung im frühen Kindesalter (F98.2) 341 12.2. Pica (F98.3) 343 12.3. Enuresis (F98.0) 344 12.4. Enkopresis (F98.1) 348 12.5. Tic-Störungen (F95) 350 12.6. Schlafstörungen (F51) 352 12.6.1. Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnie, F51.0) 356 12.6.2. Hypersomnie (F51.1) 357 12.6.3. Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus (F51.2) 357 12.6.4. Alpträume (F51.5) und Schlaflähmung 358 12.6.5. Pavor nocturnus (F51.4) 359 12.7. Somatoforme und dissoziative Störungen (F44 und F45) 359 12.8. Sprechstörungen 363 12.8.1. Stottern und Poltern 363 12.9. Münchhausen-by-proxy-Syndrom 366 13. Deprivation und Misshandlung 372 14. Störungen sozialer Funktionen und des Sozialverhaltens 378 14.1. Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in Kindheit und Jugend 378 14.1.1. Elektiver Mutismus 378 14.1.2. Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters 380 14.2. Störungen des Sozialverhaltens 381 15. Psychotrope Substanzen: Missbrauch, Abhängigkeit und Intoxikation 390 16. Autoaggressionen und Suizidalität 404 16.1. Autoaggressivität 404 16.2. Suizidalität und Suizid 407 17. Störungen der Sexualentwicklung und der Sexualität 416 17.1. Störungen der psychosexuellen Entwicklung 416 17.2. Störungen der Geschlechtsidentität 421 17.2.1. Störung der Geschlechtsidentität des Kindesalters 421 17.2.2. Transsexualismus 423 17.3. Störungen der Sexualpräferenz 424 18. Abkürzungen und Fachausdrücke 428 19. Tabellenanhang 434 Index 458 Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie HumanMedizin Klinische Fächer Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie Handbuch Lehrbuch Reihe/Serie Klinische Lehrbuchreihe Zusatzinfo Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie Jungenpsychiatrie Kinderpsychiatrie Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Handbuch Lehrbuch Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Handbuch Lehrbuch Psychotherapie ISBN-10 3-8374-1370-5 / 3837413705 ISBN-13 978-3-8374-1370-0 / 9783837413700 Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie systematisch [Gebundene Ausgabe] Ulrich Knölker (Autor), Fritz Mattejat (Autor), Michael Schulte-Markwort (Autor) Versand D: 6,99 EUR Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie HumanMedizin Klinische Fächer Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie Handbuch Lehrbuch Wie in den meisten Fachgebieten der Medizin gilt auch für die moderne Kinder- und Jugendpsychiatrie: "Kinder sind keine kleinen Erwachsenen". Bei der Diagnostik und Therapie von psychischen und psychiatrischen Störungen dieser Altersgruppen müssen eine Vielzahl von relevanten Besonderheiten berücksichtigt werden, die die kindliche und jugendliche Psyche beeinflussen: Elternhaus und Schule, Medienkonsum und moderne multimediale Kommunikationsmittel zählen ebenso dazu wie das Verhalten in der Gruppe unter Gleichaltrigen, der Umgang mit Geschwistern und Freunden oder die beginnende Pubertät. Autor: Die nunmehr bereits 5. Auflage dieses Lehrbuches bietet einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von kinder- und jugendpsychiatrischen Erkrankungen als eigenständiges Fachgebiet. Verständlich und klar wird die Bedeutung der oben genannten Einflüsse dargelegt, ergänzt durch die Erläuterung der fachspezifischen Terminologie und zahlreiche konkrete Therapieschemata mit einprägsamen Fallbeispielen. Auch die speziellen Möglichkeiten und Besonderheiten der Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter (Elternberatung, Pharmakaklassen, Phytopharmaka) werden ausführlich erläutert. Autor: Prof. Fritz Mattejat ist leitender Psychologe der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie/ Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Marburg. Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, geboren 1956 in Osnabrück, studierte Medizin und Philosophie in Marburg und Kiel. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lübeck erwarb er den Zusatztitel Psychotherapeut mit Schwerpunkt Psychoanalyse und Psychodrama. 1997 habilitierte er und wurde Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Hamburg. Seit 2004 ist er Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Altonaer Kinderkrankenhaus. Nach Fachveröffentlichungen u.A. zum Thema Magersucht widmet er sich nun dem brennenden Problem des Burnout bei Kindern- und Jugendlichen, das er erstmalig für Deutschland diagnostiziert hat. Inhhalt: Infos Autoren Inhalt Produkt-Details Artikel bewerten 1. Einführung 16 1.1. Historische Entwicklung und heutige Bedeutung der Kinder- und Jugendpsychiatrie 16 1.2. Normale Entwicklung und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 22 1.2.1. Die Definition von psychischen Störungen 22 1.2.2. Die Erklärung von psychischen Störungen 25 1.2.3. Entwicklungsbedingungen: Pathogene und protektive Faktoren 26 1.2.4. Entwicklungsbereiche: Normale und gestörte Entwicklung in verschiedenen Bereichen 33 1.2.5. Entwicklungsaufgaben und ihre Bewältigung 39 1.2.6. Zusammenfassung: Ein allgemeines Modell der Entwicklungspsychopathologie 46 1.3. Klassifikation 48 2. Diagnostik 58 2.1. Übersicht: Aufgaben und Bereiche der Diagnostik 58 2.2. Anamneseerhebung 64 2.3. Exploration, Verhaltensbeobachtung und psychopathologischer Befund 70 2.4. Körperliche Untersuchung und ergänzende Diagnostik 76 2.5. Psychologische Untersuchung 82 2.5.1. Überblick 82 2.5.2. Psychologische Tests 85 2.5.3. Verhaltensdiagnostik 96 2.6. Familien- und Umfelddiagnostik 98 2.6.1. Überblick 98 2.6.2. Das gemeinsame familiendiagnostische Interview 101 2.6.3. Familiendiagnostische Selbstberichtsmethoden 104 3. Therapie 108 3.1. Übersicht: Beratung, Behandlung, Rehabilitation und Prävention 108 3.1.1. Beratung 108 3.1.2. Behandlung 111 3.1.3. Rehabilitation 116 3.1.4. Prävention 117 3.2. Tiefenpsychologische und personzentrierte Therapieformen 118 3.2.1. Grundlagen 118 3.2.1.1. Tiefenpsychologische Therapie 118 3.2.1.2. Personzentrierte Therapie 118 3.2.1.3. Modifikation tiefenpsychologischer und personzentrierter Therapiemethoden für Kinder und Jugendliche 120 3.2.1.4. Gemeinsamkeiten tiefenpsychologischer und personzentrierter Ansätze 120 3.2.2. Gesprächstherapie mit Jugendlichen 121 3.2.3. Spieltherapie mit Kindern 124 3.2.4. Körperorientierte, kreative, imaginative und Entspannungsverfahren 126 3.2.4.1. Übersicht 126 3.2.4.2. Autogenes Training 126 3.2.4.3. Katathymes Bilderleben 127 3.3. Verhaltenstherapie 128 3.3.1. Grundlagen 128 3.3.1.1. Die Entwicklung der Lerntheorie 128 3.3.1.2. Definitionsmerkmale der Verhaltenstherapie 128 3.3.1.3. Verhaltensmodelle 129 3.3.2. Problemanalyse 129 3.3.2.1. Abfolgeschritte 129 3.3.2.2. Funktionale Verhaltensanalyse 129 3.3.2.3. Vertikale Verhaltensanalyse 130 3.3.2.4. Analyse von Interaktionen 131 3.3.3. Interventionsmethoden 132 3.3.3.1. Überblick 132 3.3.3.2. Entspannungstraining und Biofeedback-Verfahren 133 3.3.3.3. Systematische Desensibilisierung 133 3.3.3.4. Konfrontationsverfahren 133 3.3.3.5. Operante Methoden 134 3.3.3.6. Kognitive Methoden 135 3.3.3.7. Selbstkontrollverfahren 135 3.3.3.8. Komplexe Methoden und Breitbandverfahren 136 3.3.3.9. Familienbezogene Methoden 136 3.4. Gruppentherapeutische Verfahren 138 3.4.1. Definition 138 3.4.2. Zielsetzungen 138 3.4.3. Indikation 138 3.4.4. Beispiel: Psychodrama-Therapie 139 3.5. Familien- und Systemtherapie 140 3.5.1. Grundlagen 140 3.5.1.1. Geschichtliche Entwicklung 140 3.5.1.2. Familientherapeutische Ansätze 140 3.5.1.3. Grundannahmen und Definition 140 3.5.1.4. System- und Entwicklungsorientierung 141 3.5.1.5. Das Konzept des Entwicklungsraums, die Zielsetzung der Familientherapie 142 3.5.2. Ebenen der Zusammenarbeit 143 3.5.3. Indikationsstellung 144 3.5.4. Therapeutische Methoden 145 3.5.4.1. Die therapeutische Einstellung 145 3.5.4.2. Spezielle familientherapeutische Techniken 147 3.5.4.2.1. Umdeuten (reframing) 147 3.5.4.2.2. Familienskulptur 147 3.5.4.2.3. Familienverträge 148 3.5.4.2.4. Symptomverschreibung 149 3.6. Heilpädagogische und sozialtherapeutische Maßnahmen 150 3.6.1. Heilpädagogische Übungsbehandlungen 150 3.6.2. Spezielle psychotherapeutische Übungsbehandlungen 151 3.6.3. Ergotherapie 152 3.6.4. Spezielle schulische Förderung 153 3.6.5. Milieutherapie 154 3.6.6. Sozialpädagogische und sozialorganisatorische Hilfestellungen 154 3.7. Psychopharmakotherapie 155 3.7.1. Stimulanzien 156 3.7.2. Antidepressiva 157 3.7.3. Neuroleptika 157 3.7.4. Tranquilizer 158 3.7.5. Weitere Wirkstoffe 158 4. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Recht 162 4.1. Begutachtung 162 4.1.1. Jugend- und Strafrecht 163 4.1.2. Zivil- und Familienrecht 166 4.1.3. Sozialrecht und Versorgungsrecht 174 4.1.4. Praktische Begutachtungsfragen 178 4.2. Ethische Aspekte der Kinder- und Jugendpsychiatrie 180 5. Entwicklungsstörungen 188 5.1. Umschriebene Entwicklungsstörung des Sprechens und der Sprache 188 5.1.1. Artikulationsstörung 189 5.1.2. Expressive Sprachstörung (F80.1) 191 5.1.3. Rezeptive Sprachstörung (F80.2) 191 5.1.4. Erworbene Aphasie mit Epilepsie (Landau-Kleffner-Syndrom F80.3) 192 5.2. Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten 193 5.2.1. Lese- und Rechtschreibstörung (F81.0) 194 5.2.2. Isolierte Rechtschreibstörung (F81.1) 196 5.2.3. Rechenstörung (F81.2) 197 5.3. Umschriebene Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen 198 5.4. Tiefgreifende Entwicklungsstörungen 202 5.4.1. Frühkindlicher Autismus (Kanner) 202 5.4.2. Autistische Psychopathie (Asperger) 208 5.4.3. Desintegrative Störung des Kindesalters (Heller-Syndrom, Dementia infantilis) 210 5.4.4. Rett-Syndrom 212 6. Intelligenz und ihre Variationen 216 7. Psychische Störungen und sozialmedizinische Aspekte der Anfallskrankheiten (Epilepsien) 230 7.1. Definition und Klassifikation der Epilepsien 230 7.2. Psychische Störungen bei Anfallskrankheiten 231 7.3. Sozialmedizinische Aspekte 232 8. Hirnorganische Psychosyndrome 240 8.1. Organische Persönlichkeitsstörungen (F07.0) 240 8.2. Postenzephalitisches Syndrom (F07.1) 241 8.3. Organisches Psychosyndrom nach Schädel-Hirn-Trauma (F07.2) 242 9. Psychosen und Persönlichkeitsstörungen 246 9.1. Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen 246 9.2. Affektive Störungen 262 9.3. Persönlichkeitsstörungen 270 10. Aufmerksamkeits- und Aktivitätsstörungen mit und ohne Hyperaktivität (ADHS) 280 11. Emotionale Störungen 296 11.1. Angststörungen 296 11.2. Phobische Störungen 302 11.3. Depressive Störungen 306 11.4. Zwangsstörungen 318 12. Psychische Störungen mit körperlicher Symptomatik 326 12.1. Essstörungen 326 12.1.1. Anorexia nervosa (F50.0) 326 12.1.2. Bulimia nervosa (F50.2) 333 12.1.3. Adipositas (F50.4 und E66.0) 339 12.1.4. Fütterstörung im frühen Kindesalter (F98.2) 341 12.2. Pica (F98.3) 343 12.3. Enuresis (F98.0) 344 12.4. Enkopresis (F98.1) 348 12.5. Tic-Störungen (F95) 350 12.6. Schlafstörungen (F51) 352 12.6.1. Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnie, F51.0) 356 12.6.2. Hypersomnie (F51.1) 357 12.6.3. Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus (F51.2) 357 12.6.4. Alpträume (F51.5) und Schlaflähmung 358 12.6.5. Pavor nocturnus (F51.4) 359 12.7. Somatoforme und dissoziative Störungen (F44 und F45) 359 12.8. Sprechstörungen 363 12.8.1. Stottern und Poltern 363 12.9. Münchhausen-by-proxy-Syndrom 366 13. Deprivation und Misshandlung 372 14. Störungen sozialer Funktionen und des Sozialverhaltens 378 14.1. Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in Kindheit und Jugend 378 14.1.1. Elektiver Mutismus 378 14.1.2. Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters 380 14.2. Störungen des Sozialverhaltens 381 15. Psychotrope Substanzen: Missbrauch, Abhängigkeit und Intoxikation 390 16. Autoaggressionen und Suizidalität 404 16.1. Autoaggressivität 404 16.2. Suizidalität und Suizid 407 17. Störungen der Sexualentwicklung und der Sexualität 416 17.1. Störungen der psychosexuellen Entwicklung 416 17.2. Störungen der Geschlechtsidentität 421 17.2.1. Störung der Geschlechtsidentität des Kindesalters 421 17.2.2. Transsexualismus 423 17.3. Störungen der Sexualpräferenz 424 18. Abkürzungen und Fachausdrücke 428 19. Tabellenanhang 434 Index 458 Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie HumanMedizin Klinische Fächer Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie Handbuch Lehrbuch Reihe/Serie Klinische Lehrbuchreihe Zusatzinfo Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie Jungenpsychiatrie Kinderpsychiatrie Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Handbuch Lehrbuch Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Handbuch Lehrbuch Psychotherapie ISBN-10 3-8374-1370-5 / 3837413705 ISBN-13 978-3-8374-1370-0 / 9783837413700 Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie systematisch [Gebundene Ausgabe] Ulrich Knölker (Autor), Fritz Mattejat (Autor), Michael Schulte-Markwort (Autor), Angelegt am: 16.06.2020.
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9783837413700 - Ulrich Knölker (Autor): Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie systematisch [Gebundene Ausgabe] Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie HumanMedizin Klinische Fächer Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychoth
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Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie systematisch [Gebundene Ausgabe] Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie HumanMedizin Klinische Fächer Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychoth (2013)

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2013 | 5., Aufl. Hardcover 464 S. 24 x 17,6 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Wie in den meisten Fachgebieten der Medizin gilt auch für die moderne Kinder- und Jugendpsychiatrie: "Kinder sind keine kleinen Erwachsenen". Bei der Diagnostik und Therapie von psychischen und psychiatrischen Störungen dieser Altersgruppen müssen eine Vielzahl von relevanten Besonderheiten berücksichtigt werden, die die kindliche und jugendliche Psyche beeinflussen: Elternhaus und Schule, Medienkonsum und moderne multimediale Kommunikationsmittel zählen ebenso dazu wie das Verhalten in der Gruppe unter Gleichaltrigen, der Umgang mit Geschwistern und Freunden oder die beginnende Pubertät. Autor: Die nunmehr bereits 5. Auflage dieses Lehrbuches bietet einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von kinder- und jugendpsychiatrischen Erkrankungen als eigenständiges Fachgebiet. Verständlich und klar wird die Bedeutung der oben genannten Einflüsse dargelegt, ergänzt durch die Erläuterung der fachspezifischen Terminologie und zahlreiche konkrete Therapieschemata mit einprägsamen Fallbeispielen. Auch die speziellen Möglichkeiten und Besonderheiten der Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter (Elternberatung, Pharmakaklassen, Phytopharmaka) werden ausführlich erläutert. Autor: Prof. Fritz Mattejat ist leitender Psychologe der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie/ Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Marburg. Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, geboren 1956 in Osnabrück, studierte Medizin und Philosophie in Marburg und Kiel. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lübeck erwarb er den Zusatztitel Psychotherapeut mit Schwerpunkt Psychoanalyse und Psychodrama. 1997 habilitierte er und wurde Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Hamburg. Seit 2004 ist er Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Altonaer Kinderkrankenhaus. Nach Fachveröffentlichungen u.A. zum Thema Magersucht widmet er sich nun dem brennenden Problem des Burnout bei Kindern- und Jugendlichen, das er erstmalig für Deutschland diagnostiziert hat. Inhhalt: Infos Autoren Inhalt Produkt-Details Artikel bewerten 1. Einführung 16 1.1. Historische Entwicklung und heutige Bedeutung der Kinder- und Jugendpsychiatrie 16 1.2. Normale Entwicklung und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 22 1.2.1. Die Definition von psychischen Störungen 22 1.2.2. Die Erklärung von psychischen Störungen 25 1.2.3. Entwicklungsbedingungen: Pathogene und protektive Faktoren 26 1.2.4. Entwicklungsbereiche: Normale und gestörte Entwicklung in verschiedenen Bereichen 33 1.2.5. Entwicklungsaufgaben und ihre Bewältigung 39 1.2.6. Zusammenfassung: Ein allgemeines Modell der Entwicklungspsychopathologie 46 1.3. Klassifikation 48 2. Diagnostik 58 2.1. Übersicht: Aufgaben und Bereiche der Diagnostik 58 2.2. Anamneseerhebung 64 2.3. Exploration, Verhaltensbeobachtung und psychopathologischer Befund 70 2.4. Körperliche Untersuchung und ergänzende Diagnostik 76 2.5. Psychologische Untersuchung 82 2.5.1. Überblick 82 2.5.2. Psychologische Tests 85 2.5.3. Verhaltensdiagnostik 96 2.6. Familien- und Umfelddiagnostik 98 2.6.1. Überblick 98 2.6.2. Das gemeinsame familiendiagnostische Interview 101 2.6.3. Familiendiagnostische Selbstberichtsmethoden 104 3. Therapie 108 3.1. Übersicht: Beratung, Behandlung, Rehabilitation und Prävention 108 3.1.1. Beratung 108 3.1.2. Behandlung 111 3.1.3. Rehabilitation 116 3.1.4. Prävention 117 3.2. Tiefenpsychologische und personzentrierte Therapieformen 118 3.2.1. Grundlagen 118 3.2.1.1. Tiefenpsychologische Therapie 118 3.2.1.2. Personzentrierte Therapie 118 3.2.1.3. Modifikation tiefenpsychologischer und personzentrierter Therapiemethoden für Kinder und Jugendliche 120 3.2.1.4. Gemeinsamkeiten tiefenpsychologischer und personzentrierter Ansätze 120 3.2.2. Gesprächstherapie mit Jugendlichen 121 3.2.3. Spieltherapie mit Kindern 124 3.2.4. Körperorientierte, kreative, imaginative und Entspannungsverfahren 126 3.2.4.1. Übersicht 126 3.2.4.2. Autogenes Training 126 3.2.4.3. Katathymes Bilderleben 127 3.3. Verhaltenstherapie 128 3.3.1. Grundlagen 128 3.3.1.1. Die Entwicklung der Lerntheorie 128 3.3.1.2. Definitionsmerkmale der Verhaltenstherapie 128 3.3.1.3. Verhaltensmodelle 129 3.3.2. Problemanalyse 129 3.3.2.1. Abfolgeschritte 129 3.3.2.2. Funktionale Verhaltensanalyse 129 3.3.2.3. Vertikale Verhaltensanalyse 130 3.3.2.4. Analyse von Interaktionen 131 3.3.3. Interventionsmethoden 132 3.3.3.1. Überblick 132 3.3.3.2. Entspannungstraining und Biofeedback-Verfahren 133 3.3.3.3. Systematische Desensibilisierung 133 3.3.3.4. Konfrontationsverfahren 133 3.3.3.5. Operante Methoden 134 3.3.3.6. Kognitive Methoden 135 3.3.3.7. Selbstkontrollverfahren 135 3.3.3.8. Komplexe Methoden und Breitbandverfahren 136 3.3.3.9. Familienbezogene Methoden 136 3.4. Gruppentherapeutische Verfahren 138 3.4.1. Definition 138 3.4.2. Zielsetzungen 138 3.4.3. Indikation 138 3.4.4. Beispiel: Psychodrama-Therapie 139 3.5. Familien- und Systemtherapie 140 3.5.1. Grundlagen 140 3.5.1.1. Geschichtliche Entwicklung 140 3.5.1.2. Familientherapeutische Ansätze 140 3.5.1.3. Grundannahmen und Definition 140 3.5.1.4. System- und Entwicklungsorientierung 141 3.5.1.5. Das Konzept des Entwicklungsraums, die Zielsetzung der Familientherapie 142 3.5.2. Ebenen der Zusammenarbeit 143 3.5.3. Indikationsstellung 144 3.5.4. Therapeutische Methoden 145 3.5.4.1. Die therapeutische Einstellung 145 3.5.4.2. Spezielle familientherapeutische Techniken 147 3.5.4.2.1. Umdeuten (reframing) 147 3.5.4.2.2. Familienskulptur 147 3.5.4.2.3. Familienverträge 148 3.5.4.2.4. Symptomverschreibung 149 3.6. Heilpädagogische und sozialtherapeutische Maßnahmen 150 3.6.1. Heilpädagogische Übungsbehandlungen 150 3.6.2. Spezielle psychotherapeutische Übungsbehandlungen 151 3.6.3. Ergotherapie 152 3.6.4. Spezielle schulische Förderung 153 3.6.5. Milieutherapie 154 3.6.6. Sozialpädagogische und sozialorganisatorische Hilfestellungen 154 3.7. Psychopharmakotherapie 155 3.7.1. Stimulanzien 156 3.7.2. Antidepressiva 157 3.7.3. Neuroleptika 157 3.7.4. Tranquilizer 158 3.7.5. Weitere Wirkstoffe 158 4. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Recht 162 4.1. Begutachtung 162 4.1.1. Jugend- und Strafrecht 163 4.1.2. Zivil- und Familienrecht 166 4.1.3. Sozialrecht und Versorgungsrecht 174 4.1.4. Praktische Begutachtungsfragen 178 4.2. Ethische Aspekte der Kinder- und Jugendpsychiatrie 180 5. Entwicklungsstörungen 188 5.1. Umschriebene Entwicklungsstörung des Sprechens und der Sprache 188 5.1.1. Artikulationsstörung 189 5.1.2. Expressive Sprachstörung (F80.1) 191 5.1.3. Rezeptive Sprachstörung (F80.2) 191 5.1.4. Erworbene Aphasie mit Epilepsie (Landau-Kleffner-Syndrom F80.3) 192 5.2. Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten 193 5.2.1. Lese- und Rechtschreibstörung (F81.0) 194 5.2.2. Isolierte Rechtschreibstörung (F81.1) 196 5.2.3. Rechenstörung (F81.2) 197 5.3. Umschriebene Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen 198 5.4. Tiefgreifende Entwicklungsstörungen 202 5.4.1. Frühkindlicher Autismus (Kanner) 202 5.4.2. Autistische Psychopathie (Asperger) 208 5.4.3. Desintegrative Störung des Kindesalters (Heller-Syndrom, Dementia infantilis) 210 5.4.4. Rett-Syndrom 212 6. Intelligenz und ihre Variationen 216 7. Psychische Störungen und sozialmedizinische Aspekte der Anfallskrankheiten (Epilepsien) 230 7.1. Definition und Klassifikation der Epilepsien 230 7.2. Psychische Störungen bei Anfallskrankheiten 231 7.3. Sozialmedizinische Aspekte 232 8. Hirnorganische Psychosyndrome 240 8.1. Organische Persönlichkeitsstörungen (F07.0) 240 8.2. Postenzephalitisches Syndrom (F07.1) 241 8.3. Organisches Psychosyndrom nach Schädel-Hirn-Trauma (F07.2) 242 9. Psychosen und Persönlichkeitsstörungen 246 9.1. Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen 246 9.2. Affektive Störungen 262 9.3. Persönlichkeitsstörungen 270 10. Aufmerksamkeits- und Aktivitätsstörungen mit und ohne Hyperaktivität (ADHS) 280 11. Emotionale Störungen 296 11.1. Angststörungen 296 11.2. Phobische Störungen 302 11.3. Depressive Störungen 306 11.4. Zwangsstörungen 318 12. Psychische Störungen mit körperlicher Symptomatik 326 12.1. Essstörungen 326 12.1.1. Anorexia nervosa (F50.0) 326 12.1.2. Bulimia nervosa (F50.2) 333 12.1.3. Adipositas (F50.4 und E66.0) 339 12.1.4. Fütterstörung im frühen Kindesalter (F98.2) 341 12.2. Pica (F98.3) 343 12.3. Enuresis (F98.0) 344 12.4. Enkopresis (F98.1) 348 12.5. Tic-Störungen (F95) 350 12.6. Schlafstörungen (F51) 352 12.6.1. Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnie, F51.0) 356 12.6.2. Hypersomnie (F51.1) 357 12.6.3. Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus (F51.2) 357 12.6.4. Alpträume (F51.5) und Schlaflähmung 358 12.6.5. Pavor nocturnus (F51.4) 359 12.7. Somatoforme und dissoziative Störungen (F44 und F45) 359 12.8. Sprechstörungen 363 12.8.1. Stottern und Poltern 363 12.9. Münchhausen-by-proxy-Syndrom 366 13. Deprivation und Misshandlung 372 14. Störungen sozialer Funktionen und des Sozialverhaltens 378 14.1. Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in Kindheit und Jugend 378 14.1.1. Elektiver Mutismus 378 14.1.2. Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters 380 14.2. Störungen des Sozialverhaltens 381 15. Psychotrope Substanzen: Missbrauch, Abhängigkeit und Intoxikation 390 16. Autoaggressionen und Suizidalität 404 16.1. Autoaggressivität 404 16.2. Suizidalität und Suizid 407 17. Störungen der Sexualentwicklung und der Sexualität 416 17.1. Störungen der psychosexuellen Entwicklung 416 17.2. Störungen der Geschlechtsidentität 421 17.2.1. Störung der Geschlechtsidentität des Kindesalters 421 17.2.2. Transsexualismus 423 17.3. Störungen der Sexualpräferenz 424 18. Abkürzungen und Fachausdrücke 428 19. Tabellenanhang 434 Index 458 Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie HumanMedizin Klinische Fächer Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie Handbuch Lehrbuch Reihe/Serie Klinische Lehrbuchreihe Zusatzinfo Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie Jungenpsychiatrie Kinderpsychiatrie Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Handbuch Lehrbuch Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Handbuch Lehrbuch Psychotherapie ISBN-10 3-8374-1370-5 / 3837413705 ISBN-13 978-3-8374-1370-0 / 9783837413700 Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie systematisch [Gebundene Ausgabe] Ulrich Knölker (Autor), Fritz Mattejat (Autor), Michael Schulte-Markwort (Autor) Versand D: 6,99 EUR Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie HumanMedizin Klinische Fächer Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie Handbuch Lehrbuch Wie in den meisten Fachgebieten der Medizin gilt auch für die moderne Kinder- und Jugendpsychiatrie: "Kinder sind keine kleinen Erwachsenen". Bei der Diagnostik und Therapie von psychischen und psychiatrischen Störungen dieser Altersgruppen müssen eine Vielzahl von relevanten Besonderheiten berücksichtigt werden, die die kindliche und jugendliche Psyche beeinflussen: Elternhaus und Schule, Medienkonsum und moderne multimediale Kommunikationsmittel zählen ebenso dazu wie das Verhalten in der Gruppe unter Gleichaltrigen, der Umgang mit Geschwistern und Freunden oder die beginnende Pubertät. Autor: Die nunmehr bereits 5. Auflage dieses Lehrbuches bietet einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von kinder- und jugendpsychiatrischen Erkrankungen als eigenständiges Fachgebiet. Verständlich und klar wird die Bedeutung der oben genannten Einflüsse dargelegt, ergänzt durch die Erläuterung der fachspezifischen Terminologie und zahlreiche konkrete Therapieschemata mit einprägsamen Fallbeispielen. Auch die speziellen Möglichkeiten und Besonderheiten der Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter (Elternberatung, Pharmakaklassen, Phytopharmaka) werden ausführlich erläutert. Autor: Prof. Fritz Mattejat ist leitender Psychologe der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie/ Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Marburg. Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, geboren 1956 in Osnabrück, studierte Medizin und Philosophie in Marburg und Kiel. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lübeck erwarb er den Zusatztitel Psychotherapeut mit Schwerpunkt Psychoanalyse und Psychodrama. 1997 habilitierte er und wurde Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Hamburg. Seit 2004 ist er Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Altonaer Kinderkrankenhaus. Nach Fachveröffentlichungen u.A. zum Thema Magersucht widmet er sich nun dem brennenden Problem des Burnout bei Kindern- und Jugendlichen, das er erstmalig für Deutschland diagnostiziert hat. Inhhalt: Infos Autoren Inhalt Produkt-Details Artikel bewerten 1. Einführung 16 1.1. Historische Entwicklung und heutige Bedeutung der Kinder- und Jugendpsychiatrie 16 1.2. Normale Entwicklung und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 22 1.2.1. Die Definition von psychischen Störungen 22 1.2.2. Die Erklärung von psychischen Störungen 25 1.2.3. Entwicklungsbedingungen: Pathogene und protektive Faktoren 26 1.2.4. Entwicklungsbereiche: Normale und gestörte Entwicklung in verschiedenen Bereichen 33 1.2.5. Entwicklungsaufgaben und ihre Bewältigung 39 1.2.6. Zusammenfassung: Ein allgemeines Modell der Entwicklungspsychopathologie 46 1.3. Klassifikation 48 2. Diagnostik 58 2.1. Übersicht: Aufgaben und Bereiche der Diagnostik 58 2.2. Anamneseerhebung 64 2.3. Exploration, Verhaltensbeobachtung und psychopathologischer Befund 70 2.4. Körperliche Untersuchung und ergänzende Diagnostik 76 2.5. Psychologische Untersuchung 82 2.5.1. Überblick 82 2.5.2. Psychologische Tests 85 2.5.3. Verhaltensdiagnostik 96 2.6. Familien- und Umfelddiagnostik 98 2.6.1. Überblick 98 2.6.2. Das gemeinsame familiendiagnostische Interview 101 2.6.3. Familiendiagnostische Selbstberichtsmethoden 104 3. Therapie 108 3.1. Übersicht: Beratung, Behandlung, Rehabilitation und Prävention 108 3.1.1. Beratung 108 3.1.2. Behandlung 111 3.1.3. Rehabilitation 116 3.1.4. Prävention 117 3.2. Tiefenpsychologische und personzentrierte Therapieformen 118 3.2.1. Grundlagen 118 3.2.1.1. Tiefenpsychologische Therapie 118 3.2.1.2. Personzentrierte Therapie 118 3.2.1.3. Modifikation tiefenpsychologischer und personzentrierter Therapiemethoden für Kinder und Jugendliche 120 3.2.1.4. Gemeinsamkeiten tiefenpsychologischer und personzentrierter Ansätze 120 3.2.2. Gesprächstherapie mit Jugendlichen 121 3.2.3. Spieltherapie mit Kindern 124 3.2.4. Körperorientierte, kreative, imaginative und Entspannungsverfahren 126 3.2.4.1. Übersicht 126 3.2.4.2. Autogenes Training 126 3.2.4.3. Katathymes Bilderleben 127 3.3. Verhaltenstherapie 128 3.3.1. Grundlagen 128 3.3.1.1. Die Entwicklung der Lerntheorie 128 3.3.1.2. Definitionsmerkmale der Verhaltenstherapie 128 3.3.1.3. Verhaltensmodelle 129 3.3.2. Problemanalyse 129 3.3.2.1. Abfolgeschritte 129 3.3.2.2. Funktionale Verhaltensanalyse 129 3.3.2.3. Vertikale Verhaltensanalyse 130 3.3.2.4. Analyse von Interaktionen 131 3.3.3. Interventionsmethoden 132 3.3.3.1. Überblick 132 3.3.3.2. Entspannungstraining und Biofeedback-Verfahren 133 3.3.3.3. Systematische Desensibilisierung 133 3.3.3.4. Konfrontationsverfahren 133 3.3.3.5. Operante Methoden 134 3.3.3.6. Kognitive Methoden 135 3.3.3.7. Selbstkontrollverfahren 135 3.3.3.8. Komplexe Methoden und Breitbandverfahren 136 3.3.3.9. Familienbezogene Methoden 136 3.4. Gruppentherapeutische Verfahren 138 3.4.1. Definition 138 3.4.2. Zielsetzungen 138 3.4.3. Indikation 138 3.4.4. Beispiel: Psychodrama-Therapie 139 3.5. Familien- und Systemtherapie 140 3.5.1. Grundlagen 140 3.5.1.1. Geschichtliche Entwicklung 140 3.5.1.2. Familientherapeutische Ansätze 140 3.5.1.3. Grundannahmen und Definition 140 3.5.1.4. System- und Entwicklungsorientierung 141 3.5.1.5. Das Konzept des Entwicklungsraums, die Zielsetzung der Familientherapie 142 3.5.2. Ebenen der Zusammenarbeit 143 3.5.3. Indikationsstellung 144 3.5.4. Therapeutische Methoden 145 3.5.4.1. Die therapeutische Einstellung 145 3.5.4.2. Spezielle familientherapeutische Techniken 147 3.5.4.2.1. Umdeuten (reframing) 147 3.5.4.2.2. Familienskulptur 147 3.5.4.2.3. Familienverträge 148 3.5.4.2.4. Symptomverschreibung 149 3.6. Heilpädagogische und sozialtherapeutische Maßnahmen 150 3.6.1. Heilpädagogische Übungsbehandlungen 150 3.6.2. Spezielle psychotherapeutische Übungsbehandlungen 151 3.6.3. Ergotherapie 152 3.6.4. Spezielle schulische Förderung 153 3.6.5. Milieutherapie 154 3.6.6. Sozialpädagogische und sozialorganisatorische Hilfestellungen 154 3.7. Psychopharmakotherapie 155 3.7.1. Stimulanzien 156 3.7.2. Antidepressiva 157 3.7.3. Neuroleptika 157 3.7.4. Tranquilizer 158 3.7.5. Weitere Wirkstoffe 158 4. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Recht 162 4.1. Begutachtung 162 4.1.1. Jugend- und Strafrecht 163 4.1.2. Zivil- und Familienrecht 166 4.1.3. Sozialrecht und Versorgungsrecht 174 4.1.4. Praktische Begutachtungsfragen 178 4.2. Ethische Aspekte der Kinder- und Jugendpsychiatrie 180 5. Entwicklungsstörungen 188 5.1. Umschriebene Entwicklungsstörung des Sprechens und der Sprache 188 5.1.1. Artikulationsstörung 189 5.1.2. Expressive Sprachstörung (F80.1) 191 5.1.3. Rezeptive Sprachstörung (F80.2) 191 5.1.4. Erworbene Aphasie mit Epilepsie (Landau-Kleffner-Syndrom F80.3) 192 5.2. Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten 193 5.2.1. Lese- und Rechtschreibstörung (F81.0) 194 5.2.2. Isolierte Rechtschreibstörung (F81.1) 196 5.2.3. Rechenstörung (F81.2) 197 5.3. Umschriebene Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen 198 5.4. Tiefgreifende Entwicklungsstörungen 202 5.4.1. Frühkindlicher Autismus (Kanner) 202 5.4.2. Autistische Psychopathie (Asperger) 208 5.4.3. Desintegrative Störung des Kindesalters (Heller-Syndrom, Dementia infantilis) 210 5.4.4. Rett-Syndrom 212 6. Intelligenz und ihre Variationen 216 7. Psychische Störungen und sozialmedizinische Aspekte der Anfallskrankheiten (Epilepsien) 230 7.1. Definition und Klassifikation der Epilepsien 230 7.2. Psychische Störungen bei Anfallskrankheiten 231 7.3. Sozialmedizinische Aspekte 232 8. Hirnorganische Psychosyndrome 240 8.1. Organische Persönlichkeitsstörungen (F07.0) 240 8.2. Postenzephalitisches Syndrom (F07.1) 241 8.3. Organisches Psychosyndrom nach Schädel-Hirn-Trauma (F07.2) 242 9. Psychosen und Persönlichkeitsstörungen 246 9.1. Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen 246 9.2. Affektive Störungen 262 9.3. Persönlichkeitsstörungen 270 10. Aufmerksamkeits- und Aktivitätsstörungen mit und ohne Hyperaktivität (ADHS) 280 11. Emotionale Störungen 296 11.1. Angststörungen 296 11.2. Phobische Störungen 302 11.3. Depressive Störungen 306 11.4. Zwangsstörungen 318 12. Psychische Störungen mit körperlicher Symptomatik 326 12.1. Essstörungen 326 12.1.1. Anorexia nervosa (F50.0) 326 12.1.2. Bulimia nervosa (F50.2) 333 12.1.3. Adipositas (F50.4 und E66.0) 339 12.1.4. Fütterstörung im frühen Kindesalter (F98.2) 341 12.2. Pica (F98.3) 343 12.3. Enuresis (F98.0) 344 12.4. Enkopresis (F98.1) 348 12.5. Tic-Störungen (F95) 350 12.6. Schlafstörungen (F51) 352 12.6.1. Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnie, F51.0) 356 12.6.2. Hypersomnie (F51.1) 357 12.6.3. Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus (F51.2) 357 12.6.4. Alpträume (F51.5) und Schlaflähmung 358 12.6.5. Pavor nocturnus (F51.4) 359 12.7. Somatoforme und dissoziative Störungen (F44 und F45) 359 12.8. Sprechstörungen 363 12.8.1. Stottern und Poltern 363 12.9. Münchhausen-by-proxy-Syndrom 366 13. Deprivation und Misshandlung 372 14. Störungen sozialer Funktionen und des Sozialverhaltens 378 14.1. Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in Kindheit und Jugend 378 14.1.1. Elektiver Mutismus 378 14.1.2. Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters 380 14.2. Störungen des Sozialverhaltens 381 15. Psychotrope Substanzen: Missbrauch, Abhängigkeit und Intoxikation 390 16. Autoaggressionen und Suizidalität 404 16.1. Autoaggressivität 404 16.2. Suizidalität und Suizid 407 17. Störungen der Sexualentwicklung und der Sexualität 416 17.1. Störungen der psychosexuellen Entwicklung 416 17.2. Störungen der Geschlechtsidentität 421 17.2.1. Störung der Geschlechtsidentität des Kindesalters 421 17.2.2. Transsexualismus 423 17.3. Störungen der Sexualpräferenz 424 18. Abkürzungen und Fachausdrücke 428 19. Tabellenanhang 434 Index 458 Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie HumanMedizin Klinische Fächer Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Psychiatrie Handbuch Lehrbuch Reihe/Serie Klinische Lehrbuchreihe Zusatzinfo Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie Jungenpsychiatrie Kinderpsychiatrie Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Handbuch Lehrbuch Kinderpsychotherapie Jugendpsychotherapie Handbuch Lehrbuch Psychotherapie ISBN-10 3-8374-1370-5 / 3837413705 ISBN-13 978-3-8374-1370-0 / 9783837413700 Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie systematisch [Gebundene Ausgabe] Ulrich Knölker (Autor), Fritz Mattejat (Autor), Michael Schulte-Markwort (Autor).
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9783837413700 - Ulrich Knölker (Autor): Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie systematisch [Gebundene Ausgabe] Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie HumanMedizin Klinische Fächer Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychoth
Ulrich Knölker (Autor)

Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie systematisch [Gebundene Ausgabe] Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie HumanMedizin Klinische Fächer Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kinderpsychotherapie Jugendpsychoth (2013)

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Wie in den meisten Fachgebieten der Medizin gilt auch für die moderne Kinder- und Jugendpsychiatrie: "Kinder sind keine kleinen Erwachsenen". Bei der Diagnostik und Therapie von psychischen und psychiatrischen Störungen dieser Altersgruppen müssen eine Vielzahl von relevanten Besonderheiten berücksichtigt werden, die die kindliche und jugendliche Psyche beeinflussen: Elternhaus und Schule, Medienkonsum und moderne multimediale Kommunikationsmittel zählen ebenso dazu wie das Verhalten in der Gruppe unter Gleichaltrigen, der Umgang mit Geschwistern und Freunden oder die beginnende Pubertät. Autor: Die nunmehr bereits 5. Auflage dieses Lehrbuches bietet einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von kinder- und jugendpsychiatrischen Erkrankungen als eigenständiges Fachgebiet. Verständlich und klar wird die Bedeutung der oben genannten Einflüsse dargelegt, ergänzt durch die Erläuterung der fachspezifischen Terminologie und zahlreiche konkrete Therapieschemata mit einprägsamen Fallbeispielen. Auch die speziellen Möglichkeiten und Besonderheiten der Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter (Elternberatung, Pharmakaklassen, Phytopharmaka) werden ausführlich erläutert. Autor: Prof. Fritz Mattejat ist leitender Psychologe der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie/ Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Marburg. Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, geboren 1956 in Osnabrück, studierte Medizin und Philosophie in Marburg und Kiel. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lübeck erwarb er den Zusatztitel Psychotherapeut mit Schwerpunkt Psychoanalyse und Psychodrama. 1997 habilitierte er und wurde Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Hamburg. Seit 2004 ist er Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Altonaer Kinderkrankenhaus. Nach Fachveröffentlichungen u.A. zum Thema Magersucht widmet er sich nun dem brennenden Problem des Burnout bei Kindern- und Jugendlichen, das er erstmalig für Deutschland diagnostiziert hat. Inhhalt: Infos Autoren Inhalt Produkt-Details Artikel bewerten 1. Einführung 16 1.1. Historische Entwicklung und heutige Bedeutung der Kinder- und Jugendpsychiatrie 16 1.2. Normale Entwicklung und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 22 1.2.1. Die Definition von psychischen Störungen 22 1.2.2. Die Erklärung von psychischen Störungen 25 1.2.3. Entwicklungsbedingungen: Pathogene und protektive Faktoren 26 1.2.4. Entwicklungsbereiche: Normale und gestörte Entwicklung in verschiedenen Bereichen 33 1.2.5. Entwicklungsaufgaben und ihre Bewältigung 39 1.2.6. Zusammenfassung: Ein allgemeines Modell der Entwicklungspsychopathologie 46 1.3. Klassifikation 48 2. Diagnostik 58 2.1. Übersicht: Aufgaben und Bereiche der Diagnostik 58 2.2. Anamneseerhebung 64 2.3. Exploration, Verhaltensbeobachtung und psychopathologischer Befund 70 2.4. Körperliche Untersuchung und ergänzende Diagnostik 76 2.5. Psychologische Untersuchung 82 2.5.1. Überblick 82 2.5.2. Psychologische Tests 85 2.5.3. Verhaltensdiagnostik 96 2.6. Familien- und Umfelddiagnostik 98 2.6.1. Überblick 98 2.6.2. Das gemeinsame familiendiagnostische Interview 101 2.6.3. Familiendiagnostische Selbstberichtsmethoden 104 3. Therapie 108 3.1. Übersicht: Beratung, Behandlung, Rehabilitation und Prävention 108 3.1.1. Beratung 108 3.1.2. Behandlung 111 3.1.3. Rehabilitation 116 3.1.4. Prävention 117 3.2. Tiefenpsychologische und personzentrierte Therapieformen 118 3.2.1. Grundlagen 118 3.2.1.1. Tiefenpsychologische Therapie 118 3.2.1.2. Personzentrierte Therapie 118 3.2.1.3. Modifikation tiefenpsychologischer und personzentrierter Therapiemethoden für Kinder und Jugendliche 120 3.2.1.4. Gemeinsamkeiten tiefenpsychologischer und personzentrierter Ansätze 120 3.2.2. Gesprächstherapie mit Jugendlichen 121 3.2.3. Spieltherapie mit Kindern 124 3.2.4. Körperorientierte, kreative, imaginative und Entspannungsverfahren 126 3.2.4.1. Übersicht 126 3.2.4.2. Autogenes Training 126 3.2.4.3. Katathymes Bilderleben 127 3.3. Verhaltenstherapie 128 3.3.1. Grundlagen 128 3.3.1.1. Die Entwicklung der Lerntheorie 128 3.3.1.2. Definitionsmerkmale der Verhaltenstherapie 128 3.3.1.3. Verhaltensmodelle 129 3.3.2. Problemanalyse 129 3.3.2.1. Abfolgeschritte 129 3.3.2.2. Funktionale Verhaltensanalyse 129 3.3.2.3. Vertikale Verhaltensanalyse 130 3.3.2.4. Analyse von Interaktionen 131 3.3.3. Interventionsmethoden 132 3.3.3.1. Überblick 132 3.3.3.2. Entspannungstraining und Biofeedback-Verfahren 133 3.3.3.3. Systematische Desensibilisierung 133 3.3.3.4. Konfrontationsverfahren 133 3.3.3.5. Operante Methoden 134 3.3.3.6. Kognitive Methoden 135 3.3.3.7. Selbstkontrollverfahren 135 3.3.3.8. Komplexe Methoden und Breitbandverfahren 136 3.3.3.9. Familienbezogene Methoden 136 3.4. Gruppentherapeutische Verfahren 138 3.4.1. Definition 138 3.4.2. Zielsetzungen 138 3.4.3. Indikation 138 3.4.4. Beispiel: Psychodrama-Therapie 139 3.5. Familien- und Systemtherapie 140 3.5.1. Grundlagen 140 3.5.1.1. Geschichtliche Entwicklung 140 3.5.1.2. Familientherapeutische Ansätze 140 3.5.1.3. Grundannahmen und Definition 140 3.5.1.4. System- und Entwicklungsorientierung 141 3.5.1.5. Das Konzept des Entwicklungsraums, die Zielsetzung der Familientherapie 142 3.5.2. Ebenen der Zusammenarbeit 143 3.5.3. Indikationsstellung 144 3.5.4. Therapeutische Methoden 145 3.5.4.1. Die therapeutische Einstellung 145 3.5.4.2. Spezielle familientherapeutische Techniken 147 3.5.4.2.1. Umdeuten (reframing) 147 3.5.4.2.2. Familienskulptur 147 3.5.4.2.3. Familienverträge 148 3.5.4.2.4. Symptomverschreibung 149 3.6. Heilpädagogische und sozialtherapeutische Maßnahmen 150 3.6.1. Heilpädagogische Übungsbehandlungen 150 3.6.2. Spezielle psychotherapeutische Übungsbehandlungen 151 3.6.3. Ergotherapie 152 3.6.4. Spezielle schulische Förderung 153 3.6.5. Milieutherapie 154 3.6.6. Sozialpädagogische und sozialorganisatorische Hilfestellungen 154 3.7. Psychophar.
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