Ich und das, was man so Demokratie nennt: Unsere Republik auf dem Prüfstand Author
16 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Der Autor erzählt zunächst Kindheitserinnerungen aus den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges sowie der Nachkriegszeit und setzt sich sodann mit den Entwicklungen des neuen demokratischen Staatswesens in Deutschland auseinander. Die Erwartungen, die in die demokratische Grundordnung gesetzt wurden, erwiesen sich für ihn und große Teile des Volkes als nicht erfüllbar. Mit großer Offenheit schildert er die negativen Einflüsse, die die Errungenschaften einer demokratischen Gesellschaft bedrohen und zum Teil bereits beseitigt haben. Insbesondere mahnt er die schädlichen Auswirkungnen der Digitalisierung der Lebensbereiche, des Lobbyismus und des immer weniger würdevollen Umgangs der Menschen untereinander an. Klaus K. T. Bitterauf wurde 1936 in Cham in der Oberpfalz geboren und wuchs in Weilheim in Oberbayern auf. Nach seiner Ausbildung zum Volljuristen bekleidete er leitende Positionen in der freien Wirtschaft, bevor er sich 1974 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main niederließ. 1990 zog er sich aus dem Berufsleben zurück und verbringt seitdem seinen Ruhestand in seiner oberbayerischen Heimat am Chiemsee. 100 pp. Deutsch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Ich und das, was man so Demokratie nennt: Der Autor erzählt zunächst Kindheitserinnerungen aus den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges sowie der Nachkriegszeit und setzt sich sodann mit den Entwicklungen des neuen demokratischen Staatswesens in Deutschland auseinander. Die Erwartungen, die in die demokratische Grundordnung gesetzt wurden, erwiesen sich für ihn und große Teile des Volkes als nicht erfüllbar. Mit großer Offenheit schildert er die negativen Einflüsse, die die Errungenschaften einer demokratischen Gesellschaft bedrohen und zum Teil bereits beseitigt haben. Insbesondere mahnt er die schädlichen Auswirkungnen der Digitalisierung der Lebensbereiche, des Lobbyismus und des immer weniger würdevollen Umgangs der Menschen untereinander an. Klaus K. T. Bitterauf wurde 1936 in Cham in der Oberpfalz geboren und wuchs in Weilheim in Oberbayern auf. Nach seiner Ausbildung zum Volljuristen bekleidete er leitende Positionen in der freien Wirtschaft, bevor er sich 1974 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main niederließ. 1990 zog er sich aus dem Berufsleben zurück und verbringt seitdem seinen Ruhestand in seiner oberbayerischen Heimat am Chiemsee. Taschenbuch.

Unsere Republik auf dem Prüfstand Der Autor erzählt zunächst Kindheitserinnerungen aus den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges sowie der Nachkriegszeit und setzt sich sodann mit den Entwicklungen des neuen demokratischen Staatswesens in Deutschland auseinander. Die Erwartungen, die in die demokratische Grundordnung gesetzt wurden, erwiesen sich für ihn und große Teile des Volkes als nicht erfüllbar. Mit großer Offenheit schildert er die negativen Einflüsse, die die Errungenschaften einer demokratischen Gesellschaft bedrohen und zum Teil bereits beseitigt haben. Insbesondere mahnt er die schädlichen Auswirkungnen der Digitalisierung der Lebensbereiche, des Lobbyismus und des immer weniger würdevollen Umgangs der Menschen untereinander an. 01.04.2013, ePUB.

Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Unsere Republik auf dem Prüfstand, Der Autor erzählt zunächst Kindheitserinnerungen aus den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges sowie der Nachkriegszeit und setzt sich sodann mit den Entwicklungen des neuen demokratischen Staatswesens in Deutschland auseinander. Die Erwartungen, die in die demokratische Grundordnung gesetzt wurden, erwiesen sich für ihn und grosse Teile des Volkes als nicht erfüllbar. Mit grosser Offenheit schildert er die negativen Einflüsse, die die Errungenschaften einer demokratischen Gesellschaft bedrohen und zum Teil bereits beseitigt haben. Insbesondere mahnt er die schädlichen Auswirkungnen der Digitalisierung der Lebensbereiche, des Lobbyismus und des immer weniger würdevollen Umgangs der Menschen untereinander an. ePUB, 01.04.2013.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Ich und das, was man so Demokratie nennt: Der Autor erzählt zunächst Kindheitserinnerungen aus den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges sowie der Nachkriegszeit und setzt sich sodann mit den Entwicklungen des neuen demokratischen Staatswesens in Deutschland auseinander. Die Erwartungen, die in die demokratische Grundordnung gesetzt wurden, erwiesen sich für ihn und große Teile des Volkes als nicht erfüllbar. Mit großer Offenheit schildert er die negativen Einflüsse, die die Errungenschaften einer demokratischen Gesellschaft bedrohen und zum Teil bereits beseitigt haben. Insbesondere mahnt er die schädlichen Auswirkungnen der Digitalisierung der Lebensbereiche, des Lobbyismus und des immer weniger würdevollen Umgangs der Menschen untereinander an. Ebook.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Der Autor erzählt zunächst Kindheitserinnerungen aus den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges sowie der Nachkriegszeit und setzt sich sodann mit den Entwicklungen des neuen demokratischen Staatswesens in Deutschland auseinander. Die Erwartungen, die in die demokratische Grundordnung gesetzt wurden, erwiesen sich für ihn und große Teile des Volkes als nicht erfüllbar. Mit großer Offenheit schildert er die negativen Einflüsse, die die Errungenschaften einer demokratischen Gesellschaft bedrohen und zum Teil bereits beseitigt haben. Insbesondere mahnt er die schädlichen Auswirkungnen der Digitalisierung der Lebensbereiche, des Lobbyismus und des immer weniger würdevollen Umgangs der Menschen untereinander an.

Lieferung aus: Schweiz, Lieferzeit: 2 Tage, zzgl. Versandkosten.
Der Autor erzählt zunächst Kindheitserinnerungen aus den letzten Tagendes Zweiten Weltkrieges sowie der Nachkriegszeit und setzt sichsodann mit den Entwicklungen des neuen demokratischen Staatswesensin Deutschland auseinander. Die Erwartungen, die in die demokratischeGrundordnung gesetzt wurden, erwiesen sich für ihn und großeTeile des Volkes als nicht erfüllbar. Mit großer Offenheit schildert erdie negativen Einflüsse, die die Errungenschaften einer demokratischenGesellschaft bedrohen und zum Teil bereits beseitigt haben. Insbesonderemahnt er die schädlichen Auswirkungen der Digitalisierung derLebensbereiche, des Lobbyismus und des immer weniger würdevollenUmgangs der Menschen untereinander an.Klaus K. T. Bitterauf wurde 1936 in Cham in der Oberpfalz geboren undwuchs in Weilheim in Oberbayern auf. Nach seiner Ausbildung zumVolljuristen bekleidete er leitende Positionen in der freien Wirtschaft,bevor er sich 1974 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main niederließ.1990 zog er sich aus dem Berufsleben zurück und verbringt seitdemseinen Ruhestand in seiner oberbayerischen Heimat am Chiemsee.

Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Unsere Republik auf dem Prüfstand, Der Autor erzählt zunächst Kindheitserinnerungen aus den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges sowie der Nachkriegszeit und setzt sich sodann mit den Entwicklungen des neuen demokratischen Staatswesens in Deutschland auseinander. Die Erwartungen, die in die demokratische Grundordnung gesetzt wurden, erwiesen sich für ihn und große Teile des Volkes als nicht erfüllbar. Mit großer Offenheit schildert er die negativen Einflüsse, die die Errungenschaften einer demokratischen Gesellschaft bedrohen und zum Teil bereits beseitigt haben. Insbesondere mahnt er die schädlichen Auswirkungnen der Digitalisierung der Lebensbereiche, des Lobbyismus und des immer weniger würdevollen Umgangs der Menschen untereinander an.

Ich und das was man so Demokratie nennt ab 12.4 € als Taschenbuch: Unsere Republik auf dem Prüfstand. Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft,.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, in-stock.
Der Autor erzählt zunächst Kindheitserinnerungen aus den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges sowie der Nachkriegszeit und setzt sich sodann mit den Entwicklungen des neuen demokratischen Staatswesens in Deutschland auseinander. Die Erwartungen,.