Vom Wunder des Antlitzes im Bildnis Arthur C. Doyle, Mark Twain, Joh. Brahms, Erna Mendelssohn, Jul. Bittner, Walt Whitman, Theodor Leschetizky, Karl May, Frank Liszt
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Frankfurt, M. ; München ; London ; New York, NY, Frankfurter Verl.-Gruppe, 1. Ausg., 1. - 2. Tsd. 119 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Fadengehefteter Originalpappband. Gebraucht, aber gut erhalten. - Wahrheit im Porträt: Von der Metaphysik des Antlitzes im künstlerischen Porträt am Beispiel von Musiker- und Schriftsteller-Photographien -- Aus Liebe zu den Menschen: Ignacyjan Paderewski (1860-1941) -- Weil Ungleichheit eine Wirkung der Freiheit ist: Upton Sinclair (1878-1968) -- Kein Leben ohne Kunst, keine Kunst ohne Leben: -- Theodor Leschetizky (1830-1915) -- Wirklichkeit und Wahrheit durch Denken: Arthur Conan Doyle (1859-1930) -- Fülle aus Verzicht: Die Sehnsucht des Johannes Brahms (1833-1897) -- Das eigene Leben eine Tragödie: Der Lustspieldichter Wolf Graf von Baudissin (1867-1926) -- Die Seeleigenschaft des Franz Liszt (1811-1886) -- Einer, der eines nur gewollt hat: leben. Karl May (1842-1912) -- Der Violinvirtuose aus dem Indianerterritorium: Louis Persinger (1887-1966) -- Das größte Bedürfnis der Menschen ist zu wissen, wie sie mit anderen umgehen müssen: Dale Carnegie (1888-1955) -- Das betrogene Wunderkind: Vivien Chartres (1893-1941) -- Der unbekleidete Humorist: Mark Twain (1835-1910) und das amerikanische Freiheitsverlangen -- Ein Opfer der Tötungslogik des Zweiten Weltkrieges: Erna Mendelssohn (1885-1943) -- Das Zurückgeworfensein auf sich selbst: Walt Whitman (1819-1892) und der Beginn der amerikanischen Nationalliteratur -- Ich bin bereit: Julius Bittner (1874-1939). ISBN 9783837208764Fotografie [Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft] 2010.

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Das menschliche Gesicht ist eine Tür, die sich öffnet über die sichtbare Welt hinaus in ein unabsehbares Reich des Unsichtbaren. Daß die großen Maler diese Tür durchsichtig machen, durchsichtiger als sie von Natur ist, wissen wir. Das Buch von Markus von Hänsel-Hohenhausen zeigt, dass auch die Photographie in dieser Hinsicht mit der Malerei wetteifern kann.Universitätsprofessor Dr. Robert SpaemannEine Reihe von Biographien, eine ergreifender und geistig schöner als die andere.Regina Rinaku, Schrift, Das menschliche Gesicht ist eine Tür, die sich öffnet über die sichtbare Welt hinaus in ein unabsehbares Reich des Unsichtbaren. Daß die großen Maler diese Tür durchsichtig machen, durchsichtiger als sie von Natur ist, wissen wir. Das Buch von Markus von Hänsel-Hohenhausen zeigt, dass auch die Photographie in dieser Hinsicht mit der Malerei wetteifern kann.Universitätsprofessor Dr. Robert SpaemannEine Reihe von Biographien, eine ergreifender und geistig schöner als die andere.Regina Rinaku, Schriftstellerin(Verfasserin u.A. des EntwicklungsromansTerka. Gelöbnis eines ungarischen Mädchens)Bis heute wird Genialität als Entschuldigung für alles Mögliche heraufbeschworen. Nicht so bei Markus von Hänsel-Hohenhausen. Seine fünfzehn Porträtphotographien laden den Betrachter zu einem beglückenden Dialog ein, seine gleichermaßen informativen wie einfühlsamen biographischen Skizzen vertiefen dieses Zwiegespräch. Die Bilder sprechen schon für sich, gewinnen aber durch deren meisterhafte Deutung an Aussagekraft. (...)Seit in der Renaissance Paolo Giovio Persönlichkeiten zu einer Galerie von Vorbildern versammelte, sind Porträtskizzen an das Modellhafte im Guten wie im Schlechten gebunden, während Markus von Hänsel-Hohenhausen frei von diesem Anspruch verschiedene Persönlichkeiten als Beispiele großen Menschentums vorstellt, ohne den Leser auf deren Nachahmung festzulegen. Vasaris Augenmerk auf das schöpferische Individuum und Giovios Blick für das Modellhafte werden hier um die Würdigung überzeugender Ausformungen des Menschlichen ergänzt, das sich in vielfältigen Lebensläufen ganz unterschiedlich realisiert und in auratischen Antlitzen spiegelt. (...) Eine solche Sicht bildet den Gegenpol zu La Bruyère, dessen moralistische Charakterisierungen seit dem französischen 17. Jahrhundert das literarische Porträt auf allgemeine Prinzipien ausrichtete. (...)Ausnahmemenschen sind hier versammelt, aber selbst die Erfolgreichen unter ihnen sind keineswegs zur Nachahmung empfohlene Modelle für Karriere, sondern Beispiele für das, was der Mensch sein kann bzw. ist. Hierin sehe ich als Literaturwissenschaftler das völlig Neuartige dieses Buches, das unsere lange literarische Tradition der Porträtsammlungen durch die Erkundung des menschlichen Antlitzes als Schlüssel für die Suche nach den Erscheinungsformen des Menschlichen wesentlich bereichert.Universitätsprofessor Dr. Volker Kapp.

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Frankfurt, M. ; München ; London ; New York, NY, Frankfurter Verl.-Gruppe, 119 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Fadengehefteter Originalpappband. Gebraucht, aber gut erhalten. - Wahrheit im Porträt: Von der Metaphysik des Antlitzes im künstlerischen Porträt am Beispiel von Musiker- und Schriftsteller-Photographien -- Aus Liebe zu den Menschen: Ignacyjan Paderewski (1860-1941) -- Weil Ungleichheit eine Wirkung der Freiheit ist: Upton Sinclair (1878-1968) -- Kein Leben ohne Kunst, keine Kunst ohne Leben: -- Theodor Leschetizky (1830-1915) -- Wirklichkeit und Wahrheit durch Denken: Arthur Conan Doyle (1859-1930) -- Fülle aus Verzicht: Die Sehnsucht des Johannes Brahms (1833-1897) -- Das eigene Leben eine Tragödie: Der Lustspieldichter Wolf Graf von Baudissin (1867-1926) -- Die Seeleigenschaft des Franz Liszt (1811-1886) -- Einer, der eines nur gewollt hat: leben. Karl May (1842-1912) -- Der Violinvirtuose aus dem Indianerterritorium: Louis Persinger (1887-1966) -- Das größte Bedürfnis der Menschen ist zu wissen, wie sie mit anderen umgehen müssen: Dale Carnegie (1888-1955) -- Das betrogene Wunderkind: Vivien Chartres (1893-1941) -- Der unbekleidete Humorist: Mark Twain (1835-1910) und das amerikanische Freiheitsverlangen -- Ein Opfer der Tötungslogik des Zweiten Weltkrieges: Erna Mendelssohn (1885-1943) -- Das Zurückgeworfensein auf sich selbst: Walt Whitman (1819-1892) und der Beginn der amerikanischen Nationalliteratur -- Ich bin bereit: Julius Bittner (1874-1939). ISBN 9783837208764Fotografie [Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft] 2010.

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Frankfurt, M. ; München ; London ; New York, NY, Frankfurter Verl.-Gruppe, 119 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Fadengehefteter Originalpappband. Gebraucht, aber gut erhalten. - Wahrheit im Porträt: Von der Metaphysik des Antlitzes im künstlerischen Porträt am Beispiel von Musiker- und Schriftsteller-Photographien -- Aus Liebe zu den Menschen: Ignacyjan Paderewski (1860-1941) -- Weil Ungleichheit eine Wirkung der Freiheit ist: Upton Sinclair (1878-1968) -- Kein Leben ohne Kunst, keine Kunst ohne Leben: -- Theodor Leschetizky (1830-1915) -- Wirklichkeit und Wahrheit durch Denken: Arthur Conan Doyle (1859-1930) -- Fülle aus Verzicht: Die Sehnsucht des Johannes Brahms (1833-1897) -- Das eigene Leben eine Tragödie: Der Lustspieldichter Wolf Graf von Baudissin (1867-1926) -- Die Seeleigenschaft des Franz Liszt (1811-1886) -- Einer, der eines nur gewollt hat: leben. Karl May (1842-1912) -- Der Violinvirtuose aus dem Indianerterritorium: Louis Persinger (1887-1966) -- Das größte Bedürfnis der Menschen ist zu wissen, wie sie mit anderen umgehen müssen: Dale Carnegie (1888-1955) -- Das betrogene Wunderkind: Vivien Chartres (1893-1941) -- Der unbekleidete Humorist: Mark Twain (1835-1910) und das amerikanische Freiheitsverlangen -- Ein Opfer der Tötungslogik des Zweiten Weltkrieges: Erna Mendelssohn (1885-1943) -- Das Zurückgeworfensein auf sich selbst: Walt Whitman (1819-1892) und der Beginn der amerikanischen Nationalliteratur -- Ich bin bereit: Julius Bittner (1874-1939). ISBN 9783837208764Fotografie [Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft] 2010.

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Neuware - Das menschliche Gesicht ist eine Tür, die sich öffnet über die sichtbare Welt hinaus in ein unabsehbares Reich des Unsichtbaren. Daß die großen Maler diese Tür durchsichtig machen, durchsichtiger als sie von Natur ist, wissen wir. Das Buch von Markus von Hänsel-Hohenhausen zeigt, dass auch die Photographie in dieser Hinsicht mit der Malerei wetteifern kann. Universitätsprofessor Dr. Robert Spaemann Eine Reihe von Biographien, eine ergreifender und geistig schöner als die andere. Regina Rinaku, Schriftstellerin (Verfasserin u.A. des Entwicklungsromans Terka. Gelöbnis eines ungarischen Mädchens ) Bis heute wird Genialität als Entschuldigung für alles Mögliche heraufbeschworen. Nicht so bei Markus von Hänsel-Hohenhausen. Seine fünfzehn Porträtphotographien laden den Betrachter zu einem beglückenden Dialog ein, seine gleichermaßen informativen wie einfühlsamen biographischen Skizzen vertiefen dieses Zwiegespräch. Die Bilder sprechen schon für sich, gewinnen aber durch deren meisterhafte Deutung an Aussagekraft. ( ) Seit in der Renaissance Paolo Giovio Persönlichkeiten zu einer Galerie von Vorbildern versammelte, sind Porträtskizzen an das Modellhafte im Guten wie im Schlechten gebunden, während Markus von Hänsel-Hohenhausen frei von diesem Anspruch verschiedene Persönlichkeiten als Beispiele großen Menschentums vorstellt, ohne den Leser auf deren Nachahmung festzulegen. Vasaris Augenmerk auf das schöpferische Individuum und Giovios Blick für das Modellhafte werden hier um die Würdigung überzeugender Ausformungen des Menschlichen ergänzt, das sich in vielfältigen Lebensläufen ganz unterschiedlich realisiert und in auratischen Antlitzen spiegelt. ( ) Eine solche Sicht bildet den Gegenpol zu La Bruyère, dessen moralistische Charakterisierungen seit dem französischen 17. Jahrhundert das literarische Porträt auf allgemeine Prinzipien ausrichtete. ( ) Ausnahmemenschen sind hier versammelt, aber selbst die Erfolgreichen unter ihnen sind keineswegs zur Nachahmung empfohlene Modelle für Karriere, sondern Beispiele für das, was der Mensch sein kann bzw. ist. Hierin sehe ich als Literaturwissenschaftler das völlig Neuartige dieses Buches, das unsere lange literarische Tradition der Porträtsammlungen durch die Erkundung des menschlichen Antlitzes als Schlüssel für die Suche nach den Erscheinungsformen des Menschlichen wesentlich bereichert. Universitätsprofessor Dr. Volker Kapp Deutsch.

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Neuware - Das menschliche Gesicht ist eine Tür, die sich öffnet über die sichtbare Welt hinaus in ein unabsehbares Reich des Unsichtbaren. Daß die großen Maler diese Tür durchsichtig machen, durchsichtiger als sie von Natur ist, wissen wir. Das Buch von Markus von Hänsel-Hohenhausen zeigt, dass auch die Photographie in dieser Hinsicht mit der Malerei wetteifern kann. Universitätsprofessor Dr. Robert Spaemann Eine Reihe von Biographien, eine ergreifender und geistig schöner als die andere. Regina Rinaku, Schriftstellerin (Verfasserin u.A. des Entwicklungsromans Terka. Gelöbnis eines ungarischen Mädchens ) Bis heute wird Genialität als Entschuldigung für alles Mögliche heraufbeschworen. Nicht so bei Markus von Hänsel-Hohenhausen. Seine fünfzehn Porträtphotographien laden den Betrachter zu einem beglückenden Dialog ein, seine gleichermaßen informativen wie einfühlsamen biographischen Skizzen vertiefen dieses Zwiegespräch. Die Bilder sprechen schon für sich, gewinnen aber durch deren meisterhafte Deutung an Aussagekraft. ( ) Seit in der Renaissance Paolo Giovio Persönlichkeiten zu einer Galerie von Vorbildern versammelte, sind Porträtskizzen an das Modellhafte im Guten wie im Schlechten gebunden, während Markus von Hänsel-Hohenhausen frei von diesem Anspruch verschiedene Persönlichkeiten als Beispiele großen Menschentums vorstellt, ohne den Leser auf deren Nachahmung festzulegen. Vasaris Augenmerk auf das schöpferische Individuum und Giovios Blick für das Modellhafte werden hier um die Würdigung überzeugender Ausformungen des Menschlichen ergänzt, das sich in vielfältigen Lebensläufen ganz unterschiedlich realisiert und in auratischen Antlitzen spiegelt. ( ) Eine solche Sicht bildet den Gegenpol zu La Bruyère, dessen moralistische Charakterisierungen seit dem französischen 17. Jahrhundert das literarische Porträt auf allgemeine Prinzipien ausrichtete. ( ) Ausnahmemenschen sind hier versammelt, aber selbst die Erfolgreichen unter ihnen sind keineswegs zur Nachahmung empfohlene Modelle für Karriere, sondern Beispiele für das, was der Mensch sein kann bzw. ist. Hierin sehe ich als Literaturwissenschaftler das völlig Neuartige dieses Buches, das unsere lange literarische Tradition der Porträtsammlungen durch die Erkundung des menschlichen Antlitzes als Schlüssel für die Suche nach den Erscheinungsformen des Menschlichen wesentlich bereichert. Universitätsprofessor Dr. Volker Kapp Deutsch.

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119 S. Gebraucht, aber gut erhalten. - Wahrheit im Porträt: Von der Metaphysik des Antlitzes im künstlerischen Porträt am Beispiel von Musiker- und Schriftsteller-Photographien -- Aus Liebe zu den Menschen: Ignacyjan Paderewski (1860-1941) -- Weil Ungleichheit eine Wirkung der Freiheit ist: Upton Sinclair (1878-1968) -- Kein Leben ohne Kunst, keine Kunst ohne Leben: -- Theodor Leschetizky (1830-1915) -- Wirklichkeit und Wahrheit durch Denken: Arthur Conan Doyle (1859-1930) -- Fülle aus Verzicht: Die Sehnsucht des Johannes Brahms (1833-1897) -- Das eigene Leben eine Tragödie: Der Lustspieldichter Wolf Graf von Baudissin (1867-1926) -- Die Seeleigenschaft des Franz Liszt (1811-1886) -- Einer, der eines nur gewollt hat: leben. Karl May (1842-1912) -- Der Violinvirtuose aus dem Indianerterritorium: Louis Persinger (1887-1966) -- Das größte Bedürfnis der Menschen ist zu wissen, wie sie mit anderen umgehen müssen: Dale Carnegie (1888-1955) -- Das betrogene Wunderkind: Vivien Chartres (1893-1941) -- Der unbekleidete Humorist: Mark Twain (1835-1910) und das amerikanische Freiheitsverlangen -- Ein Opfer der Tötungslogik des Zweiten Weltkrieges: Erna Mendelssohn (1885-1943) -- Das Zurückgeworfensein auf sich selbst: Walt Whitman (1819-1892) und der Beginn der amerikanischen Nationalliteratur -- Ich bin bereit: Julius Bittner (1874-1939). ISBN 9783837208764 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 582 Mit zahlr. auch farb. Abb. Fadengehefteter Originalpappband.

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Wahrheit im Porträt: Von der Metaphysik des Antlitzes im künstlerischen Porträt am Beispiel von Musiker- und Schriftsteller-Photographien -- Aus Liebe zu den Menschen: Ignacyjan Paderewski (1860-1941) -- Weil Ungleichheit eine Wirkung der Freiheit ist: Upton Sinclair (1878-1968) -- Kein Leben ohne Kunst, keine Kunst ohne Leben: -- Theodor Leschetizky (1830-1915) -- Wirklichkeit und Wahrheit durch Denken: Arthur Conan Doyle (1859-1930) -- Fülle aus Verzicht: Die Sehnsucht des Johannes Brahms (1833-1897) -- Das eigene Leben eine Tragödie: Der Lustspieldichter Wolf Graf von Baudissin (1867-1926) -- Die Seeleigenschaft des Franz Liszt (1811-1886) -- Einer, der eines nur gewollt hat: leben. Karl May (1842-1912) -- Der Violinvirtuose aus dem Indianerterritorium: Louis Persinger (1887-1966) -- Das größte Bedürfnis der Menschen ist zu wissen, wie sie mit anderen umgehen müssen: Dale Carnegie (1888-1955) -- Das betrogene Wunderkind: Vivien Chartres (1893-1941) -- Der unbekleidete Humorist: Mark Twain (1835-1910) und das amerikanische Freiheitsverlangen -- Ein Opfer der Tötungslogik des Zweiten Weltkrieges: Erna Mendelssohn (1885-1943) -- Das Zurückgeworfensein auf sich selbst: Walt Whitman (1819-1892) und der Beginn der amerikanischen Nationalliteratur -- Ich bin bereit: Julius Bittner (1874-1939). ISBN 9783837208764, 2010, Hardcover, wie neu, ca. 31x20 cm, 750g, 119, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

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Wahrheit im Porträt: Von der Metaphysik des Antlitzes im künstlerischen Porträt am Beispiel von Musiker- und Schriftsteller-Photographien -- Aus Liebe zu den Menschen: Ignacyjan Paderewski (1860-1941) -- Weil Ungleichheit eine Wirkung der Freiheit ist: Upton Sinclair (1878-1968) -- Kein Leben ohne Kunst, keine Kunst ohne Leben: -- Theodor Leschetizky (1830-1915) -- Wirklichkeit und Wahrheit durch Denken: Arthur Conan Doyle (1859-1930) -- Fülle aus Verzicht: Die Sehnsucht des Johannes Brahms (1833-1897) -- Das eigene Leben eine Tragödie: Der Lustspieldichter Wolf Graf von Baudissin (1867-1926) -- Die Seeleigenschaft des Franz Liszt (1811-1886) -- Einer, der eines nur gewollt hat: leben. Karl May (1842-1912) -- Der Violinvirtuose aus dem Indianerterritorium: Louis Persinger (1887-1966) -- Das größte Bedürfnis der Menschen ist zu wissen, wie sie mit anderen umgehen müssen: Dale Carnegie (1888-1955) -- Das betrogene Wunderkind: Vivien Chartres (1893-1941) -- Der unbekleidete Humorist: Mark Twain (1835-1910) und das amerikanische Freiheitsverlangen -- Ein Opfer der Tötungslogik des Zweiten Weltkrieges: Erna Mendelssohn (1885-1943) -- Das Zurückgeworfensein auf sich selbst: Walt Whitman (1819-1892) und der Beginn der amerikanischen Nationalliteratur -- Ich bin bereit: Julius Bittner (1874-1939). ISBN 9783837208764, 2010, Hardcover, wie neu, ca. 31x20 cm, 750g, 119, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Werner Haschtmann [3757102], Frankfurt a.M., Germany.
vom Wunder des Antlitzes im Bildnis am Beispiel von Porträtphotographien des 19. und 20. Jahrhunderts ; Wolf Graf von Baudissin . 1. Ausg., 1. - 2. Tsd. 31 cm. 119 S., Ill. Pp. guter Zustand.