Huch, ein Kritiker!: Leben und Lieben eines Wiener Journalisten in Köln
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Der österreichische Musikjournalist Gerhard Bauer blickt zurück auf sein Leben. Welch herrliche Zeiten, die Bubenjahre damals in Wien! In der Nachkriegszeit am Gymnasium bildet sich sein Berufswunsch heraus: Irgendetwas, bei dem Musik vorkommt, soll es sein. 1955 wird die Wiener Staatsoper wiedereröffnet. 1956 schreibt Bauer seinen ersten Zeitungsartikel, ein fiktives Interview mit Mozart. Das Angebot einer großen deutschen Zeitung lockt. Von Wien geht es nach Köln. Bauer lernt die Schattenseiten des Journalismus kennen, muss als Kritiker oft mehr einstecken, als er austeilt. Aber auch die Schönheiten im Dasein der schreibenden Zunft warten auf ihn. Er reist, trifft Prominenz und erlebt viel Amüsantes in der bunten Opernwelt. „Schön war’s fast immer“, stellt er heute im Nachhinein fest.

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Huch, ein Kritiker!: Der österreichische Musikjournalist Gerhard Bauer blicktzur?ck auf sein Leben. Welch herrliche Zeiten, die Bubenjahre damals in Wien! In der Nachkriegszeit am Gymnasium bildet sich sein Berufswunsch heraus: Irgendetwas, bei dem Musik vorkommt, soll es sein. 1955 wird die Wiener Staatsoper wiedereröffnet. 1956 schreibt Bauer seinen ersten Zeitungsartikel, ein fiktives Interview mit Mozart. Das Angebot einer großen deutschen Zeitung lockt. Von Wien geht es nach Köln. Bauer lernt die Schattenseiten des Journalismus kennen, muss als Kritiker oft mehr einstecken, als er austeilt. Aber auch die Schönheiten im Dasein der schreibenden Zunft warten auf ihn. Er reist, trifft Prominenz und erlebt viel Amüsantes in der bunten Opernwelt. `Schön war`s fast immer`, stellt er heute im Nachhinein fest. Taschenbuch.

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Der österreichische Musikjournalist Gerhard Bauer blickt zurück auf sein Leben. Welch herrliche Zeiten, die Bubenjahre damals in Wien! In der Nachkriegszeit am Gymnasium bildet sich sein Berufswunsch heraus: Irgendetwas, bei dem Musik vorkommt, soll es sein. 1955 wird die Wiener Staatsoper wiedereröffnet. 1956 schreibt Bauer seinen ersten Zeitungsartikel, ein fiktives Interview mit Mozart. Das Angebot einer großen deutschen Zeitung lockt. Von Wien geht es nach Köln. Bauer lernt die Schattenseiten des Journalismus kennen, muss als Kritiker oft mehr einstecken, als er austeilt. Aber auch die Schönheiten im Dasein der schreibenden Zunft warten auf ihn. Er reist, trifft Prominenz und erlebt viel Amüsantes in der bunten Opernwelt. "Schön war's fast immer", stellt er heute im Nachhinein fest. 2018. 180 S. 1 Sofort lieferbar, Taschenbuch, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Der österreichische Musikjournalist Gerhard Bauer blickt zurück auf sein Leben. Welch herrliche Zeiten, die Bubenjahre damals in Wien! In der Nachkriegszeit am Gymnasium bildet sich sein Berufswunsch heraus: Irgendetwas, bei dem Musik vorkommt, soll es sein. 1955 wird die Wiener Staatsoper wiedereröffnet. 1956 schreibt Bauer seinen ersten Zeitungsartikel, ein fiktives Interview mit Mozart. Das Angebot einer großen deutschen Zeitung lockt. Von Wien geht es nach Köln. Bauer lernt die Schattenseiten des Journalismus kennen, muss als Kritiker oft mehr einstecken, als er austeilt. Aber auch die Schönheiten im Dasein der schreibenden Zunft warten auf ihn. Er reist, trifft Prominenz und erlebt viel Amüsantes in der bunten Opernwelt. „Schön war’s fast immer“, stellt er heute im Nachhinein fest. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-07-11, Freigegeben: 2018-07-11, Verkaufsrang: 1205860.

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Der österreichische Musikjournalist Gerhard Bauer blicktzurück auf sein Leben. Welch herrliche Zeiten, die Bubenjahredamals in Wien! In der Nachkriegszeit am Gymnasiumbildet sich sein Berufswunsch heraus: Irgendetwas, beidem Musik vorkommt, soll es sein. 1955 wird die WienerStaatsoper wiedereröffnet. 1956 schreibt Bauer seinenersten Zeitungsartikel, ein fiktives Interview mit Mozart.Das Angebot einer großen deutschen Zeitung lockt. VonWien geht es nach Köln. Bauer lernt die Schattenseiten desJournalismus kennen, muss als Kritiker oft mehr einstecken,als er austeilt. Aber auch die Schönheiten im Dasein derschreibenden Zunft warten auf ihn. Er reist, trifft Prominenzund erlebt viel Amüsantes in der bunten Opernwelt. Schönwar's fast immer, stellt er heute im Nachhinein fest. 2018, 180 Seiten, eBooks.

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Huch, ein Kritiker!: Der österreichische Musikjournalist Gerhard Bauer blicktzur?ck auf sein Leben. Welch herrliche Zeiten, die Bubenjahredamals in Wien! In der Nachkriegszeit am Gymnasiumbildet sich sein Berufswunsch heraus: Irgendetwas, beidem Musik vorkommt, soll es sein. 1955 wird die WienerStaatsoper wiedereröffnet. 1956 schreibt Bauer seinenersten Zeitungsartikel, ein fiktives Interview mit Mozart.Das Angebot einer großen deutschen Zeitung lockt. VonWien geht es nach Köln. Bauer lernt die Schattenseiten desJournalismus kennen, muss als Kritiker oft mehr einstecken,als er austeilt. Aber auch die Schönheiten im Dasein derschreibenden Zunft warten auf ihn. Er reist, trifft Prominenzund erlebt viel Amüsantes in der bunten Opernwelt. Sch?nwars fast immer, stellt er heute im Nachhinein fest. Ebook.

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Der österreichische Musikjournalist Gerhard Bauer blickt zurück auf sein Leben. Welch herrliche Zeiten, die Bubenjahre damals in Wien! In der Nachkriegszeit am Gymnasium bildet sich sein Berufswunsch heraus: Irgendetwas, bei dem Musik vorkommt, so.

Huch ein Kritiker! ab 14.8 € als Taschenbuch: Leben und Lieben eines Wiener Journalisten in Köln. Aus dem Bereich: Bücher, Taschenbücher, Romane & Erzählungen,.