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Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung: Nichtnormale Normalität? - Anspruchslogiken aus der Arbeitnehmermitte (2014)
ISBN: 9783836087643 bzw. 3836087642, in Deutsch, Edition Sigma, Taschenbuch, neu.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
Vielfach wird angenommen, dass Krisen- und Prekarisierungserfahrungen Beschäftigte in die Defensive drängen: Ansprüche an die Arbeit würden zurückgenommen oder aufgegeben, Lebensentwürfe modifiziert oder eingeschränkt. Trifft das auch für Arbeitnehmer zu, die nicht in bedrohten oder prekären Beschäftigungsverhältnissen arbeiten auf die Arbeitnehmermitte ? In einer breit angelegten qualitativ-empirischen Untersuchung finden Hürtgen und Voswinkel bei Angehörigen dieser Gruppe auf den ersten Blick kaum Verunsicherung. Ansprüche an Arbeitsplatzsicherheit, Einkommen, Anerkennung und Kollegialität halten sie weiterhin für normal, ebenso die Vorstellung, dass Respekt, Selbstsorge, Schutz vor Überbeanspruchung und ein erfülltes Leben jenseits der Arbeit normative Geltung haben sollten. Auch abweichende Erfahrungen erschüttern diese Konzeption nicht, werden vielmehr von hier aus kritisiert. Auf den zweiten Blick zeigt sich allerdings, dass diese Beschäftigten die selbst erlebte Normalität keineswegs mehr als gesellschaftsweit gültig wahrnehmen. Sie erleben sich in einer Sondersituation und hegen Zweifel, ob ihre eigenen Normalitätsvorstellungen noch die soziale und normative Mitte der Gesellschaft repräsentieren.BIOGRAFIE Voswinkel, Stephan: Dr. habil. Stephan Voswinkel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialforschung Frankfurt am Main. Taschenbuch / Paperback.
Nichtnormale Normalität? (2014)
ISBN: 9783836087643 bzw. 3836087642, in Deutsch, Edition Sigma Aug 2014, Taschenbuch, neu.
Neuware - Vielfach wird angenommen, dass Krisen- und Prekarisierungserfahrungen Beschäftigte in die Defensive drängen: Ansprüche an die Arbeit würden zurückgenommen oder aufgegeben, Lebensentwürfe modifiziert oder eingeschränkt. Trifft das auch für Arbeitnehmer zu, die nicht in bedrohten oder prekären Beschäftigungsverhältnissen arbeiten auf die Arbeitnehmermitte In einer breit angelegten qualitativ-empirischen Untersuchung finden Hürtgen und Voswinkel bei Angehörigen dieser Gruppe auf den ersten Blick kaum Verunsicherung. Ansprüche an Arbeitsplatzsicherheit, Einkommen, Anerkennung und Kollegialität halten sie weiterhin für normal, ebenso die Vorstellung, dass Respekt, Selbstsorge, Schutz vor Überbeanspruchung und ein erfülltes Leben jenseits der Arbeit normative Geltung haben sollten. Auch abweichende Erfahrungen erschüttern diese Konzeption nicht, werden vielmehr von hier aus kritisiert. Auf den zweiten Blick zeigt sich allerdings, dass diese Beschäftigten die selbst erlebte Normalität keineswegs mehr als gesellschaftsweit gültig wahrnehmen. Sie erleben sich in einer Sondersituation und hegen Zweifel, ob ihre eigenen Normalitätsvorstellungen noch die soziale und normative Mitte der Gesellschaft repräsentieren. 391 pp. Deutsch.
Nichtnormale Normalität? (2014)
ISBN: 9783836087643 bzw. 3836087642, in Deutsch, Edition Sigma Aug 2014, Taschenbuch, neu.
Neuware - Vielfach wird angenommen, dass Krisen- und Prekarisierungserfahrungen Beschäftigte in die Defensive drängen: Ansprüche an die Arbeit würden zurückgenommen oder aufgegeben, Lebensentwürfe modifiziert oder eingeschränkt. Trifft das auch für Arbeitnehmer zu, die nicht in bedrohten oder prekären Beschäftigungsverhältnissen arbeiten auf die Arbeitnehmermitte In einer breit angelegten qualitativ-empirischen Untersuchung finden Hürtgen und Voswinkel bei Angehörigen dieser Gruppe auf den ersten Blick kaum Verunsicherung. Ansprüche an Arbeitsplatzsicherheit, Einkommen, Anerkennung und Kollegialität halten sie weiterhin für normal, ebenso die Vorstellung, dass Respekt, Selbstsorge, Schutz vor Überbeanspruchung und ein erfülltes Leben jenseits der Arbeit normative Geltung haben sollten. Auch abweichende Erfahrungen erschüttern diese Konzeption nicht, werden vielmehr von hier aus kritisiert. Auf den zweiten Blick zeigt sich allerdings, dass diese Beschäftigten die selbst erlebte Normalität keineswegs mehr als gesellschaftsweit gültig wahrnehmen. Sie erleben sich in einer Sondersituation und hegen Zweifel, ob ihre eigenen Normalitätsvorstellungen noch die soziale und normative Mitte der Gesellschaft repräsentieren. 391 pp. Deutsch.
Nichtnormale Normalität? - Anspruchslogiken aus der Arbeitnehmermitte
ISBN: 9783836087643 bzw. 3836087642, in Deutsch, Edition Sigma, Taschenbuch, neu.
Nichtnormale Normalität?: Vielfach wird angenommen, dass Krisen- und Prekarisierungserfahrungen Beschäftigte in die Defensive drängen: Ansprüche an die Arbeit würden zurückgenommen oder aufgegeben, Lebensentwürfe modifiziert oder eingeschränkt. Trifft das auch für Arbeitnehmer zu, die nicht in bedrohten oder prekären Beschäftigungsverhältnissen arbeiten - auf die `Arbeitnehmermitte` In einer breit angelegten qualitativ-empirischen Untersuchung finden Hürtgen und Voswinkel bei Angehörigen dieser Gruppe auf den ersten Blick kaum Verunsicherung. Ansprüche an Arbeitsplatzsicherheit, Einkommen, Anerkennung und Kollegialität halten sie weiterhin für normal, ebenso die Vorstellung, dass Respekt, Selbstsorge, Schutz vor Überbeanspruchung und ein erfülltes Leben jenseits der Arbeit normative Geltung haben sollten. Auch abweichende Erfahrungen erschüttern diese Konzeption nicht, werden vielmehr von hier aus kritisiert. Auf den zweiten Blick zeigt sich allerdings, dass diese Beschäftigten die selbst erlebte Normalität keineswegs mehr als gesellschaftsweit gültig wahrnehmen. Sie erleben sich in einer `Sondersituation` und hegen Zweifel, ob ihre eigenen Normalitätsvorstellungen noch die soziale und normative Mitte der Gesellschaft repräsentieren. Taschenbuch.
Nichtnormale Normalität? - Anspruchslogiken aus der Arbeitnehmermitte
ISBN: 9783836007641 bzw. 3836007649, in Deutsch, Edition Sigma, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Nichtnormale Normalität?: Vielfach wird angenommen, dass Krisen- und Prekarisierungserfahrungen Beschäftigte in die Defensive drängen: Ansprüche an die Arbeit würden zurückgenommen oder aufgegeben, Lebensentwürfe modifiziert oder eingeschränkt. Trifft das auch für Arbeitnehmer zu, die nicht in bedrohten oder prekären Beschäftigungsverhältnissen arbeiten auf die Arbeitnehmermitte In einer breit angelegten qualitativ-empirischen Untersuchung finden Hürtgen und Voswinkel bei Angehörigen dieser Gruppe auf den ersten Blick kaum Verunsicherung. Ansprüche an Arbeitsplatzsicherheit, Einkommen, Anerkennung und Kollegialität halten sie weiterhin für normal, ebenso die Vorstellung, dass Respekt, Selbstsorge, Schutz vor Überbeanspruchung und ein erfülltes Leben jenseits der Arbeit normative Geltung haben sollten. Auch abweichende Erfahrungen erschüttern diese Konzeption nicht, werden vielmehr von hier aus kritisiert. Auf den zweiten Blick zeigt sich allerdings, dass diese Beschäftigten die selbst erlebte Normalität keineswegs mehr als gesellschaftsweit gültig wahrnehmen. Sie erleben sich in einer Sondersituation und hegen Zweifel, ob ihre eigenen Normalitätsvorstellungen noch die soziale und normative Mitte der Gesellschaft repräsentieren. Ebook.
Nichtnormale Normalität?
ISBN: 9783836087643 bzw. 3836087642, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Vielfach wird angenommen, dass Krisen- und Prekarisierungserfahrungen Beschäftigte in die Defensive drängen: Ansprüche an die Arbeit würden zurückgenommen oder aufgegeben, Lebensentwürfe modifiziert oder eingeschränkt. Trifft das auch für Arbeitnehmer zu, die nicht in bedrohten oder prekären Beschäftigungsverhältnissen arbeiten - auf die "Arbeitnehmermitte"? In einer breit angelegten qualitativ-empirischen Untersuchung finden Hürtgen und Voswinkel bei Angehörigen dieser Gruppe auf den ersten Blick kaum Verunsicherung. Ansprüche an Arbeitsplatzsicherheit, Einkommen, Anerkennung und Kollegialität halten sie weiterhin für normal, ebenso die Vorstellung, dass Respekt, Selbstsorge, Schutz vor Überbeanspruchung und ein erfülltes Leben jenseits der Arbeit normative Geltung haben sollten. Auch abweichende Erfahrungen erschüttern diese Konzeption nicht, werden vielmehr von hier aus kritisiert. Auf den zweiten Blick zeigt sich allerdings, dass diese Beschäftigten die selbst erlebte Normalität keineswegs mehr als gesellschaftsweit gültig wahrnehmen. Sie erleben sich in einer "Sondersituation" und hegen Zweifel, ob ihre eigenen Normalitätsvorstellungen noch die soziale und normative Mitte der Gesellschaft repräsentieren.
Nichtnormale Normalität? (eBook, PDF)
ISBN: 9783836007641 bzw. 3836007649, in Deutsch, neu.
Vielfach wird angenommen, dass Krisen- und Prekarisierungserfahrungen Beschäftigte in die Defensive drängen: Ansprüche an die Arbeit würden zurückgenommen oder aufgegeben, Lebensentwürfe modifiziert oder eingeschränkt. Trifft das auch für Arbeitnehmer zu, die nicht in bedrohten oder prekären Beschäftigungsverhältnissen arbeiten – auf die „Arbeitnehmermitte???????????????? In einer breit angelegten qualitativ-empirischen Untersuchung finden Hürtgen und Voswinkel bei Angehörigen dieser Gruppe auf den ersten Blick kaum Verunsicherung. Ansprüche an Arbeitsplatzsicherheit, Einkommen, Anerkennung und Kollegialität halten sie weiterhin für normal, ebenso die Vorstellung, dass Respekt, Selbstsorge, Schutz vor Überbeanspruchung und ein erfülltes Leben jenseits der Arbeit normative Geltung haben sollten. Auch abweichende Erfahrungen erschüttern diese Konzeption nicht, werden vielmehr von hier aus kritisiert. Auf den zweiten Blick zeigt sich allerdings, dass diese Beschäftigten die selbst erlebte Normalität keineswegs mehr als gesellschaftsweit gültig wahrnehmen. Sie erleben sich in einer „Sondersituation“ und hegen Zweifel, ob ihre eigenen Normalitätsvorstellungen noch die soziale und normative Mitte der Gesellschaft repräsentieren.
Nichtnormale Normalität? (2014)
ISBN: 9783836007641 bzw. 3836007649, vermutlich in Deutsch, 391 Seiten, edition sigma, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Anspruchslogiken aus der Arbeitnehmermitte, eBooks, eBook Download (PDF), Vielfach wird angenommen, dass Krisen- und Prekarisierungserfahrungen Beschäftigte in die Defensive drängen: Ansprüche an die Arbeit würden zurückgenommen oder aufgegeben, Lebensentwürfe modifiziert oder eingeschränkt. Trifft das auch für Arbeitnehmer zu, die nicht in bedrohten oder prekären Beschäftigungsverhältnissen arbeiten – auf die „Arbeitnehmermitte“? In einer breit angelegten qualitativ-empirischen Untersuchung finden Hürtgen und Voswinkel bei Angehörigen dieser Gruppe auf den ersten Blick kaum Verunsicherung. Ansprüche an Arbeitsplatzsicherheit, Einkommen, Anerkennung und Kollegialität halten sie weiterhin für normal, ebenso die Vorstellung, dass Respekt, Selbstsorge, Schutz vor Überbeanspruchung und ein erfülltes Leben jenseits der Arbeit normative Geltung haben sollten. Auch abweichende Erfahrungen erschüttern diese Konzeption nicht, werden vielmehr von hier aus kritisiert. Auf den zweiten Blick zeigt sich allerdings, dass diese Beschäftigten die selbst erlebte Normalität keineswegs mehr als gesellschaftsweit gültig wahrnehmen. Sie erleben sich in einer „Sondersituation“ und hegen Zweifel, ob ihre eigenen Normalitätsvorstellungen noch die soziale und normative Mitte der Gesellschaft repräsentieren.
Nichtnormale Normalität?
ISBN: 3836087642 bzw. 9783836087643, vermutlich in Deutsch, Edition Sigma, Taschenbuch, neu.
Nichtnormale Normalität?: Anspruchslogiken aus der Arbeitnehmermitte (2014)
ISBN: 9783836087643 bzw. 3836087642, in Deutsch, 391 Seiten, edition sigma, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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