Nachfragerorientierte Pr?ferenzmessung - Bestimmung zielgruppenspezifischer Eigenschaftssets auf Basis von Kundenbedürfnissen
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Nachfragerorientierte Pr?ferenzmessung: Michael Steiner behandelt in seiner Dissertation ein Themengebiet, dem sich bislang nur - nige Wissenschaftler widmen. Im Prinzip geht es darum, sozusagen in einem Schritt null vor der eigentlichen Messung von Präferenzen von potenziellen Nachfragern das für die Messung zu verwendende Set an Attributen und deren Ausprägungen zusammenzustellen. Die F- schungsbem?hungen der letzten 30 Jahre haben sich sehr in Richtung Entwicklung und Op- mierung bzw. Verfeinerung von Methoden der Pr?ferenzmessung konzentriert dieser wich- ge Schritt vor der Entscheidung, welche Methode anzuwenden sein wird, ist in der empi- schen Forschung als auch in der Praxis äußerst pragmatisch behandelt worden. Letztendlich ist die Tatsache, dass die Ergebnisqualität von Pr?ferenzmessungen und auch die Übertragbarkeit auf Märkte nicht nur von der Durchf?hrungsqualit?t, sondern natürlich auch in ganz erheblichem Umfang vom Untersuchungsinhalt in Form von für den Nachfrager re- vanten Attributen und deren Ausprägungen eines interessierenden Leistungsangebots abhängt, offensichtlich. Die Befunde des empirischen Vergleichs der neuen Methode mit gängigen - ternativen bestätigten dies. Der Dissertation ist damit ein hohes theoretisches Interesse der betriebswirtschaftlichen F- schung, aber auch ein herausragender Praxisbezug zu attestieren. Ich wünsche daher der Arbeit eine weite Verbreitung. Roland Helm, Ebook.

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Angesichts der in den letzten Jahren enorm angestiegenen Floprate bei der Entwicklung neuer Produkte gewinnt die Erfassung von Kundenpräferenzen an Bedeutung. Die Hersteller müssen möglichst frühzeitig potenzielle Zielgruppen identifizieren, um diesen ein Produkt anbieten zu können, welches deren spezifische Anforderungen erfüllt.Michael Steiner analysiert die gängigen Methoden zur Bestimmung von Eigenschaftssets als Basis der Präferenzmessung. Aus den aufgezeigten Mängeln entwickelt er ein verbessertes Verfahren, das die Ermittlung der Kundenbedürfnisse bereits in der Phase der Ideengenerierung bzw. der Problemdefinition ermöglicht. Mittels zweier empirischer Untersuchungen weist er nach, dass durch die Nutzung dieses Verfahrens verzerrende Effekte vermieden und die Ergebnisse signifikant besser als bisher auf reale Kaufentscheidungen übertragen werden können. Damit leistet er einen entscheidenden Beitrag zur Verringerung des Floprisikos bei der Neuproduktentwicklung.

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Michael Steiner analysiert die gängigen Methoden zur Bestimmung von Eigenschaftssets als Basis der Präferenzmessung und entwickelt ein verbessertes Verfahren, das die Ermittlung der Kundenbedürfnisse bereits in der Phase der Ideengenerierung bzw. der Prob.

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