Lernstile und interaktive Lernprogramme - 17 Angebote vergleichen

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Lernstile und interaktive Lernprogramme: Auch wenn E-Leaming ein aktueller Trend in der beruflichen Bildung als auch an anderen Bildungsinstitutionen wie Hochschulen und Schulen ist, fehit es an grundlegender Forschung, wie auf der einen Seite entsprech- de Online-Angebote gestaltet werden mussen sowie auf der anderen Seite die Voraussetzungen der Lernenden angemessen berijcksichtigt werden konnen. Zu Letzterem gehort vor allem die Frage, welche Lerntypen es gibt und wie auf diese bei der Gestaltung von E-Learning eingegangen werden muss. In diesem Zusammenhang wird gerne auf so genannte Lernstile ein? gegangen, die in verschiedenen Konzepten und Theorien vorliegen. Die - zu vorliegenden Studien zeigen kein einheitiiciies Bild, da die Validitat der Messinstrumente nicht immer gegeben ist. Auch muss gesehen werden, dass Lerntypen bzw. Lernstile auch mit den Themen, Inhalten oder Cod- rungsformen zusammenhangen konnen. Genau hier setzt die Arbeit von Herrn Staemmler an und geht der Frage nach, ob interaktive Anwendungen mehr Lernerfolg erreichen konnen als weniger interaktive Lernanwendungen und ob unterschiedliche Lernstile bei den Lernenden in einem Zusammen? hang mit diesen unterschiedlichen Lernangeboten stehen. Er uberlegt, ob interaktive Lernangebote mit bestlmmten Lernertypen korrelieren und ob durch die Gestaltung von solchen Interaktiven Lernangeboten ein Beitrag zur Verbesserung des Lernens mit E-Learning-Angeboten belgetragen wer? den kann. Genau darin liegt die Starke der vorliegenden Dissertation, hier eine empirische Antwort zu finden. Ebook.

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Lernstile und interaktive Lernprogramme: Auf die erste Euphorie zum Thema virtuelle Lehre folgte Ernüchterung. Anfangs stand die technische Realisierbarkeit von Lernplattformen und Lerninhalten im Mittelpunkt, doch zeigte sich bald, dass nicht jeder Versuch, Informations- und Kommunikationstechnologien im Aus- und Weiterbildungsbereich einzusetzen, alle Möglichkeiten vollständig ausschöpft. Wichtig ist, die Nutzerperspektive differenziert zu berücksichtigen. Daniel Staemmler verknüpft Mediendidaktik und differentielle kognitive Psychologie und untersucht, inwieweit sich bei unterschiedlichen Lernstilen verschiedene Formen der Interaktion mit Lernprogrammen positiv auf den Lernerfolg der Nutzer von Hypermediasystemen auswirken. Der Autor entwickelt ein Lernstilinventar, das auf dem Learning Style Inventory von David A. Kolb und dem Learning Style Questionnaire von Honey und Mumford beruht. Dies setzt er in einer experimentellen Studie ein und geht dem Einfluss unterschiedlicher Interaktivit?tsgrade von Lernprogrammen auf den Lernerfolg von Nutzern mit unterschiedlichem Lernstil nach. Es wird deutlich, dass sich unabhängig vom persönlichen Lernstil und dem Interaktivit?tsgrad eines Lernprogramms immer ein Lernerfolg einstellt. Taschenbuch.

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Auf die erste Euphorie zum Thema virtuelle Lehre folgte Ernüchterung. Anfangs stand die technische Realisierbarkeit von Lernplattformen und Lerninhalten im Mittelpunkt, doch zeigte sich bald, dass nicht jeder Versuch, Informations- und Kommunikationstechnologien im Aus- und Weiterbildungsbereich einzusetzen, alle Möglichkeiten vollständig ausschöpft. Wichtig ist, die Nutzerperspektive differenziert zu berücksichtigen. Daniel Staemmler verknüpft Mediendidaktik und differentielle kognitive Psychologie und untersucht, inwieweit sich bei unterschiedlichen Lernstilen verschiedene Formen der Interaktion mit Lernprogrammen positiv auf den Lernerfolg der Nutzer von Hypermediasystemen auswirken. Der Autor entwickelt ein Lernstilinventar, das auf dem Learning Style Inventory von David A. Kolb und dem Learning Style Questionnaire von Honey und Mumford beruht. Dies setzt er in einer experimentellen Studie ein und geht dem Einfluss unterschiedlicher Interaktivitätsgrade von Lernprogrammen auf den Lernerfolg von Nutzern mit unterschiedlichem Lernstil nach. Es wird deutlich, dass sich unabhängig vom persönlichen Lernstil und dem Interaktivitätsgrad eines Lernprogramms immer ein Lernerfolg einstellt. Soft cover.

Daniel Staemmler untersucht, inwieweit sich unterschiedliche Lernstile bei verschiedenen Formen der Interaktion mit Lernprogrammen positiv auf den Lernerfolg der Nutzer von Hypermediasystemen auswirken. Der Autor entwickelt ein Lernstilinventar und geht dem Einfluss unterschiedlicher Interaktivitätsgrade von Lernprogrammen auf den Lernerfolg von Nutzern mit unterschiedlichem Lernstil nach. Es wird deutlich, dass sich unabhängig vom persönlichen Lernstil und dem Interaktivitätsgrad eines Lernprogramms immer ein Lernerfolg einstellt. 21.0 x 14.8 x 1.3 cm, Buch.

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Auf die erste Euphorie zum Thema virtuelle Lehre folgte Ernüchterung. Anfangs stand die technische Realisierbarkeit von Lernplattformen und Lerninhalten im Mittelpunkt, doch zeigte sich bald, dass nicht jeder Versuch, Informations- und Kommunikationstechnologien im Aus- und Weiterbildungsbereich einzusetzen, alle Möglichkeiten vollständig ausschöpft. Wichtig ist, die Nutzerperspektive differenziert zu berücksichtigen. Daniel Staemmler verknüpft Mediendidaktik und differentielle kognitive Psychologie und untersucht, inwieweit sich bei unterschiedlichen Lernstilen verschiedene Formen der Interaktion mit Lernprogrammen positiv auf den Lernerfolg der Nutzer von Hypermediasystemen auswirken. Der Autor entwickelt ein Lernstilinventar, das auf dem Learning Style Inventory von David A. Kolb und dem Learning Style Questionnaire von Honey und Mumford beruht. Dies setzt er in einer experimentellen Studie ein und geht dem Einfluss unterschiedlicher Interaktivitätsgrade von Lernprogrammen auf den Lernerfolg von Nutzern mit unterschiedlichem Lernstil nach. Es wird deutlich, dass sich unabhängig vom persönlichen Lernstil und dem Interaktivitätsgrad eines Lernprogramms immer ein Lernerfolg einstellt.

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Daniel Staemmler untersucht, inwieweit sich unterschiedliche Lernstile bei verschiedenen Formen der Interaktion mit Lernprogrammen positiv auf den Lernerfolg der Nutzer von Hypermediasystemen auswirken. Der Autor entwickelt ein Lernstilinventar und geht dem Einfluss unterschiedlicher Interaktivitätsgrade von Lernprogrammen auf den Lernerfolg von Nutzern mit unterschiedlichem Lernstil nach. Es wird deutlich, dass sich unabhängig vom persönlichen Lernstil und dem Interaktivitätsgrad eines, Daniel Staemmler untersucht, inwieweit sich unterschiedliche Lernstile bei verschiedenen Formen der Interaktion mit Lernprogrammen positiv auf den Lernerfolg der Nutzer von Hypermediasystemen auswirken. Der Autor entwickelt ein Lernstilinventar und geht dem Einfluss unterschiedlicher Interaktivitätsgrade von Lernprogrammen auf den Lernerfolg von Nutzern mit unterschiedlichem Lernstil nach. Es wird deutlich, dass sich unabhängig vom persönlichen Lernstil und dem Interaktivitätsgrad eines Lernprogramms immer ein Lernerfolg einstellt. PDF, 21.11.2007.

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Business, Daniel Staemmler untersucht, inwieweit sich unterschiedliche Lernstile bei verschiedenen Formen der Interaktion mit Lernprogrammen positiv auf den Lernerfolg der Nutzer von Hypermediasystemen auswirken. Der Autor entwickelt ein Lernstilinventar und geht dem Einfluss unterschiedlicher Interaktivittsgrade von Lernprogrammen auf den Lernerfolg von Nutzern mit unterschiedlichem Lernstil nach. Es wird deutlich, dass sich unabhngig vom persnlichen Lernstil und dem Interaktivittsgrad eines Lernprogramms immer ein Lernerfolg einstellt. eBook.

Daniel Staemmler untersucht, inwieweit sich unterschiedliche Lernstile bei verschiedenen Formen der Interaktion mit Lernprogrammen positiv auf den Lernerfolg der Nutzer von Hypermediasystemen auswirken. Der Autor entwickelt ein Lernstilinventar und geht dem Einfluss unterschiedlicher Interaktivitätsgrade von Lernprogrammen auf den Lernerfolg von Nutzern mit unterschiedlichem Lernstil nach. Es wird deutlich, dass sich unabhängig vom persönlichen Lernstil und dem Interaktivitätsgrad eines Lernprogramms immer ein Lernerfolg einstellt.

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Daniel Staemmler untersucht, inwieweit sich unterschiedliche Lernstile bei verschiedenen Formen der Interaktion mit Lernprogrammen positiv auf den Lernerfolg der Nutzer von Hypermediasystemen auswirken. Der Autor entwickelt ein Lernstilinventar und geht dem Einfluss unterschiedlicher Interaktivitätsgrade von Lernprogrammen auf den Lernerfolg von Nutzern mit unterschiedlichem Lernstil nach. Es wird deutlich, dass sich unabhängig vom persönlichen Lernstil und dem Interaktivitätsgrad eines Lernprogramms immer ein Lernerfolg einstellt. Paperback, Ausgabe: 2006, Label: Deutscher Universitätsverlag, Deutscher Universitätsverlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-09-26, Studio: Deutscher Universitätsverlag.

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Daniel Staemmler untersucht, inwieweit sich unterschiedliche Lernstile bei verschiedenen Formen der Interaktion mit Lernprogrammen positiv auf den Lernerfolg der Nutzer von Hypermediasystemen auswirken. Der Autor entwickelt ein Lernstilinventar und geht dem Einfluss unterschiedlicher Interaktivitätsgrade von Lernprogrammen auf den Lernerfolg von Nutzern mit unterschiedlichem Lernstil nach. Es wird deutlich, dass sich unabhängig vom persönlichen Lernstil und dem Interaktivitätsgrad eines Lernprogramms immer ein Lernerfolg einstellt. Kindle Edition, Ausgabe: 2006, Format: Kindle eBook, Label: Deutscher Universitätsverlag, Deutscher Universitätsverlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-11-21, Freigegeben: 2007-11-21, Studio: Deutscher Universitätsverlag, Verkaufsrang: 1652155.