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9783834016515 - Norbert Jüdt: Ästhetische Erziehung als Erziehung schlechthin?
Norbert Jüdt

Ästhetische Erziehung als Erziehung schlechthin? (2016)

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ISBN: 9783834016515 bzw. 3834016519, in Deutsch, Schneider Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

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Schiller umdeuten. Ansätze zu einer Pädagogischen Ästhetik »Es ist nicht die Empfindsamkeit für das Schöne, sondern es ist die Empfindsamkeit für uns selbst und den Anderen, die uns ermöglicht, einen sozialverträglichen Charakter zu entwickeln, der sich nicht über das Kleinkindalter hinaus unreflektiert als das Zentrum der Welt betrachtet.« (S. 62) Die Idee des Deutschen Idealismus von einer „ästhetischen Erziehung als Erziehung überhaupt´, wurde bereits von den damaligen Protagonisten selbst als mehr oder weniger gescheitert betrachtet. Lässt sie sich heute überhaupt noch anschlussfähig machen, ohne dass man über die Grenzen des eigenen Faches hinausgreift? Diese Arbeit geht dem Thema Bildung ist ästhetisch erneut nach, diesmal unter einer historischen Perspektive, die allerdings damalige Ansätze nicht rekonstruiert, sondern zeitgemäß umdeutet. Die untersuchten Bezugnahmen heutiger Pädagogen auf damalige Konzepte verbleiben innerhalb des stereotypen Schemas einer Fixierung ästhetischer Erziehung auf die Künste und das Schöne. Demgegenüber wird hier aufgezeigt, dass ästhetische Erziehung dann besonders produktiv wird, wenn man dieses Korsett lockert und von einem erweiterten Ästhetikbegriff ausgeht. Dazu gibt es in Schul- und Kulturpädagogik seit längerem Ansätze, die allerdings trotz ihrer Öffnung die Fokussierung auf die Künste nicht hinterfragen. Die Absicht dieser Arbeit ist es, an damaligen Schlüsselbegriffen anzuknüpfen und sie auf einen erweiterten Ästhetikbegriff sowie auf unsere heutige Schulsituation zu beziehen. Dabei werden neurowissenschaftliche Erkenntnisse über die Wahrnehmung in diesen erweiterten Ästhetikbegriff eingebunden, und zwar auf einer basalen Ebene, die bisher im Blickfeld von Pädagogen kaum aufgetaucht ist. Danach lässt sich der Bildungsbegriff auf ein ästhetisches Fundament stellen, und auch die Bedeutung der Künste sowie der Schönheit lassen sich aus einem veränderten Blickwinkel wieder einholen. Solche Überlegungen werden als Elemente einer Pädagogischen Ästhetik betrachtet, zu deren Diskursfähigkeit und Entwicklung die vorliegende Arbeit einen weiteren Anstoß geben möchte. Durch Praxisbeispiele wird im letzten Kapitel das Karlsruher Konzept Pädagogische Ästhetik zur besseren Verständigung konkretisiert. 01.07.2016, Taschenbuch.
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Norbert Jüdt

Ästhetische Erziehung als Erziehung schlechthin? (2016)

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Schiller umdeuten. Ansätze zu einer Pädagogischen Ästhetik, »Es ist nicht die Empfindsamkeit für das Schöne, sondern es ist die Empfindsamkeit für uns selbst und den Anderen, die uns ermöglicht, einen sozialverträglichen Charakter zu entwickeln, der sich nicht über das Kleinkindalter hinaus unreflektiert als das Zentrum der Welt betrachtet.« (S. 62) Die Idee des Deutschen Idealismus von einer „ästhetischen Erziehung als Erziehung überhaupt´, wurde bereits von den damaligen Protagonisten selbst als mehr oder weniger gescheitert betrachtet. Lässt sie sich heute überhaupt noch anschlussfähig machen, ohne dass man über die Grenzen des eigenen Faches hinausgreift? Diese Arbeit geht dem Thema Bildung ist ästhetisch erneut nach, diesmal unter einer historischen Perspektive, die allerdings damalige Ansätze nicht rekonstruiert, sondern zeitgemäss umdeutet. Die untersuchten Bezugnahmen heutiger Pädagogen auf damalige Konzepte verbleiben innerhalb des stereotypen Schemas einer Fixierung ästhetischer Erziehung auf die Künste und das Schöne. Demgegenüber wird hier aufgezeigt, dass ästhetische Erziehung dann besonders produktiv wird, wenn man dieses Korsett lockert und von einem erweiterten Ästhetikbegriff ausgeht. Dazu gibt es in Schul- und Kulturpädagogik seit längerem Ansätze, die allerdings trotz ihrer Öffnung die Fokussierung auf die Künste nicht hinterfragen. Die Absicht dieser Arbeit ist es, an damaligen Schlüsselbegriffen anzuknüpfen und sie auf einen erweiterten Ästhetikbegriff sowie auf unsere heutige Schulsituation zu beziehen. Dabei werden neurowissenschaftliche Erkenntnisse über die Wahrnehmung in diesen erweiterten Ästhetikbegriff eingebunden, und zwar auf einer basalen Ebene, die bisher im Blickfeld von Pädagogen kaum aufgetaucht ist. Danach lässt sich der Bildungsbegriff auf ein ästhetisches Fundament stellen, und auch die Bedeutung der Künste sowie der Schönheit lassen sich aus einem veränderten Blickwinkel wieder einholen. Solche Überlegungen werden als Elemente einer Pädagogischen Ästhetik betrachtet, zu deren Diskursfähigkeit und Entwicklung die vorliegende Arbeit einen weiteren Anstoss geben möchte. Durch Praxisbeispiele wird im letzten Kapitel das Karlsruher Konzept Pädagogische Ästhetik zur besseren Verständigung konkretisiert. Taschenbuch, 01.07.2016.
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Schiller umdeuten. Ansätze zu einer Pädagogischen Ästhetik, »Es ist nicht die Empfindsamkeit für das Schöne, sondern es ist die Empfindsamkeit für uns selbst und den Anderen, die uns ermöglicht, einen sozialverträglichen Charakter zu entwickeln, der sich nicht über das Kleinkindalter hinaus unreflektiert als das Zentrum der Welt betrachtet.« (S. 62) Die Idee des Deutschen Idealismus von einer ästhetischen Erziehung als Erziehung überhaupt", wurde bereits von den damaligen Protagonisten selbst als mehr oder weniger gescheitert betrachtet. Lässt sie sich heute überhaupt noch anschlussfähig machen, ohne dass man über die Grenzen des eigenen Faches hinausgreift? Diese Arbeit geht dem Thema Bildung ist ästhetisch erneut nach, diesmal unter einer historischen Perspektive, die allerdings damalige Ansätze nicht rekonstruiert, sondern zeitgemäß umdeutet. Die untersuchten Bezugnahmen heutiger Pädagogen auf damalige Konzepte verbleiben innerhalb des stereotypen Schemas einer Fixierung ästhetischer Erziehung auf die Künste und das Schöne. Demgegenüber wird hier aufgezeigt, dass ästhetische Erziehung dann besonders produktiv wird, wenn man dieses Korsett lockert und von einem erweiterten Ästhetikbegriff ausgeht. Dazu gibt es in Schul- und Kulturpädagogik seit längerem Ansätze, die allerdings trotz ihrer Öffnung die Fokussierung auf die Künste nicht hinterfragen. Die Absicht dieser Arbeit ist es, an damaligen Schlüsselbegriffen anzuknüpfen und sie auf einen erweiterten Ästhetikbegriff sowie auf unsere heutige Schulsituation zu beziehen. Dabei werden neurowissenschaftliche Erkenntnisse über die Wahrnehmung in diesen erweiterten Ästhetikbegriff eingebunden, und zwar auf einer basalen Ebene, die bisher im Blickfeld von Pädagogen kaum aufgetaucht ist. Danach lässt sich der Bildungsbegriff auf ein ästhetisches Fundament stellen, und auch die Bedeutung der Künste sowie der Schönheit lassen sich aus einem veränderten Blickwinkel wieder einholen. Solche Überlegungen werden als Elemente einer Pädagogischen Ästhetik betrachtet, zu deren Diskursfähigkeit und Entwicklung die vorliegende Arbeit einen weiteren Anstoß geben möchte. Durch Praxisbeispiele wird im letzten Kapitel das Karlsruher Konzept Pädagogische Ästhetik zur besseren Verständigung konkretisiert.
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Ästhetische Erziehung als Erziehung schlechthin?: `Es ist nicht die Empfindsamkeit für das Schöne, sondern es ist die Empfindsamkeit für uns selbst und den Anderen, die uns ermöglicht, einen sozialverträglichen Charakter zu entwickeln, der sich nicht über das Kleinkindalter hinaus unreflektiert als das Zentrum der Welt betrachtet.` (S. 62)Die Idee des Deutschen Idealismus von einer `ästhetischen Erziehung als Erziehung überhaupt`, wurde bereits von den damaligen Protagonisten selbst als mehr oder weniger gescheitert betrachtet. Lässt sie sich heute überhaupt noch anschlussfähig machen, ohne dass man über die Grenzen des eigenen Faches hinausgreift Diese Arbeit geht dem Thema Bildung ist ästhetisch erneut nach, diesmal unter einer historischen Perspektive, die allerdings damalige Ansätze nicht rekonstruiert, sondern zeitgemäß umdeutet. Die untersuchten Bezugnahmen heutiger Pädagogen auf damalige Konzepte verbleiben innerhalb des stereotypen Schemas einer Fixierung ästhetischer Erziehung auf die Künste und das Schöne. Demgegenüber wird hier aufgezeigt, dass ästhetische Erziehung dann besonders produktiv wird, wenn man dieses Korsett lockert und von einem erweiterten Ästhetikbegriff ausgeht. Dazu gibt es in Schul- und Kulturpädagogik seit längerem Ansätze, die allerdings trotz ihrer Öffnung die Fokussierung auf die Künste nicht hinterfragen. Die Absicht dieser Arbeit ist es, an damaligen Schlüsselbegriffen anzuknüpfen und sie auf einen erweiterten Ästhetikbegriff sowie auf unsere heutige Schulsituation zu beziehen. Dabei werden neurowissenschaftliche Erkenntnisse über die Wahrnehmung in diesen erweiterten Ästhetikbegriff eingebunden, und zwar auf einer basalen Ebene, die bisher im Blickfeld von Pädagogen kaum aufgetaucht ist. Danach lässt sich der Bildungsbegriff auf ein ästhetisches Fundament stellen, und auch die Bedeutung der Künste sowie der Schönheit lassen sich aus einem veränderten Blickwinkel wieder einholen. Solche Überlegungen werden als Elemente einer Pädagogischen Ästhetik betrachtet, zu deren Diskursfähigkeit und Entwicklung die vorliegende Arbeit einen weiteren Anstoß geben möchte. Durch Praxisbeispiele wird im letzten Kapitel das Karlsruher Konzept Pädagogische Ästhetik zur besseren Verständigung konkretisiert. Taschenbuch.
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"Es ist nicht die Empfindsamkeit für das Schöne, sondern es ist die Empfindsamkeit für uns selbst und den Anderen, die uns ermöglicht, einen sozialverträglichen Charakter zu entwickeln, der sich nicht über das Kleinkindalter hinaus unreflektiert als das Zentrum der Welt betrachtet." (S. 62)Die Idee des Deutschen Idealismus von einer "ästhetischen Erziehung als Erziehung überhaupt", wurde bereits von den damaligen Protagonisten selbst als mehr oder weniger gescheitert betrachtet. Lässt sie sich heute überhaupt noch anschlussfähig machen, ohne dass man über die Grenzen des eigenen Faches hinausgreift? Diese Arbeit geht dem Thema Bildung ist ästhetisch erneut nach, diesmal unter einer historischen Perspektive, die allerdings damalige Ansätze nicht rekonstruiert, sondern zeitgemäß umdeutet. Die untersuchten Bezugnahmen heutiger Pädagogen auf damalige Konzepte verbleiben innerhalb des stereotypen Schemas einer Fixierung ästhetischer Erziehung auf die Künste und das Schöne. Demgegenüber wird hier aufgezeigt, dass ästhetische Erziehung dann besonders produktiv wird, wenn man dieses Korsett lockert und von einem erweiterten Ästhetikbegriff ausgeht. Dazu gibt es in Schul- und Kulturpädagogik seit längerem Ansätze, die allerdings trotz ihrer Öffnung die Fokussierung auf die Künste nicht hinterfragen. Die Absicht dieser Arbeit ist es, an damaligen Schlüsselbegriffen anzuknüpfen und sie auf einen erweiterten Ästhetikbegriff sowie auf unsere heutige Schulsituation zu beziehen. Dabei werden neurowissenschaftliche Erkenntnisse über die Wahrnehmung in diesen erweiterten Ästhetikbegriff eingebunden, und zwar auf einer basalen Ebene, die bisher im Blickfeld von Pädagogen kaum aufgetaucht ist. Danach lässt sich der Bildungsbegriff auf ein ästhetisches Fundament stellen, und auch die Bedeutung der Künste sowie der Schönheit lassen sich aus einem veränderten Blickwinkel wieder einholen. Solche Überlegungen werden als Elemente einer Pädagogischen Ästhetik betrachtet, zu deren Diskursfähigkeit und Entwicklung die vorliegende Arbeit einen weiteren Anstoß geben möchte. Durch Praxisbeispiele wird im letzten Kapitel das Karlsruher Konzept Pädagogische Ästhetik zur besseren Verständigung konkretisiert.
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