Irgendwie ist doch da mal jemand geköpft worden : Didaktische Rekonstruktion der Französischen Revolution und der historischen Kategorie Wandel (Paperback)
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Christian Mathis

Irgendwie ist doch da mal jemand geköpft worden (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783834014450 bzw. 3834014451, in Deutsch, Schneider Verlag Gmbh Jan 2015, Taschenbuch, neu.

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Neuware - In der vorliegenden Studie, die dem Modell der Didaktischen Rekonstruktion verpflichtet ist, werden die Vorstellungen von Schweizer Schülerinnen und Schülern und von Historikern und Historikerinnen zur Französischen Revolution und zu den Kategorien Wandel und Kontinuität untersucht und systematisch in Beziehung gesetzt. Anschließend werden daraus Konsequenzen für den Unterricht formuliert. Es konnten zwölf typische Erklärungsmuster, in denen Schülerinnen und Schüler denken, rekonstruiert werden: z. B. Ordnung und Stabilität', Meinungsäußerungsfreiheit und Öffentlichkeit' oder Nützlichkeitsdenken'. Was auf den ersten Blick wissenschaftsförmig aussieht, wird als Bedeutung jedoch mit Alltagswissen konstruiert. Als eine Art Supermuster wurde Präsentismus' oder In-der-Gegenwart-verhaftet-sein' identifiziert, das alle anderen Erklärungsmuster durchdringt und historisches Denken im eigentlichen Sinne verhindert. Geschichte ist immer eine Konstruktion der Vergangenheit aus der Gegenwart heraus. Auch Historikerinnen und Historiker stellen ihre Fragen aus der Gegenwart heraus. Aber sie reflektieren ihr Erkenntnisinteresse, ihre Begriffe und Kategorien und vor allem kennen sie die Distanz zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Genau diese Distanz fehlt den Schülerinnen und Schülern. Aufgrund dieses epistemologischen Problems wird für die Unterrichtsgestaltung die Schulung des historischen Denkens (im Sinne des Ansatzes der cognitive apprenticeship) postuliert. Danach agiert die Lehrperson als Fachexperte, eine Art Modell für historisches Denken, der es ,vormacht' und anschließend die Schülerinnen und Schüler durch gezielte Hilfen und Kontrollen zu eigenem historischen Denken befähigt. 275 pp. Deutsch.
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Neuware - In der vorliegenden Studie, die dem Modell der Didaktischen Rekonstruktion verpflichtet ist, werden die Vorstellungen von Schweizer Schülerinnen und Schülern und von Historikern und Historikerinnen zur Französischen Revolution und zu den Kategorien Wandel und Kontinuität untersucht und systematisch in Beziehung gesetzt. Anschließend werden daraus Konsequenzen für den Unterricht formuliert. Es konnten zwölf typische Erklärungsmuster, in denen Schülerinnen und Schüler denken, rekonstruiert werden: z. B. Ordnung und Stabilität', Meinungsäußerungsfreiheit und Öffentlichkeit' oder Nützlichkeitsdenken'. Was auf den ersten Blick wissenschaftsförmig aussieht, wird als Bedeutung jedoch mit Alltagswissen konstruiert. Als eine Art Supermuster wurde Präsentismus' oder In-der-Gegenwart-verhaftet-sein' identifiziert, das alle anderen Erklärungsmuster durchdringt und historisches Denken im eigentlichen Sinne verhindert. Geschichte ist immer eine Konstruktion der Vergangenheit aus der Gegenwart heraus. Auch Historikerinnen und Historiker stellen ihre Fragen aus der Gegenwart heraus. Aber sie reflektieren ihr Erkenntnisinteresse, ihre Begriffe und Kategorien und vor allem kennen sie die Distanz zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Genau diese Distanz fehlt den Schülerinnen und Schülern. Aufgrund dieses epistemologischen Problems wird für die Unterrichtsgestaltung die Schulung des historischen Denkens (im Sinne des Ansatzes der cognitive apprenticeship) postuliert. Danach agiert die Lehrperson als Fachexperte, eine Art Modell für historisches Denken, der es ,vormacht' und anschließend die Schülerinnen und Schüler durch gezielte Hilfen und Kontrollen zu eigenem historischen Denken befähigt. 275 pp. Deutsch.
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