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Die schöne Gewohnheit zu leben : eine italienische Reise /
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Preise | 2011 | 2013 | 2014 | 2015 |
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Schnitt | € 8,90 | € 4,10 | € 3,55 | € 4,90 |
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Die schöne Gewohnheit zu leben. Eine italienische Reise. - (=dtv 12659). (1999)
ISBN: 9783423126595 bzw. 3423126590, in Deutsch, München, Deutscher Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
188 (4) Seiten. 19,20 cm. Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen. Taschenbuch. Kartoniert Guter Zustand. Einige Seiten etwas knittrig. Ein literarisches Reisebuch - auf der Suche nach der italienischen Essenz: Mit feinem Gespür für die Schönheit und das Kuriose des alltäglichen Lebens führt Martin Mosebach durch Rom, Turin, Neapel und Venedig, aufs Land und durch die Geschichte Italiens. Seine Betrachtungen über die Commedia dell'arte, den Automobilbau, die mächtigen sakralen Bauten und die ausgezeichnete Küche dieses Landes sind kleine sprachliche Kostbarkeiten. Man möchte in den nächsten Zug steigen, die beschriebenen Orte aufsuchen und sich selbst diesem Orchester der Sinne hingeben. - Martin Mosebach (* 31. Juli 1951 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Schriftsteller, der in den Genres Roman, Film-Drehbuch, Theater, Hörspiel, Opernlibretto, Reportage, Feuilleton und Erzählung tätig ist. Leben und schriftstellerische Tätigkeit: Martin Mosebach wurde in Frankfurt-Sachsenhausen geboren, verbrachte aber die ersten Lebensjahre in Königstein im Taunus, er ist der Sohn einer katholischen Mutter und eines evangelischen Mediziners, der als Arzt und Psychotherapeut praktizierte. Als er fünf Jahre alt war, kehrte die Familie nach Frankfurt ins Westend zurück. Mosebach studierte in Frankfurt am Main und Bonn Rechtswissenschaften. 1979 legte er das Zweite Staatsexamen ab. Gegen Ende seines Referendariats begann Mosebach erzählerisch zu schreiben und bezeichnet sich daher selbst als Spätentwickler. Von Golo Mann entdeckt, erhielt er 1980 den Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung. Horst Krüger empfahl dem Hoffmann & Campe Verlag schließlich die ungekürzte Publikation von Mosebachs mehr als tausend Seiten umfassendem Manuskript seines Erstlings Das Bett (1983), in dem neben der Frage, wer beichtet und wer nicht, die Beschreibung einer Geschlechterkonkurrenz und zugleich eines konfessionellen Gegensatzes in der Eroberung des Wortes im Vordergrund steht und zugleich der Einfluss seiner Eltern auf ihn deutlich wird. Seit 1980 lebt er als freier Schriftsteller in Frankfurt am Main. Mit seiner Heimatstadt (S. auch Frankfurt am Main in der Literatur) weiß sich dieser Autor in einer Art von Hassliebe innig verbunden, was sich in Feuilletons, Reportagen, Reden, aber auch in Romanen (z. B. Westend, Eine lange Nacht, Der Mond und das Mädchen) und Erzählungen äußert: Es gehört zu meinem besonderen Verhältnis zu meiner Geburtsstadt Frankfurt am Main, dass ich sie als eine der verdorbensten und hässlichsten Städte Deutschlands erlebe und in meiner Phantasie und in meinem inneren Bild von der Stadt an sie als eine der schönsten Städte denke, die ich kenne. Der Grund, warum Mosebach seine Romane oft in Frankfurt ansiedelt, ist nach seiner Aussage ein rein praktischer: Weil er die Umgebung kenne, sei die Recherchearbeit bereits geleistet. Häufig lässt er sich jedoch auch von seinen zahlreichen Reisen ins Ausland inspirieren. So nimmt er in Die Türkin den Leser mit auf eine Reise nach Lykien in der Türkei und schildert auf einnehmende und spannende Weise die Gebräuche und Lebensart der dortigen Bewohner. Das Beben wiederum zeichnet ein eindrucksvolles Bild eines von den Engländern abgesetzten Königs in einer ländlichen Gegend in Indien, in der die Zeit stehengeblieben zu sein scheint, die aber dennoch vom Strudel der heutigen Zeit mitgerissen wird. Martin Mosebach ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, der Berliner Akademie der Künste, im PEN-Zentrum Deutschland und war 2009/2010 auch Fellow des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Sein Werk wurde mehrfach ausgezeichnet, zuletzt im Oktober 2007 mit dem Georg-Büchner-Preis, dem renommiertesten Literaturpreis der deutschen Sprache, und 2013 mit dem Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung. Sein Oeuvre umfasst Filmdrehbücher, Hörspiele und Lyrik. Ferner veröffentlichte er zahlreiche Essays sowie Artikel in Zeitungen und Zeitschriften wie der Süddeutschen Zeitung, Frankfurter Allgemeinen Zeitung oder der Zeitschrift Sinn und Form. Mosebach veröffentlichte auch beim Wiener Karolinger Verlag von Peter Weiß, in dem laut DÖW Schriften von deklarierten Antidemokraten erscheinen und der zumindest bis 2001 mit zehn Prozent am W3-Verlag beteiligt war, dem Eigentümer der FPÖ-nahen Wochenzeitung ,Zur Zeit. ... Aus: wikipedia-Martin_Mosebach. 1999. 240g, Taschenbucherstausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Die schöne Gewohnheit zu leben. Eine italienische Reise. - (=dtv 12659). Taschenbucherstausgabe (1999)
ISBN: 9783423126595 bzw. 3423126590, in Deutsch, München, Deutscher Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Taschenbucherstausgabe 188 (4) Seiten. 19,20 cm. Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen. Taschenbuch. Kartoniert Guter Zustand. Einige Seiten etwas knittrig. Ein literarisches Reisebuch - auf der Suche nach der »italienischen Essenz«: Mit feinem Gespür für die Schönheit und das Kuriose des alltäglichen Lebens führt Martin Mosebach durch Rom, Turin, Neapel und Venedig, aufs Land und durch die Geschichte Italiens. Seine Betrachtungen über die Commedia dell'arte, den Automobilbau, die mächtigen sakralen Bauten und die ausgezeichnete Küche dieses Landes sind kleine sprachliche Kostbarkeiten. Man möchte in den nächsten Zug steigen, die beschriebenen Orte aufsuchen und sich selbst diesem Orchester der Sinne hingeben. - Martin Mosebach (* 31. Juli 1951 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Schriftsteller, der in den Genres Roman, Film-Drehbuch, Theater, Hörspiel, Opernlibretto, Reportage, Feuilleton und Erzählung tätig ist. Leben und schriftstellerische Tätigkeit: Martin Mosebach wurde in Frankfurt-Sachsenhausen geboren, verbrachte aber die ersten Lebensjahre in Königstein im Taunus, er ist der Sohn einer katholischen Mutter und eines evangelischen Mediziners, der als Arzt und Psychotherapeut praktizierte. Als er fünf Jahre alt war, kehrte die Familie nach Frankfurt ins Westend zurück. Mosebach studierte in Frankfurt am Main und Bonn Rechtswissenschaften. 1979 legte er das Zweite Staatsexamen ab. Gegen Ende seines Referendariats begann Mosebach erzählerisch zu schreiben und bezeichnet sich daher selbst als Spätentwickler. Von Golo Mann entdeckt, erhielt er 1980 den Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung. Horst Krüger empfahl dem Hoffmann & Campe Verlag schließlich die ungekürzte Publikation von Mosebachs mehr als tausend Seiten umfassendem Manuskript seines Erstlings Das Bett (1983), in dem neben der Frage, wer beichtet und wer nicht, die Beschreibung einer Geschlechterkonkurrenz und zugleich eines konfessionellen Gegensatzes in der Eroberung des Wortes im Vordergrund steht und zugleich der Einfluss seiner Eltern auf ihn deutlich wird. Seit 1980 lebt er als freier Schriftsteller in Frankfurt am Main. Mit seiner Heimatstadt (S. auch Frankfurt am Main in der Literatur) weiß sich dieser Autor in einer Art von Hassliebe innig verbunden, was sich in Feuilletons, Reportagen, Reden, aber auch in Romanen (z. B. Westend, Eine lange Nacht, Der Mond und das Mädchen) und Erzählungen äußert: Es gehört zu meinem besonderen Verhältnis zu meiner Geburtsstadt Frankfurt am Main, dass ich sie als eine der verdorbensten und hässlichsten Städte Deutschlands erlebe und in meiner Phantasie und in meinem inneren Bild von der Stadt an sie als eine der schönsten Städte denke, die ich kenne. Der Grund, warum Mosebach seine Romane oft in Frankfurt ansiedelt, ist nach seiner Aussage ein rein praktischer: Weil er die Umgebung kenne, sei die Recherchearbeit bereits geleistet. Häufig lässt er sich jedoch auch von seinen zahlreichen Reisen ins Ausland inspirieren. So nimmt er in Die Türkin den Leser mit auf eine Reise nach Lykien in der Türkei und schildert auf einnehmende und spannende Weise die Gebräuche und Lebensart der dortigen Bewohner. Das Beben wiederum zeichnet ein eindrucksvolles Bild eines von den Engländern abgesetzten Königs in einer ländlichen Gegend in Indien, in der die Zeit stehengeblieben zu sein scheint, die aber dennoch vom Strudel der heutigen Zeit mitgerissen wird. Martin Mosebach ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, der Berliner Akademie der Künste, im PEN-Zentrum Deutschland und war 2009/2010 auch Fellow des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Sein Werk wurde mehrfach ausgezeichnet, zuletzt im Oktober 2007 mit dem Georg-Büchner-Preis, dem renommiertesten Literaturpreis der deutschen Sprache, und 2013 mit dem Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung. Sein Oeuvre umfasst Filmdrehbücher, Hörspiele und Lyrik. Ferner veröffentlichte er zahlreiche Essays sowie Artikel in Zeitungen und Zeitschriften wie der Süddeutschen Zeitung, Frankfurter Allgemeinen Zeitung oder der Zeitschrift Sinn und Form. Mosebach veröffentlichte auch beim Wiener Karolinger Verlag von Peter Weiß, in dem laut DÖW Schriften von deklarierten Antidemokraten erscheinen und der zumindest bis 2001 mit zehn Prozent am W3-Verlag beteiligt war, dem Eigentümer der FPÖ-nahen Wochenzeitung ,Zur Zeit`. ... Aus: wikipedia-Martin_Mosebach. Versand D: 2,60 EUR Rom, Italienische Küche, Anthologie/Anthologien, Reiseliteratur, Italienische Landschaften, Neapel, Deutsche Literatur der 90 er Jahre, Italienische Kunst, Reisereportagen, Reisejournalismus, Reiseschilderungen, Italienische Renaissance, Italienische Literatur, Reisebücher, Reisen, Italien, Reiseführer, Italienische Geschichte, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Reiseerzählung, Reise, Venedig / Reisebeschreibungen, Reiseschriftsteller, XA-IT, Reisender, Italien / Soziale Verhältnisse, Pompeji, Commedia dell´arte, Angelegt am: 01.08.2021.
Die schöne Gewohnheit zu leben. Eine italienische Reise. - (=dtv 12659). Taschenbucherstausgabe (1999)
ISBN: 9783423126595 bzw. 3423126590, in Deutsch, München, Deutscher Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR, 80799 München.
Taschenbucherstausgabe 188 (4) Seiten. 19,20 cm. Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen. Taschenbuch. Kartoniert Guter Zustand. Einige Seiten etwas knittrig. Ein literarisches Reisebuch - auf der Suche nach der »italienischen Essenz«: Mit feinem Gespür für die Schönheit und das Kuriose des alltäglichen Lebens führt Martin Mosebach durch Rom, Turin, Neapel und Venedig, aufs Land und durch die Geschichte Italiens. Seine Betrachtungen über die Commedia dell'arte, den Automobilbau, die mächtigen sakralen Bauten und die ausgezeichnete Küche dieses Landes sind kleine sprachliche Kostbarkeiten. Man möchte in den nächsten Zug steigen, die beschriebenen Orte aufsuchen und sich selbst diesem Orchester der Sinne hingeben. - Martin Mosebach (* 31. Juli 1951 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Schriftsteller, der in den Genres Roman, Film-Drehbuch, Theater, Hörspiel, Opernlibretto, Reportage, Feuilleton und Erzählung tätig ist. Leben und schriftstellerische Tätigkeit: Martin Mosebach wurde in Frankfurt-Sachsenhausen geboren, verbrachte aber die ersten Lebensjahre in Königstein im Taunus, er ist der Sohn einer katholischen Mutter und eines evangelischen Mediziners, der als Arzt und Psychotherapeut praktizierte. Als er fünf Jahre alt war, kehrte die Familie nach Frankfurt ins Westend zurück. Mosebach studierte in Frankfurt am Main und Bonn Rechtswissenschaften. 1979 legte er das Zweite Staatsexamen ab. Gegen Ende seines Referendariats begann Mosebach erzählerisch zu schreiben und bezeichnet sich daher selbst als „Spätentwickler“. Von Golo Mann entdeckt, erhielt er 1980 den Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung. Horst Krüger empfahl dem Hoffmann & Campe Verlag schließlich die ungekürzte Publikation von Mosebachs mehr als tausend Seiten umfassendem Manuskript seines Erstlings Das Bett (1983), in dem neben der Frage, wer beichtet und wer nicht, „die Beschreibung einer Geschlechterkonkurrenz und zugleich eines konfessionellen Gegensatzes in der Eroberung des Wortes“ im Vordergrund steht und zugleich der Einfluss seiner Eltern auf ihn deutlich wird. Seit 1980 lebt er als freier Schriftsteller in Frankfurt am Main. Mit seiner Heimatstadt (S. auch Frankfurt am Main in der Literatur) weiß sich dieser Autor in einer Art von Hassliebe innig verbunden, was sich in Feuilletons, Reportagen, Reden, aber auch in Romanen (z. B. Westend, Eine lange Nacht, Der Mond und das Mädchen) und Erzählungen äußert: „Es gehört zu meinem besonderen Verhältnis zu meiner Geburtsstadt Frankfurt am Main, dass ich sie als eine der verdorbensten und hässlichsten Städte Deutschlands erlebe und in meiner Phantasie und in meinem inneren Bild von der Stadt an sie als eine der schönsten Städte denke, die ich kenne.“ Der Grund, warum Mosebach seine Romane oft in Frankfurt ansiedelt, ist nach seiner Aussage ein rein praktischer: Weil er die Umgebung kenne, sei die Recherchearbeit bereits geleistet. Häufig lässt er sich jedoch auch von seinen zahlreichen Reisen ins Ausland inspirieren. So nimmt er in Die Türkin den Leser mit auf eine Reise nach Lykien in der Türkei und schildert auf einnehmende und spannende Weise die Gebräuche und Lebensart der dortigen Bewohner. Das Beben wiederum zeichnet ein eindrucksvolles Bild eines von den Engländern abgesetzten Königs in einer ländlichen Gegend in Indien, in der die Zeit stehengeblieben zu sein scheint, die aber dennoch vom Strudel der heutigen Zeit mitgerissen wird. Martin Mosebach ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, der Berliner Akademie der Künste, im PEN-Zentrum Deutschland und war 2009/2010 auch Fellow des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Sein Werk wurde mehrfach ausgezeichnet, zuletzt im Oktober 2007 mit dem Georg-Büchner-Preis, dem renommiertesten Literaturpreis der deutschen Sprache, und 2013 mit dem Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung. Sein Oeuvre umfasst Filmdrehbücher, Hörspiele und Lyrik. Ferner veröffentlichte er zahlreiche Essays sowie Artikel in Zeitungen und Zeitschriften wie der Süddeutschen Zeitung, Frankfurter Allgemeinen Zeitung oder der Zeitschrift Sinn und Form. Mosebach veröffentlichte auch beim Wiener Karolinger Verlag von Peter Weiß, in dem laut DÖW Schriften von „deklarierten Antidemokraten“ erscheinen und der „zumindest bis 2001 mit zehn Prozent am W3-Verlag beteiligt war, dem Eigentümer der FPÖ-nahen Wochenzeitung ,Zur Zeit‘“. ... Aus: wikipedia-Martin_Mosebach. Versand D: 2,60 EUR Rom, Italienische Küche, Anthologie/Anthologien, Reiseliteratur, Italienische Landschaften, Neapel, Deutsche Literatur der 90 er Jahre, Italienische Kunst, Reisereportagen, Reisejournalismus, Reiseschilderungen, Italienische Renaissance, Italienische Literatur, Reisebücher, Reisen, Italien, Reiseführer, Italienische Geschichte, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Reiseerzählung, Reise, Venedig / Reisebeschreibungen, Reiseschriftsteller, XA-IT, Reisender, Italien / Soziale Verhältnisse, Pompeji, Commedia dell´arte, Angelegt am: 01.08.2021.
Die schöne Gewohnheit zu leben. Eine italienische Reise. - (=dtv 12659). (1999)
ISBN: 9783423126595 bzw. 3423126590, vermutlich in Deutsch, München, Deutscher Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
188 (4) Seiten. 19,20 cm. Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen. Guter Zustand. Einige Seiten etwas knittrig. Ein literarisches Reisebuch - auf der Suche nach der »italienischen Essenz«: Mit feinem Gespür für die Schönheit und das Kuriose des alltäglichen Lebens führt Martin Mosebach durch Rom, Turin, Neapel und Venedig, aufs Land und durch die Geschichte Italiens. Seine Betrachtungen über die Commedia dell'arte, den Automobilbau, die mächtigen sakralen Bauten und die ausgezeichnete Küche dieses Landes sind kleine sprachliche Kostbarkeiten. Man möchte in den nächsten Zug steigen, die beschriebenen Orte aufsuchen und sich selbst diesem Orchester der Sinne hingeben. - Martin Mosebach (* 31. Juli 1951 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Schriftsteller, der in den Genres Roman, Film-Drehbuch, Theater, Hörspiel, Opernlibretto, Reportage, Feuilleton und Erzählung tätig ist. Leben und schriftstellerische Tätigkeit: Martin Mosebach wurde in Frankfurt-Sachsenhausen geboren, verbrachte aber die ersten Lebensjahre in Königstein im Taunus, er ist der Sohn einer katholischen Mutter und eines evangelischen Mediziners, der als Arzt und Psychotherapeut praktizierte. Als er fünf Jahre alt war, kehrte die Familie nach Frankfurt ins Westend zurück. Mosebach studierte in Frankfurt am Main und Bonn Rechtswissenschaften. 1979 legte er das Zweite Staatsexamen ab. Gegen Ende seines Referendariats begann Mosebach erzählerisch zu schreiben und bezeichnet sich daher selbst als Spätentwickler". Von Golo Mann entdeckt, erhielt er 1980 den Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung. Horst Krüger empfahl dem Hoffmann & Campe Verlag schließlich die ungekürzte Publikation von Mosebachs mehr als tausend Seiten umfassendem Manuskript seines Erstlings Das Bett (1983), in dem neben der Frage, wer beichtet und wer nicht, die Beschreibung einer Geschlechterkonkurrenz und zugleich eines konfessionellen Gegensatzes in der Eroberung des Wortes" im Vordergrund steht und zugleich der Einfluss seiner Eltern auf ihn deutlich wird. Seit 1980 lebt er als freier Schriftsteller in Frankfurt am Main. Mit seiner Heimatstadt (S. auch Frankfurt am Main in der Literatur) weiß sich dieser Autor in einer Art von Hassliebe innig verbunden, was sich in Feuilletons, Reportagen, Reden, aber auch in Romanen (z. B. Westend, Eine lange Nacht, Der Mond und das Mädchen) und Erzählungen äußert: Es gehört zu meinem besonderen Verhältnis zu meiner Geburtsstadt Frankfurt am Main, dass ich sie als eine der verdorbensten und hässlichsten Städte Deutschlands erlebe und in meiner Phantasie und in meinem inneren Bild von der Stadt an sie als eine der schönsten Städte denke, die ich kenne." Der Grund, warum Mosebach seine Romane oft in Frankfurt ansiedelt, ist nach seiner Aussage ein rein praktischer: Weil er die Umgebung kenne, sei die Recherchearbeit bereits geleistet. Häufig lässt er sich jedoch auch von seinen zahlreichen Reisen ins Ausland inspirieren. So nimmt er in Die Türkin den Leser mit auf eine Reise nach Lykien in der Türkei und schildert auf einnehmende und spannende Weise die Gebräuche und Lebensart der dortigen Bewohner. Das Beben wiederum zeichnet ein eindrucksvolles Bild eines von den Engländern abgesetzten Königs in einer ländlichen Gegend in Indien, in der die Zeit stehengeblieben zu sein scheint, die aber dennoch vom Strudel der heutigen Zeit mitgerissen wird. Martin Mosebach ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, der Berliner Akademie der Künste, im PEN-Zentrum Deutschland und war 2009/2010 auch Fellow des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Sein Werk wurde mehrfach ausgezeichnet, zuletzt im Oktober 2007 mit dem Georg-Büchner-Preis, dem renommiertesten Literaturpreis der deutschen Sprache, und 2013 mit dem Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung. Sein Oeuvre umfasst Filmdrehbücher, Hörspiele und Lyrik. Ferner veröffentlichte er zahlreiche Essays sowie Artikel in Zeitungen und Zeitschriften wie der Süddeutschen Zeitung, Frankfurter Allgemeinen Zeitung oder der Zeitschrift Sinn und Form. Mosebach veröffentlichte auch beim Wiener Karolinger Verlag von Peter Weiß, in dem laut DÖW Schriften von deklarierten Antidemokraten" erscheinen und der zumindest bis 2001 mit zehn Prozent am W3-Verlag beteiligt war, dem Eigentümer der FPÖ-nahen Wochenzeitung ,Zur Zeit`". . Aus: wikipedia-Martin_Mosebach. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 240 Rom, Italienische Küche, Anthologie/Anthologien, Reiseliteratur, Italienische Landschaften, Neapel, Deutsche Literatur der 90 er Jahre, Italienische Kunst, Reisereportagen, Reisejournalismus, Reiseschilderungen, Italienische Renaissance, Italienische Literatur, Reisebücher, Reisen, Italien, Reiseführer, Italienische Geschichte, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Reiseerzählung, Reise, Venedig / Reisebeschreibungen, Reiseschriftsteller, XA-IT, Reisender, Italien / Soziale Verhältnisse, Pompeji, Commedia dell arte, Books.
Die schöne Gewohnheit zu leben
ISBN: 9783423126595 bzw. 3423126590, in Deutsch, dtv, Taschenbuch, gebraucht.
Leichte Gebrauchsspuren, Knick um Umschlag auf der Rückseite, keine Markierungen oder Eintragungen. Versand erfolgt unverzüglich aus Deutschland in Luftpolsterumschlag. Taschenbuch.
Die schöne Gewohnheit zu Leben: eine italienische Reise (1999)
ISBN: 9783423126595 bzw. 3423126590, in Deutsch, Dtv, München, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, emotioconsult.de onlineAntiquariat, [3091257].
Zustabd 1-2, broschierte Ausg. von 1999, gelesen - aber sonst tadellos erhalten, 188 S. 20 cm, 1999, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Die schöne Gewohnheit zu leben: Eine italienische Reise (2007)
ISBN: 9783833304712 bzw. 3833304715, in Deutsch, Berliner Taschenbuch-Verlag, Berlin, Deutschland, Taschenbuch.
Gebraucht -- Gut - Martin Mosebach hat sich auf die Suche nach der >>italienischen Essenz.
Die schöne Gewohnheit zu leben: Eine italienische Reise (2007)
ISBN: 9783833304712 bzw. 3833304715, in Deutsch, Berlin Verlag Taschenbuch, Taschenbuch, gebraucht.
Mein Buchshop, [4021159].
Gebraucht -- Gut - Martin Mosebach hat sich auf die Suche nach der >>italienischen Essenz.
Die schöne Gewohnheit zu leben: Eine italienische Reise (2007)
ISBN: 9783833304712 bzw. 3833304715, in Deutsch, Berlin Verlag Taschenbuch, Taschenbuch.
Gebraucht - Gut - Martin Mosebach hat sich auf die Suche nach der >>italienischen Essenz.
Die schöne Gewohnheit zu leben: Eine italienische Reise. (2007)
ISBN: 9783833304712 bzw. 3833304715, in Deutsch, Berlin Verlag Taschenbuch, Taschenbuch.
Buch ist in gutem Zustand, geringe Gebrauchs- Alters- oder Lagerungsspuren. 192 S. Deutsch 181g.