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9783832310141 - Karl Marx: Das Kapital-Verbrechen
Karl Marx

Das Kapital-Verbrechen (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783832310141 bzw. 3832310142, in Deutsch, 218 Seiten, Redline Wirtschaftsverlag, gebundenes Buch, gebraucht.

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Karl Marx lebt. Er ist unter uns. Fans von Verschwörungstheorien haben es schon immer geahnt. Aber jetzt ist es amtlich. Er hat sogar wieder mal ein Buch geschrieben. Ein Werbe-Gag? Ja, dahinter steckt nämlich der Ueberreuter Verlag. Für seine "Untoten-Reihe", wie man sie boshaft nennen könnte, hatte der Wirtschaftsverlag bereits auf einen Autor namens Robert Musil zurückgegriffen, der eine aktualisierte Version von Der Mann ohne Eigenschaften zu Papier brachte. Nun ist also der zweite Streich auf dem Markt. Sicher war es nicht sehr kompliziert, einen Autor dafür zu finden. Allein in Berlin gibt es ein gutes Dutzend Männer namens Karl Marx. Autor von Das Kapitalverbrechen ist allerdings ein Buchhändler aus Wien. Eltern mit Sympathien für klassenkämpferisches Gedankengut –- oder einem unbarmherzigen Sinn für Humor –- gibt es eben überall. DDR-Geschädigten läuft wahrscheinlich ein kalter Schauer über den Rücken, wenn sie den in typischem Marx-Blau gehaltenen Band in Händen halten. Vielleicht erliegen Sprösslinge der neuen Bundesländer in Zeiten ungebremster Ostalgie aber auch dem Reiz, hineinzublättern in das neueste Manifest, das ungeniert die heutige Gesellschaft aufs Korn nimmt. Immerhin: So verquast und akademisch-trocken wie das Original liest sich Das Kapitalverbrechen nicht. Der Autor von Das Kapitalverbrechen ist ehrgeizig. Er will alles. Gesellschaftskritik betreiben, Wissen über seinen berühmten Namensvetter vermitteln und einen spannenden Roman schreiben. Das ist viel für ein einzelnes Buch. Zu viel, wie man an mancher Stelle denkt, selbst wenn die Lektüre kurzweilig ist. Die ziemlich konstruiert wirkende Story des Romans: Bei einer Hamburger Illustrierten taucht ein schmuddeliges Notizbuch auf. Angeblich geschrieben von Karl Marx. Aber wie soll das möglich sein? Wiedergeburt, ist die lapidare Antwort des Tagebuchs. Die Wirtschaftsgrößen von einst, und nicht nur sie, sind nur halbsterblich und leben als Obdachlose unter uns. Jobbt Rockefeller auf einem Supermarktparkplatz? Bettelt Onassis im Yachthafen von Monaco? Chefreporter Wolfgang Altenbach glaubt an die Fälschung eines Spaßvogels, wird aber stutzig, als eine beispiellose Jagd auf das dubiose Dokument einsetzt. Und er mittendrin. Natürlich kommt er trotzdem ab und an dazu, in dem Tagebuch zu lesen. Halb schildert es Penneralltag, halb ist es ein pseudoautobiografischer Blick zurück. Eloquent und bitter schildert Marx seinen Alltag als Obdachloser. Aber so hart das Leben auf der Straße ist, an der Gesellschaft teilzunehmen reizt Marx, den Halbsterblichen, noch viel weniger. Gerade, wenn er die Menschen um ihn herum anschaut. Da verzichtet er dankend auf die "Menschwerdungsprogramme" der Sozialarbeit. Geschickt nutzt der Autor das Thema Geldbörsen-aus-Mülltonnen fischen ("Abfall-Lotterie" nennt es Marx der Zweite) zu einem Streifzug durch die verschiedenen Milieus und sozialen Schichten. In anderen Kapiteln bekommen gierige Wirtschaftsbosse, Unternehmen und Vermieter ab, was ihnen gebührt. Eine größere Kluft zwischen Ideal und Wirklichkeit als bei der realen Person Marx ist wohl kaum denkbar. Sein Leben ist die traurige Geschichte eines ***besessenen Egozentrikers, der noch dazu nicht mit Geld umgehen konnte und das Leben seiner Familie zerstörte. In Wirklichkeit war der Kämpfer gegen das Bürgertum, so Altenbachs Fazit nach der Lektüre des Pseudo-Tagebuchs, ein "selbstverliebtes Großmaul, Papiertiger, geldgieriger Schnorrer", der sich der Oberschicht anbiederte. Immerhin hat Marx der Zweite seiner Hauptfigur reichlich Selbstkritik mit auf den Weg gegeben, und beantwortet so die Frage, wie Marx seine Theorien denn heute sehen würde: "Ich sollte ein rechter Gelehrter werden. Und wurde ein linker Spinner", erzählt er provokant. Er habe versagt, so seine Lebensbilanz. Dadurch, dass er seine Idee nicht für sich behalten konnte, wurde in seinem Namen eine Diktatur des Schwachsinns eröffnet. Daran zu erinnern vergällt dem einen oder anderen hoffentlich das Schwelgen in der pappsüßen Ostalgie. --Sylvia Englert, Gebundene Ausgabe, Label: Redline Wirtschaftsverlag, Redline Wirtschaftsverlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003, Studio: Redline Wirtschaftsverlag, Verkaufsrang: 2305979.
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9783832310141 - Karl Marx: Das Kapital-Verbrechen
Karl Marx

Das Kapital-Verbrechen (2003)

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Karl Marx lebt. Er ist unter uns. Fans von Verschwörungstheorien haben es schon immer geahnt. Aber jetzt ist es amtlich. Er hat sogar wieder mal ein Buch geschrieben. Ein Werbe-Gag? Ja, dahinter steckt nämlich der Ueberreuter Verlag. Für seine "Untoten-Reihe", wie man sie boshaft nennen könnte, hatte der Wirtschaftsverlag bereits auf einen Autor namens Robert Musil zurückgegriffen, der eine aktualisierte Version von Der Mann ohne Eigenschaften zu Papier brachte. Nun ist also der zweite Streich auf dem Markt. Sicher war es nicht sehr kompliziert, einen Autor dafür zu finden. Allein in Berlin gibt es ein gutes Dutzend Männer namens Karl Marx. Autor von Das Kapitalverbrechen ist allerdings ein Buchhändler aus Wien. Eltern mit Sympathien für klassenkämpferisches Gedankengut –- oder einem unbarmherzigen Sinn für Humor –- gibt es eben überall. DDR-Geschädigten läuft wahrscheinlich ein kalter Schauer über den Rücken, wenn sie den in typischem Marx-Blau gehaltenen Band in Händen halten. Vielleicht erliegen Sprösslinge der neuen Bundesländer in Zeiten ungebremster Ostalgie aber auch dem Reiz, hineinzublättern in das neueste Manifest, das ungeniert die heutige Gesellschaft aufs Korn nimmt. Immerhin: So verquast und akademisch-trocken wie das Original liest sich Das Kapitalverbrechen nicht. Der Autor von Das Kapitalverbrechen ist ehrgeizig. Er will alles. Gesellschaftskritik betreiben, Wissen über seinen berühmten Namensvetter vermitteln und einen spannenden Roman schreiben. Das ist viel für ein einzelnes Buch. Zu viel, wie man an mancher Stelle denkt, selbst wenn die Lektüre kurzweilig ist. Die ziemlich konstruiert wirkende Story des Romans: Bei einer Hamburger Illustrierten taucht ein schmuddeliges Notizbuch auf. Angeblich geschrieben von Karl Marx. Aber wie soll das möglich sein? Wiedergeburt, ist die lapidare Antwort des Tagebuchs. Die Wirtschaftsgrößen von einst, und nicht nur sie, sind nur halbsterblich und leben als Obdachlose unter uns. Jobbt Rockefeller auf einem Supermarktparkplatz? Bettelt Onassis im Yachthafen von Monaco? Chefreporter Wolfgang Altenbach glaubt an die Fälschung eines Spaßvogels, wird aber stutzig, als eine beispiellose Jagd auf das dubiose Dokument einsetzt. Und er mittendrin. Natürlich kommt er trotzdem ab und an dazu, in dem Tagebuch zu lesen. Halb schildert es Penneralltag, halb ist es ein pseudoautobiografischer Blick zurück. Eloquent und bitter schildert Marx seinen Alltag als Obdachloser. Aber so hart das Leben auf der Straße ist, an der Gesellschaft teilzunehmen reizt Marx, den Halbsterblichen, noch viel weniger. Gerade, wenn er die Menschen um ihn herum anschaut. Da verzichtet er dankend auf die "Menschwerdungsprogramme" der Sozialarbeit. Geschickt nutzt der Autor das Thema Geldbörsen-aus-Mülltonnen fischen ("Abfall-Lotterie" nennt es Marx der Zweite) zu einem Streifzug durch die verschiedenen Milieus und sozialen Schichten. In anderen Kapiteln bekommen gierige Wirtschaftsbosse, Unternehmen und Vermieter ab, was ihnen gebührt. Eine größere Kluft zwischen Ideal und Wirklichkeit als bei der realen Person Marx ist wohl kaum denkbar. Sein Leben ist die traurige Geschichte eines ***besessenen Egozentrikers, der noch dazu nicht mit Geld umgehen konnte und das Leben seiner Familie zerstörte. In Wirklichkeit war der Kämpfer gegen das Bürgertum, so Altenbachs Fazit nach der Lektüre des Pseudo-Tagebuchs, ein "selbstverliebtes Großmaul, Papiertiger, geldgieriger Schnorrer", der sich der Oberschicht anbiederte. Immerhin hat Marx der Zweite seiner Hauptfigur reichlich Selbstkritik mit auf den Weg gegeben, und beantwortet so die Frage, wie Marx seine Theorien denn heute sehen würde: "Ich sollte ein rechter Gelehrter werden. Und wurde ein linker Spinner", erzählt er provokant. Er habe versagt, so seine Lebensbilanz. Dadurch, dass er seine Idee nicht für sich behalten konnte, wurde in seinem Namen eine Diktatur des Schwachsinns eröffnet. Daran zu erinnern vergällt dem einen oder anderen hoffentlich das Schwelgen in der pappsüßen Ostalgie. --Sylvia Englert, Gebundene Ausgabe, Label: Redline Wirtschaftsverlag, Redline Wirtschaftsverlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003, Studio: Redline Wirtschaftsverlag, Verkaufsrang: 1777751.
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Das Kapital-Verbrechen (2003)

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Karl Marx lebt. Er ist unter uns. Fans von Verschwörungstheorien haben es schon immer geahnt. Aber jetzt ist es amtlich. Er hat sogar wieder mal ein Buch geschrieben. Ein Werbe-Gag? Ja, dahinter steckt nämlich der Ueberreuter Verlag. Für seine "Untoten-Reihe", wie man sie boshaft nennen könnte, hatte der Wirtschaftsverlag bereits auf einen Autor namens Robert Musil zurückgegriffen, der eine aktualisierte Version von Der Mann ohne Eigenschaften zu Papier brachte. Nun ist also der zweite Streich auf dem Markt. Sicher war es nicht sehr kompliziert, einen Autor dafür zu finden. Allein in Berlin gibt es ein gutes Dutzend Männer namens Karl Marx. Autor von Das Kapitalverbrechen ist allerdings ein Buchhändler aus Wien. Eltern mit Sympathien für klassenkämpferisches Gedankengut –- oder einem unbarmherzigen Sinn für Humor –- gibt es eben überall. DDR-Geschädigten läuft wahrscheinlich ein kalter Schauer über den Rücken, wenn sie den in typischem Marx-Blau gehaltenen Band in Händen halten. Vielleicht erliegen Sprösslinge der neuen Bundesländer in Zeiten ungebremster Ostalgie aber auch dem Reiz, hineinzublättern in das neueste Manifest, das ungeniert die heutige Gesellschaft aufs Korn nimmt. Immerhin: So verquast und akademisch-trocken wie das Original liest sich Das Kapitalverbrechen nicht. Der Autor von Das Kapitalverbrechen ist ehrgeizig. Er will alles. Gesellschaftskritik betreiben, Wissen über seinen berühmten Namensvetter vermitteln und einen spannenden Roman schreiben. Das ist viel für ein einzelnes Buch. Zu viel, wie man an mancher Stelle denkt, selbst wenn die Lektüre kurzweilig ist. Die ziemlich konstruiert wirkende Story des Romans: Bei einer Hamburger Illustrierten taucht ein schmuddeliges Notizbuch auf. Angeblich geschrieben von Karl Marx. Aber wie soll das möglich sein? Wiedergeburt, ist die lapidare Antwort des Tagebuchs. Die Wirtschaftsgrößen von einst, und nicht nur sie, sind nur halbsterblich und leben als Obdachlose unter uns. Jobbt Rockefeller auf einem Supermarktparkplatz? Bettelt Onassis im Yachthafen von Monaco? Chefreporter Wolfgang Altenbach glaubt an die Fälschung eines Spaßvogels, wird aber stutzig, als eine beispiellose Jagd auf das dubiose Dokument einsetzt. Und er mittendrin. Natürlich kommt er trotzdem ab und an dazu, in dem Tagebuch zu lesen. Halb schildert es Penneralltag, halb ist es ein pseudoautobiografischer Blick zurück. Eloquent und bitter schildert Marx seinen Alltag als Obdachloser. Aber so hart das Leben auf der Straße ist, an der Gesellschaft teilzunehmen reizt Marx, den Halbsterblichen, noch viel weniger. Gerade, wenn er die Menschen um ihn herum anschaut. Da verzichtet er dankend auf die "Menschwerdungsprogramme" der Sozialarbeit. Geschickt nutzt der Autor das Thema Geldbörsen-aus-Mülltonnen fischen ("Abfall-Lotterie" nennt es Marx der Zweite) zu einem Streifzug durch die verschiedenen Milieus und sozialen Schichten. In anderen Kapiteln bekommen gierige Wirtschaftsbosse, Unternehmen und Vermieter ab, was ihnen gebührt. Eine größere Kluft zwischen Ideal und Wirklichkeit als bei der realen Person Marx ist wohl kaum denkbar. Sein Leben ist die traurige Geschichte eines ***besessenen Egozentrikers, der noch dazu nicht mit Geld umgehen konnte und das Leben seiner Familie zerstörte. In Wirklichkeit war der Kämpfer gegen das Bürgertum, so Altenbachs Fazit nach der Lektüre des Pseudo-Tagebuchs, ein "selbstverliebtes Großmaul, Papiertiger, geldgieriger Schnorrer", der sich der Oberschicht anbiederte. Immerhin hat Marx der Zweite seiner Hauptfigur reichlich Selbstkritik mit auf den Weg gegeben, und beantwortet so die Frage, wie Marx seine Theorien denn heute sehen würde: "Ich sollte ein rechter Gelehrter werden. Und wurde ein linker Spinner", erzählt er provokant. Er habe versagt, so seine Lebensbilanz. Dadurch, dass er seine Idee nicht für sich behalten konnte, wurde in seinem Namen eine Diktatur des Schwachsinns eröffnet. Daran zu erinnern vergällt dem einen oder anderen hoffentlich das Schwelgen in der pappsüßen Ostalgie. --Sylvia Englert, Gebundene Ausgabe, Label: Redline Wirtschaftsverlag, Redline Wirtschaftsverlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003, Studio: Redline Wirtschaftsverlag, Verkaufsrang: 1777751.
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Das Kapitalverbrechen | | Zustand sehr gut (2021)

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9783832310141 - Marx, Karl: Das Kapital-Verbrechen
Symbolbild
Marx, Karl

Das Kapital-Verbrechen

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ISBN: 9783832310141 bzw. 3832310142, in Deutsch, 220 Seiten, Wirtschaftsverlag Carl Ueberreuter, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Privat, Sunshine-14, [6384458].
Minimale äußere Gebr.spuren, innen makellos 10 Erzählungen/Geschichten Mal was anderes..... Kaufpreis war 24,90 Euro ****Stellen Sie sich gerne Ihr Wunschbuchpaket zusammen. Postpäckchen bis 2kg 4,50 Euro Versand Hermes-S-Paket (Karton f.6Fl.Wein) 5 Euro Versand**** . . Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 210x148 mm, 420g, 220, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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3832310142 - Marx, Karl: Das Kapital-Verbrechen.
Marx, Karl

Das Kapital-Verbrechen. (2003)

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ISBN: 3832310142 bzw. 9783832310141, in Deutsch, Redline Wirtschaft bei Ueberre 2003, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
. 218 S. 22 cm. ISBN 3832310142 . Neupreis 24,90. , mit leichten äusserlichen Fehlern (Stempel oder Strich), ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!
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9783832310141 - Marx, Karl: Das Kapital-Verbrechen ( Kapitalverbrechen ) [u0k]
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Marx, Karl

Das Kapital-Verbrechen ( Kapitalverbrechen ) [u0k] (2003)

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ISBN: 9783832310141 bzw. 3832310142, in Deutsch, "Frankfurt [Main] ; Wien : Redline Wirtschaft bei Ueberreuter " gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Behnke, 76297 Stutensee Blankenloch.
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9783832310141 - Marx, Karl: Das Kapital-Verbrechen ( Kapitalverbrechen ) [u0k]
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Marx, Karl

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