Die heimlichen Spielregeln der Finanzmärkte : vom unheimlichen Aufstieg der Banken und Versicherungen.
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Die heimlichen Spielregeln der Finanzmärkte : vom unheimlichen Aufstieg der Banken und Versicherungen. (2002)
DE US
ISBN: 9783832308841 bzw. 3832308849, in Deutsch, Frankfurt [am Main] Wien : Redline Wirtschaft bei Ueberreuter, gebraucht.
OK Buchversand, [3968036].
geb., HC., 199 S. : Ill., graph. Darst. 22 cm sehr guter ZustandKein Sektor innerhalb der Wirtschaft ist in den letzten zwei Jahrzehnten auch nur annähernd so schnell gewachsen wie der Finanzsektor! Sicher haben Sie die verschiedenen Erscheinungsformen dieser Entwicklung bemerkt: die allgegenwärtigen Fusionswellen mit immer größeren Fusionen, die ***nz der Börse, exorbitante Löhne und Boni bei den Banken. All dies ist den Mann und die Frau von der Straße teurer zu stehe,n gekommen als die steigende Steuerlast des Staates! Die herben Verluste an den Börsen und die Abermilliarden an versteckten Steuern", die der Finanzmarkt bei den Konsumenten eintreibt, sind dabei noch harmlos im Vergleich zu den Schäden, die der Finanzkapitalismus in der real produzierenden Wirtschaft angerichtet hat. Werner Vontobel erklärt in diesem Buch die Spielregeln dieser Expertokratie", zum Beispiel warum die Banken bei Unter- nehmensübernahmen und Börsengängen immer verdienen, warum Lotterie-Tippgemeinschaften eine Idee für Idioten sind und mit welchen Möglichkeiten der Macht der Finanzmärkte Einhalt geboten werden könnte. REDLINE bei ueberreuter WIRTSCHAFT Werner Vontobel ist Mitglied der Chefredaktion der Wirtschaftszeitung CASH in Zürich, Autor des Titels So funktioniert die Wirtschaft sowie mehrerer anderer Wirtschaftsbücher. (Deckeltext) Z18246I2 ISBN 3832308849.
geb., HC., 199 S. : Ill., graph. Darst. 22 cm sehr guter ZustandKein Sektor innerhalb der Wirtschaft ist in den letzten zwei Jahrzehnten auch nur annähernd so schnell gewachsen wie der Finanzsektor! Sicher haben Sie die verschiedenen Erscheinungsformen dieser Entwicklung bemerkt: die allgegenwärtigen Fusionswellen mit immer größeren Fusionen, die ***nz der Börse, exorbitante Löhne und Boni bei den Banken. All dies ist den Mann und die Frau von der Straße teurer zu stehe,n gekommen als die steigende Steuerlast des Staates! Die herben Verluste an den Börsen und die Abermilliarden an versteckten Steuern", die der Finanzmarkt bei den Konsumenten eintreibt, sind dabei noch harmlos im Vergleich zu den Schäden, die der Finanzkapitalismus in der real produzierenden Wirtschaft angerichtet hat. Werner Vontobel erklärt in diesem Buch die Spielregeln dieser Expertokratie", zum Beispiel warum die Banken bei Unter- nehmensübernahmen und Börsengängen immer verdienen, warum Lotterie-Tippgemeinschaften eine Idee für Idioten sind und mit welchen Möglichkeiten der Macht der Finanzmärkte Einhalt geboten werden könnte. REDLINE bei ueberreuter WIRTSCHAFT Werner Vontobel ist Mitglied der Chefredaktion der Wirtschaftszeitung CASH in Zürich, Autor des Titels So funktioniert die Wirtschaft sowie mehrerer anderer Wirtschaftsbücher. (Deckeltext) Z18246I2 ISBN 3832308849.
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Die heimlichen Spielregeln der Finanzmärkte (2002)
DE HC NW
ISBN: 9783832308841 bzw. 3832308849, in Deutsch, Ueberreuter Wirtschaft, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, nobby_9999.
Enorme Verwaltungsbauten, satte Gewinne und exorbitante Spitzengehälter und Prämienverfahren -- das ist es, was der normale Bürger von den Finanzdienstleistern, Banken und Versicherungen sieht. Wie es dazu kommt, dass diese Branche trotz müder Konjunktur nach wie vor zulegt, versucht Werner Vontobel in seinem Buch zu erklären. Provokant fragt der Autor, Mitglied der Chefredaktion der schweizerischen Wirtschaftszeitung Cash, zu Beginn seiner Überlegungen, "wie viel Banken, Börsen und Vermögensverwalter" denn die Wirtschaft überhaupt ertrage -- nachdem die wirtschaftspolitische Dimension in den letzten Jahren von der Frage dominiert wurde, wie denn der Staat in Zaum zu halten sei. Vontobel, der eine (zu) hohe Staatsquote genauso wie eine (zu) hohe Finanzquote anprangert, analysiert in seinem Buch Studien verschiedenster Herkunft von Analysen staatlicher Stellen bis hin zu Wirtschaftsberichten aus Fachzeitschriften, um die Thematik zu durchleuchten. Die Erkenntnisse, die der Autor im Verlauf seiner Ausführungen zieht, sind dabei teils verblüffend, teils -- und das liegt in der Natur einer wirtschaftspolitischen Fragestellung -- aber auch dazu geeignet, Widerspruch hervor zu rufen. Das Buch liefert mannigfaltiges Material zur Diskussion aus volkswirtschaftlicher Makro- und Mikrosicht. Die interessanteste Erkenntnis daraus ist die, dass die Finanzdienstleister sehr clevere Verfahren entwickelt haben, die ihnen -- egal wie das Geschäft gerade läuft -- in jedem Fall genügend Möglichkeiten auf Profit einräumen. Seien es nun Börsengänge, Angebote zur Altersvorsorge oder Fusionierungen. Um diesen "closed shop" der Finanzjongleure zumindest im eigenen kleinen Wirtschaftsumfeld zu durchbrechen oder auch nur aufzuweichen, so das Fazit nach der Leküre des 190-Seiten-Buches, heißt es schlicht aufpassen, aufpassen, aufpassen. --Horst-Joachim Hoffmann, Gebundene Ausgabe, Label: Ueberreuter Wirtschaft, Ueberreuter Wirtschaft, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Ueberreuter Wirtschaft, Verkaufsrang: 2147653.
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Enorme Verwaltungsbauten, satte Gewinne und exorbitante Spitzengehälter und Prämienverfahren -- das ist es, was der normale Bürger von den Finanzdienstleistern, Banken und Versicherungen sieht. Wie es dazu kommt, dass diese Branche trotz müder Konjunktur nach wie vor zulegt, versucht Werner Vontobel in seinem Buch zu erklären. Provokant fragt der Autor, Mitglied der Chefredaktion der schweizerischen Wirtschaftszeitung Cash, zu Beginn seiner Überlegungen, "wie viel Banken, Börsen und Vermögensverwalter" denn die Wirtschaft überhaupt ertrage -- nachdem die wirtschaftspolitische Dimension in den letzten Jahren von der Frage dominiert wurde, wie denn der Staat in Zaum zu halten sei. Vontobel, der eine (zu) hohe Staatsquote genauso wie eine (zu) hohe Finanzquote anprangert, analysiert in seinem Buch Studien verschiedenster Herkunft von Analysen staatlicher Stellen bis hin zu Wirtschaftsberichten aus Fachzeitschriften, um die Thematik zu durchleuchten. Die Erkenntnisse, die der Autor im Verlauf seiner Ausführungen zieht, sind dabei teils verblüffend, teils -- und das liegt in der Natur einer wirtschaftspolitischen Fragestellung -- aber auch dazu geeignet, Widerspruch hervor zu rufen. Das Buch liefert mannigfaltiges Material zur Diskussion aus volkswirtschaftlicher Makro- und Mikrosicht. Die interessanteste Erkenntnis daraus ist die, dass die Finanzdienstleister sehr clevere Verfahren entwickelt haben, die ihnen -- egal wie das Geschäft gerade läuft -- in jedem Fall genügend Möglichkeiten auf Profit einräumen. Seien es nun Börsengänge, Angebote zur Altersvorsorge oder Fusionierungen. Um diesen "closed shop" der Finanzjongleure zumindest im eigenen kleinen Wirtschaftsumfeld zu durchbrechen oder auch nur aufzuweichen, so das Fazit nach der Leküre des 190-Seiten-Buches, heißt es schlicht aufpassen, aufpassen, aufpassen. --Horst-Joachim Hoffmann, Gebundene Ausgabe, Label: Ueberreuter Wirtschaft, Ueberreuter Wirtschaft, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Ueberreuter Wirtschaft, Verkaufsrang: 2147653.
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Die heimlichen Spielregeln der Finanzmärkte (2002)
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Enorme Verwaltungsbauten, satte Gewinne und exorbitante Spitzengehälter und Prämienverfahren -- das ist es, was der normale Bürger von den Finanzdienstleistern, Banken und Versicherungen sieht. Wie es dazu kommt, dass diese Branche trotz müder Konjunktur nach wie vor zulegt, versucht Werner Vontobel in seinem Buch zu erklären. Provokant fragt der Autor, Mitglied der Chefredaktion der schweizerischen Wirtschaftszeitung Cash, zu Beginn seiner Überlegungen, "wie viel Banken, Börsen und Vermögensverwalter" denn die Wirtschaft überhaupt ertrage -- nachdem die wirtschaftspolitische Dimension in den letzten Jahren von der Frage dominiert wurde, wie denn der Staat in Zaum zu halten sei. Vontobel, der eine (zu) hohe Staatsquote genauso wie eine (zu) hohe Finanzquote anprangert, analysiert in seinem Buch Studien verschiedenster Herkunft von Analysen staatlicher Stellen bis hin zu Wirtschaftsberichten aus Fachzeitschriften, um die Thematik zu durchleuchten. Die Erkenntnisse, die der Autor im Verlauf seiner Ausführungen zieht, sind dabei teils verblüffend, teils -- und das liegt in der Natur einer wirtschaftspolitischen Fragestellung -- aber auch dazu geeignet, Widerspruch hervor zu rufen. Das Buch liefert mannigfaltiges Material zur Diskussion aus volkswirtschaftlicher Makro- und Mikrosicht. Die interessanteste Erkenntnis daraus ist die, dass die Finanzdienstleister sehr clevere Verfahren entwickelt haben, die ihnen -- egal wie das Geschäft gerade läuft -- in jedem Fall genügend Möglichkeiten auf Profit einräumen. Seien es nun Börsengänge, Angebote zur Altersvorsorge oder Fusionierungen. Um diesen "closed shop" der Finanzjongleure zumindest im eigenen kleinen Wirtschaftsumfeld zu durchbrechen oder auch nur aufzuweichen, so das Fazit nach der Leküre des 190-Seiten-Buches, heißt es schlicht aufpassen, aufpassen, aufpassen. --Horst-Joachim Hoffmann, Gebundene Ausgabe, Label: Ueberreuter Wirtschaft, Ueberreuter Wirtschaft, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Ueberreuter Wirtschaft, Verkaufsrang: 2342103.
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Enorme Verwaltungsbauten, satte Gewinne und exorbitante Spitzengehälter und Prämienverfahren -- das ist es, was der normale Bürger von den Finanzdienstleistern, Banken und Versicherungen sieht. Wie es dazu kommt, dass diese Branche trotz müder Konjunktur nach wie vor zulegt, versucht Werner Vontobel in seinem Buch zu erklären. Provokant fragt der Autor, Mitglied der Chefredaktion der schweizerischen Wirtschaftszeitung Cash, zu Beginn seiner Überlegungen, "wie viel Banken, Börsen und Vermögensverwalter" denn die Wirtschaft überhaupt ertrage -- nachdem die wirtschaftspolitische Dimension in den letzten Jahren von der Frage dominiert wurde, wie denn der Staat in Zaum zu halten sei. Vontobel, der eine (zu) hohe Staatsquote genauso wie eine (zu) hohe Finanzquote anprangert, analysiert in seinem Buch Studien verschiedenster Herkunft von Analysen staatlicher Stellen bis hin zu Wirtschaftsberichten aus Fachzeitschriften, um die Thematik zu durchleuchten. Die Erkenntnisse, die der Autor im Verlauf seiner Ausführungen zieht, sind dabei teils verblüffend, teils -- und das liegt in der Natur einer wirtschaftspolitischen Fragestellung -- aber auch dazu geeignet, Widerspruch hervor zu rufen. Das Buch liefert mannigfaltiges Material zur Diskussion aus volkswirtschaftlicher Makro- und Mikrosicht. Die interessanteste Erkenntnis daraus ist die, dass die Finanzdienstleister sehr clevere Verfahren entwickelt haben, die ihnen -- egal wie das Geschäft gerade läuft -- in jedem Fall genügend Möglichkeiten auf Profit einräumen. Seien es nun Börsengänge, Angebote zur Altersvorsorge oder Fusionierungen. Um diesen "closed shop" der Finanzjongleure zumindest im eigenen kleinen Wirtschaftsumfeld zu durchbrechen oder auch nur aufzuweichen, so das Fazit nach der Leküre des 190-Seiten-Buches, heißt es schlicht aufpassen, aufpassen, aufpassen. --Horst-Joachim Hoffmann, Gebundene Ausgabe, Label: Ueberreuter Wirtschaft, Ueberreuter Wirtschaft, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Ueberreuter Wirtschaft, Verkaufsrang: 2342103.
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Symbolbild
Die heimlichen Spielregeln der Finanzmärkte
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buchmarie.de, [5055874].
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