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ISBN: 9783832306366

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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Ihre Startvoraussetzungen waren höchst ungleich. Dennoch weist der Erfolgsweg großer Konzernlenker wie Rupert Murdoch oder Bill Gates erstaunliche Parallelen auf. Unternehmerpersönlichkeiten wie Rupert Murdoch hatten im Verlauf ihres Geschäftslebens zu bestimmten Zeitpunkten den "richtigen Riecher" für Veränderungen jener geschäftlichen oder politischen Rahmenbedingungen, die für den Erfolg ihres eigenen Geschäfts maßgeblich waren. Stuart Crainer zeigt dies in Die Rupert Murdoch Methode am Beispiel des Chefs der "News Corporation". Auf seinen Instinkt konnte sich Rupert Murdoch immer verlassen. Der oft dämonisierte Medienunternehmer ("Gefahr für die Demokratie") bewies bei seinem Aufstieg ein untrügliches Gespür dafür, die jeweiligen politischen Rahmenbedingungen für sich zu nutzen, ohne sich selbst jemals ideologisch festzulegen. Murdoch gelang es, sich die Protektion der jeweiligen britischen Regierungen zu sichern, indem er frühzeitig Wahlsiege abschätzte (die meist eintraten) und seine Favoriten bereits im Vorfeld von Wahlen durch die Medien seines breit gefächerten Imperiums (Print, Radio, TV, interaktive Dienste) unterstützte. Skrupellos taktierte der Australier auch bei seinen Akquisitionen. Murdoch expandierte, indem er beispielsweise gezielt Versprechen gab und dann brach, um in den Besitz der Mehrheitsanteile von Zeitungen zu gelangen. Aber auch sein Instinkt für Geschäftschancen, verbunden mit der Fähigkeit schnell und pragmatisch zu handeln, halfen Murdoch beim Aufbau seines internationalen Medienunternehmens. So bestand der "Macher" Murdoch 1959 beim Start seines Senders "Southern TV" nach einem Studiobrand darauf, trotz des Schadens vor der Konkurrenz auf Sendung zu gehen –- mit Maschendraht, Nähmaschinen und Laken wurde ein Behelfsstudio gebaut. Der Werdegang und die Managementtechniken großer Konzernlenker wie Murdoch oder Bill Gates weisen erstaunliche Gemeinsamkeiten auf. Mit ihrem Instinkt für bisher ungenutzte Geschäftschancen fungieren Persönlichkeiten wie Murdoch und Gates als personifizierte Früherkennungssysteme ihrer Unternehmen (vgl. Des Dearlove: Die Bill Gates Methode). Vielleicht, so könnte man sich in Verbindung mit Dearloves Buch über den Microsoft-Chef fragen, vielleicht hat er ja doch Methode, der Erfolg ... --Till Kammerer, Broschiert, Label: Ueberreuter Wirt., F. Ueberreuter Wirt., F. Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-01, Studio: Ueberreuter Wirt., F. Verkaufsrang: 1359379.

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Von Händler/Antiquariat, paolo2609.
Ihre Startvoraussetzungen waren höchst ungleich. Dennoch weist der Erfolgsweg großer Konzernlenker wie Rupert Murdoch oder Bill Gates erstaunliche Parallelen auf. Unternehmerpersönlichkeiten wie Rupert Murdoch hatten im Verlauf ihres Geschäftslebens zu bestimmten Zeitpunkten den "richtigen Riecher" für Veränderungen jener geschäftlichen oder politischen Rahmenbedingungen, die für den Erfolg ihres eigenen Geschäfts maßgeblich waren. Stuart Crainer zeigt dies in Die Rupert Murdoch Methode am Beispiel des Chefs der "News Corporation". Auf seinen Instinkt konnte sich Rupert Murdoch immer verlassen. Der oft dämonisierte Medienunternehmer ("Gefahr für die Demokratie") bewies bei seinem Aufstieg ein untrügliches Gespür dafür, die jeweiligen politischen Rahmenbedingungen für sich zu nutzen, ohne sich selbst jemals ideologisch festzulegen. Murdoch gelang es, sich die Protektion der jeweiligen britischen Regierungen zu sichern, indem er frühzeitig Wahlsiege abschätzte (die meist eintraten) und seine Favoriten bereits im Vorfeld von Wahlen durch die Medien seines breit gefächerten Imperiums (Print, Radio, TV, interaktive Dienste) unterstützte. Skrupellos taktierte der Australier auch bei seinen Akquisitionen. Murdoch expandierte, indem er beispielsweise gezielt Versprechen gab und dann brach, um in den Besitz der Mehrheitsanteile von Zeitungen zu gelangen. Aber auch sein Instinkt für Geschäftschancen, verbunden mit der Fähigkeit schnell und pragmatisch zu handeln, halfen Murdoch beim Aufbau seines internationalen Medienunternehmens. So bestand der "Macher" Murdoch 1959 beim Start seines Senders "Southern TV" nach einem Studiobrand darauf, trotz des Schadens vor der Konkurrenz auf Sendung zu gehen –- mit Maschendraht, Nähmaschinen und Laken wurde ein Behelfsstudio gebaut. Der Werdegang und die Managementtechniken großer Konzernlenker wie Murdoch oder Bill Gates weisen erstaunliche Gemeinsamkeiten auf. Mit ihrem Instinkt für bisher ungenutzte Geschäftschancen fungieren Persönlichkeiten wie Murdoch und Gates als personifizierte Früherkennungssysteme ihrer Unternehmen (vgl. Des Dearlove: Die Bill Gates Methode). Vielleicht, so könnte man sich in Verbindung mit Dearloves Buch über den Microsoft-Chef fragen, vielleicht hat er ja doch Methode, der Erfolg ... --Till Kammerer, Broschiert, Label: Ueberreuter Wirt., F. Ueberreuter Wirt., F. Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-01, Studio: Ueberreuter Wirt., F. Verkaufsrang: 1443094.

Mein Buchshop, [4021159].
Gebraucht -- Gut - Ganz gleich, wie man über Rupert Murdoch denken mag - seine wirtschaftliche Brillanz steht außer Frage. Sein weltweites Imperium, das 780 Unternehmen in 52 Ländern umfasst, hat einen Wert von 30 Milliarden Dollar. Diese Buch beschreibt, wie Murdoch es ganz nach oben schaffte. Broschiert.

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Ihre Startvoraussetzungen waren höchst ungleich. Dennoch weist der Erfolgsweg großer Konzernlenker wie Rupert Murdoch oder Bill Gates erstaunliche Parallelen auf. Unternehmerpersönlichkeiten wie Rupert Murdoch hatten im Verlauf ihres Geschäftslebens zu bestimmten Zeitpunkten den "richtigen Riecher" für Veränderungen jener geschäftlichen oder politischen Rahmenbedingungen, die für den Erfolg ihres eigenen Geschäfts maßgeblich waren. Stuart Crainer zeigt dies in Die Rupert Murdoch Methode am Beispiel des Chefs der "News Corporation". Auf seinen Instinkt konnte sich Rupert Murdoch immer verlassen. Der oft dämonisierte Medienunternehmer ("Gefahr für die Demokratie") bewies bei seinem Aufstieg ein untrügliches Gespür dafür, die jeweiligen politischen Rahmenbedingungen für sich zu nutzen, ohne sich selbst jemals ideologisch festzulegen. Murdoch gelang es, sich die Protektion der jeweiligen britischen Regierungen zu sichern, indem er frühzeitig Wahlsiege abschätzte (die meist eintraten) und seine Favoriten bereits im Vorfeld von Wahlen durch die Medien seines breit gefächerten Imperiums (Print, Radio, TV, interaktive Dienste) unterstützte. Skrupellos taktierte der Australier auch bei seinen Akquisitionen. Murdoch expandierte, indem er beispielsweise gezielt Versprechen gab und dann brach, um in den Besitz der Mehrheitsanteile von Zeitungen zu gelangen. Aber auch sein Instinkt für Geschäftschancen, verbunden mit der Fähigkeit schnell und pragmatisch zu handeln, halfen Murdoch beim Aufbau seines internationalen Medienunternehmens. So bestand der "Macher" Murdoch 1959 beim Start seines Senders "Southern TV" nach einem Studiobrand darauf, trotz des Schadens vor der Konkurrenz auf Sendung zu gehen –- mit Maschendraht, Nähmaschinen und Laken wurde ein Behelfsstudio gebaut. Der Werdegang und die Managementtechniken großer Konzernlenker wie Murdoch oder Bill Gates weisen erstaunliche Gemeinsamkeiten auf. Mit ihrem Instinkt für bisher ungenutzte Geschäftschancen fungieren Persönlichkeiten wie Murdoch und Gates als personifizierte Früherkennungssysteme ihrer Unternehmen (vgl. Des Dearlove: Die Bill Gates Methode). Vielleicht, so könnte man sich in Verbindung mit Dearloves Buch über den Microsoft-Chef fragen, vielleicht hat er ja doch Methode, der Erfolg ... --Till Kammerer, Broschiert, Label: Ueberreuter Wirtschaft, Ueberreuter Wirtschaft, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Ueberreuter Wirtschaft, Verkaufsrang: 4804758.

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Ihre Startvoraussetzungen waren höchst ungleich. Dennoch weist der Erfolgsweg großer Konzernlenker wie Rupert Murdoch oder Bill Gates erstaunliche Parallelen auf. Unternehmerpersönlichkeiten wie Rupert Murdoch hatten im Verlauf ihres Geschäftslebens zu bestimmten Zeitpunkten den "richtigen Riecher" für Veränderungen jener geschäftlichen oder politischen Rahmenbedingungen, die für den Erfolg ihres eigenen Geschäfts maßgeblich waren. Stuart Crainer zeigt dies in Die Rupert Murdoch Methode am Beispiel des Chefs der "News Corporation". Auf seinen Instinkt konnte sich Rupert Murdoch immer verlassen. Der oft dämonisierte Medienunternehmer ("Gefahr für die Demokratie") bewies bei seinem Aufstieg ein untrügliches Gespür dafür, die jeweiligen politischen Rahmenbedingungen für sich zu nutzen, ohne sich selbst jemals ideologisch festzulegen. Murdoch gelang es, sich die Protektion der jeweiligen britischen Regierungen zu sichern, indem er frühzeitig Wahlsiege abschätzte (die meist eintraten) und seine Favoriten bereits im Vorfeld von Wahlen durch die Medien seines breit gefächerten Imperiums (Print, Radio, TV, interaktive Dienste) unterstützte. Skrupellos taktierte der Australier auch bei seinen Akquisitionen. Murdoch expandierte, indem er beispielsweise gezielt Versprechen gab und dann brach, um in den Besitz der Mehrheitsanteile von Zeitungen zu gelangen. Aber auch sein Instinkt für Geschäftschancen, verbunden mit der Fähigkeit schnell und pragmatisch zu handeln, halfen Murdoch beim Aufbau seines internationalen Medienunternehmens. So bestand der "Macher" Murdoch 1959 beim Start seines Senders "Southern TV" nach einem Studiobrand darauf, trotz des Schadens vor der Konkurrenz auf Sendung zu gehen –- mit Maschendraht, Nähmaschinen und Laken wurde ein Behelfsstudio gebaut. Der Werdegang und die Managementtechniken großer Konzernlenker wie Murdoch oder Bill Gates weisen erstaunliche Gemeinsamkeiten auf. Mit ihrem Instinkt für bisher ungenutzte Geschäftschancen fungieren Persönlichkeiten wie Murdoch und Gates als personifizierte Früherkennungssysteme ihrer Unternehmen (vgl. Des Dearlove: Die Bill Gates Methode). Vielleicht, so könnte man sich in Verbindung mit Dearloves Buch über den Microsoft-Chef fragen, vielleicht hat er ja doch Methode, der Erfolg ... --Till Kammerer, Broschiert, Label: Ueberreuter Wirtschaft, Ueberreuter Wirtschaft, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Ueberreuter Wirtschaft, Verkaufsrang: 4804758.

Von Händler/Antiquariat, nostalgie-salzburg [60745856], Salzburg, Austria.
175 S. ; 23 cm BP 3 kleine Macken in den Rückenkanten, Einband etwas abgegriffen, sonst sehr gut und sauber. Tadelloses Exemplar zur Benutzung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 356 Sonderangebot: Dieser Verkäufer bietet Kunden einen exklusiven Rabatt von 50% auf sämtliche Preise. Alter Preis: 2,99 EUR.

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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Ihre Startvoraussetzungen waren höchst ungleich. Dennoch weist der Erfolgsweg großer Konzernlenker wie Jack Welch oder Richard Branson erstaunliche Parallelen auf. Unternehmerpersönlichkeiten wie Jack Welch hatten im Verlauf ihres Geschäftslebens zu bestimmten Zeitpunkten den "richtigen Riecher" für Marktchancen oder die Notwendigkeit, das eigene Unternehmen radikal umzugestalten, um seine Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Stuart Crainer zeigt in Die Jack Welch Methode, wie der General-Electric-Chef sein Traditionsunternehmen mit Managementtechniken umgestaltete, die teils bis heute Maßstäbe setzen. Am Anfang war der Kahlschlag. Mit einem radikalen Downsizing-Programm verschlankte Welch GE, um das Unternehmen anschließend mit einem Qualitätsprogramm ("Six Sigma") noch weiter zu entbürokratisieren. Durch "Six Sigma" gelang der Schritt zur entgrenzteren Organisation: Die frühere Qualitätsabteilung wurde aufgelöst, die Qualitätssicherung damit von einer reinen Produktionsangelegenheit zu "jedermanns Sache" (Welch) im Unternehmen. Damit setzte Welch eine interne Virtualisierungsstrategie um, die in aktuellen Managementbüchern als Modell für das 21. Jahrhundert oft erst theoretisch beschrieben wird (z.B.: Uwe Renald Müller: Machtwechsel im Management). Von einem gewissen Argwohn gegenüber der Schulbuchtheorie ist Jack Welch nie frei gewesen. Bei der Personalrekrutierung setzt Welch auf die unternehmenseigene Ausbildungsstätte im amerikanischen Crotonville. Die Ausbildung zukünftiger Mitarbeiter ist für den General-Electric(GE)-Chef zu wichtig, um sie externen Wirtschaftsuniversitäten zu überlassen. Mit seinem 1956 gegründeten Management Development Center in Crotonville griff GE dem Trend zu eigenen Unternehmenshochschulen zu einer Zeit vor, als diese selbst in den USA noch nicht sonderlich verbreitet waren. Der Werdegang und die Managementtechniken großer Konzernlenker wie Jack Welch oder Richard Branson weisen erstaunliche Parallelen auf. Beispielsweise praktizieren sowohl Welch als auch Branson eine eher unkonventionelle Politik der Personalrekrutierung, die dem an theorieorientierten Wirtschaftsuniversitäten vermittelten Wissen skeptisch gegenübersteht (vgl. Des Dearlove: Die Richard Branson Methode). Vielleicht, könnte man sich in Verbindung mit Dearloves Buch über den Virgin-Chef fragen, hat er ja doch Methode, der Erfolg ... --Till Kammerer, Taschenbuch, Label: Heyne, Heyne, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Heyne, Verkaufsrang: 1436500.

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Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: Ueberreuter Wirt., F., Ausgabe von 2002-01, Einband: Broschiert, Seiten: 170, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.

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Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
Heyne Business ; 1073. Taschenbucherstausg.. 192 S. 19 cm.kartoniert. ISBN 3453180755 . Neupreis DM 15,55 . 2001. , fast neu, ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!