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Ich will nichts mich sagen. Es geht um die Kunst100%: Heiner Friedrich, Corinna Thierolf: Ich will nichts mich sagen. Es geht um die Kunst (ISBN: 9783829608442) 2018, Schirmer , Mosel Verlag Gm, in Deutsch, Broschiert.
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Ich will nichts mich sagen. Es geht um die Kunst - Heiner Friedrich im Gespräch mit Corinna Thierolf55%: Ich will nichts mich sagen. Es geht um die Kunst - Heiner Friedrich im Gespräch mit Corinna Thierolf (ISBN: 0978382960840) 2018, in Deutsch.
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9783829608442 - Ich will nichts mich sagen. Es geht um die Kunst

Ich will nichts mich sagen. Es geht um die Kunst (2018)

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Am 14. April 2018 feiert der deutsche Kunstpromoter, Museumsgründer, Galerist und Sammler Heiner Friedrich seinen 80. Geburtstag. Aus diesem Anlass erscheint im Schirmer/Mosel Verlag die Würdigung seines Wirkens in der Kunstwelt, das 1963 mit der Gründung der Galerie Friedrich und Dahlem in München seinen Anfang nahm. Heiner Friedrich hat bereits in den frühen sechziger Jahren, zusammen mit Franz Dahlem, in seiner Münchner Galerie die zu dieser Zeit völlig unbekannten Minimal, Land Art und Konzeptkünstler Joseph Beuys, Sigmar Polke, Gerhard Richter, Cy Twombly, Walter de Maria, Georg Baselitz und Andy Warhol präsentiert. Dem Darmstädter Kunstsammler Karl Ströher vermittelte er die Pop-Sammlung Kraushaar sowie eine umfassende Sammlung deutscher Gegenwartskunst mit einem besonderen Schwerpunkt, dem Darmstädter Block Beuys. Seit 1972 in New York lebend, gründete er dort die Dia Art Foundation, um gemeinsam mit seiner späteren Gattin Phillipa de Menil die von ihm betreuten Künstler im großen Stil mäzenatisch zu unterstützen und Werke zu finanzieren, die im üblichen Kunsthandelssystem nicht hätten zustande kommen können. Das 1977 fertiggestellte „The Lightning Field“ von Walter de Maria in der Wüste von Nevada ist das extremste Beispiel dieser in der Geschichte der Gegenwartskunst beispiellosen Aktivitäten. 2011 endlich stiftete Heiner Friedrich seiner Heimatgemeinde, der oberbayrischen Stadt Traunreut ein öffentliches Kunstmuseum, DASMAXIMUM, in Form umgebauter Fabrikhallen. Dort werden dauerhaft deutsche und amerikanische Künstler und engste Weggefährten seines beruflichen Wirkens gezeigt, die Pop Art, Minimalismus, Konzeptkunst und Land Art vertreten, u.A. Dan Flavin, Andy Warhol, Walter de Maria, sowie Uwe Lausen, Georg Baselitz und Maria Zerres. Unsere Publikation, die den in der Kunstwelt seltenen Werdegang vom Kunsthändler zum Auftraggeber, Finanzier und Stifter in einer Person würdigt, entwirft erstmals seinen Horizont vielfältigster Tätigkeiten im Gespräch der Kuratorin Corinna Thierolf mit Heiner Friedrich. Die begleitenden Bilder von Kunstwerken und Künstlern belegen den gewaltigen Beitrag, den Heiner Friedrich der Kunst des 20. Jahrhunderts geleistet und ermöglicht hat. 31.0 x 25.0 x 1.9 cm, Buch.
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9783829608442 - Ich will nichts mich sagen. Es geht um die Kunst

Ich will nichts mich sagen. Es geht um die Kunst (2018)

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Am 14. April 2018 feiert der deutsche Kunstpromoter, Museumsgründer, Galerist und Sammler Heiner Friedrich seinen 80. Geburtstag. Aus diesem Anlass erscheint im Schirmer/Mosel Verlag die Würdigung seines Wirkens in der Kunstwelt, das 1963 mit der Gründung der Galerie Friedrich und Dahlem in München seinen Anfang nahm. Heiner Friedrich hat bereits in den frühen sechziger Jahren, zusammen mit Franz Dahlem, in seiner Münchner Galerie die zu dieser Zeit völlig unbekannten Minimal, Land Art und Konzeptkünstler Joseph Beuys, Sigmar Polke, Gerhard Richter, Cy Twombly, Walter de Maria, Georg Baselitz und Andy Warhol präsentiert. Dem Darmstädter Kunstsammler Karl Ströher vermittelte er die Pop-Sammlung Kraushaar sowie eine umfassende Sammlung deutscher Gegenwartskunst mit einem besonderen Schwerpunkt, dem Darmstädter Block Beuys. Seit 1972 in New York lebend, gründete er dort die Dia Art Foundation, um gemeinsam mit seiner späteren Gattin Phillipa de Menil die von ihm betreuten Künstler im großen Stil mäzenatisch zu unterstützen und Werke zu finanzieren, die im üblichen Kunsthandelssystem nicht hätten zustande kommen können. Das 1977 fertiggestellte „The Lightning Field“ von Walter de Maria in der Wüste von Nevada ist das extremste Beispiel dieser in der Geschichte der Gegenwartskunst beispiellosen Aktivitäten. 2011 endlich stiftete Heiner Friedrich seiner Heimatgemeinde, der oberbayrischen Stadt Traunreut ein öffentliches Kunstmuseum, DASMAXIMUM, in Form umgebauter Fabrikhallen. Dort werden dauerhaft deutsche und amerikanische Künstler und engste Weggefährten seines beruflichen Wirkens gezeigt, die Pop Art, Minimalismus, Konzeptkunst und Land Art vertreten, u.A. Dan Flavin, Andy Warhol, Walter de Maria, sowie Uwe Lausen, Georg Baselitz und Maria Zerres. Unsere Publikation, die den in der Kunstwelt seltenen Werdegang vom Kunsthändler zum Auftraggeber, Finanzier und Stifter in einer Person würdigt, entwirft erstmals seinen Horizont vielfältigster Tätigkeiten im Gespräch der Kuratorin Corinna Thierolf mit Heiner Friedrich. Die begleitenden Bilder von Kunstwerken und Künstlern belegen den gewaltigen Beitrag, den Heiner Friedrich der Kunst des 20. Jahrhunderts geleistet und ermöglicht hat. Heiner Friedrich,Corinna Thierolf, 31.0 x 25.0 x 1.9 cm, Buch.
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9783829608442 - Heiner Friedrich: Ich will nichts mich sagen. Es geht um die Kunst - im Gespräch mit Corinna Thierolf
Heiner Friedrich

Ich will nichts mich sagen. Es geht um die Kunst - im Gespräch mit Corinna Thierolf (2018)

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Ich will nichts über mich sagen. Es geht um die Kunst: Am 14. April 2018 feiert der deutsche Kunstpromoter, Museumsgründer, Galerist und Sammler Heiner Friedrich seinen 80. Geburtstag. Aus diesem Anlass erscheint im Schirmer/Mosel Verlag die Würdigung seines Wirkens in der Kunstwelt, das 1963 mit der Gründung der Galerie Friedrich und Dahlem in München seinen Anfang nahm.Heiner Friedrich hat bereits in den frühen sechziger Jahren, zusammen mit Franz Dahlem, in seiner Münchner Galerie die zu dieser Zeit völlig unbekannten Minimal, Land Art und Konzeptkünstler Joseph Beuys, Sigmar Polke, Gerhard Richter, Cy Twombly, Walter de Maria, Georg Baselitz und Andy Warhol präsentiert. Dem Darmstädter Kunstsammler Karl Ströher vermittelte er die Pop-Sammlung Kraushaar sowie eine umfassende Sammlung deutscher Gegenwartskunst mit einem besonderen Schwerpunkt, dem Darmstädter Block Beuys. Seit 1972 in New York lebend, gründete er dort die Dia Art Foundation, um gemeinsam mit seiner späteren Gattin Phillipa de Menil die von ihm betreuten Künstler im großen Stil mäzenatisch zu unterstützen und Werke zu finanzieren, die im üblichen Kunsthandelssystem nicht hätten zustande kommen können. Das 1977 fertiggestellte `The Lightning Field` von Walter de Maria in der Wüste von Nevada ist das extremste Beispiel dieser in der Geschichte der Gegenwartskunst beispiellosen Aktivitäten. 2011 endlich stiftete Heiner Friedrich seiner Heimatgemeinde, der oberbayrischen Stadt Traunreut ein öffentliches Kunstmuseum, DASMAXIMUM, in Form umgebauter Fabrikhallen. Dort werden dauerhaft deutsche und amerikanische Künstler und engste Weggefährten seines beruflichen Wirkens gezeigt, die Pop Art, Minimalismus, Konzeptkunst und Land Art vertreten, u.A. Dan Flavin, Andy Warhol, Walter de Maria, sowie Uwe Lausen, Georg Baselitz und Maria Zerres. Unsere Publikation, die den in der Kunstwelt seltenen Werdegang vom Kunsthändler zum Auftraggeber, Finanzier und Stifter in einer Person würdigt, entwirft erstmals seinen Horizont vielfältigster Tätigkeiten im Gespräch der Kuratorin Corinna Thierolf mit Heiner Friedrich. Die begleitenden Bilder von Kunstwerken und Künstlern belegen den gewaltigen Beitrag, den Heiner Friedrich der Kunst des 20. Jahrhunderts geleistet und ermöglicht hat. Buch.
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Ich will nichts über mich sagen. Es geht um die Kunst: Am 14. April 2018 feiert der deutsche Kunstpromoter, Museumsgründer, Galerist und Sammler Heiner Friedrich seinen 80. Geburtstag. Aus diesem Anlass erscheint im Schirmer/Mosel Verlag die Würdigung seines Wirkens in der Kunstwelt, das 1963 mit der Gründung der Galerie Friedrich und Dahlem in München seinen Anfang nahm.Heiner Friedrich hat bereits in den frühen sechziger Jahren, zusammen mit Franz Dahlem, in seiner Münchner Galerie die zu dieser Zeit völlig unbekannten Minimal, Land Art und Konzeptkünstler Joseph Beuys, Sigmar Polke, Gerhard Richter, Cy Twombly, Walter de Maria, Georg Baselitz und Andy Warhol präsentiert. Dem Darmstädter Kunstsammler Karl Ströher vermittelte er die Pop-Sammlung Kraushaar sowie eine umfassende Sammlung deutscher Gegenwartskunst mit einem besonderen Schwerpunkt, dem Darmstädter Block Beuys. Seit 1972 in New York lebend, gründete er dort die Dia Art Foundation, um gemeinsam mit seiner späteren Gattin Phillipa de Menil die von ihm betreuten Künstler im großen Stil mäzenatisch zu unterstützen und Werke zu finanzieren, die im üblichen Kunsthandelssystem nicht hätten zustande kommen können. Das 1977 fertiggestellte `The Lightning Field` von Walter de Maria in der Wüste von Nevada ist das extremste Beispiel dieser in der Geschichte der Gegenwartskunst beispiellosen Aktivitäten. 2011 endlich stiftete Heiner Friedrich seiner Heimatgemeinde, der oberbayrischen Stadt Traunreut ein öffentliches Kunstmuseum, DASMAXIMUM, in Form umgebauter Fabrikhallen. Dort werden dauerhaft deutsche und amerikanische Künstler und engste Weggefährten seines beruflichen Wirkens gezeigt, die Pop Art, Minimalismus, Konzeptkunst und Land Art vertreten, u.A. Dan Flavin, Andy Warhol, Walter de Maria, sowie Uwe Lausen, Georg Baselitz und Maria Zerres. Unsere Publikation, die den in der Kunstwelt seltenen Werdegang vom Kunsthändler zum Auftraggeber, Finanzier und Stifter in einer Person würdigt, entwirft erstmals seinen Horizont vielfältigster Tätigkeiten im Gespräch der Kuratorin Corinna Thierolf mit Heiner Friedrich. Die begleitenden Bilder von Kunstwerken und Künstlern belegen den gewaltigen Beitrag, den Heiner Friedrich der Kunst des 20. Jahrhunderts geleistet und ermöglicht hat. Buch.
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0978382960840 - Ich will nichts mich sagen. Es geht um die Kunst - Heiner Friedrich im Gespräch mit Corinna Thierolf

Ich will nichts mich sagen. Es geht um die Kunst - Heiner Friedrich im Gespräch mit Corinna Thierolf (2018)

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Am 14. April 2018 feiert der deutsche Kunstpromoter, Museumsgründer, Galerist und Sammler Heiner Friedrich seinen 80. Geburtstag. Aus diesem Anlass erscheint im Schirmer/Mosel Verlag die Würdigung seines Wirkens in der Kunstwelt, das 1963 mit der Gründung der Galerie Friedrich und Dahlem in München seinen Anfang nahm. Heiner Friedrich hat bereits in den frühen sechziger Jahren, zusammen mit Franz Dahlem, in seiner Münchner Galerie die zu dieser Zeit völlig unbekannten Minimal, Land Art und Konzeptkünstler Joseph Beuys, Sigmar Polke, Gerhard Richter, Cy Twombly, Walter de Maria, Georg Baselitz und Andy Warhol präsentiert. Dem Darmstädter Kunstsammler Karl Ströher vermittelte er die Pop-Sammlung Kraushaar sowie eine umfassende Sammlung deutscher Gegenwartskunst mit einem besonderen Schwerpunkt, dem Darmstädter Block Beuys. Seit 1972 in New York lebend, gründete er dort die Dia Art Foundation, um gemeinsam mit seiner späteren Gattin Phillipa de Menil die von ihm betreuten Künstler im großen Stil mäzenatisch zu unterstützen und Werke zu finanzieren, die im üblichen Kunsthandelssystem nicht hätten zustande kommen können. Das 1977 fertiggestellte „The Lightning Field“ von Walter de Maria in der Wüste von Nevada ist das extremste Beispiel dieser in der Geschichte der Gegenwartskunst beispiellosen Aktivitäten. 2011 endlich stiftete Heiner Friedrich seiner Heimatgemeinde, der oberbayrischen Stadt Traunreut ein öffentliches Kunstmuseum, DASMAXIMUM, in Form umgebauter Fabrikhallen. Dort werden dauerhaft deutsche und amerikanische Künstler und engste Weggefährten seines beruflichen Wirkens gezeigt, die Pop Art, Minimalismus, Konzeptkunst und Land Art vertreten, u.A. Dan Flavin, Andy Warhol, Walter de Maria, sowie Uwe Lausen, Georg Baselitz und Maria Zerres. Unsere Publikation, die den in der Kunstwelt seltenen Werdegang vom Kunsthändler zum Auftraggeber, Finanzier und Stifter in einer Person würdigt, entwirft erstmals seinen Horizont vielfältigster Tätigkeiten im Gespräch der Kuratorin Corinna Thierolf mit Heiner Friedrich. Die begleitenden Bilder von Kunstwerken und Künstlern belegen den gewaltigen Beitrag, den Heiner Friedrich der Kunst des 20. Jahrhunderts geleistet und ermöglicht hat.
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Ich will nichts mich sagen. Es geht um die Kunst (2018)

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