Das Alte Berlin - 8 Angebote vergleichen
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Das Alte Berlin. Photographien Heinrich Zille 1890-1910. (1910)
~DE PB US
ISBN: 9783829606905 bzw. 3829606907, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Heinrich Zille (1858-1929) hat sein Berliner »Milljöh« nicht nur mit spitzer Feder gezeichnet, sondern auch in Hunderten von Fotografien festgehalten. Zille, der seine Aufnahmen als Vorlagen für die Zeichnungen und grafischen Blätter verwendete, die ihn so populär machten, hatte als Fotograf keine künstlerischen Ambitionen. Dafür sprechen schon seine Motive, die zu seiner Zeit alles andere als »bildwürdig« waren, und das Desinteresse, das seinen Fotografien jahrzehntelang entgegengebracht wurde. Erst Mitte der 1970er Jahre wurde er als Pionier der sozialdokumentarischen Fotografie und als einer der ersten »Street Photographer« der Fotogeschichte entdeckt. Hier hat Thomas Struth die Abzüge abgefertigt! (Text dt., engl.) 21 x 30 cm, 160 Seiten, 120 Duotone-Tafeln, pb.
Heinrich Zille (1858-1929) hat sein Berliner »Milljöh« nicht nur mit spitzer Feder gezeichnet, sondern auch in Hunderten von Fotografien festgehalten. Zille, der seine Aufnahmen als Vorlagen für die Zeichnungen und grafischen Blätter verwendete, die ihn so populär machten, hatte als Fotograf keine künstlerischen Ambitionen. Dafür sprechen schon seine Motive, die zu seiner Zeit alles andere als »bildwürdig« waren, und das Desinteresse, das seinen Fotografien jahrzehntelang entgegengebracht wurde. Erst Mitte der 1970er Jahre wurde er als Pionier der sozialdokumentarischen Fotografie und als einer der ersten »Street Photographer« der Fotogeschichte entdeckt. Hier hat Thomas Struth die Abzüge abgefertigt! (Text dt., engl.) 21 x 30 cm, 160 Seiten, 120 Duotone-Tafeln, pb.
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Das Alte Berlin (1975)
DE NW
ISBN: 9783829606905 bzw. 3829606907, in Deutsch, Schirmer/Mosel, neu.
Heinrich Zille (1858–1929) hat sein Berliner „Milljöh“ nicht nur mit spitzer Feder, sondern auch in Hunderten von Photographien festgehalten. Als gelernter Lithograph verfügte er über das nötige technische Wissen, und als ebenso passionierter wie genauer Beobachter nahm er wahr – und auf –; was der flüchtige Blick übersieht oder lieber ausblendet: die Zustände in den Berliner Armenvierteln, Hinterhöfe, Bretterzäune und Müllhalden, die Destille an der Straßenecke, Kinderspielplätze und den Sonntagsrummel, das Treiben der Marktfrauen und Abbruchszenarien. Die Prunkbauten des wilhelminischen Berlin sucht man bei Zille vergebens, auch die damals „branchenüblichen“ malerischen Winkel der boomenden Millionenstadt. Die frühesten Photographien gehen auf die Zeit um 1890 zurück. Zille, der seine Aufnahmen als Vorlagen für die Zeichnungen und graphischen Blätter verwendete, die ihn so populär machten, hatte als Photograph keine künstlerischen Ambitionen. Dafür sprechen schon seine Motive, die zu seiner Zeit alles andere als „bildwürdig“ waren, und das Desinteresse, das seinen Photographien jahrzehntelang entgegengebracht wurde. Erst mit unserem 1975 erschienenen Buch Heinrich Zille – Photographien Berlin 1890–1910 wurde er als Pionier der sozialdokumentarischen Photographie und als einer der ersten „Street Photographer“ der Photogeschichte entdeckt. Heinrich Zille, 30.2 x 21.0 x 2.2 cm, Buch.
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Das Alte Berlin (1975)
DE NW
ISBN: 9783829606905 bzw. 3829606907, in Deutsch, Schirmer/Mosel, neu.
Lieferung aus: Schweiz, in stock.
Heinrich Zille (1858–1929) hat sein Berliner „Milljöh“ nicht nur mit spitzer Feder, sondern auch in Hunderten von Photographien festgehalten. Als gelernter Lithograph verfügte er über das nötige technische Wissen, und als ebenso passionierter wie genauer Beobachter nahm er wahr – und auf –; was der flüchtige Blick übersieht oder lieber ausblendet: die Zustände in den Berliner Armenvierteln, Hinterhöfe, Bretterzäune und Müllhalden, die Destille an der Strassenecke, Kinderspielplätze und den Sonntagsrummel, das Treiben der Marktfrauen und Abbruchszenarien. Die Prunkbauten des wilhelminischen Berlin sucht man bei Zille vergebens, auch die damals „branchenüblichen“ malerischen Winkel der boomenden Millionenstadt. Die frühesten Photographien gehen auf die Zeit um 1890 zurück. Zille, der seine Aufnahmen als Vorlagen für die Zeichnungen und graphischen Blätter verwendete, die ihn so populär machten, hatte als Photograph keine künstlerischen Ambitionen. Dafür sprechen schon seine Motive, die zu seiner Zeit alles andere als „bildwürdig“ waren, und das Desinteresse, das seinen Photographien jahrzehntelang entgegengebracht wurde. Erst mit unserem 1975 erschienenen Buch Heinrich Zille – Photographien Berlin 1890–1910 wurde er als Pionier der sozialdokumentarischen Photographie und als einer der ersten „Street Photographer“ der Photogeschichte entdeckt. Heinrich Zille, 30.2 cm x 21.0 cm x 2.2 cm mm, Buch.
Heinrich Zille (1858–1929) hat sein Berliner „Milljöh“ nicht nur mit spitzer Feder, sondern auch in Hunderten von Photographien festgehalten. Als gelernter Lithograph verfügte er über das nötige technische Wissen, und als ebenso passionierter wie genauer Beobachter nahm er wahr – und auf –; was der flüchtige Blick übersieht oder lieber ausblendet: die Zustände in den Berliner Armenvierteln, Hinterhöfe, Bretterzäune und Müllhalden, die Destille an der Strassenecke, Kinderspielplätze und den Sonntagsrummel, das Treiben der Marktfrauen und Abbruchszenarien. Die Prunkbauten des wilhelminischen Berlin sucht man bei Zille vergebens, auch die damals „branchenüblichen“ malerischen Winkel der boomenden Millionenstadt. Die frühesten Photographien gehen auf die Zeit um 1890 zurück. Zille, der seine Aufnahmen als Vorlagen für die Zeichnungen und graphischen Blätter verwendete, die ihn so populär machten, hatte als Photograph keine künstlerischen Ambitionen. Dafür sprechen schon seine Motive, die zu seiner Zeit alles andere als „bildwürdig“ waren, und das Desinteresse, das seinen Photographien jahrzehntelang entgegengebracht wurde. Erst mit unserem 1975 erschienenen Buch Heinrich Zille – Photographien Berlin 1890–1910 wurde er als Pionier der sozialdokumentarischen Photographie und als einer der ersten „Street Photographer“ der Photogeschichte entdeckt. Heinrich Zille, 30.2 cm x 21.0 cm x 2.2 cm mm, Buch.
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Das Alte Berlin (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783829606905 bzw. 3829606907, in Deutsch, Schirmer/Mosel, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Heinrich Zille (1858–1929) hat sein Berliner „Milljöh“ nicht nur mit spitzer Feder, sondern auch in Hunderten von Photographien festgehalten. Als gelernter Lithograph verfügte er über das nötige technische Wissen, und als ebenso passionierter wie genauer Beobachter nahm er wahr – und auf –, was der flüchtige Blick übersieht oder lieber ausblendet: die Zustände in den Berliner Armenvierteln, Hinterhöfe, Bretterzäune und Müllhalden, die Destille an der Straßenecke, Kinderspielplätze und den Sonntagsrummel, das Treiben der Marktfrauen und Abbruchszenarien. Die Prunkbauten des wilhelminischen Berlin sucht man bei Zille vergebens, auch die damals „branchenüblichen“ malerischen Winkel der boomenden Millionenstadt. Die frühesten Photographien gehen auf die Zeit um 1890 zurück. Zille, der seine Aufnahmen als Vorlagen für die Zeichnungen und graphischen Blätter verwendete, die ihn so populär machten, hatte als Photograph keine künstlerischen Ambitionen. Dafür sprechen schon seine Motive, die zu seiner Zeit alles andere als „bildwürdig“ waren, und das Desinteresse, das seinen Photographien jahrzehntelang entgegengebracht wurde. Erst mit unserem 1975 erschienenen Buch Heinrich Zille – Photographien Berlin 1890–1910 wurde er als Pionier der sozialdokumentarischen Photographie und als einer der ersten „Street Photographer“ der Photogeschichte entdeckt. Taschenbuch, 01.09.2018.
Heinrich Zille (1858–1929) hat sein Berliner „Milljöh“ nicht nur mit spitzer Feder, sondern auch in Hunderten von Photographien festgehalten. Als gelernter Lithograph verfügte er über das nötige technische Wissen, und als ebenso passionierter wie genauer Beobachter nahm er wahr – und auf –, was der flüchtige Blick übersieht oder lieber ausblendet: die Zustände in den Berliner Armenvierteln, Hinterhöfe, Bretterzäune und Müllhalden, die Destille an der Straßenecke, Kinderspielplätze und den Sonntagsrummel, das Treiben der Marktfrauen und Abbruchszenarien. Die Prunkbauten des wilhelminischen Berlin sucht man bei Zille vergebens, auch die damals „branchenüblichen“ malerischen Winkel der boomenden Millionenstadt. Die frühesten Photographien gehen auf die Zeit um 1890 zurück. Zille, der seine Aufnahmen als Vorlagen für die Zeichnungen und graphischen Blätter verwendete, die ihn so populär machten, hatte als Photograph keine künstlerischen Ambitionen. Dafür sprechen schon seine Motive, die zu seiner Zeit alles andere als „bildwürdig“ waren, und das Desinteresse, das seinen Photographien jahrzehntelang entgegengebracht wurde. Erst mit unserem 1975 erschienenen Buch Heinrich Zille – Photographien Berlin 1890–1910 wurde er als Pionier der sozialdokumentarischen Photographie und als einer der ersten „Street Photographer“ der Photogeschichte entdeckt. Taschenbuch, 01.09.2018.
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Das Alte Berlin (2018)
~DE PB NW
ISBN: 9783829606905 bzw. 3829606907, vermutlich in Deutsch, Schirmer , Mosel Verlag Gm Sep 2018, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, unifachbuch e.K. [50977549], Köln, NRW, Germany.
Neuware -Heinrich Zille (1858-1929) hat sein Berliner 'Milljöh' nicht nur mit spitzer Feder, sondern auch in Hunderten von Photographien festgehalten. Als gelernter Lithograph verfügte er über das nötige technische Wissen, und als ebenso passionierter wie genauer Beobachter nahm er wahr - und auf -, was der flüchtige Blick übersieht oder lieber ausblendet: die Zustände in den Berliner Armenvierteln, Hinterhöfe, Bretterzäune und Müllhalden, die Destille an der Straßenecke, Kinderspielplätze und den Sonntagsrummel, das Treiben der Marktfrauen und Abbruchszenarien. Die Prunkbauten des wilhelminischen Berlin sucht man bei Zille vergebens, auch die damals 'branchenüblichen' malerischen Winkel der boomenden Millionenstadt. Die frühesten Photographien gehen auf die Zeit um 1890 zurück. Zille, der seine Aufnahmen als Vorlagen für die Zeichnungen und graphischen Blätter verwendete, die ihn so populär machten, hatte als Photograph keine künstlerischen Ambitionen. Dafür sprechen schon seine Motive, die zu seiner Zeit alles andere als 'bildwürdig' waren, und das Desinteresse, das seinen Photographien jahrzehntelang entgegengebracht wurde. Erst mit unserem 1975 erschienenen Buch Heinrich Zille - Photographien Berlin 1890-1910 wurde er als Pionier der sozialdokumentarischen Photographie und als einer der ersten 'Street Photographer' der Photogeschichte entdeckt. 208 pp. Deutsch, Books.
Neuware -Heinrich Zille (1858-1929) hat sein Berliner 'Milljöh' nicht nur mit spitzer Feder, sondern auch in Hunderten von Photographien festgehalten. Als gelernter Lithograph verfügte er über das nötige technische Wissen, und als ebenso passionierter wie genauer Beobachter nahm er wahr - und auf -, was der flüchtige Blick übersieht oder lieber ausblendet: die Zustände in den Berliner Armenvierteln, Hinterhöfe, Bretterzäune und Müllhalden, die Destille an der Straßenecke, Kinderspielplätze und den Sonntagsrummel, das Treiben der Marktfrauen und Abbruchszenarien. Die Prunkbauten des wilhelminischen Berlin sucht man bei Zille vergebens, auch die damals 'branchenüblichen' malerischen Winkel der boomenden Millionenstadt. Die frühesten Photographien gehen auf die Zeit um 1890 zurück. Zille, der seine Aufnahmen als Vorlagen für die Zeichnungen und graphischen Blätter verwendete, die ihn so populär machten, hatte als Photograph keine künstlerischen Ambitionen. Dafür sprechen schon seine Motive, die zu seiner Zeit alles andere als 'bildwürdig' waren, und das Desinteresse, das seinen Photographien jahrzehntelang entgegengebracht wurde. Erst mit unserem 1975 erschienenen Buch Heinrich Zille - Photographien Berlin 1890-1910 wurde er als Pionier der sozialdokumentarischen Photographie und als einer der ersten 'Street Photographer' der Photogeschichte entdeckt. 208 pp. Deutsch, Books.
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Das Alte Berlin : Photographien von 1890-1910. In den Abzügen von Thomas Struth (2018)
~DE PB NW
ISBN: 9783829606905 bzw. 3829606907, vermutlich in Deutsch, Schirmer , Mosel Verlag Gm Sep 2018, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Heinrich Zille (1858-1929) hat sein Berliner 'Milljöh' nicht nur mit spitzer Feder, sondern auch in Hunderten von Photographien festgehalten. Als gelernter Lithograph verfügte er über das nötige technische Wissen, und als ebenso passionierter wie genauer Beobachter nahm er wahr - und auf -, was der flüchtige Blick übersieht oder lieber ausblendet: die Zustände in den Berliner Armenvierteln, Hinterhöfe, Bretterzäune und Müllhalden, die Destille an der Straßenecke, Kinderspielplätze und den Sonntagsrummel, das Treiben der Marktfrauen und Abbruchszenarien. Die Prunkbauten des wilhelminischen Berlin sucht man bei Zille vergebens, auch die damals 'branchenüblichen' malerischen Winkel der boomenden Millionenstadt. Die frühesten Photographien gehen auf die Zeit um 1890 zurück. Zille, der seine Aufnahmen als Vorlagen für die Zeichnungen und graphischen Blätter verwendete, die ihn so populär machten, hatte als Photograph keine künstlerischen Ambitionen. Dafür sprechen schon seine Motive, die zu seiner Zeit alles andere als 'bildwürdig' waren, und das Desinteresse, das seinen Photographien jahrzehntelang entgegengebracht wurde. Erst mit unserem 1975 erschienenen Buch Heinrich Zille - Photographien Berlin 1890-1910 wurde er als Pionier der sozialdokumentarischen Photographie und als einer der ersten 'Street Photographer' der Photogeschichte entdeckt. 208 pp. Deutsch, Photographs.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Heinrich Zille (1858-1929) hat sein Berliner 'Milljöh' nicht nur mit spitzer Feder, sondern auch in Hunderten von Photographien festgehalten. Als gelernter Lithograph verfügte er über das nötige technische Wissen, und als ebenso passionierter wie genauer Beobachter nahm er wahr - und auf -, was der flüchtige Blick übersieht oder lieber ausblendet: die Zustände in den Berliner Armenvierteln, Hinterhöfe, Bretterzäune und Müllhalden, die Destille an der Straßenecke, Kinderspielplätze und den Sonntagsrummel, das Treiben der Marktfrauen und Abbruchszenarien. Die Prunkbauten des wilhelminischen Berlin sucht man bei Zille vergebens, auch die damals 'branchenüblichen' malerischen Winkel der boomenden Millionenstadt. Die frühesten Photographien gehen auf die Zeit um 1890 zurück. Zille, der seine Aufnahmen als Vorlagen für die Zeichnungen und graphischen Blätter verwendete, die ihn so populär machten, hatte als Photograph keine künstlerischen Ambitionen. Dafür sprechen schon seine Motive, die zu seiner Zeit alles andere als 'bildwürdig' waren, und das Desinteresse, das seinen Photographien jahrzehntelang entgegengebracht wurde. Erst mit unserem 1975 erschienenen Buch Heinrich Zille - Photographien Berlin 1890-1910 wurde er als Pionier der sozialdokumentarischen Photographie und als einer der ersten 'Street Photographer' der Photogeschichte entdeckt. 208 pp. Deutsch, Photographs.
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Das Alte Berlin : Photographien von 1890-1910. In den Abzügen von Thomas Struth (2018)
~DE PB NW
ISBN: 9783829606905 bzw. 3829606907, vermutlich in Deutsch, Schirmer , Mosel Verlag Gm Sep 2018, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Heinrich Zille (1858-1929) hat sein Berliner 'Milljöh' nicht nur mit spitzer Feder, sondern auch in Hunderten von Photographien festgehalten. Als gelernter Lithograph verfügte er über das nötige technische Wissen, und als ebenso passionierter wie genauer Beobachter nahm er wahr - und auf -, was der flüchtige Blick übersieht oder lieber ausblendet: die Zustände in den Berliner Armenvierteln, Hinterhöfe, Bretterzäune und Müllhalden, die Destille an der Straßenecke, Kinderspielplätze und den Sonntagsrummel, das Treiben der Marktfrauen und Abbruchszenarien. Die Prunkbauten des wilhelminischen Berlin sucht man bei Zille vergebens, auch die damals 'branchenüblichen' malerischen Winkel der boomenden Millionenstadt. Die frühesten Photographien gehen auf die Zeit um 1890 zurück. Zille, der seine Aufnahmen als Vorlagen für die Zeichnungen und graphischen Blätter verwendete, die ihn so populär machten, hatte als Photograph keine künstlerischen Ambitionen. Dafür sprechen schon seine Motive, die zu seiner Zeit alles andere als 'bildwürdig' waren, und das Desinteresse, das seinen Photographien jahrzehntelang entgegengebracht wurde. Erst mit unserem 1975 erschienenen Buch Heinrich Zille - Photographien Berlin 1890-1910 wurde er als Pionier der sozialdokumentarischen Photographie und als einer der ersten 'Street Photographer' der Photogeschichte entdeckt. Photographs.
Neuware - Heinrich Zille (1858-1929) hat sein Berliner 'Milljöh' nicht nur mit spitzer Feder, sondern auch in Hunderten von Photographien festgehalten. Als gelernter Lithograph verfügte er über das nötige technische Wissen, und als ebenso passionierter wie genauer Beobachter nahm er wahr - und auf -, was der flüchtige Blick übersieht oder lieber ausblendet: die Zustände in den Berliner Armenvierteln, Hinterhöfe, Bretterzäune und Müllhalden, die Destille an der Straßenecke, Kinderspielplätze und den Sonntagsrummel, das Treiben der Marktfrauen und Abbruchszenarien. Die Prunkbauten des wilhelminischen Berlin sucht man bei Zille vergebens, auch die damals 'branchenüblichen' malerischen Winkel der boomenden Millionenstadt. Die frühesten Photographien gehen auf die Zeit um 1890 zurück. Zille, der seine Aufnahmen als Vorlagen für die Zeichnungen und graphischen Blätter verwendete, die ihn so populär machten, hatte als Photograph keine künstlerischen Ambitionen. Dafür sprechen schon seine Motive, die zu seiner Zeit alles andere als 'bildwürdig' waren, und das Desinteresse, das seinen Photographien jahrzehntelang entgegengebracht wurde. Erst mit unserem 1975 erschienenen Buch Heinrich Zille - Photographien Berlin 1890-1910 wurde er als Pionier der sozialdokumentarischen Photographie und als einer der ersten 'Street Photographer' der Photogeschichte entdeckt. Photographs.
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Das alte Berlin - Heinrich Zille, Kartoniert (TB) (1975)
DE NW
ISBN: 9783829606905 bzw. 3829606907, in Deutsch, Schirmer/Mosel, neu.
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Heinrich Zille (1858-1929) hat sein Berliner Milljöh nicht nur mit spitzer Feder, sondern auch in Hunderten von Photographien festgehalten. Als gelernter Lithograph verfügte er über das nötige technische Wissen, und als ebenso passionierter wie genauer Beobachter nahm er wahr - und auf -, was der flüchtige Blick übersieht oder lieber ausblendet: die Zustände in den Berliner Armenvierteln, Hinterhöfe, Bretterzäune und Müllhalden, die Destille an der Straßenecke, Kinderspielplätze und den Sonntagsrummel, das Treiben der Marktfrauen und Abbruchszenarien. Die Prunkbauten des wilhelminischen Berlin sucht man bei Zille vergebens, auch die damals branchenüblichen malerischen Winkel der boomenden Millionenstadt. Die frühesten Photographien gehen auf die Zeit um 1890 zurück. Zille, der seine Aufnahmen als Vorlagen für die Zeichnungen und graphischen Blätter verwendete, die ihn so populär machten, hatte als Photograph keine künstlerischen Ambitionen. Dafür sprechen schon seine Motive, die zu seiner Zeit alles andere als bildwürdig waren, und das Desinteresse, das seinen Photographien jahrzehntelang entgegengebracht wurde. Erst mit unserem 1975 erschienenen Buch Heinrich Zille - Photographien Berlin 1890-1910 wurde er als Pionier der sozialdokumentarischen Photographie und als einer der ersten Street Photographer der Photogeschichte entdeckt.
Heinrich Zille (1858-1929) hat sein Berliner Milljöh nicht nur mit spitzer Feder, sondern auch in Hunderten von Photographien festgehalten. Als gelernter Lithograph verfügte er über das nötige technische Wissen, und als ebenso passionierter wie genauer Beobachter nahm er wahr - und auf -, was der flüchtige Blick übersieht oder lieber ausblendet: die Zustände in den Berliner Armenvierteln, Hinterhöfe, Bretterzäune und Müllhalden, die Destille an der Straßenecke, Kinderspielplätze und den Sonntagsrummel, das Treiben der Marktfrauen und Abbruchszenarien. Die Prunkbauten des wilhelminischen Berlin sucht man bei Zille vergebens, auch die damals branchenüblichen malerischen Winkel der boomenden Millionenstadt. Die frühesten Photographien gehen auf die Zeit um 1890 zurück. Zille, der seine Aufnahmen als Vorlagen für die Zeichnungen und graphischen Blätter verwendete, die ihn so populär machten, hatte als Photograph keine künstlerischen Ambitionen. Dafür sprechen schon seine Motive, die zu seiner Zeit alles andere als bildwürdig waren, und das Desinteresse, das seinen Photographien jahrzehntelang entgegengebracht wurde. Erst mit unserem 1975 erschienenen Buch Heinrich Zille - Photographien Berlin 1890-1910 wurde er als Pionier der sozialdokumentarischen Photographie und als einer der ersten Street Photographer der Photogeschichte entdeckt.
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