Portrait, Mode, Architektur - Retrospektive 1930-1970
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Portrait, Mode Architektur. Eine Retrospektive. (2013)
DE HC NW
ISBN: 9783829606523 bzw. 3829606524, in Deutsch, 200 Seiten, Schirmer/Mosel, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Frölich & Kaufmann Verlag und Versand GmbH, [3457626].
Neu - Der deutsch-amerikanische Fotograf Hermann Landshoff (1905-1986) gehört zu den letzten großen Unbekannten der Fotogeschichte des 20. Jahrhunderts, die noch zu entdecken sind. Mit Zeichnungen für den »Simplicissimus«, als Fotograf der Münchner Kammerspiele und mit einer Fotoreportage über Albert Einstein erlangte er schon früh einige Aufmerksamkeit. 1933 zur Emigration gezwungen, gelangte er 1941 nach New York. Hier gehörte er bald zu den interessantesten und innovativsten Modefotografen, einer seiner damaligen Kollegen war der junge Richard Avedon, der einmal sagte: »I owe everything to Landshoff«. Auch machte Landshoff beeindruckende Aufnahmen von etwa Max Ernst, Richard Lindner, André Breton und Marcel Duchamp und eine einzigartige Serie von Fotografenportraits - Walker Evans, Ansel Adams, Alfred Stieglitz, Weegee, Robert Frank, Irving Penn. In München ist sein vielschichtiges Werk in einer ersten großen Retrospektive zu sehen.nErscheinungsdatum: 01.10.2013 Schlagwörter: photographie, usa, mode Autor: Hermann Landshoff Sachgruppen: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Kunst, Fotografie, Film, Video, TV Preisänderung: 01.01.2021 Anzahl Seiten: 200 Format: 32,00 x 26,00 x 3,00 cm, 2013, gebunden, Neuware, 32.00x26.00x3.00 cm, 2110g, 200, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung.
Von Händler/Antiquariat, Frölich & Kaufmann Verlag und Versand GmbH, [3457626].
Neu - Der deutsch-amerikanische Fotograf Hermann Landshoff (1905-1986) gehört zu den letzten großen Unbekannten der Fotogeschichte des 20. Jahrhunderts, die noch zu entdecken sind. Mit Zeichnungen für den »Simplicissimus«, als Fotograf der Münchner Kammerspiele und mit einer Fotoreportage über Albert Einstein erlangte er schon früh einige Aufmerksamkeit. 1933 zur Emigration gezwungen, gelangte er 1941 nach New York. Hier gehörte er bald zu den interessantesten und innovativsten Modefotografen, einer seiner damaligen Kollegen war der junge Richard Avedon, der einmal sagte: »I owe everything to Landshoff«. Auch machte Landshoff beeindruckende Aufnahmen von etwa Max Ernst, Richard Lindner, André Breton und Marcel Duchamp und eine einzigartige Serie von Fotografenportraits - Walker Evans, Ansel Adams, Alfred Stieglitz, Weegee, Robert Frank, Irving Penn. In München ist sein vielschichtiges Werk in einer ersten großen Retrospektive zu sehen.nErscheinungsdatum: 01.10.2013 Schlagwörter: photographie, usa, mode Autor: Hermann Landshoff Sachgruppen: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Kunst, Fotografie, Film, Video, TV Preisänderung: 01.01.2021 Anzahl Seiten: 200 Format: 32,00 x 26,00 x 3,00 cm, 2013, gebunden, Neuware, 32.00x26.00x3.00 cm, 2110g, 200, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung.
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Portrait, Mode, Architektur - Retrospektive 1930-1970 (1970)
DE NW
ISBN: 9783829606523 bzw. 3829606524, in Deutsch, Schirmer/Mosel, neu.
Der deutsch-amerikanische Photograph Hermann Landshoff (1905–1986) gehört zu den letzten großen Unbekannten der Photogeschichte des 20. Jahrhunderts, die noch zu entdecken sind. Landshoff, in München geboren, stammte aus einer großbürgerlichen jüdischen Familie, die im Kunst-, Literatur- und Musikleben der Stadt eine zentrale Rolle spielte. Mit Zeichnungen für den Simplicissimus, als Photograph der Münchner Kammerspiele und mit einer Photoreportage über Albert Einstein, der mit den Landshoffs befreundet war, erlangte er schon früh einige Aufmerksamkeit. 1933 zur Emigration gezwungen, ließ er sich zunächst in Paris nieder, bevor ihm 1941 die Flucht in die USA gelang. In New York gehörte Landshoff bald zu den interessantesten und innovativsten Modephotographen, die unter dem legendären Art Director Alexej Brodovitch für Modejournale wie Harper’s Bazaar, Junior Bazaar und später Mademoiselle arbeiteten. Einer seiner damaligen Kollegen war der junge Richard Avedon, der einmal sagte: „I owe everything to Landshoff“. Wir wiederum verdanken Landshoff nicht nur aufregende Modephotographien, sondern auch beeindruckende Aufnahmen von Künstlern wie Max Ernst, Richard Lindner, André Breton und Marcel Duchamp und eine einzigartige Serie von Photographenportraits – Walker Evans, Ansel Adams, Alfred Stieglitz, Weegee bis Robert Frank und Irving Penn. Landshoffs vielschichtiges Werk, zu dem noch Architektur- und Straßenbilder von New York gehören, stellt das Münchner Stadtmuseum, dem sein Nachlass mit 3600 Abzügen aus den Jahren 1927–1970 als Schenkung überlassen wurde, ab November 2013 in einer großen Retrospektive vor. Unsere Monographie begleitet die Ausstellung, die auch international auf Tournee gehen wird. Hermann Landshoff, 31.2 x 27.1 x 3.2 cm, Buch.
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Portrait, Mode Architektur. Eine Retrospektive. (2013)
~DE HC NW
ISBN: 9783829606523 bzw. 3829606524, vermutlich in Deutsch, Schirmer, Mosel, gebundenes Buch, neu.
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Neu -Der deutsch-amerikanische Fotograf Hermann Landshoff (1905-1986) gehört zu den letzten großen Unbekannten der Fotogeschichte des 20. Jahrhunderts, die noch zu entdecken sind. Mit Zeichnungen für den »Simplicissimus«, als Fotograf der Münchner Kammerspiele und mit einer Fotoreportage über Albert Einstein erlangte er schon früh einige Aufmerksamkeit. 1933 zur Emigration gezwungen, gelangte er 1941 nach New York. Hier gehörte er bald zu den interessantesten und innovativsten Modefotografen, einer seiner damaligen Kollegen war der junge Richard Avedon, der einmal sagte: »I owe everything to Landshoff«. Auch machte Landshoff beeindruckende Aufnahmen von etwa Max Ernst, Richard Lindner, André Breton und Marcel Duchamp und eine einzigartige Serie von Fotografenportraits - Walker Evans, Ansel Adams, Alfred Stieglitz, Weegee, Robert Frank, Irving Penn. In München ist sein vielschichtiges Werk in einer ersten großen Retrospektive zu sehen.\\nErscheinungsdatum: 01.10.2013 Schlagwörter: photographie, usa, mode Autor: Hermann Landshoff Sachgruppen: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Kunst, Fotografie, Film, Video, TV Preisänderung: 01.01.2021 Anzahl Seiten: 200 Format: 32,00 x 26,00 x 3,00 cm 200 pp. Deutsch, Books.
Neu -Der deutsch-amerikanische Fotograf Hermann Landshoff (1905-1986) gehört zu den letzten großen Unbekannten der Fotogeschichte des 20. Jahrhunderts, die noch zu entdecken sind. Mit Zeichnungen für den »Simplicissimus«, als Fotograf der Münchner Kammerspiele und mit einer Fotoreportage über Albert Einstein erlangte er schon früh einige Aufmerksamkeit. 1933 zur Emigration gezwungen, gelangte er 1941 nach New York. Hier gehörte er bald zu den interessantesten und innovativsten Modefotografen, einer seiner damaligen Kollegen war der junge Richard Avedon, der einmal sagte: »I owe everything to Landshoff«. Auch machte Landshoff beeindruckende Aufnahmen von etwa Max Ernst, Richard Lindner, André Breton und Marcel Duchamp und eine einzigartige Serie von Fotografenportraits - Walker Evans, Ansel Adams, Alfred Stieglitz, Weegee, Robert Frank, Irving Penn. In München ist sein vielschichtiges Werk in einer ersten großen Retrospektive zu sehen.\\nErscheinungsdatum: 01.10.2013 Schlagwörter: photographie, usa, mode Autor: Hermann Landshoff Sachgruppen: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Kunst, Fotografie, Film, Video, TV Preisänderung: 01.01.2021 Anzahl Seiten: 200 Format: 32,00 x 26,00 x 3,00 cm 200 pp. Deutsch, Books.
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Portrait, Mode, Architektur - Retrospektive 1930-1970 (1970)
DE NW
ISBN: 9783829606523 bzw. 3829606524, in Deutsch, Schirmer/Mosel, neu.
Lieferung aus: Schweiz, in stock.
Der deutsch-amerikanische Photograph Hermann Landshoff (1905–1986) gehört zu den letzten grossen Unbekannten der Photogeschichte des 20. Jahrhunderts, die noch zu entdecken sind. Landshoff, in München geboren, stammte aus einer grossbürgerlichen jüdischen Familie, die im Kunst-, Literatur- und Musikleben der Stadt eine zentrale Rolle spielte. Mit Zeichnungen für den Simplicissimus, als Photograph der Münchner Kammerspiele und mit einer Photoreportage über Albert Einstein, der mit den Landshoffs befreundet war, erlangte er schon früh einige Aufmerksamkeit. 1933 zur Emigration gezwungen, liess er sich zunächst in Paris nieder, bevor ihm 1941 die Flucht in die USA gelang. In New York gehörte Landshoff bald zu den interessantesten und innovativsten Modephotographen, die unter dem legendären Art Director Alexej Brodovitch für Modejournale wie Harper’s Bazaar, Junior Bazaar und später Mademoiselle arbeiteten. Einer seiner damaligen Kollegen war der junge Richard Avedon, der einmal sagte: „I owe everything to Landshoff“. Wir wiederum verdanken Landshoff nicht nur aufregende Modephotographien, sondern auch beeindruckende Aufnahmen von Künstlern wie Max Ernst, Richard Lindner, André Breton und Marcel Duchamp und eine einzigartige Serie von Photographenportraits – Walker Evans, Ansel Adams, Alfred Stieglitz, Weegee bis Robert Frank und Irving Penn. Landshoffs vielschichtiges Werk, zu dem noch Architektur- und Strassenbilder von New York gehören, stellt das Münchner Stadtmuseum, dem sein Nachlass mit 3600 Abzügen aus den Jahren 1927–1970 als Schenkung überlassen wurde, ab November 2013 in einer grossen Retrospektive vor. Unsere Monographie begleitet die Ausstellung, die auch international auf Tournee gehen wird. Hermann Landshoff, 31.2 cm x 27.1 cm x 3.2 cm mm, Buch.
Der deutsch-amerikanische Photograph Hermann Landshoff (1905–1986) gehört zu den letzten grossen Unbekannten der Photogeschichte des 20. Jahrhunderts, die noch zu entdecken sind. Landshoff, in München geboren, stammte aus einer grossbürgerlichen jüdischen Familie, die im Kunst-, Literatur- und Musikleben der Stadt eine zentrale Rolle spielte. Mit Zeichnungen für den Simplicissimus, als Photograph der Münchner Kammerspiele und mit einer Photoreportage über Albert Einstein, der mit den Landshoffs befreundet war, erlangte er schon früh einige Aufmerksamkeit. 1933 zur Emigration gezwungen, liess er sich zunächst in Paris nieder, bevor ihm 1941 die Flucht in die USA gelang. In New York gehörte Landshoff bald zu den interessantesten und innovativsten Modephotographen, die unter dem legendären Art Director Alexej Brodovitch für Modejournale wie Harper’s Bazaar, Junior Bazaar und später Mademoiselle arbeiteten. Einer seiner damaligen Kollegen war der junge Richard Avedon, der einmal sagte: „I owe everything to Landshoff“. Wir wiederum verdanken Landshoff nicht nur aufregende Modephotographien, sondern auch beeindruckende Aufnahmen von Künstlern wie Max Ernst, Richard Lindner, André Breton und Marcel Duchamp und eine einzigartige Serie von Photographenportraits – Walker Evans, Ansel Adams, Alfred Stieglitz, Weegee bis Robert Frank und Irving Penn. Landshoffs vielschichtiges Werk, zu dem noch Architektur- und Strassenbilder von New York gehören, stellt das Münchner Stadtmuseum, dem sein Nachlass mit 3600 Abzügen aus den Jahren 1927–1970 als Schenkung überlassen wurde, ab November 2013 in einer grossen Retrospektive vor. Unsere Monographie begleitet die Ausstellung, die auch international auf Tournee gehen wird. Hermann Landshoff, 31.2 cm x 27.1 cm x 3.2 cm mm, Buch.
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A Retrospective. - (1986)
DE NW
ISBN: 9783829606523 bzw. 3829606524, in Deutsch, Schirmer/Mosel, neu.
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Hermann Landshoff, A Retrospective. Der deutsch-amerikanische Photograph Hermann Landshoff (1905-1986) gehört zu den letzten großen Unbekannten der Photogeschichte des 20. Jahrhunderts, die noch zu entdecken sind. Landshoff, in München geboren, stammte aus einer großbürgerlichen jüdischen Familie, die im Kunst-, Literatur- und Musikleben der Stadt eine zentrale Rolle spielte. Mit Zeichnungen für den Simplicissimus, als Photograph der Münchner Kammerspiele und mit einer Photoreportage über Albert Einstein, der mit den Landshoffs befreundet war, erlangte er schon früh einige Aufmerksamkeit. 1933 zur Emigration gezwungen, ließ er sich zunächst in Paris nieder, bevor ihm 1941 die Flucht in die USA gelang. In New York gehörte Landshoff bald zu den interessantesten und innovativsten Modephotographen, die unter dem legendären Art Director Alexej Brodovitch für Modejournale wie Harper s Bazaar, Junior Bazaar und später Mademoiselle arbeiteten. Einer seiner damaligen Kollegen war der junge Richard Avedon, der einmal sagte: I owe everything to Landshoff... Buch.
Hermann Landshoff, A Retrospective. Der deutsch-amerikanische Photograph Hermann Landshoff (1905-1986) gehört zu den letzten großen Unbekannten der Photogeschichte des 20. Jahrhunderts, die noch zu entdecken sind. Landshoff, in München geboren, stammte aus einer großbürgerlichen jüdischen Familie, die im Kunst-, Literatur- und Musikleben der Stadt eine zentrale Rolle spielte. Mit Zeichnungen für den Simplicissimus, als Photograph der Münchner Kammerspiele und mit einer Photoreportage über Albert Einstein, der mit den Landshoffs befreundet war, erlangte er schon früh einige Aufmerksamkeit. 1933 zur Emigration gezwungen, ließ er sich zunächst in Paris nieder, bevor ihm 1941 die Flucht in die USA gelang. In New York gehörte Landshoff bald zu den interessantesten und innovativsten Modephotographen, die unter dem legendären Art Director Alexej Brodovitch für Modejournale wie Harper s Bazaar, Junior Bazaar und später Mademoiselle arbeiteten. Einer seiner damaligen Kollegen war der junge Richard Avedon, der einmal sagte: I owe everything to Landshoff... Buch.
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Portrait, Mode, Architektur - Retrospektive 1930-1970 (2013)
~DE HC NW
ISBN: 9783829606523 bzw. 3829606524, vermutlich in Deutsch, Schirmer, Mosel Okt 2013, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware -Der deutsch-amerikanische Photograph Hermann Landshoff (1905-1986) gehört zu den letzten großen Unbekannten der Photogeschichte des 20. Jahrhunderts, die noch zu entdecken sind. Landshoff, in München geboren, stammte aus einer großbürgerlichen jüdischen Familie, die im Kunst-, Literatur- und Musikleben der Stadt eine zentrale Rolle spielte. Mit Zeichnungen für den Simplicissimus, als Photograph der Münchner Kammerspiele und mit einer Photoreportage über Albert Einstein, der mit den Landshoffs befreundet war, erlangte er schon früh einige Aufmerksamkeit. 1933 zur Emigration gezwungen, ließ er sich zunächst in Paris nieder, bevor ihm 1941 die Flucht in die USA gelang. In New York gehörte Landshoff bald zu den interessantesten und innovativsten Modephotographen, die unter dem legendären Art Director Alexej Brodovitch für Modejournale wie Harper's Bazaar, Junior Bazaar und später Mademoiselle arbeiteten. Einer seiner damaligen Kollegen war der junge Richard Avedon, der einmal sagte: 'I owe everything to Landshoff'. Wir wiederum verdanken Landshoff nicht nur aufregende Modephotographien, sondern auch beeindruckende Aufnahmen von Künstlern wie Max Ernst, Richard Lindner, André Breton und Marcel Duchamp und eine einzigartige Serie von Photographenportraits - Walker Evans, Ansel Adams, Alfred Stieglitz, Weegee bis Robert Frank und Irving Penn. Landshoffs vielschichtiges Werk, zu dem noch Architektur- und Straßenbilder von New York gehören, stellt das Münchner Stadtmuseum, dem sein Nachlass mit 3600 Abzügen aus den Jahren 1927-1970 als Schenkung überlassen wurde, ab November 2013 in einer großen Retrospektive vor. Unsere Monographie begleitet die Ausstellung, die auch international auf Tournee gehen wird. 200 pp. Deutsch, Books.
Neuware -Der deutsch-amerikanische Photograph Hermann Landshoff (1905-1986) gehört zu den letzten großen Unbekannten der Photogeschichte des 20. Jahrhunderts, die noch zu entdecken sind. Landshoff, in München geboren, stammte aus einer großbürgerlichen jüdischen Familie, die im Kunst-, Literatur- und Musikleben der Stadt eine zentrale Rolle spielte. Mit Zeichnungen für den Simplicissimus, als Photograph der Münchner Kammerspiele und mit einer Photoreportage über Albert Einstein, der mit den Landshoffs befreundet war, erlangte er schon früh einige Aufmerksamkeit. 1933 zur Emigration gezwungen, ließ er sich zunächst in Paris nieder, bevor ihm 1941 die Flucht in die USA gelang. In New York gehörte Landshoff bald zu den interessantesten und innovativsten Modephotographen, die unter dem legendären Art Director Alexej Brodovitch für Modejournale wie Harper's Bazaar, Junior Bazaar und später Mademoiselle arbeiteten. Einer seiner damaligen Kollegen war der junge Richard Avedon, der einmal sagte: 'I owe everything to Landshoff'. Wir wiederum verdanken Landshoff nicht nur aufregende Modephotographien, sondern auch beeindruckende Aufnahmen von Künstlern wie Max Ernst, Richard Lindner, André Breton und Marcel Duchamp und eine einzigartige Serie von Photographenportraits - Walker Evans, Ansel Adams, Alfred Stieglitz, Weegee bis Robert Frank und Irving Penn. Landshoffs vielschichtiges Werk, zu dem noch Architektur- und Straßenbilder von New York gehören, stellt das Münchner Stadtmuseum, dem sein Nachlass mit 3600 Abzügen aus den Jahren 1927-1970 als Schenkung überlassen wurde, ab November 2013 in einer großen Retrospektive vor. Unsere Monographie begleitet die Ausstellung, die auch international auf Tournee gehen wird. 200 pp. Deutsch, Books.
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Portrait, Mode, Architektur - Retrospektive 1930-1970 (2013)
~DE HC NW
ISBN: 9783829606523 bzw. 3829606524, vermutlich in Deutsch, Schirmer, Mosel Okt 2013, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, unifachbuch e.K. [50977549], Köln, NRW, Germany.
Neuware -Der deutsch-amerikanische Photograph Hermann Landshoff (1905-1986) gehört zu den letzten großen Unbekannten der Photogeschichte des 20. Jahrhunderts, die noch zu entdecken sind. Landshoff, in München geboren, stammte aus einer großbürgerlichen jüdischen Familie, die im Kunst-, Literatur- und Musikleben der Stadt eine zentrale Rolle spielte. Mit Zeichnungen für den Simplicissimus, als Photograph der Münchner Kammerspiele und mit einer Photoreportage über Albert Einstein, der mit den Landshoffs befreundet war, erlangte er schon früh einige Aufmerksamkeit. 1933 zur Emigration gezwungen, ließ er sich zunächst in Paris nieder, bevor ihm 1941 die Flucht in die USA gelang. In New York gehörte Landshoff bald zu den interessantesten und innovativsten Modephotographen, die unter dem legendären Art Director Alexej Brodovitch für Modejournale wie Harper's Bazaar, Junior Bazaar und später Mademoiselle arbeiteten. Einer seiner damaligen Kollegen war der junge Richard Avedon, der einmal sagte: 'I owe everything to Landshoff'. Wir wiederum verdanken Landshoff nicht nur aufregende Modephotographien, sondern auch beeindruckende Aufnahmen von Künstlern wie Max Ernst, Richard Lindner, André Breton und Marcel Duchamp und eine einzigartige Serie von Photographenportraits - Walker Evans, Ansel Adams, Alfred Stieglitz, Weegee bis Robert Frank und Irving Penn. Landshoffs vielschichtiges Werk, zu dem noch Architektur- und Straßenbilder von New York gehören, stellt das Münchner Stadtmuseum, dem sein Nachlass mit 3600 Abzügen aus den Jahren 1927-1970 als Schenkung überlassen wurde, ab November 2013 in einer großen Retrospektive vor. Unsere Monographie begleitet die Ausstellung, die auch international auf Tournee gehen wird. 200 pp. Deutsch, Books.
Neuware -Der deutsch-amerikanische Photograph Hermann Landshoff (1905-1986) gehört zu den letzten großen Unbekannten der Photogeschichte des 20. Jahrhunderts, die noch zu entdecken sind. Landshoff, in München geboren, stammte aus einer großbürgerlichen jüdischen Familie, die im Kunst-, Literatur- und Musikleben der Stadt eine zentrale Rolle spielte. Mit Zeichnungen für den Simplicissimus, als Photograph der Münchner Kammerspiele und mit einer Photoreportage über Albert Einstein, der mit den Landshoffs befreundet war, erlangte er schon früh einige Aufmerksamkeit. 1933 zur Emigration gezwungen, ließ er sich zunächst in Paris nieder, bevor ihm 1941 die Flucht in die USA gelang. In New York gehörte Landshoff bald zu den interessantesten und innovativsten Modephotographen, die unter dem legendären Art Director Alexej Brodovitch für Modejournale wie Harper's Bazaar, Junior Bazaar und später Mademoiselle arbeiteten. Einer seiner damaligen Kollegen war der junge Richard Avedon, der einmal sagte: 'I owe everything to Landshoff'. Wir wiederum verdanken Landshoff nicht nur aufregende Modephotographien, sondern auch beeindruckende Aufnahmen von Künstlern wie Max Ernst, Richard Lindner, André Breton und Marcel Duchamp und eine einzigartige Serie von Photographenportraits - Walker Evans, Ansel Adams, Alfred Stieglitz, Weegee bis Robert Frank und Irving Penn. Landshoffs vielschichtiges Werk, zu dem noch Architektur- und Straßenbilder von New York gehören, stellt das Münchner Stadtmuseum, dem sein Nachlass mit 3600 Abzügen aus den Jahren 1927-1970 als Schenkung überlassen wurde, ab November 2013 in einer großen Retrospektive vor. Unsere Monographie begleitet die Ausstellung, die auch international auf Tournee gehen wird. 200 pp. Deutsch, Books.
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Portrait, Mode, Architektur - Retrospektive 1930-1970: Ausstellung im Stadtmuseum München bis 21. April 2014 : Ausstellung im Stadtmuseum München bis 21. April 2014 (2014)
~DE HC NW
ISBN: 9783829606523 bzw. 3829606524, vermutlich in Deutsch, Schirmer, Mosel, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH [61614070], Einbeck, Germany.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH [61614070], Einbeck, Germany.
Neu Neuware, auf Lager - Der deutsch-amerikanische Photograph Hermann Landshoff (1905-1986) gehört zu den letzten großen Unbekannten der Photogeschichte des 20. Jahrhunderts, die noch zu entdecken sind. Landshoff, in München geboren, stammte aus einer großbürgerlichen jüdischen Familie, die im Kunst-, Literatur- und Musikleben der Stadt eine zentrale Rolle spielte. Mit Zeichnungen für den Simplicissimus, als Photograph der Münchner Kammerspiele und mit einer Photoreportage über Albert Einstein, der mit den Landshoffs befreundet war, erlangte er schon früh einige Aufmerksamkeit. 1933 zur Emigration gezwungen, ließ er sich zunächst in Paris nieder, bevor ihm 1941 die Flucht in die USA gelang. In New York gehörte Landshoff bald zu den interessantesten und innovativsten Modephotographen, die unter dem legendären Art Director Alexej Brodovitch für Modejournale wie Harper's Bazaar, Junior Bazaar und später Mademoiselle arbeiteten. Einer seiner damaligen Kollegen war der junge Richard Avedon, der einmal sagte: 'I owe everything to Landshoff'. Wir wiederum verdanken Landshoff nicht nur aufregende Modephotographien, sondern auch beeindruckende Aufnahmen von Künstlern wie Max Ernst, Richard Lindner, André Breton und Marcel Duchamp und eine einzigartige Serie von Photographenportraits - Walker Evans, Ansel Adams, Alfred Stieglitz, Weegee bis Robert Frank und Irving Penn. Landshoffs vielschichtiges Werk, zu dem noch Architektur- und Straßenbilder von New York gehören, stellt das Münchner Stadtmuseum, dem sein Nachlass mit 3600 Abzügen aus den Jahren 1927-1970 als Schenkung überlassen wurde, ab November 2013 in einer großen Retrospektive vor. Unsere Monographie begleitet die Ausstellung, die auch international auf Tournee gehen wird. 200 pp. Deutsch, Photographs.
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