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In der Kunstgeschichte wurde das Meerschweinchen bisher sträflich vernachlässigt. Anders als Hund und Katze, Pferd oder Vogel kam es auf Gemälden schlicht nicht vor. Cornelius Völker, geb. 1965, hat diesem besonders bei Kindern beliebten Haustier mit seiner Meerschweinchen-Serie jetzt zu Bildwürdigkeit verholfen. Unser Buch, das eine Ausstellung im Göppinger Kunstverein begleitet, präsentiert 60 Meerschweinchen aller Arten – vom Glatthaar- bis zum Rosettenmeerschweinchen, vom Curly bis zum Peruaner, Alpaka und Lunkarya – in den verschiedensten Stellungen, allesamt Öl auf Leinwand, stark farbig und buchstäblich dick aufgetragen. Denn Völker, der bei A. R. Penck studierte und Meisterschüler von Dieter Krieg an der Düsseldorfer Kunstakademie war, bedient sich des Alltäglichen, scheinbar Banalen – wie Trockentücher, Handtaschen an Frauenarmen, Schokoladentafeln und Bücherstapeln –; um auf der Leinwand malerische Fanale zu entzünden. Bei näherem Hinsehen löst sich der Gegenstand, auch wenn er ein noch so niedliches Meerschweinchen ist, unweigerlich in pastose Pinselstriche und fast schon abstrakt wirkende Farborgien auf. Ein Fest für die Augen und ein Buch für alle kleinen und großen Meerschweinchen- Liebhaber! Cornelius Völker, 17.9 x 14.9 x 1.5 cm, Buch.

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In der Kunstgeschichte wurde das Meerschweinchen bisher sträflich vernachlässigt. Anders als Hund und Katze, Pferd oder Vogel kam es auf Gemälden schlicht nicht vor. Cornelius Völker, geb. 1965, hat diesem besonders bei Kindern beliebten Haustier mit seiner Meerschweinchen-Serie jetzt zu Bildwürdigkeit verholfen. Unser Buch, das eine Ausstellung im Göppinger Kunstverein begleitet, präsentiert 60 Meerschweinchen aller Arten – vom Glatthaar- bis zum Rosettenmeerschweinchen, vom Curly bis zum Peruaner, Alpaka und Lunkarya – in den verschiedensten Stellungen, allesamt Öl auf Leinwand, stark farbig und buchstäblich dick aufgetragen. Denn Völker, der bei A. R. Penck studierte und Meisterschüler von Dieter Krieg an der Düsseldorfer Kunstakademie war, bedient sich des Alltäglichen, scheinbar Banalen – wie Trockentücher, Handtaschen an Frauenarmen, Schokoladentafeln und Bücherstapeln –, um auf der Leinwand malerische Fanale zu entzünden. Bei näherem Hinsehen löst sich der Gegenstand, auch wenn er ein noch so niedliches Meerschweinchen ist, unweigerlich in pastose Pinselstriche und fast schon abstrakt wirkende Farborgien auf. Ein Fest für die Augen und ein Buch für alle kleinen und großen Meerschweinchen- Liebhaber! Taschenbuch, 01.11.2009.

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In der Kunstgeschichte wurde das Meerschweinchen bisher sträflich vernachlässigt. Anders als Hund und Katze, Pferd oder Vogel kam es auf Gemälden schlicht nicht vor. Cornelius Völker, geb. 1965, hat diesem besonders bei Kindern beliebten Haustier mit seiner Meerschweinchen-Serie jetzt zu Bildwürdigkeit verholfen. Unser Buch, das eine Ausstellung im Göppinger Kunstverein begleitet, präsentiert 60 Meerschweinchen aller Arten – vom Glatthaar- bis zum Rosettenmeerschweinchen, vom Curly bis zum Peruaner, Alpaka und Lunkarya – in den verschiedensten Stellungen, allesamt Öl auf Leinwand, stark farbig und buchstäblich dick aufgetragen. Denn Völker, der bei A. R. Penck studierte und Meisterschüler von Dieter Krieg an der Düsseldorfer Kunstakademie war, bedient sich des Alltäglichen, scheinbar Banalen – wie Trockentücher, Handtaschen an Frauenarmen, Schokoladentafeln und Bücherstapeln –, um auf der Leinwand malerische Fanale zu entzünden. Bei näherem Hinsehen löst sich der Gegenstand, auch wenn er ein noch so niedliches Meerschweinchen ist, unweigerlich in pastose Pinselstriche und fast schon abstrakt wirkende Farborgien auf. Ein Fest für die Augen und ein Buch für alle kleinen und großen Meerschweinchen- Liebhaber! Taschenbuch, 11.2009.

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In der Kunstgeschichte wurde das Meerschweinchen bisher sträflich vernachlässigt. Anders als Hund und Katze, Pferd oder Vogel kam es auf Gemälden schlicht nicht vor. Cornelius Völker, geb. 1965, hat diesem besonders bei Kindern beliebten Haustier mit seiner Meerschweinchen-Serie jetzt zu Bildwürdigkeit verholfen. Unser Buch, das eine Ausstellung im Göppinger Kunstverein begleitet, präsentiert 60 Meerschweinchen aller Arten – vom Glatthaar- bis zum Rosettenmeerschweinchen, vom Curly bis zum Peruaner, Alpaka und Lunkarya – in den verschiedensten Stellungen, allesamt Öl auf Leinwand, stark farbig und buchstäblich dick aufgetragen. Denn Völker, der bei A. R. Penck studierte und Meisterschüler von Dieter Krieg an der Düsseldorfer Kunstakademie war, bedient sich des Alltäglichen, scheinbar Banalen – wie Trockentücher, Handtaschen an Frauenarmen, Schokoladentafeln und Bücherstapeln –, um auf der Leinwand malerische Fanale zu entzünden. Bei näherem Hinsehen löst sich der Gegenstand, auch wenn er ein noch so niedliches Meerschweinchen ist, unweigerlich in pastose Pinselstriche und fast schon abstrakt wirkende Farborgien auf. Ein Fest für die Augen und ein Buch für alle kleinen und großen Meerschweinchen- Liebhaber! Taschenbuch, 11.2009.

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Meerschweinchen: In der Kunstgeschichte wurde das Meerschweinchen bisher sträflich vernachlässigt. Anders als Hund und Katze, Pferd oder Vogel kam es auf Gemälden schlicht nicht vor. Cornelius Völker, geb. 1965, hat diesem besonders bei Kindern beliebten Haustier mit seiner Meerschweinchen-Serie jetzt zu Bildwürdigkeit verholfen. Unser Buch, das eine Ausstellung im Göppinger Kunstverein begleitet, präsentiert 60 Meerschweinchen aller Arten - vom Glatthaar- bis zum Rosettenmeerschweinchen, vom Curly bis zum Peruaner, Alpaka und Lunkarya - in den verschiedensten Stellungen, allesamt Öl auf Leinwand, stark farbig und buchstäblich dick aufgetragen. Denn Völker, der bei A. R. Penck studierte und Meisterschüler von Dieter Krieg an der Düsseldorfer Kunstakademie war, bedient sich des Alltäglichen, scheinbar Banalen - wie Trockentücher, Handtaschen an Frauenarmen, Schokoladentafeln und Bücherstapeln -, um auf der Leinwand malerische Fanale zu entzünden. Bei näherem Hinsehen löst sich der Gegenstand, auch wenn er ein noch so niedliches Meerschweinchen ist, unweigerlich in pastose Pinselstriche und fast schon abstrakt wirkende Farborgien auf. Ein Fest für die Augen und ein Buch für alle kleinen und großen Meerschweinchen- Liebhaber! Taschenbuch.

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In der Kunstgeschichte wurde das Meerschweinchen bisher sträflich vernachlässigt. Anders als Hund und Katze, Pferd oder Vogel kam es auf Gemälden schlicht nicht vor. Cornelius Völker, geb. 1965, hat diesem besonders bei Kindern beliebten Haustier mit seiner Meerschweinchen-Serie jetzt zu Bildwürdigkeit verholfen. Unser Buch, das eine Ausstellung im Göppinger Kunstverein begleitet, präsentiert 60 Meerschweinchen aller Arten – vom Glatthaar- bis zum Rosettenmeerschweinchen, vom Curly bis zum Peruaner, Alpaka und Lunkarya – in den verschiedensten Stellungen, allesamt Öl auf Leinwand, stark farbig und buchstäblich dick aufgetragen. Denn Völker, der bei A. R. Penck studierte und Meisterschüler von Dieter Krieg an der Düsseldorfer Kunstakademie war, bedient sich des Alltäglichen, scheinbar Banalen – wie Trockentücher, Handtaschen an Frauenarmen, Schokoladentafeln und Bücherstapeln –, um auf der Leinwand malerische Fanale zu entzünden. Bei näherem Hinsehen löst sich der Gegenstand, auch wenn er ein noch so niedliches Meerschweinchen ist, unweigerlich in pastose Pinselstriche und fast schon abstrakt wirkende Farborgien auf. Ein Fest für die Augen und ein Buch für alle kleinen und großen Meerschweinchen- Liebhaber!

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In der Kunstgeschichte wurde das Meerschweinchen bisher sträflich vernachlässigt. Anders als Hund und Katze, Pferd oder Vogel kam es auf Gemälden schlicht nicht vor. Cornelius Völker, geb. 1965, hat diesem besonders bei Kindern beliebten Haustier mit seiner Meerschweinchen-Serie jetzt zu Bildwürdigkeit verholfen. Unser Buch, das eine Ausstellung im Göppinger Kunstverein begleitet, präsentiert 60 Meerschweinchen aller Arten - vom Glatthaar- bis zum Rosettenmeerschweinchen, vom Curly bis zum Peruaner, Alpaka und Lunkarya - in den verschiedensten Stellungen, allesamt Öl auf Leinwand, stark farbig und buchstäblich dick aufgetragen. Denn Völker, der bei A. R. Penck studierte und Meisterschüler von Dieter Krieg an der Düsseldorfer Kunstakademie war, bedient sich des Alltäglichen, scheinbar Banalen - wie Trockentücher, Handtaschen an Frauenarmen, Schokoladentafeln und Bücherstapeln -, um auf der Leinwand malerische Fanale zu entzünden. Bei näherem Hinsehen löst sich der Gegenstand, auchwenn er ein noch so niedliches Meerschweinchen ist, unweigerlich in pastose Pinselstriche und fast schon abstrakt wirkende Farborgien auf. Ein Fest für die Augen und ein Buch für alle kleinen und großen Meerschweinchen- Liebhaber!

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In der Kunstgeschichte wurde das Meerschweinchen bisher strflich vernachlssigt. Anders als Hund und, In der Kunstgeschichte wurde das Meerschweinchen bisher strflich vernachlssigt. Anders als Hund und Katze, Pferd oder Vogel kam es auf Gemlden schlicht nicht, Kartoniert / Broschiert, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.