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Die Macht der Meme100%: Susan Blackmore: Die Macht der Meme (ISBN: 9783827416018) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Macht der Meme Die Evolution von Kultur und Geist80%: Susan Blackmore: Die Macht der Meme Die Evolution von Kultur und Geist (ISBN: 9780999465332) in Englisch, Broschiert.
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Die Macht der Meme - 12 Angebote vergleichen

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9783827416018 - Die Macht der Meme

Die Macht der Meme (1976)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783827416018 bzw. 3827416019, in Deutsch, Spektrum der Wissenschaft, neu.

Wir Menschen sind erstaunliche Wesen. Unsere Körper sind in der Evolution - genau wie die aller Tiere - durch natürliche Selektion entstanden, und doch unterscheiden wir uns von sämtlichen anderen Geschöpfen in vielfältiger Weise. Wir nutzen Sprache zur Kommunikation. Wir führen Kriege, glauben an Religionen, bestatten unsere Toten und sind bei Sex-Themen peinlich berührt. Wir sehen fern, fahren Auto und essen Eis. Warum sind wir so anders? Als einzige Vertreter unter den Tieren vermögen Menschen andere zu imitieren und können so Ideen, Angewohnheiten, Fähigkeiten, Verhaltensweisen, Erfindungen, Lieder und Geschichten untereinander kopieren. All das sind Meme, ein Begriff, den Richard Dawkins 1976 am Ende seines Buches Das egoistische Gen geprägt hat. Wie Gene sind auch Meme Replikatoren; sie wetteifern darum, in so viele Gehirne wie möglich zu gelangen, und diese Konkurrenz der Meme hat unseren Geist und unsere Kultur geformt, so wie die natürliche Selektion unsere Körper modelliert hat. Wir Menschen sind, wozu die Meme uns gemacht haben: Wir sind allesamt Mem-Maschinen. Ist die Analogie zwischen Memen und Genen überhaupt hilfreich? Führt sie uns weiter - zu starken neuen Theorien, die tatsächlich etwas Wichtiges erklären? Diese Fragen wirft Richard Dawkins in seinem Vorwort zu dem Buch auf, und seiner Ansicht nach gewinnt Susan Blackmore eben hier eigene Statur. >Sie gewöhnt uns zunächst mit einigen faszinierenden Denkanstößen an den memetischen Stil der Argumentation. Warum reden wir so viel? Warum können wir nicht aufhören zu denken? Warum schwirren uns bestimmte Melodien im Kopf herum und quälen uns bis zur Schlaflosigkeit? Ihre Antwort leitet sie in allen Fällen auf die gleiche Weise ein: 'Stellen Sie sich eine Welt voller Gehirne vor, in der es weitaus mehr Meme gibt, als unterkommen können. Nun fragen Sie sich: Welche Meme werden mit größerer Wahrscheinlichkeit einen sicheren Unterschlupf finden und weiter gegeben werden?' Die Antwort ist einleuchtend, und sie verhilft uns zu einem besseren Verständnis unserer selbst. Susan Blackmore geht geduldig und geschickt weiter vor und wendet dieselbe Methode auf immer tiefgründigere und interessantere Probleme an. Wozu ist Sprache da? Was zieht uns an unseren Geschlechtspartnern an? Warum sind wir nett zueinander? Waren Meme die Triebfeder für die rasche, massive und erstaunliche evolutionäre Vergrößerung des menschlichen Gehirns? 19.0 x 12.7 x 2.2 cm, Buch.
2
9783827416018 - Die Macht der Meme

Die Macht der Meme (1976)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783827416018 bzw. 3827416019, in Deutsch, Spektrum der Wissenschaft, neu.

Wir Menschen sind erstaunliche Wesen. Unsere Körper sind in der Evolution - genau wie die aller Tiere - durch natürliche Selektion entstanden, und doch unterscheiden wir uns von sämtlichen anderen Geschöpfen in vielfältiger Weise. Wir nutzen Sprache zur Kommunikation. Wir führen Kriege, glauben an Religionen, bestatten unsere Toten und sind bei Sex-Themen peinlich berührt. Wir sehen fern, fahren Auto und essen Eis. Warum sind wir so anders? Als einzige Vertreter unter den Tieren vermögen Menschen andere zu imitieren und können so Ideen, Angewohnheiten, Fähigkeiten, Verhaltensweisen, Erfindungen, Lieder und Geschichten untereinander kopieren. All das sind Meme, ein Begriff, den Richard Dawkins 1976 am Ende seines Buches Das egoistische Gen geprägt hat. Wie Gene sind auch Meme Replikatoren; sie wetteifern darum, in so viele Gehirne wie möglich zu gelangen, und diese Konkurrenz der Meme hat unseren Geist und unsere Kultur geformt, so wie die natürliche Selektion unsere Körper modelliert hat. Wir Menschen sind, wozu die Meme uns gemacht haben: Wir sind allesamt Mem-Maschinen. Ist die Analogie zwischen Memen und Genen überhaupt hilfreich? Führt sie uns weiter - zu starken neuen Theorien, die tatsächlich etwas Wichtiges erklären? Diese Fragen wirft Richard Dawkins in seinem Vorwort zu dem Buch auf, und seiner Ansicht nach gewinnt Susan Blackmore eben hier eigene Statur. >Sie gewöhnt uns zunächst mit einigen faszinierenden Denkanstößen an den memetischen Stil der Argumentation. Warum reden wir so viel? Warum können wir nicht aufhören zu denken? Warum schwirren uns bestimmte Melodien im Kopf herum und quälen uns bis zur Schlaflosigkeit? Ihre Antwort leitet sie in allen Fällen auf die gleiche Weise ein: 'Stellen Sie sich eine Welt voller Gehirne vor, in der es weitaus mehr Meme gibt, als unterkommen können. Nun fragen Sie sich: Welche Meme werden mit größerer Wahrscheinlichkeit einen sicheren Unterschlupf finden und weiter gegeben werden?' Die Antwort ist einleuchtend, und sie verhilft uns zu einem besseren Verständnis unserer selbst. Susan Blackmore geht geduldig und geschickt weiter vor und wendet dieselbe Methode auf immer tiefgründigere und interessantere Probleme an. Wozu ist Sprache da? Was zieht uns an unseren Geschlechtspartnern an? Warum sind wir nett zueinander? Waren Meme die Triebfeder für die rasche, massive und erstaunliche evolutionäre Vergrößerung des menschlichen Gehirns? 19.0 x 12.7 x 2.3 cm, Buch.
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9783827416018 - Die Macht der Meme Die Evolution von Kultur und Geist

Die Macht der Meme Die Evolution von Kultur und Geist (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783827416018 bzw. 3827416019, in Deutsch, Spektrum der Wissenschaft, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Wir Menschen sind erstaunliche Wesen. Unsere Körper sind in der Evolution - genau wie die aller Tiere - durch natürliche Selektion entstanden, und doch unterscheiden wir uns von sämtlichen anderen Geschöpfen in vielfältiger Weise. Wir nutzen Sprache zur Kommunikation. Wir führen Kriege, glauben an Religionen, bestatten unsere Toten und sind bei Sex-Themen peinlich berührt. Wir sehen fern, fahren Auto und essen Eis. Warum sind wir so anders? Als einzige Vertreter unter den Tieren vermögen Menschen andere zu imitieren und können so Ideen, Angewohnheiten, Fähigkeiten, Verhaltensweisen, Erfindungen, Lieder und Geschichten untereinander kopieren. All das sind Meme, ein Begriff, den Richard Dawkins 1976 am Ende seines Buches Das egoistische Gen geprägt hat. Wie Gene sind auch Meme Replikatoren; sie wetteifern darum, in so viele Gehirne wie möglich zu gelangen, und diese Konkurrenz der Meme hat unseren Geist und unsere Kultur geformt, so wie die natürliche Selektion unsere Körper modelliert hat. Wir Menschen sind, wozu die Meme uns gemacht haben: Wir sind allesamt Mem-Maschinen. Ist die Analogie zwischen Memen und Genen überhaupt hilfreich? Führt sie uns weiter - zu starken neuen Theorien, die tatsächlich etwas Wichtiges erklären? Diese Fragen wirft Richard Dawkins in seinem Vorwort zu dem Buch auf, und seiner Ansicht nach gewinnt Susan Blackmore eben hier eigene Statur. >>Sie gewöhnt uns zunächst mit einigen faszinierenden Denkanstößen an den memetischen Stil der Argumentation. Warum reden wir so viel? Warum können wir nicht aufhören zu denken? Warum schwirren uns bestimmte Melodien im Kopf herum und quälen uns bis zur Schlaflosigkeit? Ihre Antwort leitet sie in allen Fällen auf die gleiche Weise ein: 'Stellen Sie sich eine Welt voller Gehirne vor, in der es weitaus mehr Meme gibt, als unterkommen können. Nun fragen Sie sich: Welche Meme werden mit größerer Wahrscheinlichkeit einen sicheren Unterschlupf finden und weiter gegeben werden?' Die Antwort ist einleuchtend, und sie verhilft uns zu einem besseren Verständnis unserer selbst. Susan Blackmore geht geduldig und geschickt weiter vor und wendet dieselbe Methode auf immer tiefgründigere und interessantere Probleme an. Wozu ist Sprache da? Was zieht uns an unseren Geschlechtspartnern an? Warum sind wir nett zueinander? Waren Meme die Triebfeder für die rasche, massive und erstaunliche evolutionäre Vergrößerung des menschlichen Gehirns? Taschenbuch, 06.05.2010.
4
9783827416018 - Susan Blackmore: Die Macht der Meme
Susan Blackmore

Die Macht der Meme (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783827416018 bzw. 3827416019, in Deutsch, Spektrum der Wissenschaft, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Wir Menschen sind erstaunliche Wesen. Unsere Körper sind in der Evolution - genau wie die aller Tiere - durch natürliche Selektion entstanden, und doch unterscheiden wir uns von sämtlichen anderen Geschöpfen in vielfältiger Weise. Wir nutzen Sprache zur Kommunikation. Wir führen Kriege, glauben an Religionen, bestatten unsere Toten und sind bei Sex-Themen peinlich berührt. Wir sehen fern, fahren Auto und essen Eis. Warum sind wir so anders? Als einzige Vertreter unter den Tieren vermögen Menschen andere zu imitieren und können so Ideen, Angewohnheiten, Fähigkeiten, Verhaltensweisen, Erfindungen, Lieder und Geschichten untereinander kopieren. All das sind Meme, ein Begriff, den Richard Dawkins 1976 am Ende seines Buches Das egoistische Gen geprägt hat. Wie Gene sind auch Meme Replikatoren; sie wetteifern darum, in so viele Gehirne wie möglich zu gelangen, und diese Konkurrenz der Meme hat unseren Geist und unsere Kultur geformt, so wie die natürliche Selektion unsere Körper modelliert hat. Wir Menschen sind, wozu die Meme uns gemacht haben: Wir sind allesamt Mem-Maschinen. Ist die Analogie zwischen Memen und Genen überhaupt hilfreich? Führt sie uns weiter - zu starken neuen Theorien, die tatsächlich etwas Wichtiges erklären? Diese Fragen wirft Richard Dawkins in seinem Vorwort zu dem Buch auf, und seiner Ansicht nach gewinnt Susan Blackmore eben hier eigene Statur. >Sie gewöhnt uns zunächst mit einigen faszinierenden Denkanstößen an den memetischen Stil der Argumentation. Warum reden wir so viel? Warum können wir nicht aufhören zu denken? Warum schwirren uns bestimmte Melodien im Kopf herum und quälen uns bis zur Schlaflosigkeit? Ihre Antwort leitet sie in allen Fällen auf die gleiche Weise ein: 'Stellen Sie sich eine Welt voller Gehirne vor, in der es weitaus mehr Meme gibt, als unterkommen können. Nun fragen Sie sich: Welche Meme werden mit größerer Wahrscheinlichkeit einen sicheren Unterschlupf finden und weiter gegeben werden?' Die Antwort ist einleuchtend, und sie verhilft uns zu einem besseren Verständnis unserer selbst. Susan Blackmore geht geduldig und geschickt weiter vor und wendet dieselbe Methode auf immer tiefgründigere und interessantere Probleme an. Wozu ist Sprache da? Was zieht uns an unseren Geschlechtspartnern an? Warum sind wir nett zueinander? Waren Meme die Triebfeder für die rasche, massive und erstaunliche evolutionäre Vergrößerung des menschlichen Gehirns? Taschenbuch, 06.05.2010.
5
9783827416018 - Monika Niehaus; Susan Blackmore: Die Macht der Meme
Monika Niehaus; Susan Blackmore

Die Macht der Meme (1976)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783827416018 bzw. 3827416019, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Lagernd.
Wir Menschen sind erstaunliche Wesen. Unsere Körper sind in der Evolution - genau wie die aller Tiere - durch natürliche Selektion entstanden, und doch unterscheiden wir uns von sämtlichen anderen Geschöpfen in vielfältiger Weise. Wir nutzen Sprache zur Kommunikation. Wir führen Kriege, glauben an Religionen, bestatten unsere Toten und sind bei Sex-Themen peinlich berührt. Wir sehen fern, fahren Auto und essen Eis. Warum sind wir so anders? Als einzige Vertreter unter den Tieren vermögen Menschen andere zu imitieren und können so Ideen, Angewohnheiten, Fähigkeiten, Verhaltensweisen, Erfindungen, Lieder und Geschichten untereinander kopieren. All das sind Meme, ein Begriff, den Richard Dawkins 1976 am Ende seines Buches Das egoistische Gen geprägt hat. Wie Gene sind auch Meme Replikatoren; sie wetteifern darum, in so viele Gehirne wie möglich zu gelangen, und diese Konkurrenz der Meme hat unseren Geist und unsere Kultur geformt, so wie die natürliche Selektion unsere Körper modelliert hat. Wir Menschen sind, wozu die Meme uns gemacht haben: Wir sind allesamt Mem-Maschinen. Ist die Analogie zwischen Memen und Genen überhaupt hilfreich? Führt sie uns weiter - zu starken neuen Theorien, die tatsächlich etwas Wichtiges erklären? Diese Fragen wirft Richard Dawkins in seinem Vorwort zu dem Buch auf, und seiner Ansicht nach gewinnt Susan Blackmore eben hier eigene Statur. >Sie gewöhnt uns zunächst mit einigen faszinierenden Denkanstößen an den memetischen Stil der Argumentation. Warum reden wir so viel? Warum können wir nicht aufhören zu denken? Warum schwirren uns bestimmte Melodien im Kopf herum und quälen uns bis zur Schlaflosigkeit? Ihre Antwort leitet sie in allen Fällen auf die gleiche Weise ein: "Stellen Sie sich eine Welt voller Gehirne vor, in der es weitaus mehr Meme gibt, als unterkommen können. Nun fragen Sie sich: Welche Meme werden mit größerer Wahrscheinlichkeit einen sicheren Unterschlupf finden und weiter gegeben werden?" Die Antwort ist einleuchtend, und sie verhilft uns zu einem besseren Verständnis unserer selbst. Susan Blackmore geht geduldig und geschickt weiter vor und wendet dieselbe Methode auf immer tiefgründigere und interessantere Probleme an. Wozu ist Sprache da? Was zieht uns an unseren Geschlechtspartnern an? Warum sind wir nett zueinander? Waren Meme die Triebfeder für die rasche, massive und erstaunliche evolutionäre Vergrößerung des menschlichen Gehirns? Soft cover.
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9783827416018 - Blackmore, Susan: Die Macht der Meme
Blackmore, Susan

Die Macht der Meme (1976)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783827416018 bzw. 3827416019, in Deutsch, Spektrum, Heidelberg, Deutschland, gebraucht, guter Zustand.

Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Wir Menschen sind erstaunliche Wesen. Unsere Körper sind in der Evolution - genau wie die aller Tiere - durch natürliche Selektion entstanden, und doch unterscheiden wir uns von sämtlichen anderen Geschöpfen in vielfältiger Weise. Wir nutzen Sprache zur Kommunikation. Wir führen Kriege, glauben an Religionen, bestatten unsere Toten und sind bei Sex-Themen peinlich berührt. Wir sehen fern, fahren Auto und essen Eis. Warum sind wir so anders? Als einzige Vertreter unter den Tieren vermögen Menschen andere zu imitieren und können so Ideen, Angewohnheiten, Fähigkeiten, Verhaltensweisen, Erfindungen, Lieder und Geschichten untereinander kopieren. All das sind Meme, ein Begriff, den Richard Dawkins 1976 am Ende seines Buches Das egoistische Gen geprägt hat. Wie Gene sind auch Meme Replikatoren; sie wetteifern darum, in so viele Gehirne wie möglich zu gelangen, und diese Konkurrenz der Meme hat unseren Geist und unsere Kultur geformt, so wie die natürliche Selektion unsere Körper modelliert hat. Wir Menschen sind, wozu die Meme uns gemacht haben: Wir sind allesamt Mem-Maschinen. Ist die Analogie zwischen Memen und Genen überhaupt hilfreich? Führt sie uns weiter - zu starken neuen Theorien, die tatsächlich etwas Wichtiges erklären? Diese Fragen wirft Richard Dawkins in seinem Vorwort zu dem Buch auf, und seiner Ansicht nach gewinnt Susan Blackmore eben hier eigene Statur. >Sie gewöhnt uns zunächst mit einigen faszinierenden Denkanstößen an den memetischen Stil der Argumentation. Warum reden wir so viel? Warum können wir nicht aufhören zu denken? Warum schwirren uns bestimmte Melodien im Kopf herum und quälen uns bis zur Schlaflosigkeit? Ihre Antwort leitet sie in allen Fällen auf die gleiche Weise ein: "Stellen Sie sich eine Welt voller Gehirne vor, in der es weitaus mehr Meme gibt, als unterkommen können. Nun fragen Sie sich: Welche Meme werden mit größerer Wahrscheinlichkeit einen sicheren Unterschlupf finden und weiter gegeben werden?" Die Antwort ist einleuchtend, und sie verhilft uns zu einem besseren Verständnis unserer selbst. Susan Blackmore geht geduldig und geschickt weiter vor und wendet dieselbe Methode auf immer tiefgründigere und interessantere Probleme an. Wozu ist Sprache da? Was zieht uns an unseren Geschlechtspartnern an? Warum sind wir nett zueinander? Waren Meme die Triebfeder für die rasche, massive und erstaunliche evolutionäre Vergrößerung des menschlichen Gehirns? von Blackmore, Susan; Gut.
7
9783827416018 - Die Macht der Meme die Evolution von Kultur und Geist

Die Macht der Meme die Evolution von Kultur und Geist (1976)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW AB

ISBN: 9783827416018 bzw. 3827416019, in Deutsch, Spektrum, Heidelberg, Deutschland, neu, Hörbuch.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Wir Menschen sind erstaunliche Wesen. Unsere Körper sind in der Evolution - genau wie die aller Tiere - durch natürliche Selektion entstanden, und doch unterscheiden wir uns von sämtlichen anderen Geschöpfen in vielfältiger Weise. Wir nutzen Sprache zur Kommunikation. Wir führen Kriege, glauben an Religionen, bestatten unsere Toten und sind bei Sex-Themen peinlich berührt. Wir sehen fern, fahren Auto und essen Eis. Warum sind wir so anders? Als einzige Vertreter unter den Tieren vermögen Menschen andere zu imitieren und können so Ideen, Angewohnheiten, Fähigkeiten, Verhaltensweisen, Erfindungen, Lieder und Geschichten untereinander kopieren. All das sind Meme, ein Begriff, den Richard Dawkins 1976 am Ende seines Buches Das egoistische Gen geprägt hat. Wie Gene sind auch Meme Replikatoren, sie wetteifern darum, in so viele Gehirne wie möglich zu gelangen, und diese Konkurrenz der Meme hat unseren Geist und unsere Kultur geformt, so wie die natürliche Selektion unsere Körper modelliert hat. Wir Menschen sind, wozu die Meme uns gemacht haben: Wir sind allesamt Mem-Maschinen.Ist die Analogie zwischen Memen und Genen überhaupt hilfreich? Führt sie uns weiter - zu starken neuen Theorien, die tatsächlich etwas Wichtiges erklären? Diese Fragen wirft Richard Dawkins in seinem Vorwort zu dem Buch auf, und seiner Ansicht nach gewinnt Susan Blackmore eben hier eigene Statur. Sie gewöhnt uns zunächst mit einigen faszinierenden Denkanstößen an den memetischen Stil der Argumentation. Warum reden wir so viel? Warum können wir nicht aufhören zu denken? Warum schwirren uns bestimmte Melodien im Kopf herum und quälen uns bis zur Schlaflosigkeit?Ihre Antwort leitet sie in allen Fällen auf die gleiche Weise ein: "Stellen Sie sich eine Welt voller Gehirne vor, in der es weitaus mehr Meme gibt, als unterkommen können. Nun fragen Sie sich: Welche Meme werden mit größerer Wahrscheinlichkeit einen sicheren Unterschlupf finden und weiter gegeben werden?" Die Antwort ist einleuchtend, und sie verhilft uns zu einem besseren Verständnis unserer selbst. Susan Blackmore geht geduldig und geschickt weiter vor und wendet dieselbe Methode auf immer tiefgründigere und interessantere Probleme an. Wozu ist Sprache da? Was zieht uns an unseren Geschlechtspartnern an? Warum sind wir nett zueinander? Waren Meme die Triebfeder für die rasche, massive und erstaunliche evolutionäre Vergrößerung des menschlichen Gehirns?
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9783827416018 - Blackmore, Susan: Die Macht der Meme Die Evolution von Kultur und Geist
Blackmore, Susan

Die Macht der Meme Die Evolution von Kultur und Geist (1976)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW

ISBN: 9783827416018 bzw. 3827416019, vermutlich in Deutsch, Springer Spektrum, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit 1-3 Werktage, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Als einzige Vertreter unter den Tieren verfügen Menschen über eine ausgeprägte Fähigkeit, andere zu imitieren, und so können wir Ideen, Angewohnheiten, Fähigkeiten, Verhaltensweisen, Erfindungen, Lieder und Geschichten voneinander kopieren. All das sind Meme - Einheiten, die ähnlich wie Gene danach "streben", sich zu verbreiten und zu vermehren. Meme wetteifern darum, in so viele Gehirne wie möglich zu gelangen und sich dort zu behaupten, und diese Konkurrenz der Meme hat unseren Geist und unsere Kultur geformt. Wir sind allesamt Mem-Maschinen.Das Buch der englischen Psychologin Susan Blackmore regt zum Nachdenken an und provoziert. Was kann die Theorie der Meme uns über die Evolution des menschlichen Gehirns und die Entwicklung der menschlichen Kultur verraten? Was haben aktuelle Ohrwürmer und Modewellen mit bedeutenden Erfindungen und Weltanschauungen gemein? Welche Rolle spielen Meme für das menschliche Bewusstsein? Ist der freie Wille eine Illusion?Wir Menschen sind erstaunliche Wesen. Unsere Körper sind in der Evolution - genau wie die aller Tiere - durch natürliche Selektion entstanden, und doch unterscheiden wir uns von sämtlichen anderen Geschöpfen in vielfältiger Weise. Wir nutzen Sprache zur Kommunikation. Wir führen Kriege, glauben an Religionen, bestatten unsere Toten und sind bei Sex-Themen peinlich berührt. Wir sehen fern, fahren Auto und essen Eis. Warum sind wir so anders? Als einzige Vertreter unter den Tieren vermögen Menschen andere zu imitieren und können so Ideen, Angewohnheiten, Fähigkeiten, Verhaltensweisen, Erfindungen, Lieder und Geschichten untereinander kopieren. All das sind Meme, ein Begriff, den Richard Dawkins 1976 am Ende seines Buches Das egoistische Gen geprägt hat. Wie Gene sind auch Meme Replikatoren; sie wetteifern darum, in so viele Gehirne wie möglich zu gelangen, und diese Konkurrenz der Meme hat unseren Geist und unsere Kultur geformt, so wie die natürliche Selektion unsere Körper modelliert hat. Wir Menschen sind, wozu die Meme uns gemacht haben: Wir sind allesamt Mem-Maschinen.Ist die Analogie zwischen Memen und Genen überhaupt hilfreich? Führt sie uns weiter - zu starken neuen Theorien, die tatsächlich etwas Wichtiges erklären? Diese Fragen wirft Richard Dawkins in seinem Vorwort zu dem Buch auf, und seiner Ansicht nach gewinnt Susan Blackmore eben hier eigene Statur. >Sie gewöhnt uns zunächst mit einigen faszinierenden Denkanstößen an den memetischen Stil der Argumentation. Warum reden wir so viel? Warum können wir nicht aufhören zu denken? Warum schwirren uns bestimmte Melodien im Kopf herum und quälen uns bis zur Schlaflosigkeit?Ihre Antwort leitet sie in allen Fällen auf die gleiche Weise ein: "Stellen Sie sich eine Welt voller Gehirne vor, in der es weitaus mehr Meme gibt, als unterkommen können. Nun fragen Sie sich: Welche Meme werden mit größerer Wahrscheinlichkeit einen sicheren Unterschlupf finden und weiter gegeben werden?" Die Antwort ist einleuchtend, und sie verhilft uns zu einem besseren Verständnis unserer selbst. Susan Blackmore geht geduldig und geschickt weiter vor und wendet dieselbe Methode auf immer tiefgründigere und interessantere Probleme an. Wozu ist Sprache da? Was zieht uns an unseren Geschlechtspartnern an? Warum sind wir nett zueinander? Waren Meme die Triebfeder für die rasche, massive und erstaunliche evolutionäre Vergrößerung des menschlichen Gehirns?
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9780999465332 - Beth K Dawkins: Mommy, Am I Pretty?
Beth K Dawkins

Mommy, Am I Pretty?

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika EN HC NW

ISBN: 9780999465332 bzw. 0999465333, in Englisch, Optimum Success International, gebundenes Buch, neu.

12,61 ($ 14,80)¹
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Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, In Stock.
Mommy-Am-I-Pretty~~Beth-K-Dawkins, Mommy, Am I Pretty? Hardcover.
10
0999465333 - Mommy, Am I Pretty?

Mommy, Am I Pretty?

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland EN NW

ISBN: 0999465333 bzw. 9780999465332, in Englisch, neu.

20,99 + Versand: 25,00 = 45,99
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Mommy, Am I Pretty? ab 20.99 EURO.
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