Biologie des Verhaltens : Evolution, Physiologie, Psychologie : (Reihe: Spektrum Lehrbuch)
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Biologie des Verhaltens : Evolution, Physiologie, Psychologie : (Reihe: Spektrum Lehrbuch) (1999)

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9783827409256 - David McFarland: Biologie des Verhaltens: Evolution, Physiologie, Psychobiologie [Gebundene Ausgabe] (Autor) Verhaltensbiologie Verhaltensforschung Verhaltensbiologe Evolutionsbiologie Tierverhalten Evolution des Verhaltens Mechanismen des Verhaltens Kompl
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Spektrum Akademischer Verlag, Auflage: 2.. Auflage: 2.. Hardcover. 25,6 x 19,8 x 3,6 cm. Dieses Buch präsentiert die moderne Verhaltensbiologie in allen ihren Facetten, wobei auch der nicht fachlich vorgebildete Leser den Einstieg ohne Probleme finden kann. Jedes Gebiet wird für sich eingeführt, die Kernpunkte jedes Kapitels in kurzen Merksätzen zusammengefaßt. Boxen über die aktuellen Forschungsschwerpunkte der deutschsprachigen Institute für Ethologie widerspiegeln die Vielfalt der untersuchten Themen und den hohen Stand der Forschung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Moderne Verhaltensforschung Nur wer richtig fragt, erhält auch befriedigende Antworten. Aus diesem Grund beginnt David McFarland sein Lehrbuch über die «Biologie des Verhaltens» mit der Unterscheidung der beiden grossen Frageklassen in der modernen Verhaltensforschung. Die Frage nach dem Warum beschäftigt sich mit der evolutionären Entwicklungsgeschichte des Verhaltens, die Frage nach dem Wie zielt auf die physiologischen und kognitiven Mechanismen ab, die dem Verhalten zugrunde liegen. Didaktisch geschickt führt der Autor seine Leser in diese beiden Interpretationsansätze ein. Dafür stellt er in übersichtlichen Kapiteln das nötige biologische Basiswissen vor, das die Voraussetzung für ein anspruchsvolles Verständnis des Verhaltens bildet. Kapitel über «Gene und Chromosomen» oder «Evolutionsstrategien» finden sich genauso wie solche über die «Neuronale Kontrolle des Verhaltens» oder «Konditionierung und Lernen». Erst nachdem er dieses Basiswissen mit vielen Beispielen und Diagrammen abgehandelt hat, diskutiert er im letzten Teil seines Buches das «Komplexe Verhalten» und damit das eigentliche Arbeitsgebiet der modernen Verhaltensforschung, in dem der evolutionäre und der mechanistische Interpretationsansatz integriert werden. Der Lehrbuchbestseller aus England, der im Herbst letzten Jahres in einer zweiten, neu überarbeiteten Auflage in deutscher Übersetzung erschien, richtet sich auch an fachlich nicht vorgebildete Leser. Dabei ist es eines der Anliegen MacFarlands, die Verhaltensbiologie auch der Psychologie zugänglich zu machen, in der insbesondere der evolutionsbiologische Ansatz noch wenig verbreitet ist. Positiv hervorzuheben ist, dass der Autor immer auch die historische Entwicklung der verschiedenen theoretischen Ansätze beschreibt und ihre wichtigsten Vertreter mit Kurzporträts vorstellt – eine Ausnahme in der biologischen Literatur, die oft die Geschichte ihres Faches zugunsten der Darstellung des Status quo vernachlässigt. Suzann-Viola Renninger Pressestimmen Im ganzen gesehen haben wir es mit einem voluminösen Werk zu tun, in dem eine Fülle von Aspekten der 'Biologie des Verhaltens' in Augenschein genommen werden. Alle biologischen Problemgebiete sind differenziert behandelt und exakt beschrieben. Im eingangs erwähnten Sinne ist es ein Standardwerk für Lehrende wie für Lernende, gewissermaßen ein Klassiker der 'Biologie des Verhaltens'. () mit der, 'Biologie des Verhaltens' von D.McFarland liegt ein weiträumig angelegtes, bedeutendes Standardwerk der klassischen Verhaltensforschung vom biologischen und teils auch vom psychologischen Standpunkt aus vor. Zeitschrift für Psychologie Der Lehrbuchbestseller aus England () richtet sich auch an fachlich nicht vorgebildete Leser. Dabei ist es eines der Anliegen McFarlands, die Verhaltensbiologie auch der Psychologie zugänglich zu machen, in der insbesondere der evolutionsbiologische Ansatz noch wenig verbreitet ist. Positiv hervorzuheben ist, dass der Autor immer auch die historische Entwicklung der verschiedenen theoretischen Ansätze beschreibt und ihre wichtigsten Vertreter mit Kurzporträts vorstellt - eine Ausnahme in der biologischen Literatur, die oft die Geschichte ihres Faches zugunsten der Darstellung des Status quo vernachlässigt. Neue Zürcher Zeitung Über diese und andere Aspekte des tierischen Verhaltens informiert David McFarland, Oxford-Professor für Biologie, in einem brillant geschriebenen neuen Sachbuch, das mit einer Illusion aufräumt-dass der Homo sapiens die Kunst des Werkzeuggebrauchs für sich gepachtet hätte. Oberösterreichische Nachrichten Bereits der Blick auf das Kapitelverzeichnis lässt erkennen, dass hier nicht nur an der Oberfläche gekratzt, sondern tief geschürft wird. So gliedert sich das Buch in die drei Hauptteile (A) Evolution des Verhaltens, (B) Mechanismen des Verhaltens und (C) Komplexes Verhalten. Die weiteren Unterkapitel lassen die Vollständigkeit der Themenabhandlung erkennen. Dabei wird der Studierende es sicherlich als angenehme Anreicherung schätzen, dass jedem Unterkapitel in Kurzform das Leben und Schaffen einer Forscherpersönlichkeit vorangestellt wird, deren Name mit dem folgenden Inhalt eng verknüpft ist. Doch zeichnet sich das Lehrbuch mehr noch durch seinen didaktischen Aufbau, sinen Reichtum an erklärenden Abbildungen und vor allem durch Merksätze am Ende der Kapitel 3. Ordnung aus. Vogel und Luftverkehr Jeder der drei Teile des Lehrbuchs-Evolution des Verhaltens, Mechanismen des Verhaltens und Komplexes Verhalten-ist in drei Abschnitte unterteilt, von denen jeweils die Arbeit der Forscher kurz vorgestelt wird, deren Wirken das Gebiet am meisten beeinflusst hat.() Das übersichtliche Lehrbuch enthält viele Abbildungen und Diagramme, die das Verständnis des Themas erleichtern. Die Sprache ist gut verständlich und Thesen werden mit vielen Beispielen aus der aktuellen Forschung erklärt. Am Ende jedes Kapitels befinden sich Hinweise über weiterführende Literatur und wenige Merksätze, die den Inhalt leichter erlernbar machen. Ein ausführliches Literaturverzeichnis rundet das positive Gesamtbild ab. Besonders interessant für Studenten sind die Selbstdarstellung der deutschsprachigen Hochschulinstitute, die sich der Erforschung des Verhaltens widmen. Frankfurter Rundschau Biologie des Verhaltens Evolution, Physiologie, Psychobiologie [Gebundene Ausgabe] David McFarland Verhaltensbiologie Verhaltensforschung Zusatzinfo 332 sch.-w. Abb. Sprache deutsch Maße 250 x 195 mm Einbandart gebunden Verhaltensbiologie ISBN-10 3-8274-0925-X / 382740925X ISBN-13 978-3-8274-0925-6 / 9783827409256 0.
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Spektrum Akademischer Verlag: Spektrum Akademischer Verlag, Auflage: 2.. Auflage: 2.. Hardcover. 25,6 x 19,8 x 3,6 cm. Dieses Buch präsentiert die moderne Verhaltensbiologie in allen ihren Facetten, wobei auch der nicht fachlich vorgebildete Leser den Einstieg ohne Probleme finden kann. Jedes Gebiet wird für sich eingeführt, die Kernpunkte jedes Kapitels in kurzen Merksätzen zusammengefaßt. Boxen über die aktuellen Forschungsschwerpunkte der deutschsprachigen Institute für Ethologie widerspiegeln die Vielfalt der untersuchten Themen und den hohen Stand der Forschung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Moderne Verhaltensforschung Nur wer richtig fragt, erhält auch befriedigende Antworten. Aus diesem Grund beginnt David McFarland sein Lehrbuch über die «Biologie des Verhaltens» mit der Unterscheidung der beiden grossen Frageklassen in der modernen Verhaltensforschung. Die Frage nach dem Warum beschäftigt sich mit der evolutionären Entwicklungsgeschichte des Verhaltens, die Frage nach dem Wie zielt auf die physiologischen und kognitiven Mechanismen ab, die dem Verhalten zugrunde liegen. Didaktisch geschickt führt der Autor seine Leser in diese beiden Interpretationsansätze ein. Dafür stellt er in übersichtlichen Kapiteln das nötige biologische Basiswissen vor, das die Voraussetzung für ein anspruchsvolles Verständnis des Verhaltens bildet. Kapitel über «Gene und Chromosomen» oder «Evolutionsstrategien» finden sich genauso wie solche über die «Neuronale Kontrolle des Verhaltens» oder «Konditionierung und Lernen». Erst nachdem er dieses Basiswissen mit vielen Beispielen und Diagrammen abgehandelt hat, diskutiert er im letzten Teil seines Buches das «Komplexe Verhalten» und damit das eigentliche Arbeitsgebiet der modernen Verhaltensforschung, in dem der evolutionäre und der mechanistische Interpretationsansatz integriert werden. Der Lehrbuchbestseller aus England, der im Herbst letzten Jahres in einer zweiten, neu überarbeiteten Auflage in deutscher Übersetzung erschien, richtet sich auch an fachlich nicht vorgebildete Leser. Dabei ist es eines der Anliegen MacFarlands, die Verhaltensbiologie auch der Psychologie zugänglich zu machen, in der insbesondere der evolutionsbiologische Ansatz noch wenig verbreitet ist. Positiv hervorzuheben ist, dass der Autor immer auch die historische Entwicklung der verschiedenen theoretischen Ansätze beschreibt und ihre wichtigsten Vertreter mit Kurzporträts vorstellt – eine Ausnahme in der biologischen Literatur, die oft die Geschichte ihres Faches zugunsten der Darstellung des Status quo vernachlässigt. Suzann-Viola Renninger Pressestimmen Im ganzen gesehen haben wir es mit einem voluminösen Werk zu tun, in dem eine Fülle von Aspekten der 'Biologie des Verhaltens' in Augenschein genommen werden. Alle biologischen Problemgebiete sind differenziert behandelt und exakt beschrieben. Im eingangs erwähnten Sinne ist es ein Standardwerk für Lehrende wie für Lernende, gewissermaßen ein Klassiker der 'Biologie des Verhaltens'. () mit der, 'Biologie des Verhaltens' von D.McFarland liegt ein weiträumig angelegtes, bedeutendes Standardwerk der klassischen Verhaltensforschung vom biologischen und teils auch vom psychologischen Standpunkt aus vor. Zeitschrift für Psychologie Der Lehrbuchbestseller aus England () richtet sich auch an fachlich nicht vorgebildete Leser. Dabei ist es eines der Anliegen McFarlands, die Verhaltensbiologie auch der Psychologie zugänglich zu machen, in der insbesondere der evolutionsbiologische Ansatz noch wenig verbreitet ist. Positiv hervorzuheben ist, dass der Autor immer auch die historische Entwicklung der verschiedenen theoretischen Ansätze beschreibt und ihre wichtigsten Vertreter mit Kurzporträts vorstellt - eine Ausnahme in der biologischen Literatur, die oft die Geschichte ihres Faches zugunsten der Darstellung des Status quo vernachlässigt. Neue Zürcher Zeitung Über diese und andere Aspekte des tierischen Verhaltens informiert David McFarland, Oxford-Professor für Biologie, in einem brillant geschriebenen neuen Sachbuch, das mit einer Illusion aufräumt-dass der Homo sapiens die Kunst des Werkzeuggebrauchs für sich gepachtet hätte. Oberösterreichische Nachrichten Bereits der Blick auf das Kapitelverzeichnis lässt erkennen, dass hier nicht nur an der Oberfläche gekratzt, sondern tief geschürft wird. So gliedert sich das Buch in die drei Hauptteile (A) Evolution des Verhaltens, (B) Mechanismen des Verhaltens und (C) Komplexes Verhalten. Die weiteren Unterkapitel lassen die Vollständigkeit der Themenabhandlung erkennen. Dabei wird der Studierende es sicherlich als angenehme Anreicherung schätzen, dass jedem Unterkapitel in Kurzform das Leben und Schaffen einer Forscherpersönlichkeit vorangestellt wird, deren Name mit dem folgenden Inhalt eng verknüpft ist. Doch zeichnet sich das Lehrbuch mehr noch durch seinen didaktischen Aufbau, sinen Reichtum an erklärenden Abbildungen und vor allem durch Merksätze am Ende der Kapitel 3. Ordnung aus. Vogel und Luftverkehr Jeder der drei Teile des Lehrbuchs-Evolution des Verhaltens, Mechanismen des Verhaltens und Komplexes Verhalten-ist in drei Abschnitte unterteilt, von denen jeweils die Arbeit der Forscher kurz vorgestelt wird, deren Wirken das Gebiet am meisten beeinflusst hat.() Das übersichtliche Lehrbuch enthält viele Abbildungen und Diagramme, die das Verständnis des Themas erleichtern. Die Sprache ist gut verständlich und Thesen werden mit vielen Beispielen aus der aktuellen Forschung erklärt. Am Ende jedes Kapitels befinden sich Hinweise über weiterführende Literatur und wenige Merksätze, die den Inhalt leichter erlernbar machen. Ein ausführliches Literaturverzeichnis rundet das positive Gesamtbild ab. Besonders interessant für Studenten sind die Selbstdarstellung der deutschsprachigen Hochschulinstitute, die sich der Erforschung des Verhaltens widmen. Frankfurter Rundschau Biologie des Verhaltens Evolution, Physiologie, Psychobiologie [Gebundene Ausgabe] David McFarland Verhaltensbiologie Verhaltensforschung Zusatzinfo 332 sch.-w. Abb. Sprache deutsch Maße 250 x 195 mm Einbandart gebunden Verhaltensbiologie ISBN-10 3-8274-0925-X / 382740925X ISBN-13 978-3-8274-0925-6 / 9783827409256 Verhaltensbiologie Verhaltensforschung Dieses Buch präsentiert die moderne Verhaltensbiologie in allen ihren Facetten, wobei auch der nicht fachlich vorgebildete Leser den Einstieg ohne Probleme finden kann. Jedes Gebiet wird für sich eingeführt, die Kernpunkte jedes Kapitels in kurzen Merksätzen zusammengefaßt. Boxen über die aktuellen Forschungsschwerpunkte der deutschsprachigen Institute für Ethologie widerspiegeln die Vielfalt der untersuchten Themen und den hohen Stand der Forschung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Moderne Verhaltensforschung Nur wer richtig fragt, erhält auch befriedigende Antworten. Aus diesem Grund beginnt David McFarland sein Lehrbuch über die «Biologie des Verhaltens» mit der Unterscheidung der beiden grossen Frageklassen in der modernen Verhaltensforschung. Die Frage nach dem Warum beschäftigt sich mit der evolutionären Entwicklungsgeschichte des Verhaltens, die Frage nach dem Wie zielt auf die physiologischen und kognitiven Mechanismen ab, die dem Verhalten zugrunde liegen. Didaktisch geschickt führt der Autor seine Leser in diese beiden Interpretationsansätze ein. Dafür stellt er in übersichtlichen Kapiteln das nötige biologische Basiswissen vor, das die Voraussetzung für ein anspruchsvolles Verständnis des Verhaltens bildet. Kapitel über «Gene und Chromosomen» oder «Evolutionsstrategien» finden sich genauso wie solche über die «Neuronale Kontrolle des Verhaltens» oder «Konditionierung und Lernen». Erst nachdem er dieses Basiswissen mit vielen Beispielen und Diagrammen abgehandelt hat, diskutiert er im letzten Teil seines Buches das «Komplexe Verhalten» und damit das eigentliche Arbeitsgebiet der modernen Verhaltensforschung, in dem der evolutionäre und der mechanistische Interpretationsansatz integriert werden. Der Lehrbuchbestseller aus England, der im Herbst letzten Jahres in einer zweiten, neu überarbeiteten Auflage in deutscher Übersetzung erschien, richtet sich auch an fachlich nicht vorgebildete Leser. Dabei ist es eines der Anliegen MacFarlands, die Verhaltensbiologie auch der Psychologie zugänglich zu machen, in der insbesondere der evolutionsbiologische Ansatz noch wenig verbreitet ist. Positiv hervorzuheben ist, dass der Autor immer auch die historische Entwicklung der verschiedenen theoretischen Ansätze beschreibt und ihre wichtigsten Vertreter mit Kurzporträts vorstellt – eine Ausnahme in der biologischen Literatur, die oft die Geschichte ihres Faches zugunsten der Darstellung des Status quo vernachlässigt. Suzann-Viola Renninger Pressestimmen Im ganzen gesehen haben wir es mit einem voluminösen Werk zu tun, in dem eine Fülle von Aspekten der 'Biologie des Verhaltens' in Augenschein genommen werden. Alle biologischen Problemgebiete sind differenziert behandelt und exakt beschrieben. Im eingangs erwähnten Sinne ist es ein Standardwerk für Lehrende wie für Lernende, gewissermaßen ein Klassiker der 'Biologie des Verhaltens'. () mit der, 'Biologie des Verhaltens' von D.McFarland liegt ein weiträumig angelegtes, bedeutendes Standardwerk der klassischen Verhaltensforschung vom biologischen und teils auch vom psychologischen Standpunkt aus vor. Zeitschrift für Psychologie Der Lehrbuchbestseller aus England () richtet sich auch an fachlich nicht vorgebildete Leser. Dabei ist es eines der Anliegen McFarlands, die Verhaltensbiologie auch der Psychologie zugänglich zu machen, in der insbesondere der evolutionsbiologische Ansatz noch wenig verbreitet ist. Positiv hervorzuheben ist, dass der Autor immer auch die historische Entwicklung der verschiedenen theoretischen Ansätze beschreibt und ihre wichtigsten Vertreter mit Kurzporträts vorstellt - eine Ausnahme in der biologischen Literatur, die oft die Geschichte ihres Faches zugunsten der Darstellung des Status quo vernachlässigt. Neue Zürcher Zeitung Über diese und andere Aspekte des tierischen Verhaltens informiert David McFarland, Oxford-Professor für Biologie, in einem brillant geschriebenen neuen Sachbuch, das mit einer Illusion aufräumt-dass der Homo sapiens die Kunst des Werkzeuggebrauchs für sich gepachtet hätte. Oberösterreichische Nachrichten Bereits der Blick auf das Kapitelverzeichnis lässt erkennen, dass hier nicht nur an der Oberfläche gekratzt, sondern tief geschürft wird. So gliedert sich das Buch in die drei Hauptteile (A) Evolution des Verhaltens, (B) Mechanismen des Verhaltens und (C) Komplexes Verhalten. Die weiteren Unterkapitel lassen die Vollständigkeit der Themenabhandlung erkennen. Dabei wird der Studierende es sicherlich als angenehme Anreicherung schätzen, dass jedem Unterkapitel in Kurzform das Leben und Schaffen einer Forscherpersönlichkeit vorangestellt wird, deren Name mit dem folgenden Inhalt eng verknüpft ist. Doch zeichnet sich das Lehrbuch mehr noch durch seinen didaktischen Aufbau, sinen Reichtum an erklärenden Abbildungen und vor allem durch Merksätze am Ende der Kapitel 3. Ordnung aus. Vogel und Luftverkehr Jeder der drei Teile des Lehrbuchs-Evolution des Verhaltens, Mechanismen des Verhaltens und Komplexes Verhalten-ist in drei Abschnitte unterteilt, von denen jeweils die Arbeit der Forscher kurz vorgestelt wird, deren Wirken das Gebiet am meisten beeinflusst hat.() Das übersichtliche Lehrbuch enthält viele Abbildungen und Diagramme, die das Verständnis des Themas erleichtern. Die Sprache ist gut verständlich und Thesen werden mit vielen Beispielen aus der aktuellen Forschung erklärt. Am Ende jedes Kapitels befinden sich Hinweise über weiterführende Literatur und wenige Merksätze, die den Inhalt leichter erlernbar machen. Ein ausführliches Literaturverzeichnis rundet das positive Gesamtbild ab. Besonders interessant für Studenten sind die Selbstdarstellung der deutschsprachigen Hochschulinstitute, die sich der Erforschung des Verhaltens widmen. Frankfurter Rundschau Biologie des Verhaltens Evolution, Physiologie, Psychobiologie [Gebundene Ausgabe] David McFarland Verhaltensbiologie Verhaltensforschung Zusatzinfo 332 sch.-w. Abb. Sprache deutsch Maße 250 x 195 mm Einbandart gebunden Verhaltensbiologie ISBN-10 3-8274-0925-X / 382740925X ISBN-13 978-3-8274-0925-6 / 9783827409256.
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2. Hardcover 530 S. 25,6 x 19,8 x 3,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Dieses Buch präsentiert die moderne Verhaltensbiologie in allen ihren Facetten, wobei auch der nicht fachlich vorgebildete Leser den Einstieg ohne Probleme finden kann. Jedes Gebiet wird für sich eingeführt, die Kernpunkte jedes Kapitels in kurzen Merksätzen zusammengefaßt. Boxen über die aktuellen Forschungsschwerpunkte der deutschsprachigen Institute für Ethologie widerspiegeln die Vielfalt der untersuchten Themen und den hohen Stand der Forschung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Moderne Verhaltensforschung Nur wer richtig fragt, erhält auch befriedigende Antworten. Aus diesem Grund beginnt David McFarland sein Lehrbuch über die «Biologie des Verhaltens» mit der Unterscheidung der beiden grossen Frageklassen in der modernen Verhaltensforschung. Die Frage nach dem Warum beschäftigt sich mit der evolutionären Entwicklungsgeschichte des Verhaltens, die Frage nach dem Wie zielt auf die physiologischen und kognitiven Mechanismen ab, die dem Verhalten zugrunde liegen. Didaktisch geschickt führt der Autor seine Leser in diese beiden Interpretationsansätze ein. Dafür stellt er in übersichtlichen Kapiteln das nötige biologische Basiswissen vor, das die Voraussetzung für ein anspruchsvolles Verständnis des Verhaltens bildet. Kapitel über «Gene und Chromosomen» oder «Evolutionsstrategien» finden sich genauso wie solche über die «Neuronale Kontrolle des Verhaltens» oder «Konditionierung und Lernen». Erst nachdem er dieses Basiswissen mit vielen Beispielen und Diagrammen abgehandelt hat, diskutiert er im letzten Teil seines Buches das «Komplexe Verhalten» und damit das eigentliche Arbeitsgebiet der modernen Verhaltensforschung, in dem der evolutionäre und der mechanistische Interpretationsansatz integriert werden. Der Lehrbuchbestseller aus England, der im Herbst letzten Jahres in einer zweiten, neu überarbeiteten Auflage in deutscher Übersetzung erschien, richtet sich auch an fachlich nicht vorgebildete Leser. Dabei ist es eines der Anliegen MacFarlands, die Verhaltensbiologie auch der Psychologie zugänglich zu machen, in der insbesondere der evolutionsbiologische Ansatz noch wenig verbreitet ist. Positiv hervorzuheben ist, dass der Autor immer auch die historische Entwicklung der verschiedenen theoretischen Ansätze beschreibt und ihre wichtigsten Vertreter mit Kurzporträts vorstellt ? eine Ausnahme in der biologischen Literatur, die oft die Geschichte ihres Faches zugunsten der Darstellung des Status quo vernachlässigt. Suzann-Viola Renninger Pressestimmen Im ganzen gesehen haben wir es mit einem voluminösen Werk zu tun, in dem eine Fülle von Aspekten der `Biologie des Verhaltens` in Augenschein genommen werden. Alle biologischen Problemgebiete sind differenziert behandelt und exakt beschrieben. Im eingangs erwähnten Sinne ist es ein Standardwerk für Lehrende wie für Lernende, gewissermaßen ein Klassiker der `Biologie des Verhaltens`. () mit der, `Biologie des Verhaltens` von D.McFarland liegt ein weiträumig angelegtes, bedeutendes Standardwerk der klassischen Verhaltensforschung vom biologischen und teils auch vom psychologischen Standpunkt aus vor. Zeitschrift für Psychologie Der Lehrbuchbestseller aus England () richtet sich auch an fachlich nicht vorgebildete Leser. Dabei ist es eines der Anliegen McFarlands, die Verhaltensbiologie auch der Psychologie zugänglich zu machen, in der insbesondere der evolutionsbiologische Ansatz noch wenig verbreitet ist. Positiv hervorzuheben ist, dass der Autor immer auch die historische Entwicklung der verschiedenen theoretischen Ansätze beschreibt und ihre wichtigsten Vertreter mit Kurzporträts vorstellt - eine Ausnahme in der biologischen Literatur, die oft die Geschichte ihres Faches zugunsten der Darstellung des Status quo vernachlässigt. Neue Zürcher Zeitung Über diese und andere Aspekte des tierischen Verhaltens informiert David McFarland, Oxford-Professor für Biologie, in einem brillant geschriebenen neuen Sachbuch, das mit einer Illusion aufräumt-dass der Homo sapiens die Kunst des Werkzeuggebrauchs für sich gepachtet hätte. Oberösterreichische Nachrichten Bereits der Blick auf das Kapitelverzeichnis lässt erkennen, dass hier nicht nur an der Oberfläche gekratzt, sondern tief geschürft wird. So gliedert sich das Buch in die drei Hauptteile (A) Evolution des Verhaltens, (B) Mechanismen des Verhaltens und (C) Komplexes Verhalten. Die weiteren Unterkapitel lassen die Vollständigkeit der Themenabhandlung erkennen. Dabei wird der Studierende es sicherlich als angenehme Anreicherung schätzen, dass jedem Unterkapitel in Kurzform das Leben und Schaffen einer Forscherpersönlichkeit vorangestellt wird, deren Name mit dem folgenden Inhalt eng verknüpft ist. Doch zeichnet sich das Lehrbuch mehr noch durch seinen didaktischen Aufbau, sinen Reichtum an erklärenden Abbildungen und vor allem durch Merksätze am Ende der Kapitel 3. Ordnung aus. Vogel und Luftverkehr Jeder der drei Teile des Lehrbuchs-Evolution des Verhaltens, Mechanismen des Verhaltens und Komplexes Verhalten-ist in drei Abschnitte unterteilt, von denen jeweils die Arbeit der Forscher kurz vorgestelt wird, deren Wirken das Gebiet am meisten beeinflusst hat.() Das übersichtliche Lehrbuch enthält viele Abbildungen und Diagramme, die das Verständnis des Themas erleichtern. Die Sprache ist gut verständlich und Thesen werden mit vielen Beispielen aus der aktuellen Forschung erklärt. Am Ende jedes Kapitels befinden sich Hinweise über weiterführende Literatur und wenige Merksätze, die den Inhalt leichter erlernbar machen. Ein ausführliches Literaturverzeichnis rundet das positive Gesamtbild ab. Besonders interessant für Studenten sind die Selbstdarstellung der deutschsprachigen Hochschulinstitute, die sich der Erforschung des Verhaltens widmen. Frankfurter Rundschau Biologie des Verhaltens Evolution, Physiologie, Psychobiologie [Gebundene Ausgabe] David McFarland Verhaltensbiologie Verhaltensforschung Zusatzinfo 332 sch.-w. Abb. Sprache deutsch Maße 250 x 195 mm Einbandart gebunden Verhaltensbiologie ISBN-10 3-8274-0925-X / 382740925X ISBN-13 978-3-8274-0925-6 / 9783827409256 Verhaltensbiologie Evolutionsbiologie Tierverhalten Evolution des Verhaltens Mechanismen des Verhaltens Komplexes Verhalten Biologie des Verhaltens ISBN-10 3-8274-0925-X / 382740925X ISBN-13 978-3-8274-0925-6 / 9783827409256 Dieses Buch präsentiert die moderne Verhaltensbiologie in allen ihren Facetten, wobei auch der nicht fachlich vorgebildete Leser den Einstieg ohne Probleme finden kann. Jedes Gebiet wird für sich eingeführt, die Kernpunkte jedes Kapitels in kurzen Merksätzen zusammengefaßt. Boxen über die aktuellen Forschungsschwerpunkte der deutschsprachigen Institute für Ethologie widerspiegeln die Vielfalt der untersuchten Themen und den hohen Stand der Forschung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Moderne Verhaltensforschung Nur wer richtig fragt, erhält auch befriedigende Antworten. Aus diesem Grund beginnt David McFarland sein Lehrbuch über die «Biologie des Verhaltens» mit der Unterscheidung der beiden grossen Frageklassen in der modernen Verhaltensforschung. Die Frage nach dem Warum beschäftigt sich mit der evolutionären Entwicklungsgeschichte des Verhaltens, die Frage nach dem Wie zielt auf die physiologischen und kognitiven Mechanismen ab, die dem Verhalten zugrunde liegen. Didaktisch geschickt führt der Autor seine Leser in diese beiden Interpretationsansätze ein. Dafür stellt er in übersichtlichen Kapiteln das nötige biologische Basiswissen vor, das die Voraussetzung für ein anspruchsvolles Verständnis des Verhaltens bildet. Kapitel über «Gene und Chromosomen» oder «Evolutionsstrategien» finden sich genauso wie solche über die «Neuronale Kontrolle des Verhaltens» oder «Konditionierung und Lernen». Erst nachdem er dieses Basiswissen mit vielen Beispielen und Diagrammen abgehandelt hat, diskutiert er im letzten Teil seines Buches das «Komplexe Verhalten» und damit das eigentliche Arbeitsgebiet der modernen Verhaltensforschung, in dem der evolutionäre und der mechanistische Interpretationsansatz integriert werden. Der Lehrbuchbestseller aus England, der im Herbst letzten Jahres in einer zweiten, neu überarbeiteten Auflage in deutscher Übersetzung erschien, richtet sich auch an fachlich nicht vorgebildete Leser. Dabei ist es eines der Anliegen MacFarlands, die Verhaltensbiologie auch der Psychologie zugänglich zu machen, in der insbesondere der evolutionsbiologische Ansatz noch wenig verbreitet ist. Positiv hervorzuheben ist, dass der Autor immer auch die historische Entwicklung der verschiedenen theoretischen Ansätze beschreibt und ihre wichtigsten Vertreter mit Kurzporträts vorstellt ? eine Ausnahme in der biologischen Literatur, die oft die Geschichte ihres Faches zugunsten der Darstellung des Status quo vernachlässigt. Suzann-Viola Renninger Pressestimmen Im ganzen gesehen haben wir es mit einem voluminösen Werk zu tun, in dem eine Fülle von Aspekten der `Biologie des Verhaltens` in Augenschein genommen werden. Alle biologischen Problemgebiete sind differenziert behandelt und exakt beschrieben. Im eingangs erwähnten Sinne ist es ein Standardwerk für Lehrende wie für Lernende, gewissermaßen ein Klassiker der `Biologie des Verhaltens`. () mit der, `Biologie des Verhaltens` von D.McFarland liegt ein weiträumig angelegtes, bedeutendes Standardwerk der klassischen Verhaltensforschung vom biologischen und teils auch vom psychologischen Standpunkt aus vor. Zeitschrift für Psychologie Der Lehrbuchbestseller aus England () richtet sich auch an fachlich nicht vorgebildete Leser. Dabei ist es eines der Anliegen McFarlands, die Verhaltensbiologie auch der Psychologie zugänglich zu machen, in der insbesondere der evolutionsbiologische Ansatz noch wenig verbreitet ist. Positiv hervorzuheben ist, dass der Autor immer auch die historische Entwicklung der verschiedenen theoretischen Ansätze beschreibt und ihre wichtigsten Vertreter mit Kurzporträts vorstellt - eine Ausnahme in der biologischen Literatur, die oft die Geschichte ihres Faches zugunsten der Darstellung des Status quo vernachlässigt. Neue Zürcher Zeitung Über diese und andere Aspekte des tierischen Verhaltens informiert David McFarland, Oxford-Professor für Biologie, in einem brillant geschriebenen neuen Sachbuch, das mit einer Illusion aufräumt-dass der Homo sapiens die Kunst des Werkzeuggebrauchs für sich gepachtet hätte. Oberösterreichische Nachrichten Bereits der Blick auf das Kapitelverzeichnis lässt erkennen, dass hier nicht nur an der Oberfläche gekratzt, sondern tief geschürft wird. So gliedert sich das Buch in die drei Hauptteile (A) Evolution des Verhaltens, (B) Mechanismen des Verhaltens und (C) Komplexes Verhalten. Die weiteren Unterkapitel lassen die Vollständigkeit der Themenabhandlung erkennen. Dabei wird der Studierende es sicherlich als angenehme Anreicherung schätzen, dass jedem Unterkapitel in Kurzform das Leben und Schaffen einer Forscherpersönlichkeit vorangestellt wird, deren Name mit dem folgenden Inhalt eng verknüpft ist. Doch zeichnet sich das Lehrbuch mehr noch durch seinen didaktischen Aufbau, sinen Reichtum an erklärenden Abbildungen und vor allem durch Merksätze am Ende der Kapitel 3. Ordnung aus. Vogel und Luftverkehr Jeder der drei Teile des Lehrbuchs-Evolution des Verhaltens, Mechanismen des Verhaltens und Komplexes Verhalten-ist in drei Abschnitte unterteilt, von denen jeweils die Arbeit der Forscher kurz vorgestelt wird, deren Wirken das Gebiet am meisten beeinflusst hat.() Das übersichtliche Lehrbuch enthält viele Abbildungen und Diagramme, die das Verständnis des Themas erleichtern. Die Sprache ist gut verständlich und Thesen werden mit vielen Beispielen aus der aktuellen Forschung erklärt. Am Ende jedes Kapitels befinden sich Hinweise über weiterführende Literatur und wenige Merksätze, die den Inhalt leichter erlernbar machen. Ein ausführliches Literaturverzeichnis rundet das positive Gesamtbild ab. Besonders interessant für Studenten sind die Selbstdarstellung der deutschsprachigen Hochschulinstitute, die sich der Erforschung des Verhaltens widmen. Frankfurter Rundschau Biologie des Verhaltens Evolution, Physiologie, Psychobiologie [Gebundene Ausgabe] David McFarland Verhaltensbiologie Verhaltensforschung Zusatzinfo 332 sch.-w. Abb. Sprache deutsch Maße 250 x 195 mm Einbandart gebunden, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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Spektrum Akademischer Verlag, Auflage: 2.. Auflage: 2.. Hardcover. 25,6 x 19,8 x 3,6 cm. Dieses Buch präsentiert die moderne Verhaltensbiologie in allen ihren Facetten, wobei auch der nicht fachlich vorgebildete Leser den Einstieg ohne Probleme finden kann. Jedes Gebiet wird für sich eingeführt, die Kernpunkte jedes Kapitels in kurzen Merksätzen zusammengefaßt. Boxen über die aktuellen Forschungsschwerpunkte der deutschsprachigen Institute für Ethologie widerspiegeln die Vielfalt der untersuchten Themen und den hohen Stand der Forschung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Moderne Verhaltensforschung Nur wer richtig fragt, erhält auch befriedigende Antworten. Aus diesem Grund beginnt David McFarland sein Lehrbuch über die «Biologie des Verhaltens» mit der Unterscheidung der beiden grossen Frageklassen in der modernen Verhaltensforschung. Die Frage nach dem Warum beschäftigt sich mit der evolutionären Entwicklungsgeschichte des Verhaltens, die Frage nach dem Wie zielt auf die physiologischen und kognitiven Mechanismen ab, die dem Verhalten zugrunde liegen. Didaktisch geschickt führt der Autor seine Leser in diese beiden Interpretationsansätze ein. Dafür stellt er in übersichtlichen Kapiteln das nötige biologische Basiswissen vor, das die Voraussetzung für ein anspruchsvolles Verständnis des Verhaltens bildet. Kapitel über «Gene und Chromosomen» oder «Evolutionsstrategien» finden sich genauso wie solche über die «Neuronale Kontrolle des Verhaltens» oder «Konditionierung und Lernen». Erst nachdem er dieses Basiswissen mit vielen Beispielen und Diagrammen abgehandelt hat, diskutiert er im letzten Teil seines Buches das «Komplexe Verhalten» und damit das eigentliche Arbeitsgebiet der modernen Verhaltensforschung, in dem der evolutionäre und der mechanistische Interpretationsansatz integriert werden. Der Lehrbuchbestseller aus England, der im Herbst letzten Jahres in einer zweiten, neu überarbeiteten Auflage in deutscher Übersetzung erschien, richtet sich auch an fachlich nicht vorgebildete Leser. Dabei ist es eines der Anliegen MacFarlands, die Verhaltensbiologie auch der Psychologie zugänglich zu machen, in der insbesondere der evolutionsbiologische Ansatz noch wenig verbreitet ist. Positiv hervorzuheben ist, dass der Autor immer auch die historische Entwicklung der verschiedenen theoretischen Ansätze beschreibt und ihre wichtigsten Vertreter mit Kurzporträts vorstellt – eine Ausnahme in der biologischen Literatur, die oft die Geschichte ihres Faches zugunsten der Darstellung des Status quo vernachlässigt. Suzann-Viola Renninger Pressestimmen Im ganzen gesehen haben wir es mit einem voluminösen Werk zu tun, in dem eine Fülle von Aspekten der 'Biologie des Verhaltens' in Augenschein genommen werden. Alle biologischen Problemgebiete sind differenziert behandelt und exakt beschrieben. Im eingangs erwähnten Sinne ist es ein Standardwerk für Lehrende wie für Lernende, gewissermaßen ein Klassiker der 'Biologie des Verhaltens'. () mit der, 'Biologie des Verhaltens' von D.McFarland liegt ein weiträumig angelegtes, bedeutendes Standardwerk der klassischen Verhaltensforschung vom biologischen und teils auch vom psychologischen Standpunkt aus vor. Zeitschrift für Psychologie Der Lehrbuchbestseller aus England () richtet sich auch an fachlich nicht vorgebildete Leser. Dabei ist es eines der Anliegen McFarlands, die Verhaltensbiologie auch der Psychologie zugänglich zu machen, in der insbesondere der evolutionsbiologische Ansatz noch wenig verbreitet ist. Positiv hervorzuheben ist, dass der Autor immer auch die historische Entwicklung der verschiedenen theoretischen Ansätze beschreibt und ihre wichtigsten Vertreter mit Kurzporträts vorstellt - eine Ausnahme in der biologischen Literatur, die oft die Geschichte ihres Faches zugunsten der Darstellung des Status quo vernachlässigt. Neue Zürcher Zeitung Über diese und andere Aspekte des tierischen Verhaltens informiert David McFarland, Oxford-Professor für Biologie, in einem brillant geschriebenen neuen Sachbuch, das mit einer Illusion aufräumt-dass der Homo sapiens die Kunst des Werkzeuggebrauchs für sich gepachtet hätte. Oberösterreichische Nachrichten Bereits der Blick auf das Kapitelverzeichnis lässt erkennen, dass hier nicht nur an der Oberfläche gekratzt, sondern tief geschürft wird. So gliedert sich das Buch in die drei Hauptteile (A) Evolution des Verhaltens, (B) Mechanismen des Verhaltens und (C) Komplexes Verhalten. Die weiteren Unterkapitel lassen die Vollständigkeit der Themenabhandlung erkennen. Dabei wird der Studierende es sicherlich als angenehme Anreicherung schätzen, dass jedem Unterkapitel in Kurzform das Leben und Schaffen einer Forscherpersönlichkeit vorangestellt wird, deren Name mit dem folgenden Inhalt eng verknüpft ist. Doch zeichnet sich das Lehrbuch mehr noch durch seinen didaktischen Aufbau, sinen Reichtum an erklärenden Abbildungen und vor allem durch Merksätze am Ende der Kapitel 3. Ordnung aus. Vogel und Luftverkehr Jeder der drei Teile des Lehrbuchs-Evolution des Verhaltens, Mechanismen des Verhaltens und Komplexes Verhalten-ist in drei Abschnitte unterteilt, von denen jeweils die Arbeit der Forscher kurz vorgestelt wird, deren Wirken das Gebiet am meisten beeinflusst hat.() Das übersichtliche Lehrbuch enthält viele Abbildungen und Diagramme, die das Verständnis des Themas erleichtern. Die Sprache ist gut verständlich und Thesen werden mit vielen Beispielen aus der aktuellen Forschung erklärt. Am Ende jedes Kapitels befinden sich Hinweise über weiterführende Literatur und wenige Merksätze, die den Inhalt leichter erlernbar machen. Ein ausführliches Literaturverzeichnis rundet das positive Gesamtbild ab. Besonders interessant für Studenten sind die Selbstdarstellung der deutschsprachigen Hochschulinstitute, die sich der Erforschung des Verhaltens widmen. Frankfurter Rundschau Biologie des Verhaltens Evolution, Physiologie, Psychobiologie [Gebundene Ausgabe] David McFarland Verhaltensbiologie Verhaltensforschung Zusatzinfo 332 sch.-w. Abb. Sprache deutsch Maße 250 x 195 mm Einbandart gebunden Verhaltensbiologie ISBN-10 3-8274-0925-X / 382740925X ISBN-13 978-3-8274-0925-6 / 9783827409256 Verhaltensbiologie Evolutionsbiologie Tierverhalten Evolution des Verhaltens Mechanismen des Verhaltens Komplexes Verhalten Biologie des Verhaltens ISBN-10 3-8274-0925-X / 382740925X ISBN-13 978-3-8274-0925-6 / 9783827409256 Dieses Buch präsentiert die moderne Verhaltensbiologie in allen ihren Facetten, wobei auch der nicht fachlich vorgebildete Leser den Einstieg ohne Probleme finden kann. Jedes Gebiet wird für sich eingeführt, die Kernpunkte jedes Kapitels in kurzen Merksätzen zusammengefaßt. Boxen über die aktuellen Forschungsschwerpunkte der deutschsprachigen Institute für Ethologie widerspiegeln die Vielfalt der untersuchten Themen und den hohen Stand der Forschung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Moderne Verhaltensforschung Nur wer richtig fragt, erhält auch befriedigende Antworten. Aus diesem Grund beginnt David McFarland sein Lehrbuch über die «Biologie des Verhaltens» mit der Unterscheidung der beiden grossen Frageklassen in der modernen Verhaltensforschung. Die Frage nach dem Warum beschäftigt sich mit der evolutionären Entwicklungsgeschichte des Verhaltens, die Frage nach dem Wie zielt auf die physiologischen und kognitiven Mechanismen ab, die dem Verhalten zugrunde liegen. Didaktisch geschickt führt der Autor seine Leser in diese beiden Interpretationsansätze ein. Dafür stellt er in übersichtlichen Kapiteln das nötige biologische Basiswissen vor, das die Voraussetzung für ein anspruchsvolles Verständnis des Verhaltens bildet. Kapitel über «Gene und Chromosomen» oder «Evolutionsstrategien» finden sich genauso wie solche über die «Neuronale Kontrolle des Verhaltens» oder «Konditionierung und Lernen». Erst nachdem er dieses Basiswissen mit vielen Beispielen und Diagrammen abgehandelt hat, diskutiert er im letzten Teil seines Buches das «Komplexe Verhalten» und damit das eigentliche Arbeitsgebiet der modernen Verhaltensforschung, in dem der evolutionäre und der mechanistische Interpretationsansatz integriert werden. Der Lehrbuchbestseller aus England, der im Herbst letzten Jahres in einer zweiten, neu überarbeiteten Auflage in deutscher Übersetzung erschien, richtet sich auch an fachlich nicht vorgebildete Leser. Dabei ist es eines der Anliegen MacFarlands, die Verhaltensbiologie auch der Psychologie zugänglich zu machen, in der insbesondere der evolutionsbiologische Ansatz noch wenig verbreitet ist. Positiv hervorzuheben ist, dass der Autor immer auch die historische Entwicklung der verschiedenen theoretischen Ansätze beschreibt und ihre wichtigsten Vertreter mit Kurzporträts vorstellt – eine Ausnahme in der biologischen Literatur, die oft die Geschichte ihres Faches zugunsten der Darstellung des Status quo vernachlässigt. Suzann-Viola Renninger Pressestimmen Im ganzen gesehen haben wir es mit einem voluminösen Werk zu tun, in dem eine Fülle von Aspekten der 'Biologie des Verhaltens' in Augenschein genommen werden. Alle biologischen Problemgebiete sind differenziert behandelt und exakt beschrieben. Im eingangs erwähnten Sinne ist es ein Standardwerk für Lehrende wie für Lernende, gewissermaßen ein Klassiker der 'Biologie des Verhaltens'. () mit der, 'Biologie des Verhaltens' von D.McFarland liegt ein weiträumig angelegtes, bedeutendes Standardwerk der klassischen Verhaltensforschung vom biologischen und teils auch vom psychologischen Standpunkt aus vor. Zeitschrift für Psychologie Der Lehrbuchbestseller aus England () richtet sich auch an fachlich nicht vorgebildete Leser. Dabei ist es eines der Anliegen McFarlands, die Verhaltensbiologie auch der Psychologie zugänglich zu machen, in der insbesondere der evolutionsbiologische Ansatz noch wenig verbreitet ist. Positiv hervorzuheben ist, dass der Autor immer auch die historische Entwicklung der verschiedenen theoretischen Ansätze beschreibt und ihre wichtigsten Vertreter mit Kurzporträts vorstellt - eine Ausnahme in der biologischen Literatur, die oft die Geschichte ihres Faches zugunsten der Darstellung des Status quo vernachlässigt. Neue Zürcher Zeitung Über diese und andere Aspekte des tierischen Verhaltens informiert David McFarland, Oxford-Professor für Biologie, in einem brillant geschriebenen neuen Sachbuch, das mit einer Illusion aufräumt-dass der Homo sapiens die Kunst des Werkzeuggebrauchs für sich gepachtet hätte. 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Vogel und Luftverkehr Jeder der drei Teile des Lehrbuchs-Evolution des Verhaltens, Mechanismen des Verhaltens und Komplexes Verhalten-ist in drei Abschnitte unterteilt, von denen jeweils die Arbeit der Forscher kurz vorgestelt wird, deren Wirken das Gebiet am meisten beeinflusst hat.() Das übersichtliche Lehrbuch enthält viele Abbildungen und Diagramme, die das Verständnis des Themas erleichtern. Die Sprache ist gut verständlich und Thesen werden mit vielen Beispielen aus der aktuellen Forschung erklärt. Am Ende jedes Kapitels befinden sich Hinweise über weiterführende Literatur und wenige Merksätze, die den Inhalt leichter erlernbar machen. Ein ausführliches Literaturverzeichnis rundet das positive Gesamtbild ab. Besonders interessant für Studenten sind die Selbstdarstellung der deutschsprachigen Hochschulinstitute, die sich der Erforschung des Verhaltens widmen. Frankfurter Rundschau Biologie des Verhaltens Evolution, Physiologie, Psychobiologie [Gebundene Ausgabe] David McFarland Verhaltensbiologie Verhaltensforschung Zusatzinfo 332 sch.-w. Abb. Sprache deutsch Maße 250 x 195 mm Einbandart gebunden.
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Spektrum Akademischer Verlag: Spektrum Akademischer Verlag, Auflage: 2.. Auflage: 2.. Hardcover. 25,6 x 19,8 x 3,6 cm. Dieses Buch präsentiert die moderne Verhaltensbiologie in allen ihren Facetten, wobei auch der nicht fachlich vorgebildete Leser den Einstieg ohne Probleme finden kann. Jedes Gebiet wird für sich eingeführt, die Kernpunkte jedes Kapitels in kurzen Merksätzen zusammengefaßt. Boxen über die aktuellen Forschungsschwerpunkte der deutschsprachigen Institute für Ethologie widerspiegeln die Vielfalt der untersuchten Themen und den hohen Stand der Forschung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Moderne Verhaltensforschung Nur wer richtig fragt, erhält auch befriedigende Antworten. Aus diesem Grund beginnt David McFarland sein Lehrbuch über die «Biologie des Verhaltens» mit der Unterscheidung der beiden grossen Frageklassen in der modernen Verhaltensforschung. Die Frage nach dem Warum beschäftigt sich mit der evolutionären Entwicklungsgeschichte des Verhaltens, die Frage nach dem Wie zielt auf die physiologischen und kognitiven Mechanismen ab, die dem Verhalten zugrunde liegen. Didaktisch geschickt führt der Autor seine Leser in diese beiden Interpretationsansätze ein. Dafür stellt er in übersichtlichen Kapiteln das nötige biologische Basiswissen vor, das die Voraussetzung für ein anspruchsvolles Verständnis des Verhaltens bildet. Kapitel über «Gene und Chromosomen» oder «Evolutionsstrategien» finden sich genauso wie solche über die «Neuronale Kontrolle des Verhaltens» oder «Konditionierung und Lernen». Erst nachdem er dieses Basiswissen mit vielen Beispielen und Diagrammen abgehandelt hat, diskutiert er im letzten Teil seines Buches das «Komplexe Verhalten» und damit das eigentliche Arbeitsgebiet der modernen Verhaltensforschung, in dem der evolutionäre und der mechanistische Interpretationsansatz integriert werden. Der Lehrbuchbestseller aus England, der im Herbst letzten Jahres in einer zweiten, neu überarbeiteten Auflage in deutscher Übersetzung erschien, richtet sich auch an fachlich nicht vorgebildete Leser. Dabei ist es eines der Anliegen MacFarlands, die Verhaltensbiologie auch der Psychologie zugänglich zu machen, in der insbesondere der evolutionsbiologische Ansatz noch wenig verbreitet ist. Positiv hervorzuheben ist, dass der Autor immer auch die historische Entwicklung der verschiedenen theoretischen Ansätze beschreibt und ihre wichtigsten Vertreter mit Kurzporträts vorstellt – eine Ausnahme in der biologischen Literatur, die oft die Geschichte ihres Faches zugunsten der Darstellung des Status quo vernachlässigt. Suzann-Viola Renninger Pressestimmen Im ganzen gesehen haben wir es mit einem voluminösen Werk zu tun, in dem eine Fülle von Aspekten der 'Biologie des Verhaltens' in Augenschein genommen werden. Alle biologischen Problemgebiete sind differenziert behandelt und exakt beschrieben. Im eingangs erwähnten Sinne ist es ein Standardwerk für Lehrende wie für Lernende, gewissermaßen ein Klassiker der 'Biologie des Verhaltens'. () mit der, 'Biologie des Verhaltens' von D.McFarland liegt ein weiträumig angelegtes, bedeutendes Standardwerk der klassischen Verhaltensforschung vom biologischen und teils auch vom psychologischen Standpunkt aus vor. Zeitschrift für Psychologie Der Lehrbuchbestseller aus England () richtet sich auch an fachlich nicht vorgebildete Leser. Dabei ist es eines der Anliegen McFarlands, die Verhaltensbiologie auch der Psychologie zugänglich zu machen, in der insbesondere der evolutionsbiologische Ansatz noch wenig verbreitet ist. Positiv hervorzuheben ist, dass der Autor immer auch die historische Entwicklung der verschiedenen theoretischen Ansätze beschreibt und ihre wichtigsten Vertreter mit Kurzporträts vorstellt - eine Ausnahme in der biologischen Literatur, die oft die Geschichte ihres Faches zugunsten der Darstellung des Status quo vernachlässigt. Neue Zürcher Zeitung Über diese und andere Aspekte des tierischen Verhaltens informiert David McFarland, Oxford-Professor für Biologie, in einem brillant geschriebenen neuen Sachbuch, das mit einer Illusion aufräumt-dass der Homo sapiens die Kunst des Werkzeuggebrauchs für sich gepachtet hätte. Oberösterreichische Nachrichten Bereits der Blick auf das Kapitelverzeichnis lässt erkennen, dass hier nicht nur an der Oberfläche gekratzt, sondern tief geschürft wird. So gliedert sich das Buch in die drei Hauptteile (A) Evolution des Verhaltens, (B) Mechanismen des Verhaltens und (C) Komplexes Verhalten. Die weiteren Unterkapitel lassen die Vollständigkeit der Themenabhandlung erkennen. Dabei wird der Studierende es sicherlich als angenehme Anreicherung schätzen, dass jedem Unterkapitel in Kurzform das Leben und Schaffen einer Forscherpersönlichkeit vorangestellt wird, deren Name mit dem folgenden Inhalt eng verknüpft ist. Doch zeichnet sich das Lehrbuch mehr noch durch seinen didaktischen Aufbau, sinen Reichtum an erklärenden Abbildungen und vor allem durch Merksätze am Ende der Kapitel 3. Ordnung aus. Vogel und Luftverkehr Jeder der drei Teile des Lehrbuchs-Evolution des Verhaltens, Mechanismen des Verhaltens und Komplexes Verhalten-ist in drei Abschnitte unterteilt, von denen jeweils die Arbeit der Forscher kurz vorgestelt wird, deren Wirken das Gebiet am meisten beeinflusst hat.() Das übersichtliche Lehrbuch enthält viele Abbildungen und Diagramme, die das Verständnis des Themas erleichtern. Die Sprache ist gut verständlich und Thesen werden mit vielen Beispielen aus der aktuellen Forschung erklärt. Am Ende jedes Kapitels befinden sich Hinweise über weiterführende Literatur und wenige Merksätze, die den Inhalt leichter erlernbar machen. Ein ausführliches Literaturverzeichnis rundet das positive Gesamtbild ab. Besonders interessant für Studenten sind die Selbstdarstellung der deutschsprachigen Hochschulinstitute, die sich der Erforschung des Verhaltens widmen. Frankfurter Rundschau Biologie des Verhaltens Evolution, Physiologie, Psychobiologie [Gebundene Ausgabe] David McFarland Verhaltensbiologie Verhaltensforschung Zusatzinfo 332 sch.-w. Abb. Sprache deutsch Maße 250 x 195 mm Einbandart gebunden Verhaltensbiologie ISBN-10 3-8274-0925-X / 382740925X ISBN-13 978-3-8274-0925-6 / 9783827409256 Verhaltensbiologie Evolutionsbiologie Tierverhalten Evolution des Verhaltens Mechanismen des Verhaltens Komplexes Verhalten Biologie des Verhaltens ISBN-10 3-8274-0925-X / 382740925X ISBN-13 978-3-8274-0925-6 / 9783827409256 Dieses Buch präsentiert die moderne Verhaltensbiologie in allen ihren Facetten, wobei auch der nicht fachlich vorgebildete Leser den Einstieg ohne Probleme finden kann. Jedes Gebiet wird für sich eingeführt, die Kernpunkte jedes Kapitels in kurzen Merksätzen zusammengefaßt. Boxen über die aktuellen Forschungsschwerpunkte der deutschsprachigen Institute für Ethologie widerspiegeln die Vielfalt der untersuchten Themen und den hohen Stand der Forschung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Moderne Verhaltensforschung Nur wer richtig fragt, erhält auch befriedigende Antworten. Aus diesem Grund beginnt David McFarland sein Lehrbuch über die «Biologie des Verhaltens» mit der Unterscheidung der beiden grossen Frageklassen in der modernen Verhaltensforschung. Die Frage nach dem Warum beschäftigt sich mit der evolutionären Entwicklungsgeschichte des Verhaltens, die Frage nach dem Wie zielt auf die physiologischen und kognitiven Mechanismen ab, die dem Verhalten zugrunde liegen. Didaktisch geschickt führt der Autor seine Leser in diese beiden Interpretationsansätze ein. Dafür stellt er in übersichtlichen Kapiteln das nötige biologische Basiswissen vor, das die Voraussetzung für ein anspruchsvolles Verständnis des Verhaltens bildet. Kapitel über «Gene und Chromosomen» oder «Evolutionsstrategien» finden sich genauso wie solche über die «Neuronale Kontrolle des Verhaltens» oder «Konditionierung und Lernen». Erst nachdem er dieses Basiswissen mit vielen Beispielen und Diagrammen abgehandelt hat, diskutiert er im letzten Teil seines Buches das «Komplexe Verhalten» und damit das eigentliche Arbeitsgebiet der modernen Verhaltensforschung, in dem der evolutionäre und der mechanistische Interpretationsansatz integriert werden. Der Lehrbuchbestseller aus England, der im Herbst letzten Jahres in einer zweiten, neu überarbeiteten Auflage in deutscher Übersetzung erschien, richtet sich auch an fachlich nicht vorgebildete Leser. Dabei ist es eines der Anliegen MacFarlands, die Verhaltensbiologie auch der Psychologie zugänglich zu machen, in der insbesondere der evolutionsbiologische Ansatz noch wenig verbreitet ist. Positiv hervorzuheben ist, dass der Autor immer auch die historische Entwicklung der verschiedenen theoretischen Ansätze beschreibt und ihre wichtigsten Vertreter mit Kurzporträts vorstellt – eine Ausnahme in der biologischen Literatur, die oft die Geschichte ihres Faches zugunsten der Darstellung des Status quo vernachlässigt. Suzann-Viola Renninger Pressestimmen Im ganzen gesehen haben wir es mit einem voluminösen Werk zu tun, in dem eine Fülle von Aspekten der 'Biologie des Verhaltens' in Augenschein genommen werden. Alle biologischen Problemgebiete sind differenziert behandelt und exakt beschrieben. Im eingangs erwähnten Sinne ist es ein Standardwerk für Lehrende wie für Lernende, gewissermaßen ein Klassiker der 'Biologie des Verhaltens'. () mit der, 'Biologie des Verhaltens' von D.McFarland liegt ein weiträumig angelegtes, bedeutendes Standardwerk der klassischen Verhaltensforschung vom biologischen und teils auch vom psychologischen Standpunkt aus vor. Zeitschrift für Psychologie Der Lehrbuchbestseller aus England () richtet sich auch an fachlich nicht vorgebildete Leser. Dabei ist es eines der Anliegen McFarlands, die Verhaltensbiologie auch der Psychologie zugänglich zu machen, in der insbesondere der evolutionsbiologische Ansatz noch wenig verbreitet ist. Positiv hervorzuheben ist, dass der Autor immer auch die historische Entwicklung der verschiedenen theoretischen Ansätze beschreibt und ihre wichtigsten Vertreter mit Kurzporträts vorstellt - eine Ausnahme in der biologischen Literatur, die oft die Geschichte ihres Faches zugunsten der Darstellung des Status quo vernachlässigt. Neue Zürcher Zeitung Über diese und andere Aspekte des tierischen Verhaltens informiert David McFarland, Oxford-Professor für Biologie, in einem brillant geschriebenen neuen Sachbuch, das mit einer Illusion aufräumt-dass der Homo sapiens die Kunst des Werkzeuggebrauchs für sich gepachtet hätte. Oberösterreichische Nachrichten Bereits der Blick auf das Kapitelverzeichnis lässt erkennen, dass hier nicht nur an der Oberfläche gekratzt, sondern tief geschürft wird. So gliedert sich das Buch in die drei Hauptteile (A) Evolution des Verhaltens, (B) Mechanismen des Verhaltens und (C) Komplexes Verhalten. Die weiteren Unterkapitel lassen die Vollständigkeit der Themenabhandlung erkennen. Dabei wird der Studierende es sicherlich als angenehme Anreicherung schätzen, dass jedem Unterkapitel in Kurzform das Leben und Schaffen einer Forscherpersönlichkeit vorangestellt wird, deren Name mit dem folgenden Inhalt eng verknüpft ist. Doch zeichnet sich das Lehrbuch mehr noch durch seinen didaktischen Aufbau, sinen Reichtum an erklärenden Abbildungen und vor allem durch Merksätze am Ende der Kapitel 3. Ordnung aus. Vogel und Luftverkehr Jeder der drei Teile des Lehrbuchs-Evolution des Verhaltens, Mechanismen des Verhaltens und Komplexes Verhalten-ist in drei Abschnitte unterteilt, von denen jeweils die Arbeit der Forscher kurz vorgestelt wird, deren Wirken das Gebiet am meisten beeinflusst hat.() Das übersichtliche Lehrbuch enthält viele Abbildungen und Diagramme, die das Verständnis des Themas erleichtern. Die Sprache ist gut verständlich und Thesen werden mit vielen Beispielen aus der aktuellen Forschung erklärt. Am Ende jedes Kapitels befinden sich Hinweise über weiterführende Literatur und wenige Merksätze, die den Inhalt leichter erlernbar machen. Ein ausführliches Literaturverzeichnis rundet das positive Gesamtbild ab. Besonders interessant für Studenten sind die Selbstdarstellung der deutschsprachigen Hochschulinstitute, die sich der Erforschung des Verhaltens widmen. 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Die Frage nach dem Warum beschäftigt sich mit der evolutionären Entwicklungsgeschichte des Verhaltens, die Frage nach dem Wie zielt auf die physiologischen und kognitiven Mechanismen ab, die dem Verhalten zugrunde liegen. Didaktisch geschickt führt der Autor seine Leser in diese beiden Interpretationsansätze ein. Dafür stellt er in übersichtlichen Kapiteln das nötige biologische Basiswissen vor, das die Voraussetzung für ein anspruchsvolles Verständnis des Verhaltens bildet. Kapitel über «Gene und Chromosomen» oder «Evolutionsstrategien» finden sich genauso wie solche über die «Neuronale Kontrolle des Verhaltens» oder «Konditionierung und Lernen». Erst nachdem er dieses Basiswissen mit vielen Beispielen und Diagrammen abgehandelt hat, diskutiert er im letzten Teil seines Buches das «Komplexe Verhalten» und damit das eigentliche Arbeitsgebiet der modernen Verhaltensforschung, in dem der evolutionäre und der mechanistische Interpretationsansatz integriert werden. Der Lehrbuchbestseller aus England, der im Herbst letzten Jahres in einer zweiten, neu überarbeiteten Auflage in deutscher Übersetzung erschien, richtet sich auch an fachlich nicht vorgebildete Leser. Dabei ist es eines der Anliegen MacFarlands, die Verhaltensbiologie auch der Psychologie zugänglich zu machen, in der insbesondere der evolutionsbiologische Ansatz noch wenig verbreitet ist. Positiv hervorzuheben ist, dass der Autor immer auch die historische Entwicklung der verschiedenen theoretischen Ansätze beschreibt und ihre wichtigsten Vertreter mit Kurzporträts vorstellt – eine Ausnahme in der biologischen Literatur, die oft die Geschichte ihres Faches zugunsten der Darstellung des Status quo vernachlässigt. Suzann-Viola Renninger Pressestimmen Im ganzen gesehen haben wir es mit einem voluminösen Werk zu tun, in dem eine Fülle von Aspekten der `Biologie des Verhaltens` in Augenschein genommen werden. 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Positiv hervorzuheben ist, dass der Autor immer auch die historische Entwicklung der verschiedenen theoretischen Ansätze beschreibt und ihre wichtigsten Vertreter mit Kurzporträts vorstellt - eine Ausnahme in der biologischen Literatur, die oft die Geschichte ihres Faches zugunsten der Darstellung des Status quo vernachlässigt. Neue Zürcher Zeitung Über diese und andere Aspekte des tierischen Verhaltens informiert David McFarland, Oxford-Professor für Biologie, in einem brillant geschriebenen neuen Sachbuch, das mit einer Illusion aufräumt-dass der Homo sapiens die Kunst des Werkzeuggebrauchs für sich gepachtet hätte. Oberösterreichische Nachrichten Bereits der Blick auf das Kapitelverzeichnis lässt erkennen, dass hier nicht nur an der Oberfläche gekratzt, sondern tief geschürft wird. So gliedert sich das Buch in die drei Hauptteile (A) Evolution des Verhaltens, (B) Mechanismen des Verhaltens und (C) Komplexes Verhalten. Die weiteren Unterkapitel lassen die Vollständigkeit der Themenabhandlung erkennen. Dabei wird der Studierende es sicherlich als angenehme Anreicherung schätzen, dass jedem Unterkapitel in Kurzform das Leben und Schaffen einer Forscherpersönlichkeit vorangestellt wird, deren Name mit dem folgenden Inhalt eng verknüpft ist. Doch zeichnet sich das Lehrbuch mehr noch durch seinen didaktischen Aufbau, sinen Reichtum an erklärenden Abbildungen und vor allem durch Merksätze am Ende der Kapitel 3. Ordnung aus. Vogel und Luftverkehr Jeder der drei Teile des Lehrbuchs-Evolution des Verhaltens, Mechanismen des Verhaltens und Komplexes Verhalten-ist in drei Abschnitte unterteilt, von denen jeweils die Arbeit der Forscher kurz vorgestelt wird, deren Wirken das Gebiet am meisten beeinflusst hat.() Das übersichtliche Lehrbuch enthält viele Abbildungen und Diagramme, die das Verständnis des Themas erleichtern. Die Sprache ist gut verständlich und Thesen werden mit vielen Beispielen aus der aktuellen Forschung erklärt. Am Ende jedes Kapitels befinden sich Hinweise über weiterführende Literatur und wenige Merksätze, die den Inhalt leichter erlernbar machen. Ein ausführliches Literaturverzeichnis rundet das positive Gesamtbild ab. Besonders interessant für Studenten sind die Selbstdarstellung der deutschsprachigen Hochschulinstitute, die sich der Erforschung des Verhaltens widmen. Frankfurter Rundschau Biologie des Verhaltens Evolution, Physiologie, Psychobiologie [Gebundene Ausgabe] David McFarland Verhaltensbiologie Verhaltensforschung Zusatzinfo 332 sch.-w. Abb. Sprache deutsch Maße 250 x 195 mm Einbandart gebunden Verhaltensbiologie ISBN-10 3-8274-0925-X / 382740925X ISBN-13 978-3-8274-0925-6 / 9783827409256 Versand D: 6,95 EUR Verhaltensbiologie Evolutionsbiologie Tierverhalten Evolution des Verhaltens Mechanismen des Verhaltens Komplexes Verhalten Biologie des Verhaltens ISBN-10 3-8274-0925-X / 382740925X ISBN-13 978-3-8274-0925-6 / 9783827409256 Dieses Buch präsentiert die moderne Verhaltensbiologie in allen ihren Facetten, wobei auch der nicht fachlich vorgebildete Leser den Einstieg ohne Probleme finden kann. Jedes Gebiet wird für sich eingeführt, die Kernpunkte jedes Kapitels in kurzen Merksätzen zusammengefaßt. Boxen über die aktuellen Forschungsschwerpunkte der deutschsprachigen Institute für Ethologie widerspiegeln die Vielfalt der untersuchten Themen und den hohen Stand der Forschung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Moderne Verhaltensforschung Nur wer richtig fragt, erhält auch befriedigende Antworten. Aus diesem Grund beginnt David McFarland sein Lehrbuch über die «Biologie des Verhaltens» mit der Unterscheidung der beiden grossen Frageklassen in der modernen Verhaltensforschung. Die Frage nach dem Warum beschäftigt sich mit der evolutionären Entwicklungsgeschichte des Verhaltens, die Frage nach dem Wie zielt auf die physiologischen und kognitiven Mechanismen ab, die dem Verhalten zugrunde liegen. Didaktisch geschickt führt der Autor seine Leser in diese beiden Interpretationsansätze ein. Dafür stellt er in übersichtlichen Kapiteln das nötige biologische Basiswissen vor, das die Voraussetzung für ein anspruchsvolles Verständnis des Verhaltens bildet. Kapitel über «Gene und Chromosomen» oder «Evolutionsstrategien» finden sich genauso wie solche über die «Neuronale Kontrolle des Verhaltens» oder «Konditionierung und Lernen». Erst nachdem er dieses Basiswissen mit vielen Beispielen und Diagrammen abgehandelt hat, diskutiert er im letzten Teil seines Buches das «Komplexe Verhalten» und damit das eigentliche Arbeitsgebiet der modernen Verhaltensforschung, in dem der evolutionäre und der mechanistische Interpretationsansatz integriert werden. Der Lehrbuchbestseller aus England, der im Herbst letzten Jahres in einer zweiten, neu überarbeiteten Auflage in deutscher Übersetzung erschien, richtet sich auch an fachlich nicht vorgebildete Leser. Dabei ist es eines der Anliegen MacFarlands, die Verhaltensbiologie auch der Psychologie zugänglich zu machen, in der insbesondere der evolutionsbiologische Ansatz noch wenig verbreitet ist. Positiv hervorzuheben ist, dass der Autor immer auch die historische Entwicklung der verschiedenen theoretischen Ansätze beschreibt und ihre wichtigsten Vertreter mit Kurzporträts vorstellt – eine Ausnahme in der biologischen Literatur, die oft die Geschichte ihres Faches zugunsten der Darstellung des Status quo vernachlässigt. Suzann-Viola Renninger Pressestimmen Im ganzen gesehen haben wir es mit einem voluminösen Werk zu tun, in dem eine Fülle von Aspekten der `Biologie des Verhaltens` in Augenschein genommen werden. Alle biologischen Problemgebiete sind differenziert behandelt und exakt beschrieben. Im eingangs erwähnten Sinne ist es ein Standardwerk für Lehrende wie für Lernende, gewissermaßen ein Klassiker der `Biologie des Verhaltens`. () mit der, `Biologie des Verhaltens` von D.McFarland liegt ein weiträumig angelegtes, bedeutendes Standardwerk der klassischen Verhaltensforschung vom biologischen und teils auch vom psychologischen Standpunkt aus vor. Zeitschrift für Psychologie Der Lehrbuchbestseller aus England () richtet sich auch an fachlich nicht vorgebildete Leser. Dabei ist es eines der Anliegen McFarlands, die Verhaltensbiologie auch der Psychologie zugänglich zu machen, in der insbesondere der evolutionsbiologische Ansatz noch wenig verbreitet ist. Positiv hervorzuheben ist, dass der Autor immer auch die historische Entwicklung der verschiedenen theoretischen Ansätze beschreibt und ihre wichtigsten Vertreter mit Kurzporträts vorstellt - eine Ausnahme in der biologischen Literatur, die oft die Geschichte ihres Faches zugunsten der Darstellung des Status quo vernachlässigt. Neue Zürcher Zeitung Über diese und andere Aspekte des tierischen Verhaltens informiert David McFarland, Oxford-Professor für Biologie, in einem brillant geschriebenen neuen Sachbuch, das mit einer Illusion aufräumt-dass der Homo sapiens die Kunst des Werkzeuggebrauchs für sich gepachtet hätte. Oberösterreichische Nachrichten Bereits der Blick auf das Kapitelverzeichnis lässt erkennen, dass hier nicht nur an der Oberfläche gekratzt, sondern tief geschürft wird. So gliedert sich das Buch in die drei Hauptteile (A) Evolution des Verhaltens, (B) Mechanismen des Verhaltens und (C) Komplexes Verhalten. Die weiteren Unterkapitel lassen die Vollständigkeit der Themenabhandlung erkennen. Dabei wird der Studierende es sicherlich als angenehme Anreicherung schätzen, dass jedem Unterkapitel in Kurzform das Leben und Schaffen einer Forscherpersönlichkeit vorangestellt wird, deren Name mit dem folgenden Inhalt eng verknüpft ist. Doch zeichnet sich das Lehrbuch mehr noch durch seinen didaktischen Aufbau, sinen Reichtum an erklärenden Abbildungen und vor allem durch Merksätze am Ende der Kapitel 3. Ordnung aus. Vogel und Luftverkehr Jeder der drei Teile des Lehrbuchs-Evolution des Verhaltens, Mechanismen des Verhaltens und Komplexes Verhalten-ist in drei Abschnitte unterteilt, von denen jeweils die Arbeit der Forscher kurz vorgestelt wird, deren Wirken das Gebiet am meisten beeinflusst hat.() Das übersichtliche Lehrbuch enthält viele Abbildungen und Diagramme, die das Verständnis des Themas erleichtern. Die Sprache ist gut verständlich und Thesen werden mit vielen Beispielen aus der aktuellen Forschung erklärt. Am Ende jedes Kapitels befinden sich Hinweise über weiterführende Literatur und wenige Merksätze, die den Inhalt leichter erlernbar machen. Ein ausführliches Literaturverzeichnis rundet das positive Gesamtbild ab. Besonders interessant für Studenten sind die Selbstdarstellung der deutschsprachigen Hochschulinstitute, die sich der Erforschung des Verhaltens widmen. Frankfurter Rundschau Biologie des Verhaltens Evolution, Physiologie, Psychobiologie [Gebundene Ausgabe] David McFarland Verhaltensbiologie Verhaltensforschung Zusatzinfo 332 sch.-w. Abb. Sprache deutsch Maße 250 x 195 mm Einbandart gebunden.
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