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Robert S. Pindyck David L. Rubinfeld

Mikroökonomie und Pearson Studium - Economic VWL Mikroökomie (2009)

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ISBN: 9783827372826 bzw. 3827372828, vermutlich in Deutsch, Addison Wesley Imprint in der Pearson Education Deutschland Pearson Studium, Taschenbuch.

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Addison Wesley Imprint in der Pearson Education Deutschland Pearson Studium, Auflage: 7. Auflage (17. August 2009). Auflage: 7. Auflage (17. August 2009). Softcover. 24,4 x 20,2 x 5,6 cm. Wirtschaft Volkswirtschaft Managerial Mikroökonomie Mikroökonomik Volkswirtschaft Volkswirtschaftslehre Lehrbücher Microeconomics Pearson Studium Economic VWL Wirtschaftswissenschaften BWL Preisbildung Preisstarrheit Kostenfunktionen Konsumenten Unternehmen Arbeitnehmer Investoren Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Das etablierte Standardwerk Mikroökonomie von Robert Pindyck und Daniel Rubinfeld vermittelt die Grundlagen und Spezialaspekte der Mikroökonomie in leicht verständlicher und klarer Sprache. Viele Beispiele und Fallstudien helfen, einerseits praktische Anwendungen der theoretischen Konzepte zu erkennen und andererseits, die Konzepte besser zu verstehen. Darüber hinaus werden sämtliche Bereiche der modernen Mikroökonomie abgedeckt - von der konventionellen Angebots-, Nachfrage-, und Markttheorie über Versicherungs-, Spiel- und Oligopoltheorie, moral hazard und adverse selection bis hin zur Marktunvollkommenheitstheorie. Das Werk betont zudem die Relevanz der Mikroökonomie für Management- und politische Entscheidungen. Die 7., aktualisierte Auflage berücksichtigt umfassend aktuelle Forschungsbereiche der Mikroökonomie wie Umwelt- und Verhaltensökonomie und enthält über 100 aktualiserte und neue Beispiele aus Deutschland, Europa und der Welt. ÜBER DIE AUTOREN: ROBERT PINDYCK gehört zu den weltweit angesehensten Mikroökonomen und lehrt an der renommierten Sloan School of Management des Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, MA. DANIEL L. RUBINFELD ist Professor für Wirtschaft und Recht an der University of California in Berkeley. AUF DER COMPANION-WEBSITE: Für Dozenten Ausgearbeiteter Foliensatz und didaktische Hinweise für den Einsatz in der Lehre Kompletter Lösungssatz zu den Aufgaben im Buch Alle Abbildungen aus dem Buch Für Studenten Lösungen zu allen Kontrollfragen im Buch für Studenten Multiple-Choice-Fragen zur Lernkontrolle Weiterführende Links Tja, als mein Prof angefangen hat über die Mikroökonomie zu reden, war ich ja der Meinung, dass das eines der Fächer wird, deren Workload sich am oberen Ende der Skala befinden wird. Einfach aus dem Grund, dass ich erst einmal alles verstehen muss, um mich mit der Materie beschäftigen zu können. Glücklicherweise habe ich mich dann entschieden mir den Pindyck und Rubinfeld zu kaufen. Siehe da: ein Licht am Ende des Tunnels! Gut strukturiert erklärt "Mikroökonomie" die Zusammenhänge in der Wirtschaft. Jedes Kapitel mit Zusammenfassungen am Ende, sowie Übungsaufgaben, die das gerade Gelernte bzw Gelesene nochmals abfragen. Dank der einfachen Schreibweise (Verzicht auf schlungene Schachtelsätze) und Wortwahl (weitgehender Verzicht nicht erklärter Fremdwörter - soll heißen Fachwörter sind drin, aber (fast) immer mit Erläuterung) ist es gerade für den Laien gut verständlich und ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Materie. Alles in allem also definitiv empfehlenswert besonders als Studienbegleitung in den ersten Semestern! Wirtschaft Volkswirtschaft Managerial Mikroökonomie Mikroökonomik Volkswirtschaft Volkswirtschaftslehre Lehrbücher Microeconomics Pearson Studium Economic VWL Wirtschaftswissenschaften BWL Preisbildung Preisstarrheit Kostenfunktionen Konsumenten Unternehmen Arbeitnehmer Investoren Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Das etablierte Standardwerk Mikroökonomie von Robert Pindyck und Daniel Rubinfeld vermittelt die Grundlagen und Spezialaspekte der Mikroökonomie in leicht verständlicher und klarer Sprache. Viele Beispiele und Fallstudien helfen, einerseits praktische Anwendungen der theoretischen Konzepte zu erkennen und andererseits, die Konzepte besser zu verstehen. Darüber hinaus werden sämtliche Bereiche der modernen Mikroökonomie abgedeckt - von der konventionellen Angebots-, Nachfrage-, und Markttheorie über Versicherungs-, Spiel- und Oligopoltheorie, moral hazard und adverse selection bis hin zur Marktunvollkommenheitstheorie. Das Werk betont zudem die Relevanz der Mikroökonomie für Management- und politische Entscheidungen. Die 7., aktualisierte Auflage berücksichtigt umfassend aktuelle Forschungsbereiche der Mikroökonomie wie Umwelt- und Verhaltensökonomie und enthält über 100 aktualiserte und neue Beispiele aus Deutschland, Europa und der Welt. ÜBER DIE AUTOREN: ROBERT PINDYCK gehört zu den weltweit angesehensten Mikroökonomen und lehrt an der renommierten Sloan School of Management des Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, MA. DANIEL L. RUBINFELD ist Professor für Wirtschaft und Recht an der University of California in Berkeley. AUF DER COMPANION-WEBSITE: Für Dozenten Ausgearbeiteter Foliensatz und didaktische Hinweise für den Einsatz in der Lehre Kompletter Lösungssatz zu den Aufgaben im Buch Alle Abbildungen aus dem Buch Für Studenten Lösungen zu allen Kontrollfragen im Buch für Studenten Multiple-Choice-Fragen zur Lernkontrolle Weiterführende Links Tja, als mein Prof angefangen hat über die Mikroökonomie zu reden, war ich ja der Meinung, dass das eines der Fächer wird, deren Workload sich am oberen Ende der Skala befinden wird. Einfach aus dem Grund, dass ich erst einmal alles verstehen muss, um mich mit der Materie beschäftigen zu können. Glücklicherweise habe ich mich dann entschieden mir den Pindyck und Rubinfeld zu kaufen. Siehe da: ein Licht am Ende des Tunnels! Gut strukturiert erklärt "Mikroökonomie" die Zusammenhänge in der Wirtschaft. Jedes Kapitel mit Zusammenfassungen am Ende, sowie Übungsaufgaben, die das gerade Gelernte bzw Gelesene nochmals abfragen. Dank der einfachen Schreibweise (Verzicht auf schlungene Schachtelsätze) und Wortwahl (weitgehender Verzicht nicht erklärter Fremdwörter - soll heißen Fachwörter sind drin, aber (fast) immer mit Erläuterung) ist es gerade für den Laien gut verständlich und ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Materie. Alles in allem also definitiv empfehlenswert besonders als Studienbegleitung in den ersten Semestern!
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Mikroökonomie und Pearson Studium - Economic VWL Mikroökomie (2009)

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ISBN: 9783827372826 bzw. 3827372828, vermutlich in Deutsch, Addison Wesley Imprint in der Pearson Education Deutschland Pearson Studium, Taschenbuch.

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Addison Wesley Imprint in der Pearson Education Deutschland Pearson Studium, Auflage: 7. Auflage (17. August 2009). Auflage: 7. Auflage (17. August 2009). Softcover. 24,4 x 20,2 x 5,6 cm. Wirtschaft Volkswirtschaft Managerial Mikroökonomie Mikroökonomik Volkswirtschaft Volkswirtschaftslehre Lehrbücher Microeconomics Pearson Studium Economic VWL Wirtschaftswissenschaften BWL Preisbildung Preisstarrheit Kostenfunktionen Konsumenten Unternehmen Arbeitnehmer Investoren Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Das etablierte Standardwerk Mikroökonomie von Robert Pindyck und Daniel Rubinfeld vermittelt die Grundlagen und Spezialaspekte der Mikroökonomie in leicht verständlicher und klarer Sprache. Viele Beispiele und Fallstudien helfen, einerseits praktische Anwendungen der theoretischen Konzepte zu erkennen und andererseits, die Konzepte besser zu verstehen. Darüber hinaus werden sämtliche Bereiche der modernen Mikroökonomie abgedeckt - von der konventionellen Angebots-, Nachfrage-, und Markttheorie über Versicherungs-, Spiel- und Oligopoltheorie, moral hazard und adverse selection bis hin zur Marktunvollkommenheitstheorie. Das Werk betont zudem die Relevanz der Mikroökonomie für Management- und politische Entscheidungen. Die 7., aktualisierte Auflage berücksichtigt umfassend aktuelle Forschungsbereiche der Mikroökonomie wie Umwelt- und Verhaltensökonomie und enthält über 100 aktualiserte und neue Beispiele aus Deutschland, Europa und der Welt. ÜBER DIE AUTOREN: ROBERT PINDYCK gehört zu den weltweit angesehensten Mikroökonomen und lehrt an der renommierten Sloan School of Management des Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, MA. DANIEL L. RUBINFELD ist Professor für Wirtschaft und Recht an der University of California in Berkeley. AUF DER COMPANION-WEBSITE: Für Dozenten Ausgearbeiteter Foliensatz und didaktische Hinweise für den Einsatz in der Lehre Kompletter Lösungssatz zu den Aufgaben im Buch Alle Abbildungen aus dem Buch Für Studenten Lösungen zu allen Kontrollfragen im Buch für Studenten Multiple-Choice-Fragen zur Lernkontrolle Weiterführende Links Tja, als mein Prof angefangen hat über die Mikroökonomie zu reden, war ich ja der Meinung, dass das eines der Fächer wird, deren Workload sich am oberen Ende der Skala befinden wird. Einfach aus dem Grund, dass ich erst einmal alles verstehen muss, um mich mit der Materie beschäftigen zu können. Glücklicherweise habe ich mich dann entschieden mir den Pindyck und Rubinfeld zu kaufen. Siehe da: ein Licht am Ende des Tunnels! Gut strukturiert erklärt "Mikroökonomie" die Zusammenhänge in der Wirtschaft. Jedes Kapitel mit Zusammenfassungen am Ende, sowie Übungsaufgaben, die das gerade Gelernte bzw Gelesene nochmals abfragen. Dank der einfachen Schreibweise (Verzicht auf schlungene Schachtelsätze) und Wortwahl (weitgehender Verzicht nicht erklärter Fremdwörter - soll heißen Fachwörter sind drin, aber (fast) immer mit Erläuterung) ist es gerade für den Laien gut verständlich und ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Materie. Alles in allem also definitiv empfehlenswert besonders als Studienbegleitung in den ersten Semestern! Wirtschaft Volkswirtschaft Managerial Mikroökonomie Mikroökonomik Volkswirtschaft Volkswirtschaftslehre Lehrbücher Microeconomics Pearson Studium Economic VWL Wirtschaftswissenschaften BWL Preisbildung Preisstarrheit Kostenfunktionen Konsumenten Unternehmen Arbeitnehmer Investoren Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Das etablierte Standardwerk Mikroökonomie von Robert Pindyck und Daniel Rubinfeld vermittelt die Grundlagen und Spezialaspekte der Mikroökonomie in leicht verständlicher und klarer Sprache. Viele Beispiele und Fallstudien helfen, einerseits praktische Anwendungen der theoretischen Konzepte zu erkennen und andererseits, die Konzepte besser zu verstehen. Darüber hinaus werden sämtliche Bereiche der modernen Mikroökonomie abgedeckt - von der konventionellen Angebots-, Nachfrage-, und Markttheorie über Versicherungs-, Spiel- und Oligopoltheorie, moral hazard und adverse selection bis hin zur Marktunvollkommenheitstheorie. Das Werk betont zudem die Relevanz der Mikroökonomie für Management- und politische Entscheidungen. Die 7., aktualisierte Auflage berücksichtigt umfassend aktuelle Forschungsbereiche der Mikroökonomie wie Umwelt- und Verhaltensökonomie und enthält über 100 aktualiserte und neue Beispiele aus Deutschland, Europa und der Welt. ÜBER DIE AUTOREN: ROBERT PINDYCK gehört zu den weltweit angesehensten Mikroökonomen und lehrt an der renommierten Sloan School of Management des Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, MA. DANIEL L. RUBINFELD ist Professor für Wirtschaft und Recht an der University of California in Berkeley. AUF DER COMPANION-WEBSITE: Für Dozenten Ausgearbeiteter Foliensatz und didaktische Hinweise für den Einsatz in der Lehre Kompletter Lösungssatz zu den Aufgaben im Buch Alle Abbildungen aus dem Buch Für Studenten Lösungen zu allen Kontrollfragen im Buch für Studenten Multiple-Choice-Fragen zur Lernkontrolle Weiterführende Links Tja, als mein Prof angefangen hat über die Mikroökonomie zu reden, war ich ja der Meinung, dass das eines der Fächer wird, deren Workload sich am oberen Ende der Skala befinden wird. Einfach aus dem Grund, dass ich erst einmal alles verstehen muss, um mich mit der Materie beschäftigen zu können. Glücklicherweise habe ich mich dann entschieden mir den Pindyck und Rubinfeld zu kaufen. Siehe da: ein Licht am Ende des Tunnels! Gut strukturiert erklärt "Mikroökonomie" die Zusammenhänge in der Wirtschaft. Jedes Kapitel mit Zusammenfassungen am Ende, sowie Übungsaufgaben, die das gerade Gelernte bzw Gelesene nochmals abfragen. Dank der einfachen Schreibweise (Verzicht auf schlungene Schachtelsätze) und Wortwahl (weitgehender Verzicht nicht erklärter Fremdwörter - soll heißen Fachwörter sind drin, aber (fast) immer mit Erläuterung) ist es gerade für den Laien gut verständlich und ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Materie. Alles in allem also definitiv empfehlenswert besonders als Studienbegleitung in den ersten Semestern!
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Mikroökonomie und Pearson Studium - Economic VWL Mikroökomie (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB

ISBN: 9783827372826 bzw. 3827372828, vermutlich in Deutsch, Addison Wesley Imprint in der Pearson Education Deutschland Pearson Studium, Taschenbuch.

50,16 ($ 61,00)¹ + Versand: 7,13 ($ 8,67)¹ = 57,29 ($ 69,67)¹
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Addison Wesley Imprint in der Pearson Education Deutschland Pearson Studium, Auflage: 7. Auflage (17. August 2009). Auflage: 7. Auflage (17. August 2009). Softcover. 24,4 x 20,2 x 5,6 cm. Wirtschaft Volkswirtschaft Managerial Mikroökonomie Mikroökonomik Volkswirtschaft Volkswirtschaftslehre Lehrbücher Microeconomics Pearson Studium Economic VWL Wirtschaftswissenschaften BWL Preisbildung Preisstarrheit Kostenfunktionen Konsumenten Unternehmen Arbeitnehmer Investoren Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Das etablierte Standardwerk Mikroökonomie von Robert Pindyck und Daniel Rubinfeld vermittelt die Grundlagen und Spezialaspekte der Mikroökonomie in leicht verständlicher und klarer Sprache. Viele Beispiele und Fallstudien helfen, einerseits praktische Anwendungen der theoretischen Konzepte zu erkennen und andererseits, die Konzepte besser zu verstehen. Darüber hinaus werden sämtliche Bereiche der modernen Mikroökonomie abgedeckt - von der konventionellen Angebots-, Nachfrage-, und Markttheorie über Versicherungs-, Spiel- und Oligopoltheorie, moral hazard und adverse selection bis hin zur Marktunvollkommenheitstheorie. Das Werk betont zudem die Relevanz der Mikroökonomie für Management- und politische Entscheidungen. Die 7., aktualisierte Auflage berücksichtigt umfassend aktuelle Forschungsbereiche der Mikroökonomie wie Umwelt- und Verhaltensökonomie und enthält über 100 aktualiserte und neue Beispiele aus Deutschland, Europa und der Welt. ÜBER DIE AUTOREN: ROBERT PINDYCK gehört zu den weltweit angesehensten Mikroökonomen und lehrt an der renommierten Sloan School of Management des Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, MA. DANIEL L. RUBINFELD ist Professor für Wirtschaft und Recht an der University of California in Berkeley. AUF DER COMPANION-WEBSITE: Für Dozenten Ausgearbeiteter Foliensatz und didaktische Hinweise für den Einsatz in der Lehre Kompletter Lösungssatz zu den Aufgaben im Buch Alle Abbildungen aus dem Buch Für Studenten Lösungen zu allen Kontrollfragen im Buch für Studenten Multiple-Choice-Fragen zur Lernkontrolle Weiterführende Links Tja, als mein Prof angefangen hat über die Mikroökonomie zu reden, war ich ja der Meinung, dass das eines der Fächer wird, deren Workload sich am oberen Ende der Skala befinden wird. Einfach aus dem Grund, dass ich erst einmal alles verstehen muss, um mich mit der Materie beschäftigen zu können. Glücklicherweise habe ich mich dann entschieden mir den Pindyck und Rubinfeld zu kaufen. Siehe da: ein Licht am Ende des Tunnels! Gut strukturiert erklärt "Mikroökonomie" die Zusammenhänge in der Wirtschaft. Jedes Kapitel mit Zusammenfassungen am Ende, sowie Übungsaufgaben, die das gerade Gelernte bzw Gelesene nochmals abfragen. Dank der einfachen Schreibweise (Verzicht auf schlungene Schachtelsätze) und Wortwahl (weitgehender Verzicht nicht erklärter Fremdwörter - soll heißen Fachwörter sind drin, aber (fast) immer mit Erläuterung) ist es gerade für den Laien gut verständlich und ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Materie. Alles in allem also definitiv empfehlenswert besonders als Studienbegleitung in den ersten Semestern! Wirtschaft Volkswirtschaft Managerial Mikroökonomie Mikroökonomik Volkswirtschaft Volkswirtschaftslehre Lehrbücher Microeconomics Pearson Studium Economic VWL Wirtschaftswissenschaften BWL Preisbildung Preisstarrheit Kostenfunktionen Konsumenten Unternehmen Arbeitnehmer Investoren Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Das etablierte Standardwerk Mikroökonomie von Robert Pindyck und Daniel Rubinfeld vermittelt die Grundlagen und Spezialaspekte der Mikroökonomie in leicht verständlicher und klarer Sprache. Viele Beispiele und Fallstudien helfen, einerseits praktische Anwendungen der theoretischen Konzepte zu erkennen und andererseits, die Konzepte besser zu verstehen. Darüber hinaus werden sämtliche Bereiche der modernen Mikroökonomie abgedeckt - von der konventionellen Angebots-, Nachfrage-, und Markttheorie über Versicherungs-, Spiel- und Oligopoltheorie, moral hazard und adverse selection bis hin zur Marktunvollkommenheitstheorie. Das Werk betont zudem die Relevanz der Mikroökonomie für Management- und politische Entscheidungen. Die 7., aktualisierte Auflage berücksichtigt umfassend aktuelle Forschungsbereiche der Mikroökonomie wie Umwelt- und Verhaltensökonomie und enthält über 100 aktualiserte und neue Beispiele aus Deutschland, Europa und der Welt. ÜBER DIE AUTOREN: ROBERT PINDYCK gehört zu den weltweit angesehensten Mikroökonomen und lehrt an der renommierten Sloan School of Management des Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, MA. DANIEL L. RUBINFELD ist Professor für Wirtschaft und Recht an der University of California in Berkeley. AUF DER COMPANION-WEBSITE: Für Dozenten Ausgearbeiteter Foliensatz und didaktische Hinweise für den Einsatz in der Lehre Kompletter Lösungssatz zu den Aufgaben im Buch Alle Abbildungen aus dem Buch Für Studenten Lösungen zu allen Kontrollfragen im Buch für Studenten Multiple-Choice-Fragen zur Lernkontrolle Weiterführende Links Tja, als mein Prof angefangen hat über die Mikroökonomie zu reden, war ich ja der Meinung, dass das eines der Fächer wird, deren Workload sich am oberen Ende der Skala befinden wird. Einfach aus dem Grund, dass ich erst einmal alles verstehen muss, um mich mit der Materie beschäftigen zu können. Glücklicherweise habe ich mich dann entschieden mir den Pindyck und Rubinfeld zu kaufen. Siehe da: ein Licht am Ende des Tunnels! Gut strukturiert erklärt "Mikroökonomie" die Zusammenhänge in der Wirtschaft. Jedes Kapitel mit Zusammenfassungen am Ende, sowie Übungsaufgaben, die das gerade Gelernte bzw Gelesene nochmals abfragen. Dank der einfachen Schreibweise (Verzicht auf schlungene Schachtelsätze) und Wortwahl (weitgehender Verzicht nicht erklärter Fremdwörter - soll heißen Fachwörter sind drin, aber (fast) immer mit Erläuterung) ist es gerade für den Laien gut verständlich und ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Materie. Alles in allem also definitiv empfehlenswert besonders als Studienbegleitung in den ersten Semestern!
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Robert S. Pindyck David L. Rubinfeld

Mikroökonomie und Pearson Studium - Economic VWL Mikroökomie (2009)

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ISBN: 9783827372826 bzw. 3827372828, vermutlich in Deutsch, Addison Wesley Imprint in der Pearson Education Deutschland Pearson Studium, Taschenbuch.

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Addison Wesley Imprint in der Pearson Education Deutschland Pearson Studium, Auflage: 7. Auflage (17. August 2009). Auflage: 7. Auflage (17. August 2009). Softcover. 24,4 x 20,2 x 5,6 cm. Wirtschaft Volkswirtschaft Managerial Mikroökonomie Mikroökonomik Volkswirtschaft Volkswirtschaftslehre Lehrbücher Microeconomics Pearson Studium Economic VWL Wirtschaftswissenschaften BWL Preisbildung Preisstarrheit Kostenfunktionen Konsumenten Unternehmen Arbeitnehmer Investoren Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Das etablierte Standardwerk Mikroökonomie von Robert Pindyck und Daniel Rubinfeld vermittelt die Grundlagen und Spezialaspekte der Mikroökonomie in leicht verständlicher und klarer Sprache. Viele Beispiele und Fallstudien helfen, einerseits praktische Anwendungen der theoretischen Konzepte zu erkennen und andererseits, die Konzepte besser zu verstehen. Darüber hinaus werden sämtliche Bereiche der modernen Mikroökonomie abgedeckt - von der konventionellen Angebots-, Nachfrage-, und Markttheorie über Versicherungs-, Spiel- und Oligopoltheorie, moral hazard und adverse selection bis hin zur Marktunvollkommenheitstheorie. Das Werk betont zudem die Relevanz der Mikroökonomie für Management- und politische Entscheidungen. Die 7., aktualisierte Auflage berücksichtigt umfassend aktuelle Forschungsbereiche der Mikroökonomie wie Umwelt- und Verhaltensökonomie und enthält über 100 aktualiserte und neue Beispiele aus Deutschland, Europa und der Welt. ÜBER DIE AUTOREN: ROBERT PINDYCK gehört zu den weltweit angesehensten Mikroökonomen und lehrt an der renommierten Sloan School of Management des Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, MA. DANIEL L. RUBINFELD ist Professor für Wirtschaft und Recht an der University of California in Berkeley. AUF DER COMPANION-WEBSITE: Für Dozenten Ausgearbeiteter Foliensatz und didaktische Hinweise für den Einsatz in der Lehre Kompletter Lösungssatz zu den Aufgaben im Buch Alle Abbildungen aus dem Buch Für Studenten Lösungen zu allen Kontrollfragen im Buch für Studenten Multiple-Choice-Fragen zur Lernkontrolle Weiterführende Links Tja, als mein Prof angefangen hat über die Mikroökonomie zu reden, war ich ja der Meinung, dass das eines der Fächer wird, deren Workload sich am oberen Ende der Skala befinden wird. Einfach aus dem Grund, dass ich erst einmal alles verstehen muss, um mich mit der Materie beschäftigen zu können. Glücklicherweise habe ich mich dann entschieden mir den Pindyck und Rubinfeld zu kaufen. Siehe da: ein Licht am Ende des Tunnels! Gut strukturiert erklärt "Mikroökonomie" die Zusammenhänge in der Wirtschaft. Jedes Kapitel mit Zusammenfassungen am Ende, sowie Übungsaufgaben, die das gerade Gelernte bzw Gelesene nochmals abfragen. Dank der einfachen Schreibweise (Verzicht auf schlungene Schachtelsätze) und Wortwahl (weitgehender Verzicht nicht erklärter Fremdwörter - soll heißen Fachwörter sind drin, aber (fast) immer mit Erläuterung) ist es gerade für den Laien gut verständlich und ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Materie. Alles in allem also definitiv empfehlenswert besonders als Studienbegleitung in den ersten Semestern! Wirtschaft Volkswirtschaft Managerial Mikroökonomie Mikroökonomik Volkswirtschaft Volkswirtschaftslehre Lehrbücher Microeconomics Pearson Studium Economic VWL Wirtschaftswissenschaften BWL Preisbildung Preisstarrheit Kostenfunktionen Konsumenten Unternehmen Arbeitnehmer Investoren Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Das etablierte Standardwerk Mikroökonomie von Robert Pindyck und Daniel Rubinfeld vermittelt die Grundlagen und Spezialaspekte der Mikroökonomie in leicht verständlicher und klarer Sprache. Viele Beispiele und Fallstudien helfen, einerseits praktische Anwendungen der theoretischen Konzepte zu erkennen und andererseits, die Konzepte besser zu verstehen. Darüber hinaus werden sämtliche Bereiche der modernen Mikroökonomie abgedeckt - von der konventionellen Angebots-, Nachfrage-, und Markttheorie über Versicherungs-, Spiel- und Oligopoltheorie, moral hazard und adverse selection bis hin zur Marktunvollkommenheitstheorie. Das Werk betont zudem die Relevanz der Mikroökonomie für Management- und politische Entscheidungen. Die 7., aktualisierte Auflage berücksichtigt umfassend aktuelle Forschungsbereiche der Mikroökonomie wie Umwelt- und Verhaltensökonomie und enthält über 100 aktualiserte und neue Beispiele aus Deutschland, Europa und der Welt. ÜBER DIE AUTOREN: ROBERT PINDYCK gehört zu den weltweit angesehensten Mikroökonomen und lehrt an der renommierten Sloan School of Management des Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, MA. DANIEL L. RUBINFELD ist Professor für Wirtschaft und Recht an der University of California in Berkeley. AUF DER COMPANION-WEBSITE: Für Dozenten Ausgearbeiteter Foliensatz und didaktische Hinweise für den Einsatz in der Lehre Kompletter Lösungssatz zu den Aufgaben im Buch Alle Abbildungen aus dem Buch Für Studenten Lösungen zu allen Kontrollfragen im Buch für Studenten Multiple-Choice-Fragen zur Lernkontrolle Weiterführende Links Tja, als mein Prof angefangen hat über die Mikroökonomie zu reden, war ich ja der Meinung, dass das eines der Fächer wird, deren Workload sich am oberen Ende der Skala befinden wird. Einfach aus dem Grund, dass ich erst einmal alles verstehen muss, um mich mit der Materie beschäftigen zu können. Glücklicherweise habe ich mich dann entschieden mir den Pindyck und Rubinfeld zu kaufen. Siehe da: ein Licht am Ende des Tunnels! Gut strukturiert erklärt "Mikroökonomie" die Zusammenhänge in der Wirtschaft. Jedes Kapitel mit Zusammenfassungen am Ende, sowie Übungsaufgaben, die das gerade Gelernte bzw Gelesene nochmals abfragen. Dank der einfachen Schreibweise (Verzicht auf schlungene Schachtelsätze) und Wortwahl (weitgehender Verzicht nicht erklärter Fremdwörter - soll heißen Fachwörter sind drin, aber (fast) immer mit Erläuterung) ist es gerade für den Laien gut verständlich und ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Materie. Alles in allem also definitiv empfehlenswert besonders als Studienbegleitung in den ersten Semestern!
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Robert S. Pindyck David L. Rubinfeld

Mikroökonomie und Pearson Studium - Economic VWL Mikroökomie (2009)

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Addison Wesley Imprint in der Pearson Education Deutschland Pearson Studium, Auflage: 7. Auflage (17. August 2009). Auflage: 7. Auflage (17. August 2009). Softcover. 24,4 x 20,2 x 5,6 cm. Wirtschaft Volkswirtschaft Managerial Mikroökonomie Mikroökonomik Volkswirtschaft Volkswirtschaftslehre Lehrbücher Microeconomics Pearson Studium Economic VWL Wirtschaftswissenschaften BWL Preisbildung Preisstarrheit Kostenfunktionen Konsumenten Unternehmen Arbeitnehmer Investoren Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. 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Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Das etablierte Standardwerk Mikroökonomie von Robert Pindyck und Daniel Rubinfeld vermittelt die Grundlagen und Spezialaspekte der Mikroökonomie in leicht verständlicher und klarer Sprache. Viele Beispiele und Fallstudien helfen, einerseits praktische Anwendungen der theoretischen Konzepte zu erkennen und andererseits, die Konzepte besser zu verstehen. Darüber hinaus werden sämtliche Bereiche der modernen Mikroökonomie abgedeckt - von der konventionellen Angebots-, Nachfrage-, und Markttheorie über Versicherungs-, Spiel- und Oligopoltheorie, moral hazard und adverse selection bis hin zur Marktunvollkommenheitstheorie. Das Werk betont zudem die Relevanz der Mikroökonomie für Management- und politische Entscheidungen. Die 7., aktualisierte Auflage berücksichtigt umfassend aktuelle Forschungsbereiche der Mikroökonomie wie Umwelt- und Verhaltensökonomie und enthält über 100 aktualiserte und neue Beispiele aus Deutschland, Europa und der Welt. ÜBER DIE AUTOREN: ROBERT PINDYCK gehört zu den weltweit angesehensten Mikroökonomen und lehrt an der renommierten Sloan School of Management des Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, MA. DANIEL L. RUBINFELD ist Professor für Wirtschaft und Recht an der University of California in Berkeley. AUF DER COMPANION-WEBSITE: Für Dozenten Ausgearbeiteter Foliensatz und didaktische Hinweise für den Einsatz in der Lehre Kompletter Lösungssatz zu den Aufgaben im Buch Alle Abbildungen aus dem Buch Für Studenten Lösungen zu allen Kontrollfragen im Buch für Studenten Multiple-Choice-Fragen zur Lernkontrolle Weiterführende Links Tja, als mein Prof angefangen hat über die Mikroökonomie zu reden, war ich ja der Meinung, dass das eines der Fächer wird, deren Workload sich am oberen Ende der Skala befinden wird. Einfach aus dem Grund, dass ich erst einmal alles verstehen muss, um mich mit der Materie beschäftigen zu können. Glücklicherweise habe ich mich dann entschieden mir den Pindyck und Rubinfeld zu kaufen. Siehe da: ein Licht am Ende des Tunnels! Gut strukturiert erklärt "Mikroökonomie" die Zusammenhänge in der Wirtschaft. Jedes Kapitel mit Zusammenfassungen am Ende, sowie Übungsaufgaben, die das gerade Gelernte bzw Gelesene nochmals abfragen. Dank der einfachen Schreibweise (Verzicht auf schlungene Schachtelsätze) und Wortwahl (weitgehender Verzicht nicht erklärter Fremdwörter - soll heißen Fachwörter sind drin, aber (fast) immer mit Erläuterung) ist es gerade für den Laien gut verständlich und ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Materie. Alles in allem also definitiv empfehlenswert besonders als Studienbegleitung in den ersten Semestern! Wirtschaft Volkswirtschaft Managerial Mikroökonomie Mikroökonomik Volkswirtschaft Volkswirtschaftslehre Lehrbücher Microeconomics Pearson Studium Economic VWL Wirtschaftswissenschaften BWL Preisbildung Preisstarrheit Kostenfunktionen Konsumenten Unternehmen Arbeitnehmer Investoren Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Das etablierte Standardwerk Mikroökonomie von Robert Pindyck und Daniel Rubinfeld vermittelt die Grundlagen und Spezialaspekte der Mikroökonomie in leicht verständlicher und klarer Sprache. Viele Beispiele und Fallstudien helfen, einerseits praktische Anwendungen der theoretischen Konzepte zu erkennen und andererseits, die Konzepte besser zu verstehen. Darüber hinaus werden sämtliche Bereiche der modernen Mikroökonomie abgedeckt - von der konventionellen Angebots-, Nachfrage-, und Markttheorie über Versicherungs-, Spiel- und Oligopoltheorie, moral hazard und adverse selection bis hin zur Marktunvollkommenheitstheorie. Das Werk betont zudem die Relevanz der Mikroökonomie für Management- und politische Entscheidungen. Die 7., aktualisierte Auflage berücksichtigt umfassend aktuelle Forschungsbereiche der Mikroökonomie wie Umwelt- und Verhaltensökonomie und enthält über 100 aktualiserte und neue Beispiele aus Deutschland, Europa und der Welt. ÜBER DIE AUTOREN: ROBERT PINDYCK gehört zu den weltweit angesehensten Mikroökonomen und lehrt an der renommierten Sloan School of Management des Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, MA. DANIEL L. RUBINFELD ist Professor für Wirtschaft und Recht an der University of California in Berkeley. AUF DER COMPANION-WEBSITE: Für Dozenten Ausgearbeiteter Foliensatz und didaktische Hinweise für den Einsatz in der Lehre Kompletter Lösungssatz zu den Aufgaben im Buch Alle Abbildungen aus dem Buch Für Studenten Lösungen zu allen Kontrollfragen im Buch für Studenten Multiple-Choice-Fragen zur Lernkontrolle Weiterführende Links Tja, als mein Prof angefangen hat über die Mikroökonomie zu reden, war ich ja der Meinung, dass das eines der Fächer wird, deren Workload sich am oberen Ende der Skala befinden wird. Einfach aus dem Grund, dass ich erst einmal alles verstehen muss, um mich mit der Materie beschäftigen zu können. Glücklicherweise habe ich mich dann entschieden mir den Pindyck und Rubinfeld zu kaufen. Siehe da: ein Licht am Ende des Tunnels! Gut strukturiert erklärt "Mikroökonomie" die Zusammenhänge in der Wirtschaft. Jedes Kapitel mit Zusammenfassungen am Ende, sowie Übungsaufgaben, die das gerade Gelernte bzw Gelesene nochmals abfragen. Dank der einfachen Schreibweise (Verzicht auf schlungene Schachtelsätze) und Wortwahl (weitgehender Verzicht nicht erklärter Fremdwörter - soll heißen Fachwörter sind drin, aber (fast) immer mit Erläuterung) ist es gerade für den Laien gut verständlich und ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Materie. Alles in allem also definitiv empfehlenswert besonders als Studienbegleitung in den ersten Semestern!
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Robert S. Pindyck David L. Rubinfeld

Mikroökonomie und Pearson Studium - Economic VWL Mikroökomie (2009)

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ISBN: 9783827372826 bzw. 3827372828, vermutlich in Deutsch, Addison Wesley Imprint in der Pearson Education Deutschland Pearson Studium, Taschenbuch.

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Addison Wesley Imprint in der Pearson Education Deutschland Pearson Studium, Auflage: 7. Auflage (17. August 2009). Auflage: 7. Auflage (17. August 2009). Softcover. 24,4 x 20,2 x 5,6 cm. Wirtschaft Volkswirtschaft Managerial Mikroökonomie Mikroökonomik Volkswirtschaft Volkswirtschaftslehre Lehrbücher Microeconomics Pearson Studium Economic VWL Wirtschaftswissenschaften BWL Preisbildung Preisstarrheit Kostenfunktionen Konsumenten Unternehmen Arbeitnehmer Investoren Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Das etablierte Standardwerk Mikroökonomie von Robert Pindyck und Daniel Rubinfeld vermittelt die Grundlagen und Spezialaspekte der Mikroökonomie in leicht verständlicher und klarer Sprache. Viele Beispiele und Fallstudien helfen, einerseits praktische Anwendungen der theoretischen Konzepte zu erkennen und andererseits, die Konzepte besser zu verstehen. Darüber hinaus werden sämtliche Bereiche der modernen Mikroökonomie abgedeckt - von der konventionellen Angebots-, Nachfrage-, und Markttheorie über Versicherungs-, Spiel- und Oligopoltheorie, moral hazard und adverse selection bis hin zur Marktunvollkommenheitstheorie. Das Werk betont zudem die Relevanz der Mikroökonomie für Management- und politische Entscheidungen. Die 7., aktualisierte Auflage berücksichtigt umfassend aktuelle Forschungsbereiche der Mikroökonomie wie Umwelt- und Verhaltensökonomie und enthält über 100 aktualiserte und neue Beispiele aus Deutschland, Europa und der Welt. ÜBER DIE AUTOREN: ROBERT PINDYCK gehört zu den weltweit angesehensten Mikroökonomen und lehrt an der renommierten Sloan School of Management des Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, MA. DANIEL L. RUBINFELD ist Professor für Wirtschaft und Recht an der University of California in Berkeley. AUF DER COMPANION-WEBSITE: Für Dozenten Ausgearbeiteter Foliensatz und didaktische Hinweise für den Einsatz in der Lehre Kompletter Lösungssatz zu den Aufgaben im Buch Alle Abbildungen aus dem Buch Für Studenten Lösungen zu allen Kontrollfragen im Buch für Studenten Multiple-Choice-Fragen zur Lernkontrolle Weiterführende Links Tja, als mein Prof angefangen hat über die Mikroökonomie zu reden, war ich ja der Meinung, dass das eines der Fächer wird, deren Workload sich am oberen Ende der Skala befinden wird. Einfach aus dem Grund, dass ich erst einmal alles verstehen muss, um mich mit der Materie beschäftigen zu können. Glücklicherweise habe ich mich dann entschieden mir den Pindyck und Rubinfeld zu kaufen. Siehe da: ein Licht am Ende des Tunnels! Gut strukturiert erklärt "Mikroökonomie" die Zusammenhänge in der Wirtschaft. Jedes Kapitel mit Zusammenfassungen am Ende, sowie Übungsaufgaben, die das gerade Gelernte bzw Gelesene nochmals abfragen. Dank der einfachen Schreibweise (Verzicht auf schlungene Schachtelsätze) und Wortwahl (weitgehender Verzicht nicht erklärter Fremdwörter - soll heißen Fachwörter sind drin, aber (fast) immer mit Erläuterung) ist es gerade für den Laien gut verständlich und ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Materie. Alles in allem also definitiv empfehlenswert besonders als Studienbegleitung in den ersten Semestern! Wirtschaft Volkswirtschaft Managerial Mikroökonomie Mikroökonomik Volkswirtschaft Volkswirtschaftslehre Lehrbücher Microeconomics Pearson Studium Economic VWL Wirtschaftswissenschaften BWL Preisbildung Preisstarrheit Kostenfunktionen Konsumenten Unternehmen Arbeitnehmer Investoren Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Das etablierte Standardwerk Mikroökonomie von Robert Pindyck und Daniel Rubinfeld vermittelt die Grundlagen und Spezialaspekte der Mikroökonomie in leicht verständlicher und klarer Sprache. Viele Beispiele und Fallstudien helfen, einerseits praktische Anwendungen der theoretischen Konzepte zu erkennen und andererseits, die Konzepte besser zu verstehen. Darüber hinaus werden sämtliche Bereiche der modernen Mikroökonomie abgedeckt - von der konventionellen Angebots-, Nachfrage-, und Markttheorie über Versicherungs-, Spiel- und Oligopoltheorie, moral hazard und adverse selection bis hin zur Marktunvollkommenheitstheorie. Das Werk betont zudem die Relevanz der Mikroökonomie für Management- und politische Entscheidungen. Die 7., aktualisierte Auflage berücksichtigt umfassend aktuelle Forschungsbereiche der Mikroökonomie wie Umwelt- und Verhaltensökonomie und enthält über 100 aktualiserte und neue Beispiele aus Deutschland, Europa und der Welt. ÜBER DIE AUTOREN: ROBERT PINDYCK gehört zu den weltweit angesehensten Mikroökonomen und lehrt an der renommierten Sloan School of Management des Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, MA. DANIEL L. RUBINFELD ist Professor für Wirtschaft und Recht an der University of California in Berkeley. AUF DER COMPANION-WEBSITE: Für Dozenten Ausgearbeiteter Foliensatz und didaktische Hinweise für den Einsatz in der Lehre Kompletter Lösungssatz zu den Aufgaben im Buch Alle Abbildungen aus dem Buch Für Studenten Lösungen zu allen Kontrollfragen im Buch für Studenten Multiple-Choice-Fragen zur Lernkontrolle Weiterführende Links Tja, als mein Prof angefangen hat über die Mikroökonomie zu reden, war ich ja der Meinung, dass das eines der Fächer wird, deren Workload sich am oberen Ende der Skala befinden wird. Einfach aus dem Grund, dass ich erst einmal alles verstehen muss, um mich mit der Materie beschäftigen zu können. Glücklicherweise habe ich mich dann entschieden mir den Pindyck und Rubinfeld zu kaufen. Siehe da: ein Licht am Ende des Tunnels! Gut strukturiert erklärt "Mikroökonomie" die Zusammenhänge in der Wirtschaft. Jedes Kapitel mit Zusammenfassungen am Ende, sowie Übungsaufgaben, die das gerade Gelernte bzw Gelesene nochmals abfragen. Dank der einfachen Schreibweise (Verzicht auf schlungene Schachtelsätze) und Wortwahl (weitgehender Verzicht nicht erklärter Fremdwörter - soll heißen Fachwörter sind drin, aber (fast) immer mit Erläuterung) ist es gerade für den Laien gut verständlich und ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Materie. Alles in allem also definitiv empfehlenswert besonders als Studienbegleitung in den ersten Semestern!
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Mikroökonomie und Pearson Studium - Economic VWL Mikroökomie (2009)

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ISBN: 9783827372826 bzw. 3827372828, vermutlich in Deutsch, Addison Wesley Imprint in der Pearson Education Deutschland Pearson Studium, Taschenbuch.

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Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Das etablierte Standardwerk Mikroökonomie von Robert Pindyck und Daniel Rubinfeld vermittelt die Grundlagen und Spezialaspekte der Mikroökonomie in leicht verständlicher und klarer Sprache. Viele Beispiele und Fallstudien helfen, einerseits praktische Anwendungen der theoretischen Konzepte zu erkennen und andererseits, die Konzepte besser zu verstehen. Darüber hinaus werden sämtliche Bereiche der modernen Mikroökonomie abgedeckt - von der konventionellen Angebots-, Nachfrage-, und Markttheorie über Versicherungs-, Spiel- und Oligopoltheorie, moral hazard und adverse selection bis hin zur Marktunvollkommenheitstheorie. Das Werk betont zudem die Relevanz der Mikroökonomie für Management- und politische Entscheidungen. Die 7., aktualisierte Auflage berücksichtigt umfassend aktuelle Forschungsbereiche der Mikroökonomie wie Umwelt- und Verhaltensökonomie und enthält über 100 aktualiserte und neue Beispiele aus Deutschland, Europa und der Welt. ÜBER DIE AUTOREN: ROBERT PINDYCK gehört zu den weltweit angesehensten Mikroökonomen und lehrt an der renommierten Sloan School of Management des Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, MA. DANIEL L. RUBINFELD ist Professor für Wirtschaft und Recht an der University of California in Berkeley. AUF DER COMPANION-WEBSITE: Für Dozenten Ausgearbeiteter Foliensatz und didaktische Hinweise für den Einsatz in der Lehre Kompletter Lösungssatz zu den Aufgaben im Buch Alle Abbildungen aus dem Buch Für Studenten Lösungen zu allen Kontrollfragen im Buch für Studenten Multiple-Choice-Fragen zur Lernkontrolle Weiterführende Links Tja, als mein Prof angefangen hat über die Mikroökonomie zu reden, war ich ja der Meinung, dass das eines der Fächer wird, deren Workload sich am oberen Ende der Skala befinden wird. Einfach aus dem Grund, dass ich erst einmal alles verstehen muss, um mich mit der Materie beschäftigen zu können. Glücklicherweise habe ich mich dann entschieden mir den Pindyck und Rubinfeld zu kaufen. Siehe da: ein Licht am Ende des Tunnels! Gut strukturiert erklärt "Mikroökonomie" die Zusammenhänge in der Wirtschaft. Jedes Kapitel mit Zusammenfassungen am Ende, sowie Übungsaufgaben, die das gerade Gelernte bzw Gelesene nochmals abfragen. Dank der einfachen Schreibweise (Verzicht auf schlungene Schachtelsätze) und Wortwahl (weitgehender Verzicht nicht erklärter Fremdwörter - soll heißen Fachwörter sind drin, aber (fast) immer mit Erläuterung) ist es gerade für den Laien gut verständlich und ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Materie. Alles in allem also definitiv empfehlenswert besonders als Studienbegleitung in den ersten Semestern! Wirtschaft Volkswirtschaft Managerial Mikroökonomie Mikroökonomik Volkswirtschaft Volkswirtschaftslehre Lehrbücher Microeconomics Pearson Studium Economic VWL Wirtschaftswissenschaften BWL Preisbildung Preisstarrheit Kostenfunktionen Konsumenten Unternehmen Arbeitnehmer Investoren Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Das etablierte Standardwerk Mikroökonomie von Robert Pindyck und Daniel Rubinfeld vermittelt die Grundlagen und Spezialaspekte der Mikroökonomie in leicht verständlicher und klarer Sprache. Viele Beispiele und Fallstudien helfen, einerseits praktische Anwendungen der theoretischen Konzepte zu erkennen und andererseits, die Konzepte besser zu verstehen. Darüber hinaus werden sämtliche Bereiche der modernen Mikroökonomie abgedeckt - von der konventionellen Angebots-, Nachfrage-, und Markttheorie über Versicherungs-, Spiel- und Oligopoltheorie, moral hazard und adverse selection bis hin zur Marktunvollkommenheitstheorie. Das Werk betont zudem die Relevanz der Mikroökonomie für Management- und politische Entscheidungen. Die 7., aktualisierte Auflage berücksichtigt umfassend aktuelle Forschungsbereiche der Mikroökonomie wie Umwelt- und Verhaltensökonomie und enthält über 100 aktualiserte und neue Beispiele aus Deutschland, Europa und der Welt. ÜBER DIE AUTOREN: ROBERT PINDYCK gehört zu den weltweit angesehensten Mikroökonomen und lehrt an der renommierten Sloan School of Management des Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, MA. DANIEL L. RUBINFELD ist Professor für Wirtschaft und Recht an der University of California in Berkeley. AUF DER COMPANION-WEBSITE: Für Dozenten Ausgearbeiteter Foliensatz und didaktische Hinweise für den Einsatz in der Lehre Kompletter Lösungssatz zu den Aufgaben im Buch Alle Abbildungen aus dem Buch Für Studenten Lösungen zu allen Kontrollfragen im Buch für Studenten Multiple-Choice-Fragen zur Lernkontrolle Weiterführende Links Tja, als mein Prof angefangen hat über die Mikroökonomie zu reden, war ich ja der Meinung, dass das eines der Fächer wird, deren Workload sich am oberen Ende der Skala befinden wird. Einfach aus dem Grund, dass ich erst einmal alles verstehen muss, um mich mit der Materie beschäftigen zu können. Glücklicherweise habe ich mich dann entschieden mir den Pindyck und Rubinfeld zu kaufen. Siehe da: ein Licht am Ende des Tunnels! Gut strukturiert erklärt "Mikroökonomie" die Zusammenhänge in der Wirtschaft. Jedes Kapitel mit Zusammenfassungen am Ende, sowie Übungsaufgaben, die das gerade Gelernte bzw Gelesene nochmals abfragen. Dank der einfachen Schreibweise (Verzicht auf schlungene Schachtelsätze) und Wortwahl (weitgehender Verzicht nicht erklärter Fremdwörter - soll heißen Fachwörter sind drin, aber (fast) immer mit Erläuterung) ist es gerade für den Laien gut verständlich und ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Materie. Alles in allem also definitiv empfehlenswert besonders als Studienbegleitung in den ersten Semestern!
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Robert S. Pindyck David L. Rubinfeld

Mikroökonomie und Pearson Studium - Economic VWL Mikroökomie (2009)

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ISBN: 9783827372826 bzw. 3827372828, vermutlich in Deutsch, Addison Wesley Imprint in der Pearson Education Deutschland Pearson Studium, Taschenbuch.

41,05 ($ 41,75)¹ + Versand: 7,14 ($ 7,26)¹ = 48,19 ($ 49,01)¹
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Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Das etablierte Standardwerk Mikroökonomie von Robert Pindyck und Daniel Rubinfeld vermittelt die Grundlagen und Spezialaspekte der Mikroökonomie in leicht verständlicher und klarer Sprache. Viele Beispiele und Fallstudien helfen, einerseits praktische Anwendungen der theoretischen Konzepte zu erkennen und andererseits, die Konzepte besser zu verstehen. Darüber hinaus werden sämtliche Bereiche der modernen Mikroökonomie abgedeckt - von der konventionellen Angebots-, Nachfrage-, und Markttheorie über Versicherungs-, Spiel- und Oligopoltheorie, moral hazard und adverse selection bis hin zur Marktunvollkommenheitstheorie. Das Werk betont zudem die Relevanz der Mikroökonomie für Management- und politische Entscheidungen. Die 7., aktualisierte Auflage berücksichtigt umfassend aktuelle Forschungsbereiche der Mikroökonomie wie Umwelt- und Verhaltensökonomie und enthält über 100 aktualiserte und neue Beispiele aus Deutschland, Europa und der Welt. ÜBER DIE AUTOREN: ROBERT PINDYCK gehört zu den weltweit angesehensten Mikroökonomen und lehrt an der renommierten Sloan School of Management des Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, MA. DANIEL L. RUBINFELD ist Professor für Wirtschaft und Recht an der University of California in Berkeley. AUF DER COMPANION-WEBSITE: Für Dozenten Ausgearbeiteter Foliensatz und didaktische Hinweise für den Einsatz in der Lehre Kompletter Lösungssatz zu den Aufgaben im Buch Alle Abbildungen aus dem Buch Für Studenten Lösungen zu allen Kontrollfragen im Buch für Studenten Multiple-Choice-Fragen zur Lernkontrolle Weiterführende Links Tja, als mein Prof angefangen hat über die Mikroökonomie zu reden, war ich ja der Meinung, dass das eines der Fächer wird, deren Workload sich am oberen Ende der Skala befinden wird. Einfach aus dem Grund, dass ich erst einmal alles verstehen muss, um mich mit der Materie beschäftigen zu können. Glücklicherweise habe ich mich dann entschieden mir den Pindyck und Rubinfeld zu kaufen. Siehe da: ein Licht am Ende des Tunnels! Gut strukturiert erklärt "Mikroökonomie" die Zusammenhänge in der Wirtschaft. Jedes Kapitel mit Zusammenfassungen am Ende, sowie Übungsaufgaben, die das gerade Gelernte bzw Gelesene nochmals abfragen. Dank der einfachen Schreibweise (Verzicht auf schlungene Schachtelsätze) und Wortwahl (weitgehender Verzicht nicht erklärter Fremdwörter - soll heißen Fachwörter sind drin, aber (fast) immer mit Erläuterung) ist es gerade für den Laien gut verständlich und ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Materie. Alles in allem also definitiv empfehlenswert besonders als Studienbegleitung in den ersten Semestern! Wirtschaft Volkswirtschaft Managerial Mikroökonomie Mikroökonomik Volkswirtschaft Volkswirtschaftslehre Lehrbücher Microeconomics Pearson Studium Economic VWL Wirtschaftswissenschaften BWL Preisbildung Preisstarrheit Kostenfunktionen Konsumenten Unternehmen Arbeitnehmer Investoren Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Dass die Mikroökonomie und ihre praktische Anwendung durchaus anschaulich erklärt werden können, belegt dieser Band eindrücklich. Das ist schon optisch ein schöner Band -- was erwähnt werden muss angesichts dessen, was der Buchmarkt in diesem Bereich sonst noch so bietet. Aber es geht ja um den Inhalt. Das Buch glänzt in der Einheit von Text (mit Schlüsselbegriffen am Seitenrand), Grafik, Tabellen und mehr als 100 Beispielen. So wird Mikroökonomie begreifbar, Aufgaben lassen sich lösen. Deutlich werden zum Beispiel die wirtschaftlichen Gründe für Rabatte, die Preisbildung einer Restaurantkette oder eines Mobilfunkdienstes, die Preisstarrheit und -beweglichkeit von Geschäftsbanken oder die Kostenfunktionen für Elektroenergie. Die Mikroökonomie beschäftigt sich als Fachgebiet der Volkswirtschaft mit dem Verhältnis einzelner wirtschaftlicher Einheiten -- Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer, Investoren -- sowie den durch sie gebildeten Märkten. Doch Großzügigkeit spielt bei aller Größe und Bedeutung von Märkten keine Rolle in der Ökonomie. Im Gegenteil. Begrenzungen sind angesagt, so bei Einkommen und Etats. Das Ziel ist, aus begrenzten Ressourcen den höchstmöglichen Nutzen zu erzielen. Daher steht mit dem theoretischen Rüstzeug die praktische Anwendung im Vordergrund. Themen, vor allem für Studierende aufbereitet, sind dazu die Analyse der Nachfrage, der Kosten und der Markteffizienz, Strategien zur Preisbildung, Entscheidungen bei Investitionen und in der Produktion und nicht zuletzt die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Der praktische Wert des Lehrbuchs lässt sich übrigens auch durch die Beschäftigung mit dieser Frage belegenLohnt sich finanziell ein MBA-Abschluss? In den USA schon, wie die Buchautoren zeigen. Nach Schätzungen haben die Absolventen nach zwei Jahren Studium rund 30.000 Dollar im Jahr mehr auf ihrem Gehaltskonto. Allerdings ist das Studium teuer, Stipendien werden kaum vergeben. In Deutschland hält sich die Begeisterung für den Bachelor-Abschluss vor allem bei Arbeitgebern im IT-Bereich allerdings noch in Grenzen. Das etablierte Standardwerk Mikroökonomie von Robert Pindyck und Daniel Rubinfeld vermittelt die Grundlagen und Spezialaspekte der Mikroökonomie in leicht verständlicher und klarer Sprache. Viele Beispiele und Fallstudien helfen, einerseits praktische Anwendungen der theoretischen Konzepte zu erkennen und andererseits, die Konzepte besser zu verstehen. Darüber hinaus werden sämtliche Bereiche der modernen Mikroökonomie abgedeckt - von der konventionellen Angebots-, Nachfrage-, und Markttheorie über Versicherungs-, Spiel- und Oligopoltheorie, moral hazard und adverse selection bis hin zur Marktunvollkommenheitstheorie. Das Werk betont zudem die Relevanz der Mikroökonomie für Management- und politische Entscheidungen. Die 7., aktualisierte Auflage berücksichtigt umfassend aktuelle Forschungsbereiche der Mikroökonomie wie Umwelt- und Verhaltensökonomie und enthält über 100 aktualiserte und neue Beispiele aus Deutschland, Europa und der Welt. ÜBER DIE AUTOREN: ROBERT PINDYCK gehört zu den weltweit angesehensten Mikroökonomen und lehrt an der renommierten Sloan School of Management des Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, MA. DANIEL L. RUBINFELD ist Professor für Wirtschaft und Recht an der University of California in Berkeley. AUF DER COMPANION-WEBSITE: Für Dozenten Ausgearbeiteter Foliensatz und didaktische Hinweise für den Einsatz in der Lehre Kompletter Lösungssatz zu den Aufgaben im Buch Alle Abbildungen aus dem Buch Für Studenten Lösungen zu allen Kontrollfragen im Buch für Studenten Multiple-Choice-Fragen zur Lernkontrolle Weiterführende Links Tja, als mein Prof angefangen hat über die Mikroökonomie zu reden, war ich ja der Meinung, dass das eines der Fächer wird, deren Workload sich am oberen Ende der Skala befinden wird. Einfach aus dem Grund, dass ich erst einmal alles verstehen muss, um mich mit der Materie beschäftigen zu können. Glücklicherweise habe ich mich dann entschieden mir den Pindyck und Rubinfeld zu kaufen. Siehe da: ein Licht am Ende des Tunnels! Gut strukturiert erklärt "Mikroökonomie" die Zusammenhänge in der Wirtschaft. Jedes Kapitel mit Zusammenfassungen am Ende, sowie Übungsaufgaben, die das gerade Gelernte bzw Gelesene nochmals abfragen. Dank der einfachen Schreibweise (Verzicht auf schlungene Schachtelsätze) und Wortwahl (weitgehender Verzicht nicht erklärter Fremdwörter - soll heißen Fachwörter sind drin, aber (fast) immer mit Erläuterung) ist es gerade für den Laien gut verständlich und ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Materie. Alles in allem also definitiv empfehlenswert besonders als Studienbegleitung in den ersten Semestern!
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