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Francsikó und Pinta: Geschichten auf ein Stück Schnur gefädelt
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Preise | 2013 | 2014 | 2018 |
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Schnitt | € 4,57 | € 6,49 | € 7,07 |
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Fancsikó und Pinta (2002)
ISBN: 9783827004062 bzw. 3827004063, in Deutsch, Berlin Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Leserstrahl.
Berlin Verlag, 2002. hardcover. gebraucht, wie neu Mängelexemplar, wie ungelesen. 22,40 x 14,20 x 1,70. Fancsikó und Pinta, der Produktionsroman, und Harmonia Cælestis sind Variationen über ein und dasselbe Bild, alle drei sind Familienromane." (Péter Esterhßzy) Wer Harmonia Cælestis gelesen hat, glaubt mit Recht, "die Familie" zu kennen. Ja, wir kennen schon diese Mutter und diesen Vater in Fancsikó und Pinta, sie ist "meine Mutter" und er ist "mein Vater". Oder nicht? Es gibt nur eine Mutter und einen Vater. Wir kennen sogar das "So lernte mein Vater meine Mutter kennen". Aber den Blick des jungen Autors, den kennen wir nicht. Das Buch wurde 1972-74 geschrieben und erschien 1976 in Ungarn als erste Veröffentlichung des damals 26-jährigen Péter Esterhßzy. Wir sehen die fünfziger Jahre, die sechziger, diese Familie, alles kommt einem vertraut vor - nur die Beleuchtung ist eine andere, neue. Viele kleine Erzählpartikel von einer bis maximal drei Seiten fügen sich zu einem Tableau, auf dem der Vater mit seinen schönen Händen zu sehen ist, die Mutter, wie sie ihrem Sohn Waschanweisungen gibt oder auf Fotos die Geliebten des Vaters wegschnippelt, wie die Eltern lachend zuschauen, wenn der Sohn zusammen mit Fancsikó und Pinta, den beiden ungebärdigen Buben, ein Marionettenspiel vom treulosen Vater zur Aufführung bringt. "Fancsikó und Pinta, die Titelhelden, die zwei Clowns, altklug und dumm, wie es sich gehört, kommen sie aus der Phantasie oder existieren sie wirklich? Das ist keine relevante Frage: die Wörter existieren. Wo Phantasie und Wirklichkeit noch eins sind, da ist das Terrain der Unschuld. Das Buch ist, wie vielleicht jedes erste Buch, der Verlust der Unschuld." (Péter Esterhßzy).
Fancsikó und Pinta (2002)
ISBN: 3827004063 bzw. 9783827004062, in Deutsch, Berlin Verlag, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Leserstrahl, 25557 Oldenbüttel.
143 S., 22,40 x 14,20 x 1,70 Gebundene Ausgabe "Fancsikó und Pinta, der Produktionsroman, und Harmonia Cælestis sind Variationen über ein und dasselbe Bild, alle drei sind Familienromane." (Péter Esterhßzy) Wer Harmonia Cælestis gelesen hat, glaubt mit Recht, "die Familie" zu kennen. Ja, wir kennen schon diese Mutter und diesen Vater in Fancsikó und Pinta, sie ist "meine Mutter" und er ist "mein Vater". Oder nicht? Es gibt nur eine Mutter und einen Vater. Wir kennen sogar das "So lernte mein Vater meine Mutter kennen". Aber den Blick des jungen Autors, den kennen wir nicht. Das Buch wurde 1972-74 geschrieben und erschien 1976 in Ungarn als erste Veröffentlichung des damals 26-jährigen Péter Esterhßzy. Wir sehen die fünfziger Jahre, die sechziger, diese Familie, alles kommt einem vertraut vor - nur die Beleuchtung ist eine andere, neue. Viele kleine Erzählpartikel von einer bis maximal drei Seiten fügen sich zu einem Tableau, auf dem der Vater mit seinen schönen Händen zu sehen ist, die Mutter, wie sie ihrem Sohn Waschanweisungen gibt oder auf Fotos die Geliebten des Vaters wegschnippelt, wie die Eltern lachend zuschauen, wenn der Sohn zusammen mit Fancsikó und Pinta, den beiden ungebärdigen Buben, ein Marionettenspiel vom treulosen Vater zur Aufführung bringt. "Fancsikó und Pinta, die Titelhelden, die zwei Clowns, altklug und dumm, wie es sich gehört, kommen sie aus der Phantasie oder existieren sie wirklich? Das ist keine relevante Frage: die Wörter existieren. Wo Phantasie und Wirklichkeit noch eins sind, da ist das Terrain der Unschuld. Das Buch ist, wie vielleicht jedes erste Buch, der Verlust der Unschuld." (Péter Esterhßzy) gebraucht, wie neu - Mängelexemplar, wie ungelesen Versand D: 2,10 EUR.
Francsik? und Pinta
ISBN: 9783827070838 bzw. 382707083X, in Deutsch, Berlin Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Francsik? und Pinta: ?, die Titelhelden, die zwei Clowns, altklug und dumm, wie es sich gehört, kommen sie aus der Phantasie oder existieren sie wirklich Das ist keine relevante Frage: die Wärter existieren. Wo Phantasie und Wirklichkeit noch eins sind, da ist das Terrain der Unschuld. Das Buch ist, wie vielleicht jedes erste Buch, der Verlust der Unschuld.? (Péter Esterházy), Ebook.
Francsikó und Pinta
ISBN: 9783827070838 bzw. 382707083X, in Deutsch, Berlin Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
»Fancsikó und Pinta, die Titelhelden, die zwei Clowns, altklug und dumm, wie es sich gehört, kommen sie aus der Phantasie oder existieren sie wirklich? Das ist keine relevante Frage: die Wörter existieren. Wo Phantasie und Wirklichkeit noch eins sind, da ist das Terrain der Unschuld. Das Buch ist, wie vielleicht jedes erste Buch, der Verlust der Unschuld.« (Péter Esterházy).
Fancsikó und Pinta. Geschichten auf einer Schnur gefädelt
ISBN: 9783827004062 bzw. 3827004063, in Deutsch, Berlin Verlag 2002, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung, [3194881].
143 Seiten Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag und Lesebändchen Aus dem Ungarischen ("Fancsikó és Pinta", 1976) von Zsuzsanna Gahse. Autorenporträt : Péter Esterházy de Galántha (geboren am 14. April 1950 in Budapest) ist ein ungarischer Schriftsteller und Essayist. Aus einem gräflichen Zweig der Familie Esterházy stammend, einem bedeutenden Geschlecht ungarischer Magnaten, das unter dem kommunistischen Regime enteignet und unterdrückt wurde, schloss er zunächst ein Studium der Mathematik ab, arbeitete 1974 bis 1978 als EDV-Spezialist und begann dann zu publizieren. Nach einer Reihe eindrucksvoller und in den Prosatechniken hochversierter Erzählungen und Romane schuf er in seinem Hauptwerk Harmonia Caelestis ein vielgestaltes ungarisches und europäisches Panorama anhand der Geschichte seiner Familie. Nach Erscheinen des Werkes musste er feststellen, dass sein Vater mit dem kommunistischen ungarischen Geheimdienst zusammengearbeitet hatte. Mit dieser Enthüllung, die den Beschreibungen in Harmonia Caelestis nicht hatte zugrunde liegen können, befasst sich das Nachfolgewerk Verbesserte Ausgabe. Anfang 2010 erhob Sigfrid Gauch gegen Esterházy den Vorwurf, ein ganzes Kapitel seines Buches "Vaterspuren" in seinen Roman Harmonia Caelestis übernommen zu haben. Auch aus anderen Werken habe sich Esterházy bedient und dies lediglich in einem extra publizierten sog. "Marginalienband" ausgewiesen. Zahlreiche Werke von Péter Esterházy sind von den Schriftstellerinnen und Übersetzerinnen Zsuzsanna Gahse und Terézia Mora ins Deutsche übersetzt worden - teilweise unter gezieltem Einsatz von Austriazismen, so dass auch von einer Übersetzung ins Österreichische gesprochen werden könnte. Der Schriftsteller und Übersetzer Hans-Henning Paetzke hat folgende Titel übersetzt: Agnes, Literarisches Colloquium, Wer haftet für die Sicherheit der Lady?, Die Hilfsverben des Herzens, Einführung in die schöne Literatur (gemeinsam mit einem Übersetzerkollektiv). Péter Esterházy war 1980 Stipendiat des DAAD, 1996/97 Fellow am Wissenschaftskolleg Berlin und ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung sowie seit 1998 der Akademie der Künste (Berlin), Sektion Literatur. Esterházy hielt im Wintersemester 2006/2007 in Tübingen die Tübinger Poetik-Dozentur zusammen mit Terézia Mora. Im Wintersemester 2011/2012 ist Esterházy Literator, Dozent für Weltliteratur, am Internationales Kolleg Morphomata an der Universität zu Köln. Er ist seit 1973 mit Margit Reén verheiratet und hat zwei Söhne und zwei Töchter.(aus Wikipedia). 22 x 14 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag, 500g.
Fancsikó und Pinta. Geschichten auf einer Schnur gefädelt (2002)
ISBN: 3827004063 bzw. 9783827004062, in Deutsch, Berlin Verlag, Berlin.
Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
143 Seiten OLeinen mit OSchutzumschlag und Lesebändchen, 22 x 14 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag Aus dem Ungarischen ("Fancsikó és Pinta", 1976) von Zsuzsanna Gahse. Autorenporträt : Péter Esterházy de Galántha (geboren am 14. April 1950 in Budapest) ist ein ungarischer Schriftsteller und Essayist. Aus einem gräflichen Zweig der Familie Esterházy stammend, einem bedeutenden Geschlecht ungarischer Magnaten, das unter dem kommunistischen Regime enteignet und unterdrückt wurde, schloss er zunächst ein Studium der Mathematik ab, arbeitete 1974 bis 1978 als EDV-Spezialist und begann dann zu publizieren. Nach einer Reihe eindrucksvoller und in den Prosatechniken hochversierter Erzählungen und Romane schuf er in seinem Hauptwerk Harmonia Caelestis ein vielgestaltes ungarisches und europäisches Panorama anhand der Geschichte seiner Familie. Nach Erscheinen des Werkes musste er feststellen, dass sein Vater mit dem kommunistischen ungarischen Geheimdienst zusammengearbeitet hatte. Mit dieser Enthüllung, die den Beschreibungen in Harmonia Caelestis nicht hatte zugrunde liegen können, befasst sich das Nachfolgewerk Verbesserte Ausgabe. Anfang 2010 erhob Sigfrid Gauch gegen Esterházy den Vorwurf, ein ganzes Kapitel seines Buches "Vaterspuren" in seinen Roman Harmonia Caelestis übernommen zu haben. Auch aus anderen Werken habe sich Esterházy bedient und dies lediglich in einem extra publizierten sog. "Marginalienband" ausgewiesen. Zahlreiche Werke von Péter Esterházy sind von den Schriftstellerinnen und Übersetzerinnen Zsuzsanna Gahse und Terézia Mora ins Deutsche übersetzt worden - teilweise unter gezieltem Einsatz von Austriazismen, so dass auch von einer Übersetzung ins Österreichische gesprochen werden könnte. Der Schriftsteller und Übersetzer Hans-Henning Paetzke hat folgende Titel übersetzt: Agnes, Literarisches Colloquium, Wer haftet für die Sicherheit der Lady?, Die Hilfsverben des Herzens, Einführung in die schöne Literatur (gemeinsam mit einem Übersetzerkollektiv). Péter Esterházy war 1980 Stipendiat des DAAD, 1996/97 Fellow am Wissenschaftskolleg Berlin und ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung sowie seit 1998 der Akademie der Künste (Berlin), Sektion Literatur. Esterházy hielt im Wintersemester 2006/2007 in Tübingen die Tübinger Poetik-Dozentur zusammen mit Terézia Mora. Im Wintersemester 2011/2012 ist Esterházy Literator, Dozent für Weltliteratur, am Internationales Kolleg Morphomata an der Universität zu Köln. Er ist seit 1973 mit Margit Reén verheiratet und hat zwei Söhne und zwei Töchter.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Ungarische Literatur der Gegenwart, Errzählungen, Novellen, ungarische Schriftsteller, Peter Esterházy.
Esterházy, Péter: Fancsikó und Pinta : Geschichten auf ein Stück Schnur gef
ISBN: 9783827004062 bzw. 3827004063, in Deutsch, Berlin Verlag, Berlin, Deutschland, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, bomemo.
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