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Harmonia Cælestis (1919)
DE NW EB
ISBN: 9783827070180 bzw. 382707018X, in Deutsch, EBook Berlin Verlag, neu, E-Book.
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Péter Esterházy ist der große Erneuerer der ungarischen Literatur, und sein Familienroman wurde schon kurz nach Erscheinen in Ungarn als »Nationalepos« begrüßt. Das Buch hat zwei Teile. Buch I heißt »Numerierte Sätze aus dem Leben der Familie Esterházy«. Es bietet ein barockes Füllhorn aus Legenden, Chroniken, Registern, Mythen und Episoden, ein Mosaik aus Texten, in denen jede Chronologie aufgehoben ist und die nur eine Hauptfigur kennen: »Mein Vater«. Er ist Don Juan und Die Esterházys, eine der großen Aristokratenfamilien Europas, haben sich über Jahrhunderte in die ungarische und habsburgische Geschichte eingeschrieben. Die Esterházysche Familiengeschichte ist Landesgeschichte, und dieser monumentale Roman Harmonia Cælestis konnte kurz nach Erscheinen auch als »Nationalepos« (Corriere della Sera) begrüßt werden. Aber Esterházy wäre nicht der als Erneuerer der ungarischen Literatur bekannt gewordene Autor, wenn er nicht die Form des bürgerlichen Familienromans zugleich auch unterliefe. Buch I heißt »Numerierte Sätze aus dem Leben der Familie Esterházy«. Es bietet ein barockes Füllhorn an Legenden, Chroniken, Registern, Mythen und Episoden, ein Mosaik aus Texten, in denen jede Chronologie aufgehoben ist, und die nur eine Hauptfigur kennen: »Mein Vater«. Er ist Don Juan und Nichtsnutz, Magnat und Gelehrter, Bischof und Baumeister, Verrückter und Tyrann, Gesandter und Ministerpräsident, Schüler von Helmholtz, aber auch die Katze in Schrödingers Experiment er steht für alle Familienmitglieder, ist ein Passepartout für alles, grenzenlos und unerschöpflich wie die Macht der Familie in der Geschichte. »Die Bekenntnisse einer Familie Esterházy« (Buch II) erzählen von dem Leben einer aristokratischen Familie im 20. Jahrhundert unter den Bedingungen der Diktatur, seit der Räterepublik 1919 bis in die jüngere Vergangenheit. Eine Geschichte von Enteignung, Aussiedlung und Verarmung, die Geschichte einer Familie vor dem Nichts. Zwischen diesen beiden Polen, dem Alles und dem Nichts, bewegt sich das Familienschicksal der Esterházys. Péter Esterházy wurde in diesem Jahr bereits mit zwei ungarischen Literaturpreisen für Harmonia Cælestis ausgezeichnet. Als Goethe vom »Esterházyschen Feenreich« schrieb, konnte er dieses epochale Werk noch nicht kennen.
Péter Esterházy ist der große Erneuerer der ungarischen Literatur, und sein Familienroman wurde schon kurz nach Erscheinen in Ungarn als »Nationalepos« begrüßt. Das Buch hat zwei Teile. Buch I heißt »Numerierte Sätze aus dem Leben der Familie Esterházy«. Es bietet ein barockes Füllhorn aus Legenden, Chroniken, Registern, Mythen und Episoden, ein Mosaik aus Texten, in denen jede Chronologie aufgehoben ist und die nur eine Hauptfigur kennen: »Mein Vater«. Er ist Don Juan und Die Esterházys, eine der großen Aristokratenfamilien Europas, haben sich über Jahrhunderte in die ungarische und habsburgische Geschichte eingeschrieben. Die Esterházysche Familiengeschichte ist Landesgeschichte, und dieser monumentale Roman Harmonia Cælestis konnte kurz nach Erscheinen auch als »Nationalepos« (Corriere della Sera) begrüßt werden. Aber Esterházy wäre nicht der als Erneuerer der ungarischen Literatur bekannt gewordene Autor, wenn er nicht die Form des bürgerlichen Familienromans zugleich auch unterliefe. Buch I heißt »Numerierte Sätze aus dem Leben der Familie Esterházy«. Es bietet ein barockes Füllhorn an Legenden, Chroniken, Registern, Mythen und Episoden, ein Mosaik aus Texten, in denen jede Chronologie aufgehoben ist, und die nur eine Hauptfigur kennen: »Mein Vater«. Er ist Don Juan und Nichtsnutz, Magnat und Gelehrter, Bischof und Baumeister, Verrückter und Tyrann, Gesandter und Ministerpräsident, Schüler von Helmholtz, aber auch die Katze in Schrödingers Experiment er steht für alle Familienmitglieder, ist ein Passepartout für alles, grenzenlos und unerschöpflich wie die Macht der Familie in der Geschichte. »Die Bekenntnisse einer Familie Esterházy« (Buch II) erzählen von dem Leben einer aristokratischen Familie im 20. Jahrhundert unter den Bedingungen der Diktatur, seit der Räterepublik 1919 bis in die jüngere Vergangenheit. Eine Geschichte von Enteignung, Aussiedlung und Verarmung, die Geschichte einer Familie vor dem Nichts. Zwischen diesen beiden Polen, dem Alles und dem Nichts, bewegt sich das Familienschicksal der Esterházys. Péter Esterházy wurde in diesem Jahr bereits mit zwei ungarischen Literaturpreisen für Harmonia Cælestis ausgezeichnet. Als Goethe vom »Esterházyschen Feenreich« schrieb, konnte er dieses epochale Werk noch nicht kennen.
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Harmonia Cælestis (2010)
DE NW EB
ISBN: 9783827070180 bzw. 382707018X, in Deutsch, EBook Berlin Verlag, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, 06.12.2010.
Péter Esterházy ist der grosse Erneuerer der ungarischen Literatur, und sein Familienroman wurde schon kurz nach Erscheinen in Ungarn als »Nationalepos« begrüsst. Das Buch hat zwei Teile. Buch I heisst »Numerierte Sätze aus dem Leben der Familie Esterházy«. Es bietet ein barockes Füllhorn aus Legenden, Chroniken, Registern, Mythen und Episoden, ein Mosaik aus Texten, in denen jede Chronologie aufgehoben ist und die nur eine Hauptfigur kennen: »Mein Vater«. Er ist Don Juan und, Die Esterházys, eine der grossen Aristokratenfamilien Europas, haben sich über Jahrhunderte in die ungarische und habsburgische Geschichte eingeschrieben. Die Esterházysche Familiengeschichte ist Landesgeschichte, und dieser monumentale Roman Harmonia Cælestis konnte kurz nach Erscheinen auch als »Nationalepos« (Corriere della Sera) begrüsst werden. Aber Esterházy wäre nicht der als Erneuerer der ungarischen Literatur bekannt gewordene Autor, wenn er nicht die Form des bürgerlichen Familienromans zugleich auch unterliefe. Buch I heisst »Numerierte Sätze aus dem Leben der Familie Esterházy«. Es bietet ein barockes Füllhorn an Legenden, Chroniken, Registern, Mythen und Episoden, ein Mosaik aus Texten, in denen jede Chronologie aufgehoben ist, und die nur eine Hauptfigur kennen: »Mein Vater«. Er ist Don Juan und Nichtsnutz, Magnat und Gelehrter, Bischof und Baumeister, Verrückter und Tyrann, Gesandter und Ministerpräsident, Schüler von Helmholtz, aber auch die Katze in Schrödingers Experiment er steht für alle Familienmitglieder, ist ein Passepartout für alles, grenzenlos und unerschöpflich wie die Macht der Familie in der Geschichte. »Die Bekenntnisse einer Familie Esterházy« (Buch II) erzählen von dem Leben einer aristokratischen Familie im 20. Jahrhundert unter den Bedingungen der Diktatur, seit der Räterepublik 1919 bis in die jüngere Vergangenheit. Eine Geschichte von Enteignung, Aussiedlung und Verarmung, die Geschichte einer Familie vor dem Nichts. Zwischen diesen beiden Polen, dem Alles und dem Nichts, bewegt sich das Familienschicksal der Esterházys. Péter Esterházy wurde in diesem Jahr bereits mit zwei ungarischen Literaturpreisen für Harmonia Cælestis ausgezeichnet. Als Goethe vom »Esterházyschen Feenreich« schrieb, konnte er dieses epochale Werk noch nicht kennen.
Péter Esterházy ist der grosse Erneuerer der ungarischen Literatur, und sein Familienroman wurde schon kurz nach Erscheinen in Ungarn als »Nationalepos« begrüsst. Das Buch hat zwei Teile. Buch I heisst »Numerierte Sätze aus dem Leben der Familie Esterházy«. Es bietet ein barockes Füllhorn aus Legenden, Chroniken, Registern, Mythen und Episoden, ein Mosaik aus Texten, in denen jede Chronologie aufgehoben ist und die nur eine Hauptfigur kennen: »Mein Vater«. Er ist Don Juan und, Die Esterházys, eine der grossen Aristokratenfamilien Europas, haben sich über Jahrhunderte in die ungarische und habsburgische Geschichte eingeschrieben. Die Esterházysche Familiengeschichte ist Landesgeschichte, und dieser monumentale Roman Harmonia Cælestis konnte kurz nach Erscheinen auch als »Nationalepos« (Corriere della Sera) begrüsst werden. Aber Esterházy wäre nicht der als Erneuerer der ungarischen Literatur bekannt gewordene Autor, wenn er nicht die Form des bürgerlichen Familienromans zugleich auch unterliefe. Buch I heisst »Numerierte Sätze aus dem Leben der Familie Esterházy«. Es bietet ein barockes Füllhorn an Legenden, Chroniken, Registern, Mythen und Episoden, ein Mosaik aus Texten, in denen jede Chronologie aufgehoben ist, und die nur eine Hauptfigur kennen: »Mein Vater«. Er ist Don Juan und Nichtsnutz, Magnat und Gelehrter, Bischof und Baumeister, Verrückter und Tyrann, Gesandter und Ministerpräsident, Schüler von Helmholtz, aber auch die Katze in Schrödingers Experiment er steht für alle Familienmitglieder, ist ein Passepartout für alles, grenzenlos und unerschöpflich wie die Macht der Familie in der Geschichte. »Die Bekenntnisse einer Familie Esterházy« (Buch II) erzählen von dem Leben einer aristokratischen Familie im 20. Jahrhundert unter den Bedingungen der Diktatur, seit der Räterepublik 1919 bis in die jüngere Vergangenheit. Eine Geschichte von Enteignung, Aussiedlung und Verarmung, die Geschichte einer Familie vor dem Nichts. Zwischen diesen beiden Polen, dem Alles und dem Nichts, bewegt sich das Familienschicksal der Esterházys. Péter Esterházy wurde in diesem Jahr bereits mit zwei ungarischen Literaturpreisen für Harmonia Cælestis ausgezeichnet. Als Goethe vom »Esterházyschen Feenreich« schrieb, konnte er dieses epochale Werk noch nicht kennen.
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Harmonia Cælestis (2010)
DE NW EB DL
ISBN: 9783827070180 bzw. 382707018X, in Deutsch, 800 Seiten, Bloomsbury Verlag eBook, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Esterházys, eine der großen Aristokratenfamilien Europas, haben sich über Jahrhunderte in die ungarische und habsburgische Geschichte eingeschrieben. Die Esterházysche Familiengeschichte ist Landesgeschichte, und dieser monumentale Roman Harmonia Cælestis konnte kurz nach Erscheinen auch als »Nationalepos« (Corriere della Sera) begrüßt werden. Aber Esterházy wäre nicht der als Erneuerer der ungarischen Literatur bekannt gewordene Autor, wenn er nicht die Form des bürgerlichen Familienromans zugleich auch unterliefe. Buch I heißt »Numerierte Sätze aus dem Leben der Familie Esterházy«. Es bietet ein barockes Füllhorn an Legenden, Chroniken, Registern, Mythen und Episoden, ein Mosaik aus Texten, in denen jede Chronologie aufgehoben ist, und die nur eine Hauptfigur kennen: »Mein Vater«. Er ist Don Juan und Nichtsnutz, Magnat und Gelehrter, Bischof und Baumeister, Verrückter und Tyrann, Gesandter und Ministerpräsident, Schüler von Helmholtz, aber auch die Katze in Schrödingers Experiment — er steht für alle Familienmitglieder, ist ein Passepartout für alles, grenzenlos und unerschöpflich wie die Macht der Familie in der Geschichte. »Die Bekenntnisse einer Familie Esterházy« (Buch II) erzählen von dem Leben einer aristokratischen Familie im 20. Jahrhundert unter den Bedingungen der Diktatur, seit der Räterepublik 1919 bis in die jüngere Vergangenheit. Eine Geschichte von Enteignung, Aussiedlung und Verarmung, die Geschichte einer Familie vor dem Nichts. Zwischen diesen beiden Polen, dem Alles und dem Nichts, bewegt sich das Familienschicksal der Esterházys. Péter Esterházy wurde in diesem Jahr bereits mit zwei ungarischen Literaturpreisen für Harmonia Cælestis ausgezeichnet. Als Goethe vom »Esterházyschen Feenreich« schrieb, konnte er dieses epochale Werk noch nicht kennen. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: Bloomsbury Verlag eBook, Bloomsbury Verlag eBook, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2010-12-06, Freigegeben: 2010-12-06, Studio: Bloomsbury Verlag eBook, Verkaufsrang: 186459.
Die Esterházys, eine der großen Aristokratenfamilien Europas, haben sich über Jahrhunderte in die ungarische und habsburgische Geschichte eingeschrieben. Die Esterházysche Familiengeschichte ist Landesgeschichte, und dieser monumentale Roman Harmonia Cælestis konnte kurz nach Erscheinen auch als »Nationalepos« (Corriere della Sera) begrüßt werden. Aber Esterházy wäre nicht der als Erneuerer der ungarischen Literatur bekannt gewordene Autor, wenn er nicht die Form des bürgerlichen Familienromans zugleich auch unterliefe. Buch I heißt »Numerierte Sätze aus dem Leben der Familie Esterházy«. Es bietet ein barockes Füllhorn an Legenden, Chroniken, Registern, Mythen und Episoden, ein Mosaik aus Texten, in denen jede Chronologie aufgehoben ist, und die nur eine Hauptfigur kennen: »Mein Vater«. Er ist Don Juan und Nichtsnutz, Magnat und Gelehrter, Bischof und Baumeister, Verrückter und Tyrann, Gesandter und Ministerpräsident, Schüler von Helmholtz, aber auch die Katze in Schrödingers Experiment — er steht für alle Familienmitglieder, ist ein Passepartout für alles, grenzenlos und unerschöpflich wie die Macht der Familie in der Geschichte. »Die Bekenntnisse einer Familie Esterházy« (Buch II) erzählen von dem Leben einer aristokratischen Familie im 20. Jahrhundert unter den Bedingungen der Diktatur, seit der Räterepublik 1919 bis in die jüngere Vergangenheit. Eine Geschichte von Enteignung, Aussiedlung und Verarmung, die Geschichte einer Familie vor dem Nichts. Zwischen diesen beiden Polen, dem Alles und dem Nichts, bewegt sich das Familienschicksal der Esterházys. Péter Esterházy wurde in diesem Jahr bereits mit zwei ungarischen Literaturpreisen für Harmonia Cælestis ausgezeichnet. Als Goethe vom »Esterházyschen Feenreich« schrieb, konnte er dieses epochale Werk noch nicht kennen. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: Bloomsbury Verlag eBook, Bloomsbury Verlag eBook, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2010-12-06, Freigegeben: 2010-12-06, Studio: Bloomsbury Verlag eBook, Verkaufsrang: 186459.
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Harmonia C lestis (2010)
DE NW EB DL
ISBN: 9783827070180 bzw. 382707018X, in Deutsch, eBook Berlin Verlag, eBook Berlin Verlag, eBook Berlin Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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