Pong von 5. Auflage 2013 abweichendes Cover - 5 Angebote vergleichen
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Pong (German Edition) (1998)
DE HC US
ISBN: 9783827002853 bzw. 3827002850, in Deutsch, 143 Seiten, Berlin Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Serendipity UnLtd.
'Ein großartiges, fast gesungenes Sprachkunststück, eine beeindruckende Charakter- und Weltstudie, die vielleicht beste literarische Rekonstruktion eines ver-rückten Hirns überhaupt.' (Die Welt) 'Selten hat der Ingeborg-Bachmann-Preis wohl einen ähnlich verdienten Sieger gefunden. Wo sich die anderen Autoren mit aller Anstrengung darum bemühten, das Alphabet zu erweitern, erfand es Sibylle Lewitscharoff mit leichter Hand noch einmal neu.' (Süddeutsche Zeitung) Kurzbeschreibung 'Es ist an der zeit, den Mann mit Namen vorzustellen. Er heißt Pong. Nur Pong. Die, wie man sagt, äußere Erscheinung von Pong? Mittelgroß, nicht alt, nicht jung. Blond! Gewiß ein nicht unschöner Mann. Zumal er Ohren hat, die durch die Spitzen seiner dünnen Haare brechen... Sein Gesicht ist kein Haufen, auf dem alles Durcheinanderwächst, es ist ein von hoher Hand geordnetes Experiment, und die Augen darin sind vollkommen.' Mit aller Macht hat Pong es sich in den Kopf gesetzt, die Welt zu retten, oder sollte man besser sagen, das Weltverbessertum hat sich seiner bemächtigt? der 'nicht unschöne Mann' mit dem einprägsamen Namen, der pulsierende Energie verheißt und zugleich in seiner programmatischen Knappheit ein wenig an Beckettsche Figuren erinnert, scheint Agitator und Medium zugleich, Richter und Opfer. Ein In-die-Welt-Geworfener, der sich zugleich die Welt unaufhörlich selbst erschafft. Inspiriert von Adolf Woelffli, David Paul Schreber und den Künstlern der Prinzhorn-Sammlung, in deren Werk auf faszinierende und zugleich bedrohliche Weise die Wahnkonstruktionen einer 'verrückten' Existenz sich abbilden, hat Sibylle Lewitscharoff in Pong ihrem eigenwilligen Helden, der sich selbst Anfang und Ende ist, einen Platz in der zeitgenössischen Literatur geschaffen. Ein abgründiger literarischer Spaß, der mit größter Präzision und Geschicklichkeit ein Feuerwerk des Absurden errichtet, um es anschließend genüßlich vor den Augen des staunenden Lesers abbrennen zu lassen, Hardcover, Label: Berlin Verlag, Berlin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1998, Studio: Berlin Verlag, Verkaufsrang: 10607932.
Von Händler/Antiquariat, Serendipity UnLtd.
'Ein großartiges, fast gesungenes Sprachkunststück, eine beeindruckende Charakter- und Weltstudie, die vielleicht beste literarische Rekonstruktion eines ver-rückten Hirns überhaupt.' (Die Welt) 'Selten hat der Ingeborg-Bachmann-Preis wohl einen ähnlich verdienten Sieger gefunden. Wo sich die anderen Autoren mit aller Anstrengung darum bemühten, das Alphabet zu erweitern, erfand es Sibylle Lewitscharoff mit leichter Hand noch einmal neu.' (Süddeutsche Zeitung) Kurzbeschreibung 'Es ist an der zeit, den Mann mit Namen vorzustellen. Er heißt Pong. Nur Pong. Die, wie man sagt, äußere Erscheinung von Pong? Mittelgroß, nicht alt, nicht jung. Blond! Gewiß ein nicht unschöner Mann. Zumal er Ohren hat, die durch die Spitzen seiner dünnen Haare brechen... Sein Gesicht ist kein Haufen, auf dem alles Durcheinanderwächst, es ist ein von hoher Hand geordnetes Experiment, und die Augen darin sind vollkommen.' Mit aller Macht hat Pong es sich in den Kopf gesetzt, die Welt zu retten, oder sollte man besser sagen, das Weltverbessertum hat sich seiner bemächtigt? der 'nicht unschöne Mann' mit dem einprägsamen Namen, der pulsierende Energie verheißt und zugleich in seiner programmatischen Knappheit ein wenig an Beckettsche Figuren erinnert, scheint Agitator und Medium zugleich, Richter und Opfer. Ein In-die-Welt-Geworfener, der sich zugleich die Welt unaufhörlich selbst erschafft. Inspiriert von Adolf Woelffli, David Paul Schreber und den Künstlern der Prinzhorn-Sammlung, in deren Werk auf faszinierende und zugleich bedrohliche Weise die Wahnkonstruktionen einer 'verrückten' Existenz sich abbilden, hat Sibylle Lewitscharoff in Pong ihrem eigenwilligen Helden, der sich selbst Anfang und Ende ist, einen Platz in der zeitgenössischen Literatur geschaffen. Ein abgründiger literarischer Spaß, der mit größter Präzision und Geschicklichkeit ein Feuerwerk des Absurden errichtet, um es anschließend genüßlich vor den Augen des staunenden Lesers abbrennen zu lassen, Hardcover, Label: Berlin Verlag, Berlin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1998, Studio: Berlin Verlag, Verkaufsrang: 10607932.
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Pong (1998)
DE HC US
ISBN: 9783827002853 bzw. 3827002850, in Deutsch, 144 Seiten, 2. Ausgabe, Berlin Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch.
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