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Die Angst vor dem Himmel. Erzählungen. Aus dem Italienischen übersetzt von Barbara Schaden. Deutsche ERSTAUSGABE.100%: Jaeggy Fleur: Die Angst vor dem Himmel. Erzählungen. Aus dem Italienischen übersetzt von Barbara Schaden. Deutsche ERSTAUSGABE. (ISBN: 9783827001863) Berlin : Berlin-Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Die Angst vor dem Himmel : Erzählungen., Aus dem Ital. von Barbara Schaden, Piper ; 260258%: Jaeggy Fleur: Die Angst vor dem Himmel : Erzählungen., Aus dem Ital. von Barbara Schaden, Piper ; 2602 (ISBN: 9783492226028) 1999, in Deutsch, Band: 2004, Taschenbuch.
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Die Angst vor dem Himmel. Erzählungen. Aus dem Italienischen übersetzt von Barbara Schaden. Deutsche ERSTAUSGABE.
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9783492226028 - Jaeggy, Fleur: Die Angst vor dem Himmel - Erzählungen
Jaeggy, Fleur

Die Angst vor dem Himmel - Erzählungen (1999)

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Jaeggys rigorose, ekstatische Prosa stößt in Grenzbereiche der Erfahrung ihrer Protagonisten vor, die alle mit äußeren und inneren Zwängen kämpfen und zugleich paktieren.Broschiert: 107 SeitenVerlag: Piper (1999)Sprache: DeutschISBN-10: 3492226027ISBN-13: 978-3492226028Größe und/oder Gewicht: 18,8 x 11,8 x 1,2 cm PressestimmenDie Seele in der Stirnfalte Fleur Jaeggys Geschichten aus dem helvetischen AlltagEin Hauch stillen Wahnsinns weht durch die sieben Erzählungen von Fleur Jaeggy, welche unter dem Titel Die Angst vor dem Himmel auf deutsch erschienen sind. Ihr Schauplatz ist die Schweiz. Die in Zürich geborene Autorin karikiert das Land mit Seen, Alpen, Wiesen, ewigem Schnee, kahlen protestantischen Kirchen, Friedhofkapellen und Familiengräbern in kurzen Momentaufnahmen. Für soziale Probleme gibt es hier Internate, Alterswohnungen, Ferienheime, Waisenhäuser, Irrenanstalten und private Stiftungen für Verwahrloste Randzonen der soliden Bürgerlichkeit, in denen Konflikte ausbrechen, Morde, Selbstmorde und Verbrechen geschehen. In der ersten Erzählung erhängt sich zum Beispiel eine reiche Frau, weil eine Dienstmagd ihr das uneheliche Kind nicht wie versprochen zur Adoption überlässt ihre plötzliche Weigerung entspringt dem Hass auf den Säugling, der kein besseres Leben haben soll als sie selber. Anderswo erschlägt eine Exhure ihre Wohltäterin mit einem Hammer, weil diese sich in voyeuristischer Weise für ihre ***ualität interessiert. Und am Vorabend des goldenen Hochzeitsfestes hilft die sanfte Verena ihrem Ehemann beim Sturz aus dem Fenster, weil sie gemerkt hat, dass ihn der Gedanke an ihre vermeintliche Krankheit erfreut.Die Menschen, die Fleur Jaeggys Geschichten bevölkern, sind ohne Ausnahme neurotisch verquält, narzisstisch gestört, dumpfen Trieben ausgeliefert, ressentimentgeladen und grausam, vor allem aber erscheinen sie, ob jung oder alt, eingemauert in eine Einsamkeit, die sie im Leben schon als Tote erscheinen lässt. Der Tod ist in zwanghafter Weise gegenwärtig, nicht nur in den Morden, Unfällen und Todesfällen, sondern auch im Alltag des Fleischhauers, der in der Hochzeitsnacht den Plan eines eigenen Schlachthauses entwirft und seiner Frau beim Bierfest mit dem Trinkspruch Auf den Tod! zuprostet. Oder im Schlafzimmer des lesbischen Paares im Berner Patrizierhaus, wo das gewaltige hölzerne Bett der Eltern an die Familiengruft auf dem Friedhof erinnert. Und in der Geschichte Die Zwillinge verbringen Hans und Ruedi Schübeli im einsamen Bergdorf ihr melancholisches Leben vor dem Tod damit, kunstvolle Särge zu schnitzen.Die düsteren Horrorgeschichten aus einer hoffnungslosen Welt werden mit sparsamer und spröder Präzision erzählt. Die Autorin versagt sich psychologische Motivierungen oder Kommentare, gibt weder Erklärungen noch Begründungen, sondern verlässt sich auf die Faszination des Ungesagten, Ungefähren, Ungeklärten. Das gibt ihrer Prosa auf den besten Seiten eine fast hypnotische Intensität auf weiten Strecken erschöpft sich die bewusste Erzähl-Askese allerdings in einem mehr oder weniger eleganten Manierismus. Auf der Ebene der Syntax werden die konventionellen Satzstrukturen aufgelöst in Fragmente, Ellipsen und Bruchstücke, die manchmal nur noch aus einem Wort bestehen, und die Verben wechseln die Zeitform überraschend im gleichen Satz vom Präsens ins Perfekt oder Imperfekt. Da heisst es dann von der Metzgersfrau:Sie war etwas Tierisches, das tanzte, sie spürte, wie das Tier sie einschnürte wie ein Korsett. Es war Raserei und Auflösung, es zertrat die Zeit, atmete den Takt, folgte dem lautlosen Schritt der Katastrophe. Sie empfand innige Liebe zu ihresgleichen, diesen Kreaturen, die glücklich, beschaulich, weise gewesen waren, ehe sie Schlachtvieh wurden. Manchmal nervös. Gefügig. Sie hatte sie gestreichelt. Sie hatten, wagt sie zu denken, den Todesstoss schon erlebt.Der Einbruch dumpfer Sinnlichkeit in die bürgerliche Scheinordnung lässt hier ein gefühliges Pathos aufkommen, in dem die Unstimmigkeiten verschwimmen.Dass Fleur Jaeggy in diesen Erzählungen nicht mehr die Spannung und die glasklare Präzision erreicht, die ihr letztes Buch, Die seligen Jahre der Züchtigung, so attraktiv machten, hängt vielleicht damit zusammen, dass ihnen die Beziehung zu einem autobiographischen Lebensstoff fehlt. Die kurzen Berichte aus der Hölle eines banalen Alltags haben trotz ihrem unterkühlten Pathos auf weiten Strecken die Beliebigkeit literarischer Exerzitien. Das hat die im allgemeinen zuverlässige Übersetzerin Barbara Schaden offenbar dazu veranlasst, sich Freiheiten zu gestatten, die nicht immer überzeugen. Zum Beispiel dort, wo die Rede ist von der Pfarrersfrau, die in den ersten Jahren ihrer Ehe glaubte, ihr Mann bewahre seine Seele in einer tiefen Stirnfalte auf. Im Original wird das dunkle violette Zahnfleisch als Seelenort vermutet, was surrealer und kühner wirkt. Im Grunde haben aber beide Versionen etwas literarisch Verschmocktes, und am Ende ist man froh, wenn der penetrant protestantische Pfarrer im ewigen Schnee verschwindet, den die Übersetzerin als ewiges Eis bezeichnet.[Alice Vollenweider -- Neue Zürcher Zeitung]Fleur Jaeggy (* 30. Juli 1940 in Zürich) ist eine italienischsprachige Schweizer Schriftstellerin.Jaeggy wurde in Zürich geboren und ist in der Schweiz aufgewachsen. Sie lebt seit 1968 in Mailand und ist mit dem italienischen Schriftsteller und Verleger Roberto Calasso verheiratet. Jaeggys Sprache ist dicht, knapp, überzeugt durch Reduktion und den Kunstgriff des scheinbar nicht reflektierenden Eins-zu-eins-Erzählens. Sie schreibt zwar italienisch, doch ihre Bücher werden ins Deutsche übersetzt und ihre Stoffe sind schweizerisch: Das Bürgertum wird kritisiert, die Enge und Kälte. Es wird ein gelähmtes Land beschrieben. In manchem fühlt man sich diesbezüglich erinnert an Robert Walsers Werke oder Fritz Zorns Kultbuch Mars.Die Novelle Die seligen Jahre der Züchtigung, in der das Leben in einem Mädchenpensionat im Appenzellerland der 1960er Jahre seziert wird, ist 2006 in die zwanzigbändige Buchreihe Schweizer Bibliothek aufgenommen worden.Daneben hat sie 1972 Marcel Schwobs Vies imaginaires und 1983 von Thomas De Quincey The Last Days of Immanuel Kant sowie Robert Schumanns Musikalische Haus- und Lebensregeln ins Italienische übersetzt.Werke Il dito in bocca. Mailand 1968. Langelo custode. Mailand 1971. Le statue dacqua. Milano 1980. Wasserstatuen. Matthes & Seitz, München 1984, ISBN 3-88221-349-3. I beati anni del castigo. Mailand 1989. Die seligen Jahre der Züchtigung. Novelle. Berlin Verlag, Berlin 1996 Taschenbuch ebd. 2004, ISBN 3-8333-0102-3. La paura del cielo. Mailand 1994. Die Angst vor dem Himmel. Erzählungen. Berlin Verlag, Berlin 1997 Piper, München 1999, ISBN 3-492-22602-7. Proleterka., Mailand 2001. Proleterka. Berlin Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-8270-0481-0. Vite Congetturali. Mailand 2009. Der schwarze Spitzenschleier. Erzählung. Aus dem Italienischen von Barbara Villiger Heilig. Neue Zürcher ZeitungFleur Jaeggys Sätze kurz wie Peitschenhiebe überraschen den Leser mit plötzlichem Aufblitzen von Schmerz und Wut. Das Kind, die Kleine, das Neugeborene, aufgetaucht zwischen hundert anderen Kindern im Krankenhaus wir wissen, dass Fleur Jaeggy seinen Namen nicht nennen wird. Wäre es besser dran tot, im frivolen Grab als Lorelei die Haare der Puppen zu kämmen auf ewig? Mutter Marie Anne will dieses Mädchen jedenfalls nicht, sie beschneidet die Pflanzen, mehr als nötig, gibt das Kind aber auch nicht an die vornehmen Herrschaften ab, die es anstelle der eigenen, toten Tochter nur allzu gerne nähmen. Wenn Glück vorkommt, dann schneidendes, wie eine glühende Klinge. Doch eigentlich nur der Blick auf das Haus der Herrschaften, wo das Schicksal des Mädchens vorüber gegangen ist.Wir kennen dieses Setting aus Die seligen Jahre der Züchtigung und es begegnet uns wieder in Proleterka in Fällen kann es Meisterschaft verlangen, die Kindheit zu überstehen. Und Fleur Jaeggys Unerbittlichkeit, ihre Einsicht in die Mechanismen der Einsamkeit: woher stammen sie? Vergeben und Vergessen ist nichts, alles andere später!"Das Versprechen" ist eiskalt und berührend zugleich, die Bedeutung der Anerkennung des Namens wird hier thematisiert. Ruth befürchtet, dass ihre Familie ihrer verstorbenen, lebenslangen Lebensgefährtin Freneli die Aufnahme in die Familiengruft verweigern könnte. Indem sie Fenelis vollständigen Namen in den Stein meißeln läßt, stellt sie sicher, dass Freneli Identität und Anerkennung erfährt. Dass JFs Protagonistinnen namenlos bleiben, ließe sich so lesen, dass sie keine Anerkennung und Aufnahme in der Familie erfahren. Sie fühlen sich nicht benannt / angenommen und verweigern die Intimität des Namens.Sich nicht als Teil der Familie, als Teil einer Gesellschaft zu fühlen, das ist die Grundbefindlichkeit der Figuren in den Erzählungen. Und manchmal latent, öfter offen zutrage tretend die Gewalt, die das Missverhältnis begleitet.Noch dichter, noch grausamer, noch schöner!Corriere Della SeraWie in Die seligen Jahre der Züchtigung betritt Fleur Jaeggy auch in den sieben Geschichten der Angst vor dem Himmel eine Wirklichkeit von äußeren Zwängen: von Anstalten, Altersheimen, Ehen und Erbschaftsverhältnissen, in denen die Protagonisten sich allzu gut zurechtfinden: eine Wirklichkeit , die diese Menschen deformiert hat und die nun ihre ist. Sie alle haben die Angst vor dem Himmel: Angst vor dem Pakt , den sie selbst mit falschen Vorraussetzungen eingegangen sind, mit Vorurteilen, mit blinden Wünschen der Eltern, aber auch Angst, ihn zu brechen. Wie zum Beispiel Marie-Anne aus ohne Schicksal, eine Mutter , die eine Adoption ihres Kindes verhindert, nicht aus Liebe, sondern zum Schaden des verhaßten Kindes. Marie-Anne nimmt sich die Zeit, die Adoptiveltern zu beobachten, die Häßlichkeit ihres Glücks, das Frivole, Alberne ihrer Hoffnung. Die Absage erfolgt spät genug, um zur Katastrophe zu führen. Sofort lieferbar. Nichtraucherwohnung. Ich biete weitere Bücher an. Bitte schauen Sie mal auch auf meine anderen Angebote. Sammeln lohnt sich, denn dadurch wird das Porto günstiger. Taschenbuch.
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Jaeggy, Fleur

Die Angst vor dem Himmel : Erzählungen., Aus dem Ital. von Barbara Schaden, Piper ; 2602 (1999)

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107 S. ; 19 cm Exemplar in sehr gutem Zustand Taschenbuch La paura del cielo K1678 ISBN 3492226027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
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Jaeggy, Fleur

Die Angst vor dem Himmel : Erzählungen., Aus dem Ital. von Barbara Schaden, Piper ; 2602 (1999)

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9783827001863 - Jaeggy, Fleur: Die Angst vor dem Himmel. Erzählungen. Aus dem Italienischen übersetzt von Barbara Schaden.
Jaeggy, Fleur

Die Angst vor dem Himmel. Erzählungen. Aus dem Italienischen übersetzt von Barbara Schaden. (1997)

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107 Seiten. 21 cm. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. 1997. gebraucht sehr gut, 216g, Deutsche ERSTAUSGABE. Internationaler Versand, offene Rechnung, Banküberweisung, PayPal.
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9783827001863 - Jaeggy, Fleur: Die Angst vor dem Himmel : Erzählungen. Jaeggi. Aus dem Ital. übers. von Barbara Schaden
Jaeggy, Fleur

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Fleur Jaeggy

Die Angst vor dem Himmel

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Die Angst vor dem Himmel Erzählungen (1997)

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Jaeggy, Fleur

Die Angst vor dem Himmel (2001)

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Die Angst vor dem Himmel (1999)

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Die Angst vor dem Himmel.

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