Mundanisierung und Individuation bei Edmund Husserl und Eugen Fink : Die sechste Cartesianische Meditation und ihr 'Einsatz'
8 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2016 | 2020 | 2021 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 64,80 | € 63,50 | € 64,80 | € 64,80 | € 59,63 |
Nachfrage |
Mundanisierung und Individuation bei Edmund Husserl und Eugen Fink. (2003)
ISBN: 9783826025518 bzw. 3826025512, Band: 2, vermutlich in Deutsch, Koenigshausen + Neumann G, Taschenbuch, gebraucht.
Die sechste Cartesianische Meditation und ihr »Einsatz«. Aus dem Französischen von Gerhard Hammerschmied und Artur R. Boelderl. Dieses Buch erfüllt eine zweifache Aufgabe. Es zeichnet aufgrund von Quellenforschungen im Husserl- und Fink-Archiv die Entstehungsgeschichte der für die deutsche Fassung erweiterten Cartesianischen Meditationen nach. Es erschliesst anhand eines sorgfältigen Textkommentars die philosophische Bedeutung der einzelnen Umarbeitungen der Cartesianischen Meditationen und der neuen VI. Meditation. Die Frage nach der Verweltlichung der "transzendentalen Subjektivität" als Forschungsfeld der transzendentalen Phänomenologie und in eins damit nach der "sekundären" Verweltlichung des operativen, meditierenden Subjektes, des transzendentalen Zuschauers dient als Leitfaden, um die unterschiedlichen philosophischen Positionen von Husserl und Fink nuanciert herauszuarbeiten. Beide haben mit dem Problem der "nachträglichen existentiellen Funktion" der transzendentalen Phänomenologie unter gleichzeitiger Wahrung ihrer transzendental-philosophischen Grundintention gerungen. Husserls 1931 veröffentlichte Méditations cartésiennes gelten als die philosophische Programmschrift seiner transzendentalen Phänomenologie. In den Jahren 1930-32 beauftragte Husserl seinen Privatassistenten E. Fink mit der Redaktion der Meditationen für das deutsche Publikum. In diesem Rahmen entstand 1932 die neue VI. Cartesianische Meditation. Sie stellt eine umfassende Methodenreflexion der transzendentalen Phänomenologie dar, in der ihr Verhältnis zur "mundanen" Phänomenologie, der Husserl die neuere Existenz- und Lebensphilosophie in Deutschland zuordnete, in den Vordergrund rückt. 510 Seiten, broschiert (Orbis Phaenomenologicus. Studien; Band 2/Königshausen & Neumann 2003) leichte Lagerspuren. Statt EUR 64,80 795 g. Sprache: de, Books.
Mundanisierung und Individuation bei Edmund Husserl und Eugen Fink. (2003)
ISBN: 9783826025518 bzw. 3826025512, Band: 2, in Deutsch, Königshausen & Neumann, Würzburg, Deutschland, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, [3351664].
Die sechste Cartesianische Meditation und ihr Einsatz. Aus dem Französischen von Gerhard Hammerschmied und Artur R. Boelderl. Dieses Buch erfüllt eine zweifache Aufgabe. Es zeichnet aufgrund von Quellenforschungen im Husserl- und Fink-Archiv die Entstehungsgeschichte der für die deutsche Fassung erweiterten Cartesianischen Meditationen nach. Es erschliesst anhand eines sorgfältigen Textkommentars die philosophische Bedeutung der einzelnen Umarbeitungen der Cartesianischen Meditationen und der neuen VI. Meditation. Die Frage nach der Verweltlichung der "transzendentalen Subjektivität" als Forschungsfeld der transzendentalen Phänomenologie und in eins damit nach der "sekundären" Verweltlichung des operativen, meditierenden Subjektes, des transzendentalen Zuschauers dient als Leitfaden, um die unterschiedlichen philosophischen Positionen von Husserl und Fink nuanciert herauszuarbeiten. Beide haben mit dem Problem der "nachträglichen existentiellen Funktion" der transzendentalen Phänomenologie unter gleichzeitiger Wahrung ihrer transzendental-philosophischen Grundintention gerungen. Husserls 1931 veröffentlichte Méditations cartésiennes gelten als die philosophische Programmschrift seiner transzendentalen Phänomenologie. In den Jahren 1930-32 beauftragte Husserl seinen Privatassistenten E. Fink mit der Redaktion der Meditationen für das deutsche Publikum. In diesem Rahmen entstand 1932 die neue VI. Cartesianische Meditation. Sie stellt eine umfassende Methodenreflexion der transzendentalen Phänomenologie dar, in der ihr Verhältnis zur "mundanen" Phänomenologie, der Husserl die neuere Existenz- und Lebensphilosophie in Deutschland zuordnete, in den Vordergrund rückt. 510 Seiten, broschiert (Orbis Phaenomenologicus. Studien Band 2/Königshausen & Neumann 2003) leichte Lagerspuren. Statt EUR 64,80, wie neu, 795g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Mundanisierung und Individuation bei Edmund Husserl und Eugen Fink (1932)
ISBN: 9783826025518 bzw. 3826025512, in Deutsch, Königshausen & Neumann, Würzburg, Deutschland, neu, Hörbuch.
E. Husserls 1931 in französischer Sprache veröffentlichte Méditations cartésiennes gelten bis auf den heutigen Tag als die philosophische Programmschrift seiner transzendentalen Phänomenologie. In den Jahren 1930-32 beauftragte Husserl seinen Privatassistenten E. Fink mit der Redaktion der Meditationen für das deutsche Publikum. In diesem Rahmen entstand 1932 die neue VI. Cartesianische Meditation. Sie stellt eine umfassende Methodenreflexion der transzendentalen Phänomenologie dar, in der ihr Verhältnis zur "mundanen" Phänomenologie, der Husserl die neuere Existenz- und Lebensphilosophie in Deutschland zuordnete, in den Vordergrund rückt.Das vorliegende Buch erfüllt eine zweifache Aufgabe. Es zeichnet aufgrund von Quellenforschungen im Husserl- und Fink-Archiv die Entstehungsgeschichte dieser erweiterten Cartesianischen Meditationen nach. Es erschliesst anhand eines sorgfältigen Textkommentars die philosophische Bedeutung der einzelnen Umarbeitungen der Cartesianischen Meditationen und der neuen VI. Meditation.Die Frage nach der Verweltlichung der "transzendentalen Subjektivität" als Forschungsfeld der transzendentalen Phänomenologie und in eins damit nach der "sekundären" Verweltlichung des operativen, meditierenden Subjektes, des transzendentalen Zuschauers dient als Leitfaden, um die unterschiedlichen philosophischen Positionen von Husserl und Fink nuanciert herauszuarbeiten. Beide haben mit dem Problem der "nachträglichen existentiellen Funktion" der transzendentalen Phänomenologie unter gleichzeitiger Wahrung ihrer transzendental-philosophischen Grundintention gerungen.
Mundanisierung und Individuation bei Edmund Husserl und Eugen Fink Die sechste Cartesianische Meditation und ihr 'Einsatz' Taschenbuch Orbis Phaenomenologicus Studien 2003 (2003)
ISBN: 9783826025518 bzw. 3826025512, in Deutsch, 510 Seiten, Königshausen & Neumann, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
E. Husserls 1931 in französischer Sprache veröffentlichte Méditations cartésiennes gelten bis auf den heutigen Tag als die philosophische Programmschrift seiner transzendentalen Phänomenologie. In den Jahren 1930-32 beauftragte Husserl seinen Privatassistenten E. Fink mit der Redaktion der Meditationen für das deutsche Publikum. In diesem Rahmen entstand 1932 die neue VI. Cartesianische Meditation. Sie stellt eine umfassende Methodenreflexion der transzendentalen Phänomenologie dar, in der ihr Verhältnis zur "mundanen" Phänomenologie, der Husserl die neuere Existenz- und Lebensphilosophie in Deutschland zuordnete, in den Vordergrund rückt. Das vorliegende Buch erfüllt eine zweifache Aufgabe. Es zeichnet aufgrund von Quellenforschungen im Husserl- und Fink-Archiv die Entstehungsgeschichte dieser erweiterten Cartesianischen Meditationen nach. Es erschliesst anhand eines sorgfältigen Textkommentars die philosophische Bedeutung der einzelnen Umarbeitungen der Cartesianischen Meditationen und der neuen VI. Meditation. Die Frage nach der Verweltlichung der "transzendentalen Subjektivität" als Forschungsfeld der transzendentalen Phänomenologie und in eins damit nach der "sekundären" Verweltlichung des operativen, meditierenden Subjektes, des transzendentalen Zuschauers dient als Leitfaden, um die unterschiedlichen philosophischen Positionen von Husserl und Fink nuanciert herauszuarbeiten. Beide haben mit dem Problem der "nachträglichen existentiellen Funktion" der transzendentalen Phänomenologie unter gleichzeitiger Wahrung ihrer transzendental-philosophischen Grundintention gerungen. 2003, Taschenbuch, Neuware, 781g, 510, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Mundanisierung und Individuation bei Edmund Husserl und Eugen Fink
ISBN: 3826025512 bzw. 9783826025518, vermutlich in Deutsch, Königshausen & Neumann, Würzburg, Deutschland, neu.
Mundanisierung und Individuation bei Edmund Husserl und Eugen Fink Die sechste Cartesianische Meditation und ihr 'Einsatz' (2003)
ISBN: 3826025512 bzw. 9783826025518, in Deutsch, Königshausen & Neumann; Königshausen u. Neumann, neu.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Mundanisierung und Individuation bei Edmund Husserl und Eugen Fink.: Die sechste Cartesianische Meditation und ihr 'Einsatz' (2003)
ISBN: 9783826025518 bzw. 3826025512, vermutlich in Deutsch, Koenigshausen + Neumann G, Taschenbuch, neu.
German language. 9.37x5.98x1.50 inches. In Stock. Books.
Mundanisierung und Individuation bei Edmund Husserl und Eugen Fink.: Die sechste Cartesianische Meditation und ihr 'Einsatz' (2003)
ISBN: 9783826025518 bzw. 3826025512, vermutlich in Deutsch, Koenigshausen + Neumann G 2003-10-31, Taschenbuch, neu.
Books.