von Henrietta M. ist Dr.phil., Dipl. Sozialpädagogin (FH) und Diplompädagogin (Universität) und absolvierte Weiterbildungen in Sportförderunterricht und Sport mit Be
7 Angebote vergleichen

Preise20132014201520162021
Schnitt 128,23 177,24 58,65 72,17 101,61
Nachfrage
Bester Preis: 22,70 (vom 14.02.2012)
1
9783825507466 - Henriette Margareta Schmitz: Sozialgymnastik: Körperarbeit als soziale Arbeit von Henrietta M. ist Dr.phil., Dipl. Sozialpädagogin (FH) und Diplompädagogin (Universität) und absolvierte Weiterbildungen in Sportförderunterricht und Sport mit Be
Symbolbild
Henriette Margareta Schmitz

Sozialgymnastik: Körperarbeit als soziale Arbeit von Henrietta M. ist Dr.phil., Dipl. Sozialpädagogin (FH) und Diplompädagogin (Universität) und absolvierte Weiterbildungen in Sportförderunterricht und Sport mit Be (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783825507466 bzw. 3825507467, in Deutsch, Centaurus, Taschenbuch, gebraucht.

199,90 + Versand: 14,95 = 214,85
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Hamburg, HH, Germany.
Henrietta M. Schmitz ist Dr.phil., Dipl. Sozialpädagogin (FH) und Diplompädagogin (Universität) und absolvierte Weiterbildungen in Sportförderunterricht und Sport mit Behinderten sowie in Beziehungstherapie. Sie weist eine langjährige Berufstätigkeit in sozialpädagogischen Einrichtungen und als Dozentin an Fachschulen und Hochschulen auf. Eingebettet in die Reformströmungen des frühen 20. Jahrhunderts entstand eine eigenwillige GymnastikformDie Sozialgymnastik. Diese entwickelte sich in den 1920er Jahren nicht nur zu einem Instrument von Fürsorge, Körperpflege und Gesundheitserziehung, sondern wurde zugleich zur Grundlage eines anerkannten Ausbildungsberufes für junge Frauen. Die Wirkungen dieser speziellen Gymnastikform reichen bis in unsere Gegenwart.Sozialgymnastik stand im frühen 20. Jahrhunderts für eine besondere Form der Körperarbeit. Inspiriert von den Ideen der Jugend-, Lebensreform- und Emanzipationsbewegungen des frühen 20. Jahrhunderts entwickelten Marie Buchhold und Eliabeth Vogler eine spezifische Gymnastik, die sich zwar im Schatten der weiblichen Gymnastikbewegung verorten, jedoch durch ihre eigenwilligen Zielsetzungen ebenso in das weite Feld von Gesundheitserziehung und sozialpädagogischer Arbeit ansiedeln ließ. Die Sozialgymnastik hatte zum Ziel, auf das körperliche und geistige Wachstum des Menschen gestaltend und stärkend einzuwirken. Auf der Grundlage eines holistischen Menschenbildes wurden körperliche und geistige Bildung und Erziehung gleichsam als Instrumente von Fürsorge, Körperpflege und Gesundheitsprophylaxe verstanden. Seit den 1920er Jahren wurde diese besondere Gymnastikform in der Ausbildungsstätte Schwarzerden in der Rhön als anerkanntes Berufsbild für junge Frauen mit der Bezeichnung Sozialgymnastin nicht nur gelehrt und weiterentwickelt, sondern darüber hinaus vor Ort in der konkreten Arbeit mit bedürftigen und benachteiligten Kindern in die Praxis umgesetzt. Die Wirkungen dieser vor über achtzig Jahren entwickelten Gedanken und Arbeitsweisen lassen sich auch in unserer heutigen Gegenwart (wieder-)entdecken. Das Buch soll Interessierte an historischen sozialpädagogischen, soziokulturellen und gesundheits- und körperorientierten Themen gleichermaßen ansprechen Sozialgymnastik Körperarbeit als soziale Arbeit von Henriette Margareta Schmitz In deutscher Sprache. 327 pages. 21,1 x 14,8 x 2,3 cm.
2
9783825507466 - Henriette Margareta Schmitz: Sozialgymnastik: Körperarbeit als soziale Arbeit von Henrietta M. ist Dr.phil., Dipl. Sozialpädagogin (FH) und Diplompädagogin (Universität) und absolvierte Weiterbildungen in Sportförderunterricht und Sport mit Be
Symbolbild
Henriette Margareta Schmitz

Sozialgymnastik: Körperarbeit als soziale Arbeit von Henrietta M. ist Dr.phil., Dipl. Sozialpädagogin (FH) und Diplompädagogin (Universität) und absolvierte Weiterbildungen in Sportförderunterricht und Sport mit Be (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB

ISBN: 9783825507466 bzw. 3825507467, in Deutsch, Centaurus, Taschenbuch.

71,13 ($ 80,00)¹ + Versand: 20,30 ($ 22,83)¹ = 91,43 ($ 102,83)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: CHE.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Centaurus, 2009. 2009. Softcover. 21,1 x 14,8 x 2,3 cm. Henrietta M. Schmitz ist Dr.phil., Dipl. Sozialpädagogin (FH) und Diplompädagogin (Universität) und absolvierte Weiterbildungen in Sportförderunterricht und Sport mit Behinderten sowie in Beziehungstherapie. Sie weist eine langjährige Berufstätigkeit in sozialpädagogischen Einrichtungen und als Dozentin an Fachschulen und Hochschulen auf. Eingebettet in die Reformströmungen des frühen 20. Jahrhunderts entstand eine eigenwillige GymnastikformDie Sozialgymnastik. Diese entwickelte sich in den 1920er Jahren nicht nur zu einem Instrument von Fürsorge, Körperpflege und Gesundheitserziehung, sondern wurde zugleich zur Grundlage eines anerkannten Ausbildungsberufes für junge Frauen. Die Wirkungen dieser speziellen Gymnastikform reichen bis in unsere Gegenwart.Sozialgymnastik stand im frühen 20. Jahrhunderts für eine besondere Form der Körperarbeit. Inspiriert von den Ideen der Jugend-, Lebensreform- und Emanzipationsbewegungen des frühen 20. Jahrhunderts entwickelten Marie Buchhold und Eliabeth Vogler eine spezifische Gymnastik, die sich zwar im Schatten der weiblichen Gymnastikbewegung verorten, jedoch durch ihre eigenwilligen Zielsetzungen ebenso in das weite Feld von Gesundheitserziehung und sozialpädagogischer Arbeit ansiedeln ließ. Die Sozialgymnastik hatte zum Ziel, auf das körperliche und geistige Wachstum des Menschen gestaltend und stärkend einzuwirken. Auf der Grundlage eines holistischen Menschenbildes wurden körperliche und geistige Bildung und Erziehung gleichsam als Instrumente von Fürsorge, Körperpflege und Gesundheitsprophylaxe verstanden. Seit den 1920er Jahren wurde diese besondere Gymnastikform in der Ausbildungsstätte Schwarzerden in der Rhön als anerkanntes Berufsbild für junge Frauen mit der Bezeichnung Sozialgymnastin nicht nur gelehrt und weiterentwickelt, sondern darüber hinaus vor Ort in der konkreten Arbeit mit bedürftigen und benachteiligten Kindern in die Praxis umgesetzt. Die Wirkungen dieser vor über achtzig Jahren entwickelten Gedanken und Arbeitsweisen lassen sich auch in unserer heutigen Gegenwart (wieder-)entdecken. Das Buch soll Interessierte an historischen sozialpädagogischen, soziokulturellen und gesundheits- und körperorientierten Themen gleichermaßen ansprechen Sozialgymnastik Körperarbeit als soziale Arbeit von Henriette Margareta Schmitz Henrietta M. Schmitz ist Dr.phil., Dipl. Sozialpädagogin (FH) und Diplompädagogin (Universität) und absolvierte Weiterbildungen in Sportförderunterricht und Sport mit Behinderten sowie in Beziehungstherapie. Sie weist eine langjährige Berufstätigkeit in sozialpädagogischen Einrichtungen und als Dozentin an Fachschulen und Hochschulen auf. Eingebettet in die Reformströmungen des frühen 20. Jahrhunderts entstand eine eigenwillige GymnastikformDie Sozialgymnastik. Diese entwickelte sich in den 1920er Jahren nicht nur zu einem Instrument von Fürsorge, Körperpflege und Gesundheitserziehung, sondern wurde zugleich zur Grundlage eines anerkannten Ausbildungsberufes für junge Frauen. Die Wirkungen dieser speziellen Gymnastikform reichen bis in unsere Gegenwart.Sozialgymnastik stand im frühen 20. Jahrhunderts für eine besondere Form der Körperarbeit. Inspiriert von den Ideen der Jugend-, Lebensreform- und Emanzipationsbewegungen des frühen 20. Jahrhunderts entwickelten Marie Buchhold und Eliabeth Vogler eine spezifische Gymnastik, die sich zwar im Schatten der weiblichen Gymnastikbewegung verorten, jedoch durch ihre eigenwilligen Zielsetzungen ebenso in das weite Feld von Gesundheitserziehung und sozialpädagogischer Arbeit ansiedeln ließ. Die Sozialgymnastik hatte zum Ziel, auf das körperliche und geistige Wachstum des Menschen gestaltend und stärkend einzuwirken. Auf der Grundlage eines holistischen Menschenbildes wurden körperliche und geistige Bildung und Erziehung gleichsam als Instrumente von Fürsorge, Körperpflege und Gesundheitsprophylaxe verstanden. Seit den 1920er Jahren wurde diese besondere Gymnastikform in der Ausbildungsstätte Schwarzerden in der Rhön als anerkanntes Berufsbild für junge Frauen mit der Bezeichnung Sozialgymnastin nicht nur gelehrt und weiterentwickelt, sondern darüber hinaus vor Ort in der konkreten Arbeit mit bedürftigen und benachteiligten Kindern in die Praxis umgesetzt. Die Wirkungen dieser vor über achtzig Jahren entwickelten Gedanken und Arbeitsweisen lassen sich auch in unserer heutigen Gegenwart (wieder-)entdecken. Das Buch soll Interessierte an historischen sozialpädagogischen, soziokulturellen und gesundheits- und körperorientierten Themen gleichermaßen ansprechen Sozialgymnastik Körperarbeit als soziale Arbeit von Henriette Margareta Schmitz.
3
9783825507466 - Henriette Margareta Schmitz: Sozialgymnastik: Körperarbeit als soziale Arbeit von Henrietta M. ist Dr.phil., Dipl. Sozialpädagogin (FH) und Diplompädagogin (Universität) und absolvierte Weiterbildungen in Sportförderunterricht und Sport mit Be
Symbolbild
Henriette Margareta Schmitz

Sozialgymnastik: Körperarbeit als soziale Arbeit von Henrietta M. ist Dr.phil., Dipl. Sozialpädagogin (FH) und Diplompädagogin (Universität) und absolvierte Weiterbildungen in Sportförderunterricht und Sport mit Be (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB

ISBN: 9783825507466 bzw. 3825507467, vermutlich in Deutsch, Centaurus, Taschenbuch.

101,71 ($ 123,26)¹ + Versand: 7,14 ($ 8,65)¹ = 108,85 ($ 131,91)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Centaurus, 2009. 2009. Softcover. 21,1 x 14,8 x 2,3 cm. Henrietta M. Schmitz ist Dr.phil., Dipl. Sozialpädagogin (FH) und Diplompädagogin (Universität) und absolvierte Weiterbildungen in Sportförderunterricht und Sport mit Behinderten sowie in Beziehungstherapie. Sie weist eine langjährige Berufstätigkeit in sozialpädagogischen Einrichtungen und als Dozentin an Fachschulen und Hochschulen auf. Eingebettet in die Reformströmungen des frühen 20. Jahrhunderts entstand eine eigenwillige GymnastikformDie Sozialgymnastik. Diese entwickelte sich in den 1920er Jahren nicht nur zu einem Instrument von Fürsorge, Körperpflege und Gesundheitserziehung, sondern wurde zugleich zur Grundlage eines anerkannten Ausbildungsberufes für junge Frauen. Die Wirkungen dieser speziellen Gymnastikform reichen bis in unsere Gegenwart.Sozialgymnastik stand im frühen 20. Jahrhunderts für eine besondere Form der Körperarbeit. Inspiriert von den Ideen der Jugend-, Lebensreform- und Emanzipationsbewegungen des frühen 20. Jahrhunderts entwickelten Marie Buchhold und Eliabeth Vogler eine spezifische Gymnastik, die sich zwar im Schatten der weiblichen Gymnastikbewegung verorten, jedoch durch ihre eigenwilligen Zielsetzungen ebenso in das weite Feld von Gesundheitserziehung und sozialpädagogischer Arbeit ansiedeln ließ. Die Sozialgymnastik hatte zum Ziel, auf das körperliche und geistige Wachstum des Menschen gestaltend und stärkend einzuwirken. Auf der Grundlage eines holistischen Menschenbildes wurden körperliche und geistige Bildung und Erziehung gleichsam als Instrumente von Fürsorge, Körperpflege und Gesundheitsprophylaxe verstanden. Seit den 1920er Jahren wurde diese besondere Gymnastikform in der Ausbildungsstätte Schwarzerden in der Rhön als anerkanntes Berufsbild für junge Frauen mit der Bezeichnung Sozialgymnastin nicht nur gelehrt und weiterentwickelt, sondern darüber hinaus vor Ort in der konkreten Arbeit mit bedürftigen und benachteiligten Kindern in die Praxis umgesetzt. Die Wirkungen dieser vor über achtzig Jahren entwickelten Gedanken und Arbeitsweisen lassen sich auch in unserer heutigen Gegenwart (wieder-)entdecken. Das Buch soll Interessierte an historischen sozialpädagogischen, soziokulturellen und gesundheits- und körperorientierten Themen gleichermaßen ansprechen Sozialgymnastik Körperarbeit als soziale Arbeit von Henriette Margareta Schmitz Henrietta M. Schmitz ist Dr.phil., Dipl. Sozialpädagogin (FH) und Diplompädagogin (Universität) und absolvierte Weiterbildungen in Sportförderunterricht und Sport mit Behinderten sowie in Beziehungstherapie. Sie weist eine langjährige Berufstätigkeit in sozialpädagogischen Einrichtungen und als Dozentin an Fachschulen und Hochschulen auf. Eingebettet in die Reformströmungen des frühen 20. Jahrhunderts entstand eine eigenwillige GymnastikformDie Sozialgymnastik. Diese entwickelte sich in den 1920er Jahren nicht nur zu einem Instrument von Fürsorge, Körperpflege und Gesundheitserziehung, sondern wurde zugleich zur Grundlage eines anerkannten Ausbildungsberufes für junge Frauen. Die Wirkungen dieser speziellen Gymnastikform reichen bis in unsere Gegenwart.Sozialgymnastik stand im frühen 20. Jahrhunderts für eine besondere Form der Körperarbeit. Inspiriert von den Ideen der Jugend-, Lebensreform- und Emanzipationsbewegungen des frühen 20. Jahrhunderts entwickelten Marie Buchhold und Eliabeth Vogler eine spezifische Gymnastik, die sich zwar im Schatten der weiblichen Gymnastikbewegung verorten, jedoch durch ihre eigenwilligen Zielsetzungen ebenso in das weite Feld von Gesundheitserziehung und sozialpädagogischer Arbeit ansiedeln ließ. Die Sozialgymnastik hatte zum Ziel, auf das körperliche und geistige Wachstum des Menschen gestaltend und stärkend einzuwirken. Auf der Grundlage eines holistischen Menschenbildes wurden körperliche und geistige Bildung und Erziehung gleichsam als Instrumente von Fürsorge, Körperpflege und Gesundheitsprophylaxe verstanden. Seit den 1920er Jahren wurde diese besondere Gymnastikform in der Ausbildungsstätte Schwarzerden in der Rhön als anerkanntes Berufsbild für junge Frauen mit der Bezeichnung Sozialgymnastin nicht nur gelehrt und weiterentwickelt, sondern darüber hinaus vor Ort in der konkreten Arbeit mit bedürftigen und benachteiligten Kindern in die Praxis umgesetzt. Die Wirkungen dieser vor über achtzig Jahren entwickelten Gedanken und Arbeitsweisen lassen sich auch in unserer heutigen Gegenwart (wieder-)entdecken. Das Buch soll Interessierte an historischen sozialpädagogischen, soziokulturellen und gesundheits- und körperorientierten Themen gleichermaßen ansprechen Sozialgymnastik Körperarbeit als soziale Arbeit von Henriette Margareta Schmitz.
4
9783825507466 - Henriette Margareta Schmitz: Sozialgymnastik: Körperarbeit als soziale Arbeit von Henrietta M. ist Dr.phil., Dipl. Sozialpädagogin (FH) und Diplompädagogin (Universität) und absolvierte Weiterbildungen in Sportförderunterricht und Sport mit Be
Symbolbild
Henriette Margareta Schmitz

Sozialgymnastik: Körperarbeit als soziale Arbeit von Henrietta M. ist Dr.phil., Dipl. Sozialpädagogin (FH) und Diplompädagogin (Universität) und absolvierte Weiterbildungen in Sportförderunterricht und Sport mit Be (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB

ISBN: 9783825507466 bzw. 3825507467, vermutlich in Deutsch, Centaurus, Taschenbuch.

101,51 ($ 122,71)¹ + Versand: 7,12 ($ 8,61)¹ = 108,63 ($ 131,32)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Centaurus, 2009. 2009. Softcover. 21,1 x 14,8 x 2,3 cm. Henrietta M. Schmitz ist Dr.phil., Dipl. Sozialpädagogin (FH) und Diplompädagogin (Universität) und absolvierte Weiterbildungen in Sportförderunterricht und Sport mit Behinderten sowie in Beziehungstherapie. Sie weist eine langjährige Berufstätigkeit in sozialpädagogischen Einrichtungen und als Dozentin an Fachschulen und Hochschulen auf. Eingebettet in die Reformströmungen des frühen 20. Jahrhunderts entstand eine eigenwillige GymnastikformDie Sozialgymnastik. Diese entwickelte sich in den 1920er Jahren nicht nur zu einem Instrument von Fürsorge, Körperpflege und Gesundheitserziehung, sondern wurde zugleich zur Grundlage eines anerkannten Ausbildungsberufes für junge Frauen. Die Wirkungen dieser speziellen Gymnastikform reichen bis in unsere Gegenwart.Sozialgymnastik stand im frühen 20. Jahrhunderts für eine besondere Form der Körperarbeit. Inspiriert von den Ideen der Jugend-, Lebensreform- und Emanzipationsbewegungen des frühen 20. Jahrhunderts entwickelten Marie Buchhold und Eliabeth Vogler eine spezifische Gymnastik, die sich zwar im Schatten der weiblichen Gymnastikbewegung verorten, jedoch durch ihre eigenwilligen Zielsetzungen ebenso in das weite Feld von Gesundheitserziehung und sozialpädagogischer Arbeit ansiedeln ließ. Die Sozialgymnastik hatte zum Ziel, auf das körperliche und geistige Wachstum des Menschen gestaltend und stärkend einzuwirken. Auf der Grundlage eines holistischen Menschenbildes wurden körperliche und geistige Bildung und Erziehung gleichsam als Instrumente von Fürsorge, Körperpflege und Gesundheitsprophylaxe verstanden. Seit den 1920er Jahren wurde diese besondere Gymnastikform in der Ausbildungsstätte Schwarzerden in der Rhön als anerkanntes Berufsbild für junge Frauen mit der Bezeichnung Sozialgymnastin nicht nur gelehrt und weiterentwickelt, sondern darüber hinaus vor Ort in der konkreten Arbeit mit bedürftigen und benachteiligten Kindern in die Praxis umgesetzt. Die Wirkungen dieser vor über achtzig Jahren entwickelten Gedanken und Arbeitsweisen lassen sich auch in unserer heutigen Gegenwart (wieder-)entdecken. Das Buch soll Interessierte an historischen sozialpädagogischen, soziokulturellen und gesundheits- und körperorientierten Themen gleichermaßen ansprechen Sozialgymnastik Körperarbeit als soziale Arbeit von Henriette Margareta Schmitz Henrietta M. Schmitz ist Dr.phil., Dipl. Sozialpädagogin (FH) und Diplompädagogin (Universität) und absolvierte Weiterbildungen in Sportförderunterricht und Sport mit Behinderten sowie in Beziehungstherapie. Sie weist eine langjährige Berufstätigkeit in sozialpädagogischen Einrichtungen und als Dozentin an Fachschulen und Hochschulen auf. Eingebettet in die Reformströmungen des frühen 20. Jahrhunderts entstand eine eigenwillige GymnastikformDie Sozialgymnastik. Diese entwickelte sich in den 1920er Jahren nicht nur zu einem Instrument von Fürsorge, Körperpflege und Gesundheitserziehung, sondern wurde zugleich zur Grundlage eines anerkannten Ausbildungsberufes für junge Frauen. Die Wirkungen dieser speziellen Gymnastikform reichen bis in unsere Gegenwart.Sozialgymnastik stand im frühen 20. Jahrhunderts für eine besondere Form der Körperarbeit. Inspiriert von den Ideen der Jugend-, Lebensreform- und Emanzipationsbewegungen des frühen 20. Jahrhunderts entwickelten Marie Buchhold und Eliabeth Vogler eine spezifische Gymnastik, die sich zwar im Schatten der weiblichen Gymnastikbewegung verorten, jedoch durch ihre eigenwilligen Zielsetzungen ebenso in das weite Feld von Gesundheitserziehung und sozialpädagogischer Arbeit ansiedeln ließ. Die Sozialgymnastik hatte zum Ziel, auf das körperliche und geistige Wachstum des Menschen gestaltend und stärkend einzuwirken. Auf der Grundlage eines holistischen Menschenbildes wurden körperliche und geistige Bildung und Erziehung gleichsam als Instrumente von Fürsorge, Körperpflege und Gesundheitsprophylaxe verstanden. Seit den 1920er Jahren wurde diese besondere Gymnastikform in der Ausbildungsstätte Schwarzerden in der Rhön als anerkanntes Berufsbild für junge Frauen mit der Bezeichnung Sozialgymnastin nicht nur gelehrt und weiterentwickelt, sondern darüber hinaus vor Ort in der konkreten Arbeit mit bedürftigen und benachteiligten Kindern in die Praxis umgesetzt. Die Wirkungen dieser vor über achtzig Jahren entwickelten Gedanken und Arbeitsweisen lassen sich auch in unserer heutigen Gegenwart (wieder-)entdecken. Das Buch soll Interessierte an historischen sozialpädagogischen, soziokulturellen und gesundheits- und körperorientierten Themen gleichermaßen ansprechen Sozialgymnastik Körperarbeit als soziale Arbeit von Henriette Margareta Schmitz.
5
9783825507466 - Henrietta M. Schmitz: Sozialgymnastik
Henrietta M. Schmitz

Sozialgymnastik

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE NW

ISBN: 9783825507466 bzw. 3825507467, in Deutsch, Centaurus, Herbolzheim, Deutschland, neu.

Lieferung aus: Österreich, Versandkostenfrei, sofort lieferbar.
Eingebettet in die Reformströmungen des frühen 20. Jahrhunderts entstand eine eigenwillige Gymnastikform: Die Sozialgymnastik. Diese entwickelte sich in den 1920er Jahren nicht nur zu einem Instrument von Fürsorge, Körperpflege und Gesundheitserziehung, sondern wurde zugleich zur Grundlage eines anerkannten Ausbildungsberufes für junge Frauen. Die Wirkungen dieser speziellen Gymnastikform reichen bis in unsere Gegenwart.
6
9783825507466 - Henriette Margareta Schmitz: Sozialgymnastik: Körperarbeit als soziale Arbeit (Frauen - Gesellschaft - Kritik)
Henriette Margareta Schmitz

Sozialgymnastik: Körperarbeit als soziale Arbeit (Frauen - Gesellschaft - Kritik) (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783825507466 bzw. 3825507467, in Deutsch, 327 Seiten, 2009. Ausgabe, Centaurus Verlag & Media, Taschenbuch, neu.

25,80
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 1 bis 3 Wochen.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
7
9783825507466 - Henriette Margareta Schmitz: Sozialgymnastik: Körperarbeit als soziale Arbeit (Frauen - Gesellschaft - Kritik)
Henriette Margareta Schmitz

Sozialgymnastik: Körperarbeit als soziale Arbeit (Frauen - Gesellschaft - Kritik) (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783825507466 bzw. 3825507467, in Deutsch, 327 Seiten, 2009. Ausgabe, Centaurus Verlag & Media, Taschenbuch, gebraucht.

119,92
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, colibris-usa.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…