In letzter Stunde: Die Verschwörung der Jagdflieger, der Jagdverband 44 und die Messerschmitt Me 262 (Flechsig - Geschichte/Zeitgeschichte) Die Verschwörung der Jagdflieger, der Jagdverband 44 und die Messerschmitt Me 262
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In letzter Stunde : die Verschwörung der Jagdflieger, der Jagdverband 44 und die Messerschmitt Me 262. DAZU: derselbe; Die Straße von Messina - Tagebuch des Kommodore (ISBN: 9783803501233 1. Auflage 2019 (2019)
ISBN: 9783803501226 bzw. 3803501229, Band: 44, in Deutsch, Würzburg : Flechsig, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, avelibro OHG, 86424 Dinkelscherben.
1. Auflage 2019 221, 228 Seiten Gebundene Ausgabe, Maße: 17.9 cm x 2.2 cm x 24.7 cm Hardcover, original Pappeinband in sehr gutem Zustand, innen wie außen, Neuwertig. Bitte beachten Sie unsere Bilder. Johannes Steinhoff, genannt „Mäcki“, war ein deutscher Offizier der Wehrmacht und Bundeswehr, zuletzt im Dienstgrad eines Generals der Luftwaffe. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Jagdflieger; u. A. war er hochdekorierter Kommodore des Jagdgeschwaders 77 und des Düsenjägergeschwaders JG 7. Wikipedia UG215 Versandkostenfreie Lieferung Geschichte Europas, 2. Weltkrieg, Angelegt am: 05.10.2023.
In letzter Stunde : die Verschwörung der Jagdflieger, der Jagdverband 44 und die Messerschmitt Me 262. DAZU: derselbe; Die Straße von Messina - Tagebuch des Kommodore (ISBN: 9783803501233 (2019)
ISBN: 9783803501226 bzw. 3803501229, Band: 44, in Deutsch, Würzburg : Flechsig, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, avelibro OHG, [6499500].
221, 228 Seiten Gebundene Ausgabe, Maße: 17.9 cm x 2.2 cm x 24.7 cm Hardcover, original Pappeinband in sehr gutem Zustand, innen wie außen, Neuwertig. Bitte beachten Sie unsere Bilder. Johannes Steinhoff, genannt „Mäcki“, war ein deutscher Offizier der Wehrmacht und Bundeswehr, zuletzt im Dienstgrad eines Generals der Luftwaffe. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Jagdflieger; u. A. war er hochdekorierter Kommodore des Jagdgeschwaders 77 und des Düsenjägergeschwaders JG 7. Wikipedia UG215, 2019. gebraucht; wie neu, 1445g, 1. Auflage 2019, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
In letzter Stunde: Die Verschwörung der Jagdflieger, der Jagdverband 44 und die Messerschmitt Me 262 (Flechsig - Geschichte/Zeitgeschichte) Die Verschwörung der Jagdflieger, der Jagdverband 44 und die Messerschmitt Me 262 (2019)
ISBN: 9783803501226 bzw. 3803501229, Band: 44, vermutlich in Deutsch, Flechsig, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Mäander Quell [71352704], Waldshut-Tiengen, Germany.
224 S. Gebrauchtes Exemplar in sehr gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. „Vor drei Wochen sind wir nach einer Irrfahrt durch die Lazarette und Gefangenenlager Bayerns hier gestrandet. Man lud uns – die drei Verbrannten – von einem großen amerikanischen Lastwagen, in der Hoffnung, jemand könne uns vielleicht hier helfen." So beginnen die Erinnerungen von Johannes Steinhoff, der sich nach einem schweren Flugzeugunfall mit seiner Me 262 schließlich im Juli 1945 im Lazarett in Oberföhring bei München wiederfindet. Mit Hilfe eines Leidensgenossen beginnt er, seine Erinnerungen schriftlich festzuhalten. Diese beginnen Anfang Oktober 1944 als bei ihm der Befehl eintrifft, mit seinem Jagdgeschwader 77 nach Schönwalde bei Berlin zu verlegen. Hier erlebt Oberst Steinhoff hautnah das unendliche Leiden der Zivilbevölkerung, die den andauernden alliierten Bombenangriffen bei Tag und Nacht ausgesetzt sind, wobei die Jagdflieger tatenlos zusehen müssen, da ihnen die geeigneten Mittel fehlen, die Bomberströme wirkungsvoll zu bekämpfen. In dieser Situation unternimmt Steinhoff zusammen mit seinem Freund Günther Lützow und anderen hochrangigen Jagdfliegerführern den wahnwitzig anmutenden Versuch, die Ablösung Görings aus der Luftwaffenführung herbeizuführen und bei Hitler selbst durchzusetzen, dass der Düsenjäger Me 262, das damals schnellste Flugzeug der Welt, als Waffe gegen die Bomberströme eingesetzt werden kann. Doch ihre Pläne scheitern. Die Verschwörer werden ihrer Ämter enthoben und kaltgestellt. In der darauffolgenden Zeit der Resignation ereilt Steinhoff überraschend der Befehl General Gallands, mit ihm zusammen den Jagdverband 44 aufzustellen, ein Verband bestehend aus Jagdfliegerassen und ausgerüstet mit der Me 262. So beschreibt Steinhoff in seinen Erinnerungen den Aufbau des Verbandes und Kampfeinsätze, die er mit diesem überragenden Flugzeug flog, das sich so anders verhielt als die bisherigen Jagdflugzeugmuster und an deren optimalen Gebrauch sich die „Experten" zuerst einmal vorsichtig herantasten mussten. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 760 Gebundene Ausgabe, Maße: 17.9 cm x 2.2 cm x 24.7 cm, Books.
In letzter Stunde (1945)
ISBN: 9783803501226 bzw. 3803501229, Band: 44, in Deutsch, Flechsig, neu.
In letzter Stunde - Die Verschwörung der Jagdflieger, der Jagdverband 44 und die Messerschmitt Me 262 (1945)
ISBN: 9783803501226 bzw. 3803501229, Band: 44, in Deutsch, Flechsig Verlag, gebundenes Buch, neu.
In letzter Stunde: `Vor drei Wochen sind wir nach einer Irrfahrt durch die Lazarette und Gefangenenlager Bayerns hier gestrandet. Man lud uns - die drei Verbrannten - von einem großen amerikanischen Lastwagen, in der Hoffnung, jemand könne uns vielleicht hier helfen.` So beginnen die Erinnerungen von Johannes Steinhoff, der sich nach einem schweren Flugzeugunfall mit seiner Me 262 schließlich im Juli 1945 im Lazarett in Oberföhring bei München wiederfindet. Mit Hilfe eines Leidensgenossen beginnt er, seine Erinnerungen schriftlich festzuhalten. Diese beginnen Anfang Oktober 1944 als bei ihm der Befehl eintrifft, mit seinem Jagdgeschwader 77 nach Schönwalde bei Berlin zu verlegen. Hier erlebt Oberst Steinhoff hautnah das unendliche Leiden der Zivilbevölkerung, die den andauernden alliierten Bombenangriffen bei Tag und Nacht ausgesetzt sind, wobei die Jagdflieger tatenlos zusehen müssen, da ihnen die geeigneten Mittel fehlen, die Bomberströme wirkungsvoll zu bekämpfen. In dieser Situation unternimmt Steinhoff zusammen mit seinem Freund Günther Lützow und anderen hochrangigen Jagdfliegerführern den wahnwitzig anmutenden Versuch, die Ablösung Görings aus der Luftwaffenführung herbeizuführen und bei Hitler selbst durchzusetzen, dass der Düsenjäger Me 262, das damals schnellste Flugzeug der Welt, als Waffe gegen die Bomberströme eingesetzt werden kann. Doch ihre Pläne scheitern. Die Verschwörer werden ihrer Ämter enthoben und kaltgestellt. In der darauffolgenden Zeit der Resignation ereilt Steinhoff überraschend der Befehl General Gallands, mit ihm zusammen den Jagdverband 44 aufzustellen, ein Verband bestehend aus Jagdfliegerassen und ausgerüstet mit der Me 262. So beschreibt Steinhoff in seinen Erinnerungen den Aufbau des Verbandes und Kampfeinsätze, die er mit diesem überragenden Flugzeug flog, das sich so anders verhielt als die bisherigen Jagdflugzeugmuster und an deren optimalen Gebrauch sich die `Experten` zuerst einmal vorsichtig herantasten mussten. Buch.
In letzter Stunde: Die Verschwörung der Jagdflieger, der Jagdverband 44 und die Messerschmitt Me 262 (Flechsig - Geschichte/Zeitgeschichte) Die Verschwörung der Jagdflieger, der Jagdverband 44 und die Messerschmitt Me 262 1. Auflage 2019 (2019)
ISBN: 9783803501226 bzw. 3803501229, Band: 44, in Deutsch, Flechsig, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Mäander Quell GmbH Lager, 79761 Waldshut-Tiengen.
1. Auflage 2019 224 S. Gebundene Ausgabe, Maße: 17.9 cm x 2.2 cm x 24.7 cm Gebrauchtes Exemplar in sehr gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. „Vor drei Wochen sind wir nach einer Irrfahrt durch die Lazarette und Gefangenenlager Bayerns hier gestrandet. Man lud uns – die drei Verbrannten – von einem großen amerikanischen Lastwagen, in der Hoffnung, jemand könne uns vielleicht hier helfen.“ So beginnen die Erinnerungen von Johannes Steinhoff, der sich nach einem schweren Flugzeugunfall mit seiner Me 262 schließlich im Juli 1945 im Lazarett in Oberföhring bei München wiederfindet. Mit Hilfe eines Leidensgenossen beginnt er, seine Erinnerungen schriftlich festzuhalten. Diese beginnen Anfang Oktober 1944 als bei ihm der Befehl eintrifft, mit seinem Jagdgeschwader 77 nach Schönwalde bei Berlin zu verlegen. Hier erlebt Oberst Steinhoff hautnah das unendliche Leiden der Zivilbevölkerung, die den andauernden alliierten Bombenangriffen bei Tag und Nacht ausgesetzt sind, wobei die Jagdflieger tatenlos zusehen müssen, da ihnen die geeigneten Mittel fehlen, die Bomberströme wirkungsvoll zu bekämpfen. In dieser Situation unternimmt Steinhoff zusammen mit seinem Freund Günther Lützow und anderen hochrangigen Jagdfliegerführern den wahnwitzig anmutenden Versuch, die Ablösung Görings aus der Luftwaffenführung herbeizuführen und bei Hitler selbst durchzusetzen, dass der Düsenjäger Me 262, das damals schnellste Flugzeug der Welt, als Waffe gegen die Bomberströme eingesetzt werden kann. Doch ihre Pläne scheitern. Die Verschwörer werden ihrer Ämter enthoben und kaltgestellt. In der darauffolgenden Zeit der Resignation ereilt Steinhoff überraschend der Befehl General Gallands, mit ihm zusammen den Jagdverband 44 aufzustellen, ein Verband bestehend aus Jagdfliegerassen und ausgerüstet mit der Me 262. So beschreibt Steinhoff in seinen Erinnerungen den Aufbau des Verbandes und Kampfeinsätze, die er mit diesem überragenden Flugzeug flog, das sich so anders verhielt als die bisherigen Jagdflugzeugmuster und an deren optimalen Gebrauch sich die „Experten“ zuerst einmal vorsichtig herantasten mussten.. Versand D: 2,90 EUR Heimatkriegsgebiet,Major Johannes Steinhoff,Jagdflieger,Tagjagd,Hermann Göring,Jagdgeschwader,Fw 190,Fliegende Festungen,Kommodore,Alliierter Jagdschutz,Günther Lützow,Messerschmitt,Ritter von Greim,Reichsmarschall,Messerschmitt Me 109,Messerschmitt Me 262,General Ritter von Greim,Reichsmarschall Göring,Johannes Trautloft,Alliierte Bomberströme,Jagdgruppen,Jagdflieger-Asse,Jagdgeschwader 77,Jagdflieger,General der Jagdflieger,Oberst Günther Lützow,Oberst Johannes Steinhoff,Tagjagd,Jagdfliegerasse,Jagdverband 44,München Riem,Robert Ritter von Greim,Me 109,Me 262,Tagjäger,Adolf Galland, Angelegt am: 10.09.2023.
In letzter Stunde (1945)
ISBN: 9783803501226 bzw. 3803501229, Band: 44, vermutlich in Deutsch, Flechsig; Verlagshaus Würzburg Gmbh & Co. Kg, neu.
"Vor drei Wochen sind wir nach einer Irrfahrt durch die Lazarette und Gefangenenlager Bayerns hier gestrandet. Man lud uns - die drei Verbrannten - von einem großen amerikanischen Lastwagen, in der Hoffnung, jemand könne uns vielleicht hier helfen." So beginnen die Erinnerungen von Johannes Steinhoff, der sich nach einem schweren Flugzeugunfall mit seiner Me 262 schließlich im Juli 1945 im Lazarett in Oberföhring bei München wiederfindet. Mit Hilfe eines Leidensgenossen beginnt er, seine Erinnerungen schriftlich festzuhalten. Diese beginnen Anfang Oktober 1944 als bei ihm der Befehl eintrifft, mit seinem Jagdgeschwader 77 nach Schönwalde bei Berlin zu verlegen. Hier erlebt Oberst Steinhoff hautnah das unendliche Leiden der Zivilbevölkerung, die den andauernden alliierten Bombenangriffen bei Tag und Nacht ausgesetzt sind, wobei die Jagdflieger tatenlos zusehen müssen, da ihnen die geeigneten Mittel fehlen, die Bomberströme wirkungsvoll zu bekämpfen. In dieser Situation unternimmt Steinhoff zusammen mit seinem Freund Günther Lützow und anderen hochrangigen Jagdfliegerführern den wahnwitzig anmutenden Versuch, die Ablösung Görings aus der Luftwaffenführung herbeizuführen und bei Hitler selbst durchzusetzen, dass der Düsenjäger Me 262, das damals schnellste Flugzeug der Welt, als Waffe gegen die Bomberströme eingesetzt werden kann. Doch ihre Pläne scheitern. Die Verschwörer werden ihrer Ämter enthoben und kaltgestellt. In der darauffolgenden Zeit der Resignation ereilt Steinhoff überraschend der Befehl General Gallands, mit ihm zusammen den Jagdverband 44 aufzustellen, ein Verband bestehend aus Jagdfliegerassen und ausgerüstet mit der Me 262. So beschreibt Steinhoff in seinen Erinnerungen den Aufbau des Verbandes und Kampfeinsätze, die er mit diesem überragenden Flugzeug flog, das sich so anders verhielt als die bisherigen Jagdflugzeugmuster und an deren optimalen Gebrauch sich die "Experten" zuerst einmal vorsichtig herantasten mussten.
In letzter Stunde (1945)
ISBN: 9783803501226 bzw. 3803501229, Band: 44, in Deutsch, neu, Hörbuch.
"Vor drei Wochen sind wir nach einer Irrfahrt durch die Lazarette und Gefangenenlager Bayerns hier gestrandet. Man lud uns - die drei Verbrannten - von einem großen amerikanischen Lastwagen, in der Hoffnung, jemand könne uns vielleicht hier helfen." So beginnen die Erinnerungen von Johannes Steinhoff, der sich nach einem schweren Flugzeugunfall mit seiner Me 262 schließlich im Juli 1945 im Lazarett in Oberföhring bei München wiederfindet. Mit Hilfe eines Leidensgenossen beginnt er, seine Erinnerungen schriftlich festzuhalten. Diese beginnen Anfang Oktober 1944 als bei ihm der Befehl eintrifft, mit seinem Jagdgeschwader 77 nach Schönwalde bei Berlin zu verlegen. Hier erlebt Oberst Steinhoff hautnah das unendliche Leiden der Zivilbevölkerung, die den andauernden alliierten Bombenangriffen bei Tag und Nacht ausgesetzt sind, wobei die Jagdflieger tatenlos zusehen müssen, da ihnen die geeigneten Mittel fehlen, die Bomberströme wirkungsvoll zu bekämpfen. In dieser Situation unternimmt Steinhoff zusammen mit seinem Freund Günther Lützow und anderen hochrangigen Jagdfliegerführern den wahnwitzig anmutenden Versuch, die Ablösung Görings aus der Luftwaffenführung herbeizuführen und bei Hitler selbst durchzusetzen, dass der Düsenjäger Me 262, das damals schnellste Flugzeug der Welt, als Waffe gegen die Bomberströme eingesetzt werden kann. Doch ihre Pläne scheitern. Die Verschwörer werden ihrer Ämter enthoben und kaltgestellt. In der darauffolgenden Zeit der Resignation ereilt Steinhoff überraschend der Befehl General Gallands, mit ihm zusammen den Jagdverband 44 aufzustellen, ein Verband bestehend aus Jagdfliegerassen und ausgerüstet mit der Me 262. So beschreibt Steinhoff in seinen Erinnerungen den Aufbau des Verbandes und Kampfeinsätze, die er mit diesem überragenden Flugzeug flog, das sich so anders verhielt als die bisherigen Jagdflugzeugmuster und an deren optimalen Gebrauch sich die "Experten" zuerst einmal vorsichtig herantasten mussten.