Das sprachlose Kind: Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Palliativmedizin Palliativpflege Sterbebegleitung Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung P
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Dietrich Niethammer Christoph Schmeling-Kludas

Das sprachlose Kind: Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Palliativmedizin Palliativpflege Sterbebegleitung Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung P (2008)

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ISBN: 9783794525805 bzw. 3794525809, Band: 1511, vermutlich in Deutsch, Schattauer, F.K. Verlag, gebundenes Buch.

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Schattauer, F.K. Verlag, Auflage: 1., Aufl. (19. Februar 2008). Auflage: 1., Aufl. (19. Februar 2008). Hardcover. 24,2 x 16,6 x 1,8 cm. Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes prägte lange Zeit die kinderonkologischen Kliniken. Der Grund: Ärzte und Psychologen sprachen mit dem schwer kranken Kind nicht über seine Krankheit oder gar den Tod. In seinem Buch plädiert Dietrich Niethammer für offene und ehrliche Kommunikation mit todkranken Kindern und Jugendlichen. Denn das Wissen über das eigene Sterben erleichtert den Kindern die Bewältigung ihres Schicksals. "Die Furcht vor dem Tod ist dem Kind fremd" - diese Überzeugung des Psychoanalytikers Freud prägte bis in die 80er Jahre hinein das Verhältnis zwischen schwer kranken Kindern bzw. Jugendlichen und Erwachsenen. Ärzte und Psychologen verwehrten Kindern den offenen Umgang mit deren Krankheit, da man davon ausging, dass sie Sterben und Tod nicht verstehen, ja sogar vor der Auseinandersetzung mit beidem bewahrt werden müssten. In der Folge fühlten sich vor allem sterbende Kinder durch die Ausflüchte der Erwachsenen in die Sprachlosigkeit gedrängt. Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes hat Dietrich Niethammer, Direktor der Kinderklinik Tübingen, seit seiner ersten Begegnung mit einem krebskranken Mädchen als Medizinstudent nicht mehr losgelassen. In seinem Buch nähert sich der Autor diesem Bild behutsam an. Er benennt und analysiert die Gründe für eine Entwicklung, die zur Isolation der todkranken Kinder und Jugendlichen im letzten Jahrhundert führte und beantwortet die Frage, weshalb man erst spät zu der Erkenntnis kam, dass auch bei jungen Menschen nur die offene Kommunikation eine angemessene Begleitung in der letzten Lebensphase zulässt. Dietrich Niethammer bietet in seinem Buch den Ausweg aus der Sprachlosigkeit zwischen schwer kranken Kindern und Jugendlichen, Ärzten und Angehörigen, der sich für ihn während seiner langjährigen Erfahrung als Pädiater immer wieder bewahrheiteteNur der ehrliche Umgang garantiert diesen Kindern "eine Stimme". Nicht nur Kinderärzte und Hausärzte, auch die betreuenden Teams im Krankenhaus und in der ambulanten Betreuung gewinnen an Kompetenz und Sicherheit zum Wohl der schwer kranken und sterbenden Kinder. Das Buch ist sehr empfehlenswert. (Deutsches Ärzteblatt, Heft 15, 11. April 2008.).Behutsame, jedoch längst überfällige Auseinandersetzung mit einem Tabu-Thema Autor: Prof. Dr. Dr. h. c. Dietrich Niethammer, 1986-2004 Ordinarius und Direktor der Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Tübingen, 1998-2004 Mitglied des Wissenschaftsrates, 2005 ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für seine Verdienste in der Hochschulpolitik und als herausragender Wissenschaftler auf dem Gebiet der pädiatrischen Hämatologie und Onkologie Reihe/Serie Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Vorwort Christoph Schmeling-Kludas Sprache deutsch Maße 165 x 240 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie HumanMedizin Pharmakologie Medizinische Fachgebiete Palliativmedizin AllgemeinMedizin Pharmazeutika Pflege Palliativpflege Sterbebegleitung medizinisch Klinische Fächer Kind Kinder Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung Palliativmedizin Palliativtherapie Palliativversorgung Pädiatrie Todkranke Kinder ISBN-10 3-7945-2580-9 / 3794525809 ISBN-13 978-3-7945-2580-5 / 9783794525805 Pflege Palliativpflege Sterbebegleitung medizinisch Klinische Fächer Kind Kinder Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung Palliativmedizin Palliativtherapie Palliativversorgung Pädiatrie Todkranke Kinder Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie HumanMedizin Pharmakologie Medizinische Fachgebiete Palliativmedizin AllgemeinMedizin Pharmazeutika ISBN-10 3-7945-2580-9 / 3794525809 ISBN-13 978-3-7945-2580-5 / 9783794525805 Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes prägte lange Zeit die kinderonkologischen Kliniken. Der Grund: Ärzte und Psychologen sprachen mit dem schwer kranken Kind nicht über seine Krankheit oder gar den Tod. In seinem Buch plädiert Dietrich Niethammer für offene und ehrliche Kommunikation mit todkranken Kindern und Jugendlichen. Denn das Wissen über das eigene Sterben erleichtert den Kindern die Bewältigung ihres Schicksals. "Die Furcht vor dem Tod ist dem Kind fremd" - diese Überzeugung des Psychoanalytikers Freud prägte bis in die 80er Jahre hinein das Verhältnis zwischen schwer kranken Kindern bzw. Jugendlichen und Erwachsenen. Ärzte und Psychologen verwehrten Kindern den offenen Umgang mit deren Krankheit, da man davon ausging, dass sie Sterben und Tod nicht verstehen, ja sogar vor der Auseinandersetzung mit beidem bewahrt werden müssten. In der Folge fühlten sich vor allem sterbende Kinder durch die Ausflüchte der Erwachsenen in die Sprachlosigkeit gedrängt. Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes hat Dietrich Niethammer, Direktor der Kinderklinik Tübingen, seit seiner ersten Begegnung mit einem krebskranken Mädchen als Medizinstudent nicht mehr losgelassen. In seinem Buch nähert sich der Autor diesem Bild behutsam an. Er benennt und analysiert die Gründe für eine Entwicklung, die zur Isolation der todkranken Kinder und Jugendlichen im letzten Jahrhundert führte und beantwortet die Frage, weshalb man erst spät zu der Erkenntnis kam, dass auch bei jungen Menschen nur die offene Kommunikation eine angemessene Begleitung in der letzten Lebensphase zulässt. Dietrich Niethammer bietet in seinem Buch den Ausweg aus der Sprachlosigkeit zwischen schwer kranken Kindern und Jugendlichen, Ärzten und Angehörigen, der sich für ihn während seiner langjährigen Erfahrung als Pädiater immer wieder bewahrheiteteNur der ehrliche Umgang garantiert diesen Kindern "eine Stimme". Nicht nur Kinderärzte und Hausärzte, auch die betreuenden Teams im Krankenhaus und in der ambulanten Betreuung gewinnen an Kompetenz und Sicherheit zum Wohl der schwer kranken und sterbenden Kinder. Das Buch ist sehr empfehlenswert. (Deutsches Ärzteblatt, Heft 15, 11. April 2008.).Behutsame, jedoch längst überfällige Auseinandersetzung mit einem Tabu-Thema Autor: Prof. Dr. Dr. h. c. Dietrich Niethammer, 1986-2004 Ordinarius und Direktor der Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Tübingen, 1998-2004 Mitglied des Wissenschaftsrates, 2005 ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für seine Verdienste in der Hochschulpolitik und als herausragender Wissenschaftler auf dem Gebiet der pädiatrischen Hämatologie und Onkologie Reihe/Serie Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Vorwort Christoph Schmeling-Kludas Sprache deutsch Maße 165 x 240 mm Einbandart kartoniert.
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Schattauer, F.K. Verlag, Auflage: 1., Aufl. (19. Februar 2008). Auflage: 1., Aufl. (19. Februar 2008). Hardcover. 24,2 x 16,6 x 1,8 cm. Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes prägte lange Zeit die kinderonkologischen Kliniken. Der Grund: Ärzte und Psychologen sprachen mit dem schwer kranken Kind nicht über seine Krankheit oder gar den Tod. In seinem Buch plädiert Dietrich Niethammer für offene und ehrliche Kommunikation mit todkranken Kindern und Jugendlichen. Denn das Wissen über das eigene Sterben erleichtert den Kindern die Bewältigung ihres Schicksals. "Die Furcht vor dem Tod ist dem Kind fremd" - diese Überzeugung des Psychoanalytikers Freud prägte bis in die 80er Jahre hinein das Verhältnis zwischen schwer kranken Kindern bzw. Jugendlichen und Erwachsenen. Ärzte und Psychologen verwehrten Kindern den offenen Umgang mit deren Krankheit, da man davon ausging, dass sie Sterben und Tod nicht verstehen, ja sogar vor der Auseinandersetzung mit beidem bewahrt werden müssten. In der Folge fühlten sich vor allem sterbende Kinder durch die Ausflüchte der Erwachsenen in die Sprachlosigkeit gedrängt. Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes hat Dietrich Niethammer, Direktor der Kinderklinik Tübingen, seit seiner ersten Begegnung mit einem krebskranken Mädchen als Medizinstudent nicht mehr losgelassen. In seinem Buch nähert sich der Autor diesem Bild behutsam an. Er benennt und analysiert die Gründe für eine Entwicklung, die zur Isolation der todkranken Kinder und Jugendlichen im letzten Jahrhundert führte und beantwortet die Frage, weshalb man erst spät zu der Erkenntnis kam, dass auch bei jungen Menschen nur die offene Kommunikation eine angemessene Begleitung in der letzten Lebensphase zulässt. Dietrich Niethammer bietet in seinem Buch den Ausweg aus der Sprachlosigkeit zwischen schwer kranken Kindern und Jugendlichen, Ärzten und Angehörigen, der sich für ihn während seiner langjährigen Erfahrung als Pädiater immer wieder bewahrheiteteNur der ehrliche Umgang garantiert diesen Kindern "eine Stimme". Nicht nur Kinderärzte und Hausärzte, auch die betreuenden Teams im Krankenhaus und in der ambulanten Betreuung gewinnen an Kompetenz und Sicherheit zum Wohl der schwer kranken und sterbenden Kinder. Das Buch ist sehr empfehlenswert. (Deutsches Ärzteblatt, Heft 15, 11. April 2008.).Behutsame, jedoch längst überfällige Auseinandersetzung mit einem Tabu-Thema Autor: Prof. Dr. Dr. h. c. Dietrich Niethammer, 1986-2004 Ordinarius und Direktor der Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Tübingen, 1998-2004 Mitglied des Wissenschaftsrates, 2005 ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für seine Verdienste in der Hochschulpolitik und als herausragender Wissenschaftler auf dem Gebiet der pädiatrischen Hämatologie und Onkologie Reihe/Serie Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Vorwort Christoph Schmeling-Kludas Sprache deutsch Maße 165 x 240 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie HumanMedizin Pharmakologie Medizinische Fachgebiete Palliativmedizin AllgemeinMedizin Pharmazeutika Pflege Palliativpflege Sterbebegleitung medizinisch Klinische Fächer Kind Kinder Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung Palliativmedizin Palliativtherapie Palliativversorgung Pädiatrie Todkranke Kinder ISBN-10 3-7945-2580-9 / 3794525809 ISBN-13 978-3-7945-2580-5 / 9783794525805 Pflege Palliativpflege Sterbebegleitung medizinisch Klinische Fächer Kind Kinder Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung Palliativmedizin Palliativtherapie Palliativversorgung Pädiatrie Todkranke Kinder Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie HumanMedizin Pharmakologie Medizinische Fachgebiete Palliativmedizin AllgemeinMedizin Pharmazeutika ISBN-10 3-7945-2580-9 / 3794525809 ISBN-13 978-3-7945-2580-5 / 9783794525805 Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes prägte lange Zeit die kinderonkologischen Kliniken. Der Grund: Ärzte und Psychologen sprachen mit dem schwer kranken Kind nicht über seine Krankheit oder gar den Tod. In seinem Buch plädiert Dietrich Niethammer für offene und ehrliche Kommunikation mit todkranken Kindern und Jugendlichen. Denn das Wissen über das eigene Sterben erleichtert den Kindern die Bewältigung ihres Schicksals. "Die Furcht vor dem Tod ist dem Kind fremd" - diese Überzeugung des Psychoanalytikers Freud prägte bis in die 80er Jahre hinein das Verhältnis zwischen schwer kranken Kindern bzw. Jugendlichen und Erwachsenen. Ärzte und Psychologen verwehrten Kindern den offenen Umgang mit deren Krankheit, da man davon ausging, dass sie Sterben und Tod nicht verstehen, ja sogar vor der Auseinandersetzung mit beidem bewahrt werden müssten. In der Folge fühlten sich vor allem sterbende Kinder durch die Ausflüchte der Erwachsenen in die Sprachlosigkeit gedrängt. Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes hat Dietrich Niethammer, Direktor der Kinderklinik Tübingen, seit seiner ersten Begegnung mit einem krebskranken Mädchen als Medizinstudent nicht mehr losgelassen. In seinem Buch nähert sich der Autor diesem Bild behutsam an. Er benennt und analysiert die Gründe für eine Entwicklung, die zur Isolation der todkranken Kinder und Jugendlichen im letzten Jahrhundert führte und beantwortet die Frage, weshalb man erst spät zu der Erkenntnis kam, dass auch bei jungen Menschen nur die offene Kommunikation eine angemessene Begleitung in der letzten Lebensphase zulässt. Dietrich Niethammer bietet in seinem Buch den Ausweg aus der Sprachlosigkeit zwischen schwer kranken Kindern und Jugendlichen, Ärzten und Angehörigen, der sich für ihn während seiner langjährigen Erfahrung als Pädiater immer wieder bewahrheiteteNur der ehrliche Umgang garantiert diesen Kindern "eine Stimme". Nicht nur Kinderärzte und Hausärzte, auch die betreuenden Teams im Krankenhaus und in der ambulanten Betreuung gewinnen an Kompetenz und Sicherheit zum Wohl der schwer kranken und sterbenden Kinder. Das Buch ist sehr empfehlenswert. (Deutsches Ärzteblatt, Heft 15, 11. April 2008.).Behutsame, jedoch längst überfällige Auseinandersetzung mit einem Tabu-Thema Autor: Prof. Dr. Dr. h. c. Dietrich Niethammer, 1986-2004 Ordinarius und Direktor der Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Tübingen, 1998-2004 Mitglied des Wissenschaftsrates, 2005 ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für seine Verdienste in der Hochschulpolitik und als herausragender Wissenschaftler auf dem Gebiet der pädiatrischen Hämatologie und Onkologie Reihe/Serie Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Vorwort Christoph Schmeling-Kludas Sprache deutsch Maße 165 x 240 mm Einbandart kartoniert.
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Auflage: 1., Aufl. (19. Februar 2008) Hardcover 222 S. 24,2 x 16,6 x 1,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes prägte lange Zeit die kinderonkologischen Kliniken. Der Grund: Ärzte und Psychologen sprachen mit dem schwer kranken Kind nicht über seine Krankheit oder gar den Tod. In seinem Buch plädiert Dietrich Niethammer für offene und ehrliche Kommunikation mit todkranken Kindern und Jugendlichen. Denn das Wissen über das eigene Sterben erleichtert den Kindern die Bewältigung ihres Schicksals. "Die Furcht vor dem Tod ist dem Kind fremd" - diese Überzeugung des Psychoanalytikers Freud prägte bis in die 80er Jahre hinein das Verhältnis zwischen schwer kranken Kindern bzw. Jugendlichen und Erwachsenen. Ärzte und Psychologen verwehrten Kindern den offenen Umgang mit deren Krankheit, da man davon ausging, dass sie Sterben und Tod nicht verstehen, ja sogar vor der Auseinandersetzung mit beidem bewahrt werden müssten. In der Folge fühlten sich vor allem sterbende Kinder durch die Ausflüchte der Erwachsenen in die Sprachlosigkeit gedrängt. Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes hat Dietrich Niethammer, Direktor der Kinderklinik Tübingen, seit seiner ersten Begegnung mit einem krebskranken Mädchen als Medizinstudent nicht mehr losgelassen. In seinem Buch nähert sich der Autor diesem Bild behutsam an. Er benennt und analysiert die Gründe für eine Entwicklung, die zur Isolation der todkranken Kinder und Jugendlichen im letzten Jahrhundert führte und beantwortet die Frage, weshalb man erst spät zu der Erkenntnis kam, dass auch bei jungen Menschen nur die offene Kommunikation eine angemessene Begleitung in der letzten Lebensphase zulässt. Dietrich Niethammer bietet in seinem Buch den Ausweg aus der Sprachlosigkeit zwischen schwer kranken Kindern und Jugendlichen, Ärzten und Angehörigen, der sich für ihn während seiner langjährigen Erfahrung als Pädiater immer wieder bewahrheiteteNur der ehrliche Umgang garantiert diesen Kindern "eine Stimme". Nicht nur Kinderärzte und Hausärzte, auch die betreuenden Teams im Krankenhaus und in der ambulanten Betreuung gewinnen an Kompetenz und Sicherheit zum Wohl der schwer kranken und sterbenden Kinder. Das Buch ist sehr empfehlenswert. (Deutsches Ärzteblatt, Heft 15, 11. April 2008.).Behutsame, jedoch längst überfällige Auseinandersetzung mit einem Tabu-Thema Autor: Prof. Dr. Dr. h. c. Dietrich Niethammer, 1986-2004 Ordinarius und Direktor der Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Tübingen, 1998-2004 Mitglied des Wissenschaftsrates, 2005 ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für seine Verdienste in der Hochschulpolitik und als herausragender Wissenschaftler auf dem Gebiet der pädiatrischen Hämatologie und Onkologie Reihe/Serie Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Vorwort Christoph Schmeling-Kludas Sprache deutsch Maße 165 x 240 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie HumanMedizin Pharmakologie Medizinische Fachgebiete Palliativmedizin AllgemeinMedizin Pharmazeutika Pflege Palliativpflege Sterbebegleitung medizinisch Klinische Fächer Kind Kinder Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung Palliativmedizin Palliativtherapie Palliativversorgung Pädiatrie Todkranke Kinder ISBN-10 3-7945-2580-9 / 3794525809 ISBN-13 978-3-7945-2580-5 / 9783794525805 Versand D: 6,99 EUR Pflege Palliativpflege Sterbebegleitung medizinisch Klinische Fächer Kind Kinder Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung Palliativmedizin Palliativtherapie Palliativversorgung Pädiatrie Todkranke Kinder Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie HumanMedizin Pharmakologie Medizinische Fachgebiete Palliativmedizin AllgemeinMedizin Pharmazeutika ISBN-10 3-7945-2580-9 / 3794525809 ISBN-13 978-3-7945-2580-5 / 9783794525805 Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes prägte lange Zeit die kinderonkologischen Kliniken. Der Grund: Ärzte und Psychologen sprachen mit dem schwer kranken Kind nicht über seine Krankheit oder gar den Tod. In seinem Buch plädiert Dietrich Niethammer für offene und ehrliche Kommunikation mit todkranken Kindern und Jugendlichen. Denn das Wissen über das eigene Sterben erleichtert den Kindern die Bewältigung ihres Schicksals. "Die Furcht vor dem Tod ist dem Kind fremd" - diese Überzeugung des Psychoanalytikers Freud prägte bis in die 80er Jahre hinein das Verhältnis zwischen schwer kranken Kindern bzw. Jugendlichen und Erwachsenen. Ärzte und Psychologen verwehrten Kindern den offenen Umgang mit deren Krankheit, da man davon ausging, dass sie Sterben und Tod nicht verstehen, ja sogar vor der Auseinandersetzung mit beidem bewahrt werden müssten. In der Folge fühlten sich vor allem sterbende Kinder durch die Ausflüchte der Erwachsenen in die Sprachlosigkeit gedrängt. Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes hat Dietrich Niethammer, Direktor der Kinderklinik Tübingen, seit seiner ersten Begegnung mit einem krebskranken Mädchen als Medizinstudent nicht mehr losgelassen. In seinem Buch nähert sich der Autor diesem Bild behutsam an. Er benennt und analysiert die Gründe für eine Entwicklung, die zur Isolation der todkranken Kinder und Jugendlichen im letzten Jahrhundert führte und beantwortet die Frage, weshalb man erst spät zu der Erkenntnis kam, dass auch bei jungen Menschen nur die offene Kommunikation eine angemessene Begleitung in der letzten Lebensphase zulässt. Dietrich Niethammer bietet in seinem Buch den Ausweg aus der Sprachlosigkeit zwischen schwer kranken Kindern und Jugendlichen, Ärzten und Angehörigen, der sich für ihn während seiner langjährigen Erfahrung als Pädiater immer wieder bewahrheiteteNur der ehrliche Umgang garantiert diesen Kindern "eine Stimme". Nicht nur Kinderärzte und Hausärzte, auch die betreuenden Teams im Krankenhaus und in der ambulanten Betreuung gewinnen an Kompetenz und Sicherheit zum Wohl der schwer kranken und sterbenden Kinder. Das Buch ist sehr empfehlenswert. (Deutsches Ärzteblatt, Heft 15, 11. April 2008.).Behutsame, jedoch längst überfällige Auseinandersetzung mit einem Tabu-Thema Autor: Prof. Dr. Dr. h. c. Dietrich Niethammer, 1986-2004 Ordinarius und Direktor der Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Tübingen, 1998-2004 Mitglied des Wissenschaftsrates, 2005 ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für seine Verdienste in der Hochschulpolitik und als herausragender Wissenschaftler auf dem Gebiet der pädiatrischen Hämatologie und Onkologie Reihe/Serie Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Vorwort Christoph Schmeling-Kludas Sprache deutsch Maße 165 x 240 mm Einbandart kartoniert, Angelegt am: 20.08.2012.
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Das sprachlose Kind: Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Palliativmedizin Palliativpflege Sterbebegleitung Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung (2012)

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1., Aufl. (19. Februar 2008) Hardcover 222 S. 24,2 x 16,6 x 1,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes prägte lange Zeit die kinderonkologischen Kliniken. Der Grund: Ärzte und Psychologen sprachen mit dem schwer kranken Kind nicht über seine Krankheit oder gar den Tod. In seinem Buch plädiert Dietrich Niethammer für offene und ehrliche Kommunikation mit todkranken Kindern und Jugendlichen. Denn das Wissen über das eigene Sterben erleichtert den Kindern die Bewältigung ihres Schicksals. "Die Furcht vor dem Tod ist dem Kind fremd" - diese Überzeugung des Psychoanalytikers Freud prägte bis in die 80er Jahre hinein das Verhältnis zwischen schwer kranken Kindern bzw. Jugendlichen und Erwachsenen. Ärzte und Psychologen verwehrten Kindern den offenen Umgang mit deren Krankheit, da man davon ausging, dass sie Sterben und Tod nicht verstehen, ja sogar vor der Auseinandersetzung mit beidem bewahrt werden müssten. In der Folge fühlten sich vor allem sterbende Kinder durch die Ausflüchte der Erwachsenen in die Sprachlosigkeit gedrängt. Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes hat Dietrich Niethammer, Direktor der Kinderklinik Tübingen, seit seiner ersten Begegnung mit einem krebskranken Mädchen als Medizinstudent nicht mehr losgelassen. In seinem Buch nähert sich der Autor diesem Bild behutsam an. Er benennt und analysiert die Gründe für eine Entwicklung, die zur Isolation der todkranken Kinder und Jugendlichen im letzten Jahrhundert führte und beantwortet die Frage, weshalb man erst spät zu der Erkenntnis kam, dass auch bei jungen Menschen nur die offene Kommunikation eine angemessene Begleitung in der letzten Lebensphase zulässt. Dietrich Niethammer bietet in seinem Buch den Ausweg aus der Sprachlosigkeit zwischen schwer kranken Kindern und Jugendlichen, Ärzten und Angehörigen, der sich für ihn während seiner langjährigen Erfahrung als Pädiater immer wieder bewahrheiteteNur der ehrliche Umgang garantiert diesen Kindern "eine Stimme". Nicht nur Kinderärzte und Hausärzte, auch die betreuenden Teams im Krankenhaus und in der ambulanten Betreuung gewinnen an Kompetenz und Sicherheit zum Wohl der schwer kranken und sterbenden Kinder. Das Buch ist sehr empfehlenswert. (Deutsches Ärzteblatt, Heft 15, 11. April 2008.).Behutsame, jedoch längst überfällige Auseinandersetzung mit einem Tabu-Thema Autor: Prof. Dr. Dr. h. c. Dietrich Niethammer, 1986-2004 Ordinarius und Direktor der Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Tübingen, 1998-2004 Mitglied des Wissenschaftsrates, 2005 ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für seine Verdienste in der Hochschulpolitik und als herausragender Wissenschaftler auf dem Gebiet der pädiatrischen Hämatologie und Onkologie Reihe/Serie Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Vorwort Christoph Schmeling-Kludas Sprache deutsch Maße 165 x 240 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie HumanMedizin Pharmakologie Medizinische Fachgebiete Palliativmedizin AllgemeinMedizin Pharmazeutika Pflege Palliativpflege Sterbebegleitung medizinisch Klinische Fächer Kind Kinder Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung Palliativmedizin Palliativtherapie Palliativversorgung Pädiatrie Todkranke Kinder ISBN-10 3-7945-2580-9 / 3794525809 ISBN-13 978-3-7945-2580-5 / 9783794525805 Versand D: 6,99 EUR Pflege Palliativpflege Sterbebegleitung medizinisch Klinische Fächer Kind Kinder Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung Palliativmedizin Palliativtherapie Palliativversorgung Pädiatrie Todkranke Kinder Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie HumanMedizin Pharmakologie Medizinische Fachgebiete Palliativmedizin AllgemeinMedizin Pharmazeutika ISBN-10 3-7945-2580-9 / 3794525809 ISBN-13 978-3-7945-2580-5 / 9783794525805 Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes prägte lange Zeit die kinderonkologischen Kliniken. Der Grund: Ärzte und Psychologen sprachen mit dem schwer kranken Kind nicht über seine Krankheit oder gar den Tod. In seinem Buch plädiert Dietrich Niethammer für offene und ehrliche Kommunikation mit todkranken Kindern und Jugendlichen. Denn das Wissen über das eigene Sterben erleichtert den Kindern die Bewältigung ihres Schicksals. "Die Furcht vor dem Tod ist dem Kind fremd" - diese Überzeugung des Psychoanalytikers Freud prägte bis in die 80er Jahre hinein das Verhältnis zwischen schwer kranken Kindern bzw. Jugendlichen und Erwachsenen. Ärzte und Psychologen verwehrten Kindern den offenen Umgang mit deren Krankheit, da man davon ausging, dass sie Sterben und Tod nicht verstehen, ja sogar vor der Auseinandersetzung mit beidem bewahrt werden müssten. In der Folge fühlten sich vor allem sterbende Kinder durch die Ausflüchte der Erwachsenen in die Sprachlosigkeit gedrängt. Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes hat Dietrich Niethammer, Direktor der Kinderklinik Tübingen, seit seiner ersten Begegnung mit einem krebskranken Mädchen als Medizinstudent nicht mehr losgelassen. In seinem Buch nähert sich der Autor diesem Bild behutsam an. Er benennt und analysiert die Gründe für eine Entwicklung, die zur Isolation der todkranken Kinder und Jugendlichen im letzten Jahrhundert führte und beantwortet die Frage, weshalb man erst spät zu der Erkenntnis kam, dass auch bei jungen Menschen nur die offene Kommunikation eine angemessene Begleitung in der letzten Lebensphase zulässt. Dietrich Niethammer bietet in seinem Buch den Ausweg aus der Sprachlosigkeit zwischen schwer kranken Kindern und Jugendlichen, Ärzten und Angehörigen, der sich für ihn während seiner langjährigen Erfahrung als Pädiater immer wieder bewahrheiteteNur der ehrliche Umgang garantiert diesen Kindern "eine Stimme". Nicht nur Kinderärzte und Hausärzte, auch die betreuenden Teams im Krankenhaus und in der ambulanten Betreuung gewinnen an Kompetenz und Sicherheit zum Wohl der schwer kranken und sterbenden Kinder. Das Buch ist sehr empfehlenswert. (Deutsches Ärzteblatt, Heft 15, 11. April 2008.).Behutsame, jedoch längst überfällige Auseinandersetzung mit einem Tabu-Thema Autor: Prof. Dr. Dr. h. c. Dietrich Niethammer, 1986-2004 Ordinarius und Direktor der Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Tübingen, 1998-2004 Mitglied des Wissenschaftsrates, 2005 ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für seine Verdienste in der Hochschulpolitik und als herausragender Wissenschaftler auf dem Gebiet der pädiatrischen Hämatologie und Onkologie Reihe/Serie Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Vorwort Christoph Schmeling-Kludas Sprache deutsch Maße 165 x 240 mm Einbandart kartoniert, Angelegt am: 20.08.2012.
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9783794525805 - Dietrich Niethammer Christoph Schmeling-Kludas: Das sprachlose Kind: Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Palliativmedizin Palliativpflege Sterbebegleitung Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung P
Dietrich Niethammer Christoph Schmeling-Kludas

Das sprachlose Kind: Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Palliativmedizin Palliativpflege Sterbebegleitung Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung P (2008)

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ISBN: 9783794525805 bzw. 3794525809, Band: 1511, vermutlich in Deutsch, Schattauer, F.K. Verlag Auflage: 1., Aufl. (19. Februar 2008), gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes prägte lange Zeit die kinderonkologischen Kliniken. Der Grund: Ärzte und Psychologen sprachen mit dem schwer kranken Kind nicht über seine Krankheit oder gar den Tod. In seinem Buch plädiert Dietrich Niethammer für offene und ehrliche Kommunikation mit todkranken Kindern und Jugendlichen. Denn das Wissen über das eigene Sterben erleichtert den Kindern die Bewältigung ihres Schicksals. "Die Furcht vor dem Tod ist dem Kind fremd" - diese Überzeugung des Psychoanalytikers Freud prägte bis in die 80er Jahre hinein das Verhältnis zwischen schwer kranken Kindern bzw. Jugendlichen und Erwachsenen. Ärzte und Psychologen verwehrten Kindern den offenen Umgang mit deren Krankheit, da man davon ausging, dass sie Sterben und Tod nicht verstehen, ja sogar vor der Auseinandersetzung mit beidem bewahrt werden müssten. In der Folge fühlten sich vor allem sterbende Kinder durch die Ausflüchte der Erwachsenen in die Sprachlosigkeit gedrängt. Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes hat Dietrich Niethammer, Direktor der Kinderklinik Tübingen, seit seiner ersten Begegnung mit einem krebskranken Mädchen als Medizinstudent nicht mehr losgelassen. In seinem Buch nähert sich der Autor diesem Bild behutsam an. Er benennt und analysiert die Gründe für eine Entwicklung, die zur Isolation der todkranken Kinder und Jugendlichen im letzten Jahrhundert führte und beantwortet die Frage, weshalb man erst spät zu der Erkenntnis kam, dass auch bei jungen Menschen nur die offene Kommunikation eine angemessene Begleitung in der letzten Lebensphase zulässt. Dietrich Niethammer bietet in seinem Buch den Ausweg aus der Sprachlosigkeit zwischen schwer kranken Kindern und Jugendlichen, Ärzten und Angehörigen, der sich für ihn während seiner langjährigen Erfahrung als Pädiater immer wieder bewahrheiteteNur der ehrliche Umgang garantiert diesen Kindern "eine Stimme". Nicht nur Kinderärzte und Hausärzte, auch die betreuenden Teams im Krankenhaus und in der ambulanten Betreuung gewinnen an Kompetenz und Sicherheit zum Wohl der schwer kranken und sterbenden Kinder. Das Buch ist sehr empfehlenswert. (Deutsches Ärzteblatt, Heft 15, 11. April 2008.).Behutsame, jedoch längst überfällige Auseinandersetzung mit einem Tabu-Thema Autor: Prof. Dr. Dr. h. c. Dietrich Niethammer, 1986-2004 Ordinarius und Direktor der Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Tübingen, 1998-2004 Mitglied des Wissenschaftsrates, 2005 ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für seine Verdienste in der Hochschulpolitik und als herausragender Wissenschaftler auf dem Gebiet der pädiatrischen Hämatologie und Onkologie Reihe/Serie Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Vorwort Christoph Schmeling-Kludas Sprache deutsch Maße 165 x 240 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie HumanMedizin Pharmakologie Medizinische Fachgebiete Palliativmedizin AllgemeinMedizin Pharmazeutika Pflege Palliativpflege Sterbebegleitung medizinisch Klinische Fächer Kind Kinder Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung Palliativmedizin Palliativtherapie Palliativversorgung Pädiatrie Todkranke Kinder ISBN-10 3-7945-2580-9 / 3794525809 ISBN-13 978-3-7945-2580-5 / 9783794525805 In deutscher Sprache. 222 pages. 24,2 x 16,6 x 1,8 cm, Books.
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Dietrich Niethammer Christoph Schmeling-Kludas

Das sprachlose Kind: Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Palliativmedizin Palliativpflege Sterbebegleitung Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung P (2014)

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ISBN: 3794525809 bzw. 9783794525805, Band: 1511, in Deutsch, Schattauer, F.K. Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1., Aufl. (19. Februar 2008) Hardcover 222 S. 24,2 x 16,6 x 1,8 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes prägte lange Zeit die kinderonkologischen Kliniken. Der Grund: Ärzte und Psychologen sprachen mit dem schwer kranken Kind nicht über seine Krankheit oder gar den Tod. In seinem Buch plädiert Dietrich Niethammer für offene und ehrliche Kommunikation mit todkranken Kindern und Jugendlichen. Denn das Wissen über das eigene Sterben erleichtert den Kindern die Bewältigung ihres Schicksals. "Die Furcht vor dem Tod ist dem Kind fremd" - diese Überzeugung des Psychoanalytikers Freud prägte bis in die 80er Jahre hinein das Verhältnis zwischen schwer kranken Kindern bzw. Jugendlichen und Erwachsenen. Ärzte und Psychologen verwehrten Kindern den offenen Umgang mit deren Krankheit, da man davon ausging, dass sie Sterben und Tod nicht verstehen, ja sogar vor der Auseinandersetzung mit beidem bewahrt werden müssten. In der Folge fühlten sich vor allem sterbende Kinder durch die Ausflüchte der Erwachsenen in die Sprachlosigkeit gedrängt. Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes hat Dietrich Niethammer, Direktor der Kinderklinik Tübingen, seit seiner ersten Begegnung mit einem krebskranken Mädchen als Medizinstudent nicht mehr losgelassen. In seinem Buch nähert sich der Autor diesem Bild behutsam an. Er benennt und analysiert die Gründe für eine Entwicklung, die zur Isolation der todkranken Kinder und Jugendlichen im letzten Jahrhundert führte und beantwortet die Frage, weshalb man erst spät zu der Erkenntnis kam, dass auch bei jungen Menschen nur die offene Kommunikation eine angemessene Begleitung in der letzten Lebensphase zulässt. Dietrich Niethammer bietet in seinem Buch den Ausweg aus der Sprachlosigkeit zwischen schwer kranken Kindern und Jugendlichen, Ärzten und Angehörigen, der sich für ihn während seiner langjährigen Erfahrung als Pädiater immer wieder bewahrheiteteNur der ehrliche Umgang garantiert diesen Kindern "eine Stimme". Nicht nur Kinderärzte und Hausärzte, auch die betreuenden Teams im Krankenhaus und in der ambulanten Betreuung gewinnen an Kompetenz und Sicherheit zum Wohl der schwer kranken und sterbenden Kinder. Das Buch ist sehr empfehlenswert. (Deutsches Ärzteblatt, Heft 15, 11. April 2008.).Behutsame, jedoch längst überfällige Auseinandersetzung mit einem Tabu-Thema Autor: Prof. Dr. Dr. h. c. Dietrich Niethammer, 1986-2004 Ordinarius und Direktor der Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Tübingen, 1998-2004 Mitglied des Wissenschaftsrates, 2005 ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für seine Verdienste in der Hochschulpolitik und als herausragender Wissenschaftler auf dem Gebiet der pädiatrischen Hämatologie und Onkologie Reihe/Serie Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Vorwort Christoph Schmeling-Kludas Sprache deutsch Maße 165 x 240 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie HumanMedizin Pharmakologie Medizinische Fachgebiete Palliativmedizin AllgemeinMedizin Pharmazeutika Pflege Palliativpflege Sterbebegleitung medizinisch Klinische Fächer Kind Kinder Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung Palliativmedizin Palliativtherapie Palliativversorgung Pädiatrie Todkranke Kinder ISBN-10 3-7945-2580-9 / 3794525809 ISBN-13 978-3-7945-2580-5 / 9783794525805 Pflege Palliativpflege Sterbebegleitung medizinisch Klinische Fächer Kind Kinder Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung Palliativmedizin Palliativtherapie Palliativversorgung Pädiatrie Todkranke Kinder Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie HumanMedizin Pharmakologie Medizinische Fachgebiete Palliativmedizin AllgemeinMedizin Pharmazeutika ISBN-10 3-7945-2580-9 / 3794525809 ISBN-13 978-3-7945-2580-5 / 9783794525805 Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes prägte lange Zeit die kinderonkologischen Kliniken. Der Grund: Ärzte und Psychologen sprachen mit dem schwer kranken Kind nicht über seine Krankheit oder gar den Tod. In seinem Buch plädiert Dietrich Niethammer für offene und ehrliche Kommunikation mit todkranken Kindern und Jugendlichen. Denn das Wissen über das eigene Sterben erleichtert den Kindern die Bewältigung ihres Schicksals. "Die Furcht vor dem Tod ist dem Kind fremd" - diese Überzeugung des Psychoanalytikers Freud prägte bis in die 80er Jahre hinein das Verhältnis zwischen schwer kranken Kindern bzw. Jugendlichen und Erwachsenen. Ärzte und Psychologen verwehrten Kindern den offenen Umgang mit deren Krankheit, da man davon ausging, dass sie Sterben und Tod nicht verstehen, ja sogar vor der Auseinandersetzung mit beidem bewahrt werden müssten. In der Folge fühlten sich vor allem sterbende Kinder durch die Ausflüchte der Erwachsenen in die Sprachlosigkeit gedrängt. Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes hat Dietrich Niethammer, Direktor der Kinderklinik Tübingen, seit seiner ersten Begegnung mit einem krebskranken Mädchen als Medizinstudent nicht mehr losgelassen. In seinem Buch nähert sich der Autor diesem Bild behutsam an. Er benennt und analysiert die Gründe für eine Entwicklung, die zur Isolation der todkranken Kinder und Jugendlichen im letzten Jahrhundert führte und beantwortet die Frage, weshalb man erst spät zu der Erkenntnis kam, dass auch bei jungen Menschen nur die offene Kommunikation eine angemessene Begleitung in der letzten Lebensphase zulässt. Dietrich Niethammer bietet in seinem Buch den Ausweg aus der Sprachlosigkeit zwischen schwer kranken Kindern und Jugendlichen, Ärzten und Angehörigen, der sich für ihn während seiner langjährigen Erfahrung als Pädiater immer wieder bewahrheiteteNur der ehrliche Umgang garantiert diesen Kindern "eine Stimme". Nicht nur Kinderärzte und Hausärzte, auch die betreuenden Teams im Krankenhaus und in der ambulanten Betreuung gewinnen an Kompetenz und Sicherheit zum Wohl der schwer kranken und sterbenden Kinder. Das Buch ist sehr empfehlenswert. (Deutsches Ärzteblatt, Heft 15, 11. April 2008.).Behutsame, jedoch längst überfällige Auseinandersetzung mit einem Tabu-Thema Autor: Prof. Dr. Dr. h. c. Dietrich Niethammer, 1986-2004 Ordinarius und Direktor der Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Tübingen, 1998-2004 Mitglied des Wissenschaftsrates, 2005 ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für seine Verdienste in der Hochschulpolitik und als herausragender Wissenschaftler auf dem Gebiet der pädiatrischen Hämatologie und Onkologie Reihe/Serie Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Vorwort Christoph Schmeling-Kludas Sprache deutsch Maße 165 x 240 mm Einbandart kartoniert, 2, 2014-09-19.
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ISBN: 3794525809 bzw. 9783794525805, vermutlich in Deutsch, NA, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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Jugendlichen und Erwachsenen. In der Folge fühlten sich vor allem sterbende Kinder durch die Ausflüchte der Erwachsenen in die Sprachlosigkeit gedrängt. In seinem Buch nähert sich der Autor diesem Bild behutsam an. /* TEMPLATE 1 */ .TEMPLATE { font-family: "Playfair Display", Times New Roman, Georgia, sans-serif; font-variant: normal; font-style: normal; } .TEMPLATE h1 { margin-top: 0; font-size: 25px; } .TEMPLATE h2 { margin-top: 0; font-size: 18px; } .TEMPLATE h3 { margin-top: 0; font-size: 16px; } .TEMPLATE p { margin-top: 0; font-size: 14px; } .TEMPLATE .images { padding: 10px 10px; } .TEMPLATE .store_desc { text-align: center; margin-left: 30px; margin-right: 30px; } .TEMPLATE .third { display: inline-block; padding: 10px 1.5% 10px; margin: 20px 0 20px; text-align: center; vertical-align: top; } .TEMPLATE .col_right { margin-left: 400px; min-height: 420px; min-width: 400px; padding-left: 40px; } .TEMPLATE .images img { max-height: 550px; max-width: 100%; text-align: center; margin: 0 auto; margin-bottom: 20px; display: block; } ul { padding-left: 30px; font-size: 14px; } hr { margin: 0; padding: 0; background-color: #000; line-height: 2px; } #variant_specifics { padding: 8px 4px 4px 4px; border-radius: 4px; } #variant_specifics ul { list-style-type: none; padding-left: 2px; margin-bottom: 4px; } @media (max-width: 767px) { #variant_specifics p, #product_details p, #feature_bullets p, .store_desc p, p { font-size: 14px !important; margin-bottom: 0px; } .TEMPLATE .third { margin: 0px 0px 0px 0px; } } Das sprachlose Kind: Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden K... Product Overview „Die Furcht vor dem Tod ist dem Kind fremd" - diese Überzeugung des Psychoanalytikers Freud prägte bis in die 80er Jahre hinein das Verhältnis zwischen schwer kranken Kindern bzw. Jugendlichen und Erwachsenen. Ärzte und Psychologen verwehrten Kindern den offenen Umgang mit deren Krankheit, da man davon ausging, dass sie Sterben und Tod nicht verstehen, ja sogar vor der AuseinanderSetzung mit beidem bewahrt werden müssten. In der Folge fühlten sich vor allem sterbende Kinder durch die Ausflüchte der Erwachsenen in die Sprachlosigkeit gedrängt. Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes hat Dietrich Niethammer, Direktor der Kinderklinik Tübingen, seit seiner ersten Begegnung mit einem krebskranken Mädchen als Medizinstudent nicht mehr losgelassen. In seinem Buch nähert sich der Autor diesem Bild behutsam an. Er benennt und analysiert die Gründe für eine Entwicklung, die zur Isolation der todkranken Kinder und Jugendlichen im letzten Jahrhundert führte und beantwortet die Frage, weshalb man erst spät zu der Erkenntnis kam, dass auch bei jungen Menschen nur die offene Kommunikation eine angemessene Begleitung in der letzten Lebensphase zulässt. Dietrich Niethammer bietet in seinem Buch den Ausweg aus der Sprachlosigkeit zwischen schwer kranken Kindern und Jugendlichen, Ärzten und Angehörigen, der sich für ihn während seiner langjährigen Erfahrung als Pädiater immer wieder bewahrheitete: Nur der ehrliche Umgang garantiert diesen Kindern „eine Stimme". Details Herausgeber : Schattauer; 1., Edition (19. Februar 2008) Sprache : Deutsch Taschenbuch : 222 Seiten ISBN-10 : 3794525809 Artikelzustand Bitte entnehmen Sie die genaue Zustandsbeschreibung für den Artikel dem Zustandsfeld. Wir versuchen die Ware so objektiv und gewissenhaft wie möglich zu beurteilen. Jeder Artikel wird von uns vor dem Verkauf geprüft . Sollte es zu Abweichungen im angegebenen Zustand kommen, würden wir Sie bitten, sich vor der Bewertung mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir für Sie eine entsprechende Lösung finden können. Auch kann es in Einzelfällen vorkommen, dass ein Buch von der angegebenen Auflage abweicht. Sollte dies der Fall sein, setzen Sie sich bitte auch hier vor der Bewertung mit uns in Verbindung, damit wir für Sie eine entsprechende Lösung finden können. Schneller Versand Wir lassen Ihre Bestellung so schnell wie möglich versenden und an Ihre Haustür oder Packstation liefern. Unser Einsatz Unser Unternehmen wurde mit dem Ethos gegründet, Gutes zu tun, Wohltätigkeitsorganisationen zu helfen und einen positiven Einfluss zu nehmen. Wir glauben nicht, dass Bücher nur einmal gelesen werden oder nur einen einzigen Besitzer haben sollten. Wir wollen die Liebe zur Literatur teilen, indem wir Bücher wiederverwerten und zurück in die Hände von Lesern bringen. , Sehr gut, Festpreisangebot, Brand: NA, ISBN10: 3794525809, ISBN13: 9783794525805.
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