Daniel Liebeskind - Jüdisches Museum Berlin - 8 Angebote vergleichen

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Libeskind, Daniel und Bernhard Schneider

Jüdisches Museum Berlin : zwischen den Linien / Vorw. von Text von Fotogr. von Stefan Müller. [Übers. aus dem Engl. von Wolfgang Himmelberg] Zwischen den Linien 2. Auflage. (1999)

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2. Auflage. 64 S. : zahlr. Ill. ; 30 cm brosch. Guter Zustand. Kaum ein anderes zeitgenössisches Bauwerk steht so im Brennpunkt der öffentlichen Diskussion wie das Jüdische Museum in Berlin. Seine historische und gesellschaftliche Bedeutung reicht weit über die Hauptstadt hinaus. Der Bau von Daniel Libeskind mit einem Grundriß, der an einen zuckenden Blitz erinnert, wird diesem Sonderstatus gerecht ? er stellt unsere gewohnten Erwartungen an Architektur in Frage. Der Band führt in einem gut verständlichen Text und zahlreichen Abbildungen durch das Gebäude: Architektur, Symbolik und gedanklicher Hintergrund werden hierbei erläutert. AN1159 Versandkostenfreie Lieferung Berlin-Museum. Abteilung Jüdisches Museum, Angelegt am: 25.06.2020.
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64 S. : zahlr. Ill. ; 30 cm; Gutes Ex.; Einband etwas berieben. - Das Jüdische Museum Berlin ist das größte jüdische Museum Europas. Es gibt dem Besucher in der Dauerausstellung einen Überblick über 1700 Jahre deutsch-jüdischer Geschichte, darunter Höhe- und Tiefpunkte der Beziehungen zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland. Seit dem 11. Dezember 2017 wird die Dauerausstellung modernisiert und ist für Besucher nicht zugänglich. Die Eröffnung der neuen Dauerausstellung ist für 2020 geplant. Das Museum zeigt währenddessen im Altbau die Ausstellung „Welcome to Jerusalem" und die Ausstellung „A wie Jüdisch" in der Erich F. Ross Galerie. Zum Museum zählen außerdem ein Archiv, eine Bibliothek und die Akademie. Diese Abteilungen dienen dazu, jüdische Kultur und jüdisch-deutsche Geschichte zu vermitteln. . Das Museum in der Lindenstraße 9–14 im Berliner Ortsteil Kreuzberg besteht aus dem Altbau des barocken Kollegienhauses (ehemals: Kammergericht) und dem zickzackförmigen Neubau des US-amerikanischen Architekten Daniel Libeskind. Auf der gegenüberliegenden Seite der Lindenstraße entstand seit 2011 in der ehemaligen Blumengroßmarkthalle die Akademie des Jüdischen Museums, ebenfalls nach einem Entwurf von Libeskind. In der Akademie befinden sich das Archiv, die Bibliothek, die Museumspädagogik, der Garten der Diaspora und ein Veranstaltungssaal. . Daniel Libeskind gewann 1989 mit seinem Entwurf den ersten Preis eines Architektenwettbewerbs für die Erweiterung des Berlin-Museums. 1992 wurde der Grundstein für den Neubau gelegt. Während der sich lange hinziehenden Bauphase gab es heftige Diskussionen über die Nutzung des Neubaus und die Stellung der Jüdischen Abteilung. Am 1. Juni 1994 wurde Amnon Barzel zum Direktor des Jüdischen Museums, das zunächst weiter nur Teil des Berlin Museums war, berufen. Er setzte sich für dessen rechtliche Eigenständigkeit ein. . (wiki) ISBN 9783791320731 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 413, Books.
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9783791320731 - Libeskind, Daniel: Jüdisches Museum Berlin : zwischen den Linien. Vorw. von Text von Bernhard Schneider. Fotogr. von Stefan Müller. [Übers. aus dem Engl. von Wolfgang Himmelberg].
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64 S. : zahlr. Ill. 30 cm kart. Gutes Ex. Einband etwas berieben. - Das Jüdische Museum Berlin ist das größte jüdische Museum Europas. Es gibt dem Besucher in der Dauerausstellung einen Überblick über 1700 Jahre deutsch-jüdischer Geschichte, darunter Höhe- und Tiefpunkte der Beziehungen zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland. Seit dem 11. Dezember 2017 wird die Dauerausstellung modernisiert und ist für Besucher nicht zugänglich. Die Eröffnung der neuen Dauerausstellung ist für 2020 geplant. Das Museum zeigt währenddessen im Altbau die Ausstellung Welcome to Jerusalem und die Ausstellung A wie Jüdisch in der Erich F. Ross Galerie. Zum Museum zählen außerdem ein Archiv, eine Bibliothek und die Akademie. Diese Abteilungen dienen dazu, jüdische Kultur und jüdisch-deutsche Geschichte zu vermitteln. ... Das Museum in der Lindenstraße 914 im Berliner Ortsteil Kreuzberg besteht aus dem Altbau des barocken Kollegienhauses (ehemals: Kammergericht) und dem zickzackförmigen Neubau des US-amerikanischen Architekten Daniel Libeskind. Auf der gegenüberliegenden Seite der Lindenstraße entstand seit 2011 in der ehemaligen Blumengroßmarkthalle die Akademie des Jüdischen Museums, ebenfalls nach einem Entwurf von Libeskind. In der Akademie befinden sich das Archiv, die Bibliothek, die Museumspädagogik, der Garten der Diaspora und ein Veranstaltungssaal. ... Daniel Libeskind gewann 1989 mit seinem Entwurf den ersten Preis eines Architektenwettbewerbs für die Erweiterung des Berlin-Museums. 1992 wurde der Grundstein für den Neubau gelegt. Während der sich lange hinziehenden Bauphase gab es heftige Diskussionen über die Nutzung des Neubaus und die Stellung der Jüdischen Abteilung. Am 1. Juni 1994 wurde Amnon Barzel zum Direktor des Jüdischen Museums, das zunächst weiter nur Teil des Berlin Museums war, berufen. Er setzte sich für dessen rechtliche Eigenständigkeit ein. ... (wiki) ISBN 9783791320731, 1999. gebraucht gut, 413g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783791320731 - Libeskind, Daniel: Jüdisches Museum Berlin : zwischen den Linien. Vorw. von Text von Bernhard Schneider. Fotogr. von Stefan Müller. [Übers. aus dem Engl. von Wolfgang Himmelberg].
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München ; London ; New York, Prestel, 64 S. : zahlr. Ill. ; 30 cm; kart. Gutes Ex.; Einband etwas berieben. - Das Jüdische Museum Berlin ist das größte jüdische Museum Europas. Es gibt dem Besucher in der Dauerausstellung einen Überblick über 1700 Jahre deutsch-jüdischer Geschichte, darunter Höhe- und Tiefpunkte der Beziehungen zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland. Seit dem 11. Dezember 2017 wird die Dauerausstellung modernisiert und ist für Besucher nicht zugänglich. Die Eröffnung der neuen Dauerausstellung ist für 2020 geplant. Das Museum zeigt währenddessen im Altbau die Ausstellung "Welcome to Jerusalem" und die Ausstellung ?A wie Jüdisch? in der Erich F. Ross Galerie. Zum Museum zählen außerdem ein Archiv, eine Bibliothek und die Akademie. Diese Abteilungen dienen dazu, jüdische Kultur und jüdisch-deutsche Geschichte zu vermitteln. ... Das Museum in der Lindenstraße 9?14 im Berliner Ortsteil Kreuzberg besteht aus dem Altbau des barocken Kollegienhauses (ehemals: Kammergericht) und dem zickzackförmigen Neubau des US-amerikanischen Architekten Daniel Libeskind. Auf der gegenüberliegenden Seite der Lindenstraße entstand seit 2011 in der ehemaligen Blumengroßmarkthalle die Akademie des Jüdischen Museums, ebenfalls nach einem Entwurf von Libeskind. In der Akademie befinden sich das Archiv, die Bibliothek, die Museumspädagogik, der Garten der Diaspora und ein Veranstaltungssaal. ... Daniel Libeskind gewann 1989 mit seinem Entwurf den ersten Preis eines Architektenwettbewerbs für die Erweiterung des Berlin-Museums. 1992 wurde der Grundstein für den Neubau gelegt. Während der sich lange hinziehenden Bauphase gab es heftige Diskussionen über die Nutzung des Neubaus und die Stellung der Jüdischen Abteilung. Am 1. Juni 1994 wurde Amnon Barzel zum Direktor des Jüdischen Museums, das zunächst weiter nur Teil des Berlin Museums war, berufen. Er setzte sich für dessen rechtliche Eigenständigkeit ein. ... (wiki) ISBN 9783791320731Judentum [Berlin-Museum. Abteilung Jüdisches Museum, Architektur, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Bildende Kunst, Schrift, Buch, Bibliothek, Information und Dokumentation; Kulturgeschichte] 1999.
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München, Prestel, Vorwort von Daniel Libeskind. Text von Bernhard Schneider. 2. Auflage. München, Prestel, 2001. Durchgehend mit teils doppelseitigen Fotografien von Stefan Müller. 61 S., 1 Bl. Farbiger Or.-kart. Architektur [Geschichte 1918-Heute; Zeitgeschichte; Architektur; Judaica] 2001.
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