Konvolut vier Kriegsbücher:,1./2. Krieg, Zweiter und Dritter Band; 3. Heinrich: In stolzer Trauer; 4. Morzfeld: Er flog an meiner Seite
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9783779652687 - Willi Heinrich: In stolzer Trauer
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Willi Heinrich

In stolzer Trauer (1980)

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Bertelsmann, 1980. Hardcover. ausgemustertes Büchereibuch in sehr gutem Zustand! "In stolzer Trauer", dieser berühmte Roman um den Untergang einer deutschen Division im letzen Jahr des Zweiten Weltkrieges, schildert Menschen n der Ausnahmesituation erbarmungsloser Schlachten. "Wer in den Sog des Krieges gerät, Freund oder Feind, ist dem Chaos preisgegeben." Dieses Ausgeliefertsein mit seinen grauenhaften Folgen ist das Grundthema von Willi Heinrichs Roman, einer schonunglosen Abrechnung. Weihnachten 1944 in der Slowakei. Der Krieg wird von allen Seiten unbarmherziger und grausamer geführt als je zuvor. Die deutschen Soldaten haben den Befehl, die Front zu halten, Widerstand zu leisten gegen die Übermacht der sowjetischen Truppen und gegen Partisanen zu kämpfen, die keine Gnade kennen. Ein deutscher General ist von ihnen entführt worden. Sein eitler, ehrgeiziger Adjutant Major Giesinger, der von einem neuen Vorgesetzten nur persönliche Nachteile zu erwarten hätte, gibt dem Reservebataillon einer Division den Befehl, ihn zu befreien. Dieser Befehl ist der Ausgangspunkt der Erzählung. Die geschwächte deutsche Front wird von den Russen überrollt, die Division durch den verantwortungslosen Schneid des neuen Generals sinnlos verheizt. Letztlich misslingt auch die von Hauptmann Schmitt geführte Aktion gegen die Partisanen. Für die, die diesen furchtbaren Kampf überlebt haben, scheint es keinen Ausweg zu geben, der Zusammenbruch ist sicher. Nur einer ringt sich zu einem letzten verzweifelten Schritt durch. Er desertiert. Willi Heinrich versteht es, nicht nur die Lage der deutschen Soldaten, sondern auch die der Partisanen deutlich zu machen. Für beide geht es in dieser Phase des Krieges nur noch darum zu überleben, für beide gelten unmenschliche Gesetze. Menschen in solcher Ausnahmesituation ? das ist das große Thema dieses Buches. Willi Heinrich zeigt, wie jeder einzelne in Gefahr gerät, zum Verbrecher zu werden, wie Unmenschlichkeit ihn zum Unmenschen macht, wie Mord ihn zum Mörder werden lässt. Der Autor macht die Sinnlosigkeit dieser Geschehnisse auf erschreckende Weise verständlich. ?Die Welt ist erst miserabel geworden, seit sich die Menschen gegenseitig für das Gute umbringen, ohne sich vorher darüber geeinigt zu haben, was nun wirklich gut und was schlecht ist.? Aus dem Buch: Unter den Bergen zwischen Dobsina und Uzhorod ist er der höchste. Er steht groß und einsam über den Tälern, in denen slowakische Bauern Schafe züchten. Sein breiter Rücken gleicht einem riesigen Tisch, steil und eigenwillig geformt. Im Sommer leuchtet er weit über das Land hinweg. An zahllosen Sträuchern blüht der gelbe Ginster, und wie eine Blume aus schwarzem Grund steigt der Berg aus den Wäldern empor. Und jeden Abend, wenn die Sonne untergeht, fängt er an zu brennen. Der Ginster scheint sich in flüssiges Gold zu verwandeln. Dann schauen die Bauern aus ihren Hütten andächtig zu ihm hinauf. Zlaty stolz haben sie ihn getauft: Der Goldene Tisch.
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3779652684 - Willi Heinrich: In stolzer Trauer
Willi Heinrich

In stolzer Trauer (1980)

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Hardcover 352 S. Gebundene Ausgabe ausgemustertes Büchereibuch in sehr gutem Zustand! ""In stolzer Trauer"", dieser berühmte Roman um den Untergang einer deutschen Division im letzen Jahr des Zweiten Weltkrieges, schildert Menschen n der Ausnahmesituation erbarmungsloser Schlachten. ""Wer in den Sog des Krieges gerät, Freund oder Feind, ist dem Chaos preisgegeben."" Dieses Ausgeliefertsein mit seinen grauenhaften Folgen ist das Grundthema von Willi Heinrichs Roman, einer schonunglosen Abrechnung. Weihnachten 1944 in der Slowakei. Der Krieg wird von allen Seiten unbarmherziger und grausamer geführt als je zuvor. Die deutschen Soldaten haben den Befehl, die Front zu halten, Widerstand zu leisten gegen die Übermacht der sowjetischen Truppen und gegen Partisanen zu kämpfen, die keine Gnade kennen. Ein deutscher General ist von ihnen entführt worden. Sein eitler, ehrgeiziger Adjutant Major Giesinger, der von einem neuen Vorgesetzten nur persönliche Nachteile zu erwarten hätte, gibt dem Reservebataillon einer Division den Befehl, ihn zu befreien. Dieser Befehl ist der Ausgangspunkt der Erzählung. Die geschwächte deutsche Front wird von den Russen überrollt, die Division durch den verantwortungslosen Schneid des neuen Generals sinnlos verheizt. Letztlich misslingt auch die von Hauptmann Schmitt geführte Aktion gegen die Partisanen. Für die, die diesen furchtbaren Kampf überlebt haben, scheint es keinen Ausweg zu geben, der Zusammenbruch ist sicher. Nur einer ringt sich zu einem letzten verzweifelten Schritt durch. Er desertiert. Willi Heinrich versteht es, nicht nur die Lage der deutschen Soldaten, sondern auch die der Partisanen deutlich zu machen. Für beide geht es in dieser Phase des Krieges nur noch darum zu überleben, für beide gelten unmenschliche Gesetze. Menschen in solcher Ausnahmesituation – das ist das große Thema dieses Buches. Willi Heinrich zeigt, wie jeder einzelne in Gefahr gerät, zum Verbrecher zu werden, wie Unmenschlichkeit ihn zum Unmenschen macht, wie Mord ihn zum Mörder werden lässt. Der Autor macht die Sinnlosigkeit dieser Geschehnisse auf erschreckende Weise verständlich. „Die Welt ist erst miserabel geworden, seit sich die Menschen gegenseitig für das Gute umbringen, ohne sich vorher darüber geeinigt zu haben, was nun wirklich gut und was schlecht ist.“ Aus dem Buch: Unter den Bergen zwischen Dobsina und Uzhorod ist er der höchste. Er steht groß und einsam über den Tälern, in denen slowakische Bauern Schafe züchten. Sein breiter Rücken gleicht einem riesigen Tisch, steil und eigenwillig geformt. Im Sommer leuchtet er weit über das Land hinweg. An zahllosen Sträuchern blüht der gelbe Ginster, und wie eine Blume aus schwarzem Grund steigt der Berg aus den Wäldern empor. Und jeden Abend, wenn die Sonne untergeht, fängt er an zu brennen. Der Ginster scheint sich in flüssiges Gold zu verwandeln. Dann schauen die Bauern aus ihren Hütten andächtig zu ihm hinauf. Zlaty stolz haben sie ihn getauft: Der Goldene Tisch. gebraucht; sehr gut.
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In stolzer Trauer (1944)

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Hardcover ausgemustertes Büchereibuch in sehr gutem Zustand! In stolzer Trauer, dieser berühmte Roman um den Untergang einer deutschen Division im letzen Jahr des Zweiten Weltkrieges, schildert Menschen n der Ausnahmesituation erbarmungsloser Schlachten. Wer in den Sog des Krieges gerät, Freund oder Feind, ist dem Chaos preisgegeben. Dieses Ausgeliefertsein mit seinen grauenhaften Folgen ist das Grundthema von Willi Heinrichs Roman, einer schonunglosen Abrechnung. Weihnachten 1944 in der Slowakei. Der Krieg wird von allen Seiten unbarmherziger und grausamer geführt als je zuvor. Die deutschen Soldaten haben den Befehl, die Front zu halten, Widerstand zu leisten gegen die Übermacht der sowjetischen Truppen und gegen Partisanen zu kämpfen, die keine Gnade kennen. Ein deutscher General ist von ihnen entführt worden. Sein eitler, ehrgeiziger Adjutant Major Giesinger, der von einem neuen Vorgesetzten nur persönliche Nachteile zu erwarten hätte, gibt dem Reservebataillon einer Division den Befehl, ihn zu befreien. Dieser Befehl ist der Ausgangspunkt der Erzählung. Die geschwächte deutsche Front wird von den Russen überrollt, die Division durch den verantwortungslosen Schneid des neuen Generals sinnlos verheizt. Letztlich misslingt auch die von Hauptmann Schmitt geführte Aktion gegen die Partisanen. Für die, die diesen furchtbaren Kampf überlebt haben, scheint es keinen Ausweg zu geben, der Zusammenbruch ist sicher. Nur einer ringt sich zu einem letzten verzweifelten Schritt durch. Er desertiert. Willi Heinrich versteht es, nicht nur die Lage der deutschen Soldaten, sondern auch die der Partisanen deutlich zu machen. Für beide geht es in dieser Phase des Krieges nur noch darum zu überleben, für beide gelten unmenschliche Gesetze. Menschen in solcher Ausnahmesituation – das ist das große Thema dieses Buches. Willi Heinrich zeigt, wie jeder einzelne in Gefahr gerät, zum Verbrecher zu werden, wie Unmenschlichkeit ihn zum Unmenschen macht, wie Mord ihn zum Mörder werden lässt. Der Autor macht die Sinnlosigkeit dieser Geschehnisse auf erschreckende Weise verständlich. „Die Welt ist erst miserabel geworden, seit sich die Menschen gegenseitig für das Gute umbringen, ohne sich vorher darüber geeinigt zu haben, was nun wirklich gut und was schlecht ist.“ Aus dem Buch: Unter den Bergen zwischen Dobsina und Uzhorod ist er der höchste. Er steht groß und einsam über den Tälern, in denen slowakische Bauern Schafe züchten. Sein breiter Rücken gleicht einem riesigen Tisch, steil und eigenwillig geformt. Im Sommer leuchtet er weit über das Land hinweg. An zahllosen Sträuchern blüht der gelbe Ginster, und wie eine Blume aus schwarzem Grund steigt der Berg aus den Wäldern empor. Und jeden Abend, wenn die Sonne untergeht, fängt er an zu brennen. Der Ginster scheint sich in flüssiges Gold zu verwandeln. Dann schauen die Bauern aus ihren Hütten andächtig zu ihm hinauf. Zlaty stolz haben sie ihn getauft: Der Goldene Tisch. 352.
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In stolzer Trauer (1980)

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In stolzer Trauer (Livre en allemand) (1980)

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