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9783779650010 - Schlemmer, Evelyn: Schulers internationales Kochbuch
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Schlemmer, Evelyn

Schulers internationales Kochbuch (1973)

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ISBN: 9783779650010 bzw. 3779650010, in Deutsch, Schuler, München, gebundenes Buch.

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c1973. 205 S. Illustrierter Pappeinband. zahlr. Ill. (farb.). guter Zustand, am Buchrücken löst sich Schutzfolie, bestossen, ".Das gute alte Sprichwort "Was der Bauer nicht kennt, das ißt er nicht" ist zwar deutschen Ursprungs, doch kennen andere Sprachen und Nationen Ähnliches. Bis weit in unser Jahrhundert hinein lebten die verschiedenen Kulturkreise der Welt streng voneinander getrennt, ja jede Provinz führte ihr mehr oder minder abgeschlossenes Sonderdasein. Straßen und Wege, Transport- und Kommunikationsmöglichkeiten waren kaum der Rede wert. Wer von weither kam, wurde mit Mißtrauen betrachtet. Warum nahm er die Strapazen einer Reise auf sich? Kam er als Späher, als Eroberer - oder als flüchtiger Verbrecher? Die Eßgewohnheiten, die Speisen, die er mitbrachte - waren sie dem heimischen Klima, dem Lebens- und Eßrhythmus angemessen, bekömmlich für Mägen, die ihr ganzes Leben lang an eine bestimmte Kostform angepaßt waren? Die uralte Abwehr gegen alles Fremde, Ausländische, Unbekannte kommt nicht von ungefähr, und sie hatte in früheren Zeiten durchaus ihre Uerechtigung. So brauchte die Kartoffel, heute ein europäisches Grundnahrungsmittel, rund 300 Jahre, bis sie in der ganzen Alten Welt akzeptiert wurde. Oder die Tomate: vor der Jahrhundertwende in Mittel- und Nordeuropa fast unbekannt, galt sie lange Zeit als Aphrodisiakum und wurde dementsprechend nur unter Vorbehalt gegessen. Auch andere >neue< Nahrungsmittel, wie etwa Schokolade, die Paprikaschote und eine Reihe von Früchten, Gemüsen und Gewürzen, fanden nur über den Umweg als echte oder vorgebliche Arzneimittel Eingang in unsere Küchen.Aber die Welt ist zunehmend kleiner geworden, viele - wenn auch keineswegs alle - Vorurteile wurden und werden immer mehr abgebaut. Und damit schlug die Sternstunde der internationalen Küche. Früher verstand man unter diesem Begriff die von Frankreich inspirierte und diktierte Küche der internationalen »guten Gesellschaft des europäischen Kulturkreises. Französische Köche, wie etwa der berühmte Escoffier, kochten und herrschten in London wie in St. Petersburg. Das Menü, das der Khedive von Ägypten zur Einweihung des Suezkanals 1869 einer international gemischten Gästeschar servierte, unterschied sich in seiner Zusammensetzung nicht wesentlich von einem Stockholmer oder Berliner Festbankett der gleichen Zeit. Diese Spielart der »internationalem Küche findet sich, meist zum Leidwesen der Reisenden, noch immer in der phantasielosen Einheitsspeisenkarte der internationalen Hotellerie. Doch davon soll in diesem Buch nicht die Rede sein. Auch nicht von gekochten Schlangen, getrockneten Würmern, Heuschrecken in Honig, Tigersteaks und anderen exotischen Delikatessen, die die Speisepläne Innerafrikas, Neuguineas oder der Amazonas-Indianer bereichern und den klassischen Gerichten der französischen Küche gehört die Quiche Lorraine mit denen hin und wieder Snoblokale dem Sensationsbedürfnis ihrer Kunden entgegenzukommen suchen. Wir bringen Rezepte aus aller Welt, die auch dem ungeübten Magen bekommen, an denen auch derjenige Geschmack findet, der nicht jahrelang in fremden Ländern gelebt hat. Wir haben in diesem Kochbuch versucht, Rezepte zu bringen, die neu und apart sind und die doch möglichst vielen schmecken sollen. Es fehlen daher manche vielleicht typischen Nationalgerichte, die wirklich nur ein einheimischer Gaumen, durch Tradition geübt, würdigen kann. Es fehlen ganze Länder, wie etwa die innerafrikanischen, zu deren einheimischer Küche der europäische und angloamerikanische Gaumen keinerlei Zugang findet. Sicher aber wird es auch bei den Rezepten dieses Buches mancherlei kritische Stimmen geben. So trennt zum Beispiel ein tiefer Abgrund die knoblauchliebendcn Völker rund um das Mittelmeer (zu denen sich auch die lateinamerikanischen Länder gesellen) und die Knoblauchhasser Mittel-, Nord-, Nordwest-und Nordosteuropas. Wie wäre es hier mit einem Kompromiß? Knoblauch gibt nicht nur vielen Gerichten ein unnachahmliches Aroma, . 1100 Gramm.
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3779650010 - Schlemmer, Evelyn: Schulers internationales Kochbuch
Schlemmer, Evelyn

Schulers internationales Kochbuch (1973)

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27 cm. 205 S. zahlr. Ill. (farb.). Illustrierter Pappeinband guter Zustand, am Buchrücken löst sich Schutzfolie, bestossen,. "...Das gute alte Sprichwort "Was der Bauer nicht kennt, das ißt er nicht" ist zwar deutschen Ursprungs, doch kennen andere Sprachen und Nationen Ähnliches. Bis weit in unser Jahrhundert hinein lebten die verschiedenen Kulturkreise der Welt streng voneinander getrennt, ja jede Provinz führte ihr mehr oder minder abgeschlossenes Sonderdasein. Straßen und Wege, Transport- und Kommunikationsmöglichkeiten waren kaum der Rede wert. Wer von weither kam, wurde mit Mißtrauen betrachtet. Warum nahm er die Strapazen einer Reise auf sich? Kam er als Späher, als Eroberer - oder als flüchtiger Verbrecher? Die Eßgewohnheiten, die Speisen, die er mitbrachte - waren sie dem heimischen Klima, dem Lebens- und Eßrhythmus angemessen, bekömmlich für Mägen, die ihr ganzes Leben lang an eine bestimmte Kostform angepaßt waren? Die uralte Abwehr gegen alles Fremde, Ausländische, Unbekannte kommt nicht von ungefähr, und sie hatte in früheren Zeiten durchaus ihre Uerechtigung. So brauchte die Kartoffel, heute ein europäisches Grundnahrungsmittel, rund 300 Jahre, bis sie in der ganzen Alten Welt akzeptiert wurde.... Oder die Tomate: vor der Jahrhundertwende in Mittel- und Nordeuropa fast unbekannt, galt sie lange Zeit als Aphrodisiakum und wurde dementsprechend nur unter Vorbehalt gegessen. Auch andere >neue< Nahrungsmittel, wie etwa Schokolade, die Paprikaschote und eine Reihe von Früchten, Gemüsen und Gewürzen, fanden nur über den Umweg als echte oder vorgebliche Arzneimittel Eingang in unsere Küchen...Aber die Welt ist zunehmend kleiner geworden, viele - wenn auch keineswegs alle - Vorurteile wurden und werden immer mehr abgebaut. Und damit schlug die Sternstunde der internationalen Küche. Früher verstand man unter diesem Begriff die von Frankreich inspirierte und diktierte Küche der internationalen »guten Gesellschaft des europäischen Kulturkreises. Französische Köche, wie etwa der berühmte Escoffier, kochten und herrschten in London wie in St. Petersburg. Das Menü, das der Khedive von Ägypten zur Einweihung des Suezkanals 1869 einer international gemischten Gästeschar servierte, unterschied sich in seiner Zusammensetzung nicht wesentlich von einem Stockholmer oder Berliner Festbankett der gleichen Zeit. Diese Spielart der »internationalem Küche findet sich, meist zum Leidwesen der Reisenden, noch immer in der phantasielosen Einheitsspeisenkarte der internationalen Hotellerie. Doch davon soll in diesem Buch nicht die Rede sein. Auch nicht von gekochten Schlangen, getrockneten Würmern, Heuschrecken in Honig, Tigersteaks und anderen exotischen Delikatessen, die die Speisepläne Innerafrikas, Neuguineas oder der Amazonas-Indianer bereichern und den klassischen Gerichten der französischen Küche gehört die Quiche Lorraine mit denen hin und wieder Snoblokale dem Sensationsbedürfnis ihrer Kunden entgegenzukommen suchen. Wir bringen Rezepte aus aller Welt, die auch dem ungeübten Magen bekommen, an denen auch derjenige Geschmack findet, der nicht jahrelang in fremden Ländern gelebt hat... Wir haben in diesem Kochbuch versucht, Rezepte zu bringen, die neu und apart sind und die doch möglichst vielen schmecken sollen. Es fehlen daher manche vielleicht typischen Nationalgerichte, die wirklich nur ein einheimischer Gaumen, durch Tradition geübt, würdigen kann. Es fehlen ganze Länder, wie etwa die innerafrikanischen, zu deren einheimischer Küche der europäische und angloamerikanische Gaumen keinerlei Zugang findet. Sicher aber wird es auch bei den Rezepten dieses Buches mancherlei kritische Stimmen geben. So trennt zum Beispiel ein tiefer Abgrund die knoblauchliebendcn Völker rund um das Mittelmeer (zu denen sich auch die lateinamerikanischen Länder gesellen) und die Knoblauchhasser Mittel-, Nord-, Nordwest-und Nordosteuropas. Wie wäre es hier mit einem Kompromiß? Knoblauch gibt nicht nur vielen Gerichten ein unnachahmliches Aroma, er ist auch besonders gesund. Wer den Geruch nicht mag, sollte wenigstens eine Knoblauchzehe mitkochen und vor dem Anrichten herausnehmen oder die Salatschüssel einmal mit Knoblauch einreiben - oder zumindest Knoblauchsalz verwenden. Dies ist nur ein Beispiel, wie man fremdartige und ungewöhnliche Geschmacksriditungen abwandeln kann. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. - Alle verwendeten Gewürze und Zutaten gibt es hierzulande zu kaufen." aus dem Vorwort Inhalt: Alle Küchen dieser Welt- Deutschland- Österreich- Schweiz- Frankreich- Italien- Spanien und Portugal- Belgien und Luxemburg- Die Niederlande- Die Britischen Inseln- Skandinavien- Polen- Rußland- Tschecheslowakei- Die Balkanländer- Griechenland- Die Türkei und der Mittlere Osten- Nordafrika- Israel- Nordamerika- Lateinamerika- Indien Ostasien- Indonesien- Australien, Neuseeland und die Inselwelt der Südsee; Rezepte (Auswahl): Sauerbraten - Schwäbische Spätzle - Schwemmklöße zur Aalsuppe-Artichauts - Beurre à la maître d`hotel- Buche de Noël- Canard à l`orange - Garbure- Sole à la Normande - Vol au vents- Dolmathes- Musakas -Supa avgolemono- Suvlakia - Taramossalata - Katcha Korma -Korma mit Huhn - Mita Dhal - Nasi goreng- Pisting goreng - Satebabi - Farfel - Kreplach -Shishlik -Anguille alla fiorentina -Arista di maiale - Calamari in umido alla napoletana -Fave al guanciale alla romana- Polenta - Pomodori alla siciliana - Stracciatella alla romana- Zuppa inglese- Arroz con bananas - Chiles rellenos - Empanadas - Hallacas -Picante de gallina- Salsa mexicana - Tacos de jamón - Tortillas- Appelflappen- Blinde Vinken - Gebakken Oesters - Panharing- Café Maure - Kuskus - Mehallabia - Shishuka - Tajine uta djiadjia - Angels on Horseback - Apple Pie - Boston Baked Beans- Canadian Blueberry Pudding Versand D: 5,90 EUR [Rezepte, Ideen, internationale Küchen, Gerichte, Suppen, Vorspeisen, desserts, Zutaten, gewürze, Einkauf, Länder, Nationalgerichte]
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9783779650010 - Schlemmer, Evelyn: Schulers internationales Kochbuch
Schlemmer, Evelyn

Schulers internationales Kochbuch (1973)

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ISBN: 9783779650010 bzw. 3779650010, in Deutsch, 205 Seiten, Schuler, München, gebraucht.

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guter Zustand, am Buchrücken löst sich Schutzfolie, bestossen, (AS1491), zahlr. Ill. (farb.) "...Das gute alte Sprichwort "Was der Bauer nicht kennt, das ißt er nicht" ist zwar deutschen Ursprungs, doch kennen andere Sprachen und Nationen Ähnliches. Bis weit in unser Jahrhundert hinein lebten die verschiedenen Kulturkreise der Welt streng voneinander getrennt, ja jede Provinz führte ihr mehr oder minder abgeschlossenes Sonderdasein. Straßen und Wege, Transport- und Kommunikationsmöglichkeiten waren kaum der Rede wert. Wer von weither kam, wurde mit Mißtrauen betrachtet. Warum nahm er die Strapazen einer Reise auf sich? Kam er als Späher, als Eroberer - oder als flüchtiger Verbrecher? Die Eßgewohnheiten, die Speisen, die er mitbrachte - waren sie dem heimischen Klima, dem Lebens- und Eßrhythmus angemessen, bekömmlich für Mägen, die ihr ganzes Leben lang an eine bestimmte Kostform angepaßt waren? Die uralte Abwehr gegen alles Fremde, Ausländische, Unbekannte kommt nicht von ungefähr, und sie hatte in früheren Zeiten durchaus ihre Uerechtigung. So brauchte die Kartoffel, heute ein europäisches Grundnahrungsmittel, rund 300 Jahre, bis sie in der ganzen Alten Welt akzeptiert wurde.... Oder die Tomate: vor der Jahrhundertwende in Mittel- und Nordeuropa fast unbekannt, galt sie lange Zeit als Aphrodisiakum und wurde dementsprechend nur unter Vorbehalt gegessen. Auch andere >neue< Nahrungsmittel, wie etwa Schokolade, die Paprikaschote und eine Reihe von Früchten, Gemüsen und Gewürzen, fanden nur über den Umweg als echte oder vorgebliche Arzneimittel Eingang in unsere Küchen...Aber die Welt ist zunehmend kleiner geworden, viele - wenn auch keineswegs alle - Vorurteile wurden und werden immer mehr abgebaut. Und damit schlug die Sternstunde der internationalen Küche. Früher verstand man unter diesem Begriff die von Frankreich inspirierte und diktierte Küche der internationalen »guten Gesellschaft des europäischen Kulturkreises. Französische Köche, wie etwa der berühmte Escoffier, kochten und herrschten in London wie in St. Petersburg. Das Menü, das der Khedive von Ägypten zur Einweihung des Suezkanals 1869 einer international gemischten Gästeschar servierte, unterschied sich in seiner Zusammensetzung nicht wesentlich von einem Stockholmer oder Berliner Festbankett der gleichen Zeit. Diese Spielart der »internationalem Küche findet sich, meist zum Leidwesen der Reisenden, noch immer in der phantasielosen Einheitsspeisenkarte der internationalen Hotellerie. Doch davon soll in diesem Buch nicht die Rede sein. Auch nicht von gekochten Schlangen, getrockneten Würmern, Heuschrecken in Honig, Tigersteaks und anderen exotischen Delikatessen, die die Speisepläne Innerafrikas, Neuguineas oder der Amazonas-Indianer bereichern und den klassischen Gerichten der französischen Küche gehört die Quiche Lorraine mit denen hin und wieder Snoblokale dem Sensationsbedürfnis ihrer Kunden entgegenzukommen suchen. Wir bringen Rezepte aus aller Welt, die auch dem ungeübten Magen bekommen, an denen auch derjenige Geschmack findet, der nicht jahrelang in fremden Ländern gelebt hat... Wir haben in diesem Kochbuch versucht, Rezepte zu bringen, die neu und apart sind und die doch möglichst vielen schmecken sollen. Es fehlen daher manche vielleicht typischen Nationalgerichte, die wirklich nur ein einheimischer Gaumen, durch Tradition geübt, würdigen kann. Es fehlen ganze Länder, wie etwa die innerafrikanischen, zu deren einheimischer Küche der europäische und angloamerikanische Gaumen keinerlei Zugang findet. Sicher aber wird es auch bei den Rezepten dieses Buches mancherlei kritische Stimmen geben. So trennt zum Beispiel ein tiefer Abgrund die knoblauchliebendcn Völker rund um das Mittelmeer (zu denen sich auch die lateinamerikanischen Länder gesellen) und die Knoblauchhasser Mittel-, Nord-, Nordwest-und Nordosteuropas. Wie wäre es hier mit einem Kompromiß? Knoblauch gibt nicht nur vielen Gerichten ein unnachahmliches Aroma, er ist auch besonders gesund. Wer den Geruch nicht mag, sollte wenigstens eine Knoblauchzehe mitkochen und vor dem Anrichten herausnehmen oder die Salatschüssel einmal mit Knoblauch einreiben - oder zumindest Knoblauchsalz verwenden. Dies ist nur ein Beispiel, wie man fremdartige und ungewöhnliche Geschmacksriditungen abwandeln kann. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. - Alle verwendeten Gewürze und Zutaten gibt es hierzulande zu kaufen." aus dem Vorwort Inhalt: Alle Küchen dieser Welt- Deutschland- Österreich- Schweiz- Frankreich- Italien- Spanien und Portugal- Belgien und Luxemburg- Die Niederlande- Die Britischen Inseln- Skandinavien- Polen- Rußland- Tschecheslowakei- Die Balkanländer- Griechenland- Die Türkei und der Mittlere Osten- Nordafrika- Israel- Nordamerika- Lateinamerika- Indien Ostasien- Indonesien- Australien, Neuseeland und die Inselwelt der Südsee; Rezepte (Auswahl): Sauerbraten - Schwäbische Spätzle - Schwemmklöße zur Aalsuppe-Artichauts - Beurre à la maître d'hotel- Buche de Noël- Canard à l'orange - Garbure- Sole à la Normande - Vol au vents- Dolmathes- Musakas -Supa avgolemono- Suvlakia - Taramossalata - Katcha Korma -Korma mit Huhn - Mita Dhal - Nasi goreng- Pisting goreng - Satebabi - Farfel - Kreplach -Shishlik -Anguille alla fiorentina -Arista di maiale - Calamari in umido alla napoletana -Fave al guanciale alla romana- Polenta - Pomodori alla siciliana - Stracciatella alla romana- Zuppa inglese- Arroz con bananas - Chiles rellenos - Empanadas - Hallacas -Picante de gallina- Salsa mexicana - Tacos de jamón - Tortillas- Appelflappen- Blinde Vinken - Gebakken Oesters - Panharing- Café Maure - Kuskus - Mehallabia - Shishuka - Tajine uta djiadjia - Angels on Horseback - Apple Pie - Boston Baked Beans- Canadian Blueberry Pudding, c1973, Illustrierter Pappeinband, 27 cm, 1100g, 205 S, Internationaler Versand, Offene Rechnung
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