Sein des Todes und Nichts des Materialismus. Mit einer Kurzbiografie des Verfassers. Mit Literaturhinweisen.
8 Angebote vergleichen

Preise2016201720182021
Schnitt 5,82 6,08 7,23 6,60
Nachfrage
Bester Preis: 3,50 (vom 11.12.2016)
1
Thürkauf, Max

Sein des Todes und Nichts des Materialismus. Mit einer Kurzbiografie des Verfassers. Mit Literaturhinweisen. (1986)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783779409571 bzw. 3779409577, in Deutsch, 2. Ausgabe, Leutesdorf am Rhein : Johannes-Verlag, gebraucht.

8,00 + Versand: 2,00 = 10,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
31 (5) Seiten. 18 cm. Geheftet. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Max Thürkauf (*21. Mai 1925 in Basel, Schweiz 26. Dezember 1993 in Weil am Rhein, Deutschland) war verheiratet mit Inge Thürkauf, Naturwissenschaftler und Philosoph. Biografie: Max Thürkauf war Professor für physikalische Chemie und Leiter desselben Institutes an der Universität Basel. Während mehr als zehn Jahren war er auf dem Gebiet der Atomenergie in Forschung und Industrie tätig. Für Arbeiten im Bereich der Isotopentrennung und Massenspektroskopie wurde ihm 1963 für die Herstellung von schwerem Sauerstoff der Ruzicka-Preis verliehen. Weitere Arbeitsgebiete im Umfeld der physikalischen Chemie waren die Elektronenmikroskopie großer Moleküle sowie chemische Thermodynamik und Reaktionskinetik. 1959 beauftragte ihn eine Schweizer Firma, in Frankreich im Atomreaktorzentrum Saclay bei Paris den Bau einer Anlage zur Herstellung von schwerem Wasser zu leiten, welches für Atomkraftwerke wichtig ist, aber auch zur Herstellung von Plutoniumbomben verwendet werden kann. Im selben Jahr wurde die erste Plutoniumbombe in der französischen Sahara gezündet. Das war für Max Thürkauf ein Damaskus-Erlebnis. Er erkannte, dass es keine wertfreie Naturwissenschaft gibt und begann sich mit ethischen Fragen seiner Arbeit auseinanderzusetzen und nach Gott zu fragen, den er lange Jahre auf die Seite geschoben hatte. Es kam zum offenen Konflikt mit der Universität. 1967 tritt er aus Gewissensgründen als Leiter des Institutes für physikalische Chemie zurück, behält jedoch seine akademische Lehrtätigkeit bei. Max Thürkauf legte in dieser Zeit einen langen Glaubensweg zurück. Er wandte sich zunächst der Anthroposophie zu, bis er in der römisch-katholischen Kirche, aus der er als Jugendlicher ausgetreten war, die Wahrheit erkannte. 1981 trat er gemeinsam mit seiner Gattin, der Schauspielerin Inge M. Hugenschmidt-Thürkauf, wieder in die Kirche ein. Bis zu seiner Emeritierung 1990 hielt er Vorlesungen über erkenntnistheoretische, philosophische und religiöse Fragen der modernen Naturwissenschaft ohne dafür Honorar zu erhalten. Sein Brot verdiente er als Fluglehrer. Daneben entfaltete Thürkauf eine schriftstellerische Tätigkeit, hielt Vorträge und begeisterte die akademische Öffentlichkeit im Rahmen des Studium generale durch seine Darlegungen über "Naturwissenschaft und Christentum". Er wandte sich gegen eine wertfreie materialistische und gottlose Betrachtungsweise der Wissenschaft, die im Bereich der Materie wohlfeile Resultate der Technik hervorbringt. Er zeigte auf, dass Naturwissenschaft mit moralischer Verantwortung einhergehen muss. Heimgegangen ist er am Stephanstag dem 26. Dezember 1993 in Weil am Rhein. ... Aus: kathpedia-Max_Thürkauf, 1986. 45g, 2. Auflage. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
2
Thürkauf, Max

Sein des Todes und Nichts des Materialismus. Mit einer Kurzbiografie des Verfassers. Mit Literaturhinweisen. (1986)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783779409571 bzw. 3779409577, in Deutsch, 2. Ausgabe, Leutesdorf am Rhein : Johannes-Verlag, gebraucht.

8,00 + Versand: 2,50 = 10,50
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
31 (5) Seiten. 18 cm. Geheftet. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Max Thürkauf (*21. Mai 1925 in Basel, Schweiz 26. Dezember 1993 in Weil am Rhein, Deutschland) war verheiratet mit Inge Thürkauf, Naturwissenschaftler und Philosoph. Biografie: Max Thürkauf war Professor für physikalische Chemie und Leiter desselben Institutes an der Universität Basel. Während mehr als zehn Jahren war er auf dem Gebiet der Atomenergie in Forschung und Industrie tätig. Für Arbeiten im Bereich der Isotopentrennung und Massenspektroskopie wurde ihm 1963 für die Herstellung von schwerem Sauerstoff der Ruzicka-Preis verliehen. Weitere Arbeitsgebiete im Umfeld der physikalischen Chemie waren die Elektronenmikroskopie großer Moleküle sowie chemische Thermodynamik und Reaktionskinetik. 1959 beauftragte ihn eine Schweizer Firma, in Frankreich im Atomreaktorzentrum Saclay bei Paris den Bau einer Anlage zur Herstellung von schwerem Wasser zu leiten, welches für Atomkraftwerke wichtig ist, aber auch zur Herstellung von Plutoniumbomben verwendet werden kann. Im selben Jahr wurde die erste Plutoniumbombe in der französischen Sahara gezündet. Das war für Max Thürkauf ein Damaskus-Erlebnis. Er erkannte, dass es keine wertfreie Naturwissenschaft gibt und begann sich mit ethischen Fragen seiner Arbeit auseinanderzusetzen und nach Gott zu fragen, den er lange Jahre auf die Seite geschoben hatte. Es kam zum offenen Konflikt mit der Universität. 1967 tritt er aus Gewissensgründen als Leiter des Institutes für physikalische Chemie zurück, behält jedoch seine akademische Lehrtätigkeit bei. Max Thürkauf legte in dieser Zeit einen langen Glaubensweg zurück. Er wandte sich zunächst der Anthroposophie zu, bis er in der römisch-katholischen Kirche, aus der er als Jugendlicher ausgetreten war, die Wahrheit erkannte. 1981 trat er gemeinsam mit seiner Gattin, der Schauspielerin Inge M. Hugenschmidt-Thürkauf, wieder in die Kirche ein. Bis zu seiner Emeritierung 1990 hielt er Vorlesungen über erkenntnistheoretische, philosophische und religiöse Fragen der modernen Naturwissenschaft ohne dafür Honorar zu erhalten. Sein Brot verdiente er als Fluglehrer. Daneben entfaltete Thürkauf eine schriftstellerische Tätigkeit, hielt Vorträge und begeisterte die akademische Öffentlichkeit im Rahmen des Studium generale durch seine Darlegungen über "Naturwissenschaft und Christentum". Er wandte sich gegen eine wertfreie materialistische und gottlose Betrachtungsweise der Wissenschaft, die im Bereich der Materie wohlfeile Resultate der Technik hervorbringt. Er zeigte auf, dass Naturwissenschaft mit moralischer Verantwortung einhergehen muss. Heimgegangen ist er am Stephanstag dem 26. Dezember 1993 in Weil am Rhein. ... Aus: kathpedia-Max_Thürkauf, 1986. 45g, 2. Auflage. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
3
Thürkauf, Max

Sein des Todes und Nichts des Materialismus. Mit einer Kurzbiografie des Verfassers. Mit Literaturhinweisen. 2. Auflage. (1986)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783779409571 bzw. 3779409577, in Deutsch, Leutesdorf am Rhein : Johannes-Verlag, gebraucht, guter Zustand.

8,00 + Versand: 2,60 = 10,60
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
2. Auflage. 31 (5) Seiten. 18 cm. Geheftet. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Max Thürkauf (*21. Mai 1925 in Basel, Schweiz; † 26. Dezember 1993 in Weil am Rhein, Deutschland) war verheiratet mit Inge Thürkauf, Naturwissenschaftler und Philosoph. Biografie: Max Thürkauf war Professor für physikalische Chemie und Leiter desselben Institutes an der Universität Basel. Während mehr als zehn Jahren war er auf dem Gebiet der Atomenergie in Forschung und Industrie tätig. Für Arbeiten im Bereich der Isotopentrennung und Massenspektroskopie wurde ihm 1963 für die Herstellung von schwerem Sauerstoff der Ruzicka-Preis verliehen. Weitere Arbeitsgebiete im Umfeld der physikalischen Chemie waren die Elektronenmikroskopie großer Moleküle sowie chemische Thermodynamik und Reaktionskinetik. 1959 beauftragte ihn eine Schweizer Firma, in Frankreich im Atomreaktorzentrum Saclay bei Paris den Bau einer Anlage zur Herstellung von schwerem Wasser zu leiten, welches für Atomkraftwerke wichtig ist, aber auch zur Herstellung von Plutoniumbomben verwendet werden kann. Im selben Jahr wurde die erste Plutoniumbombe in der französischen Sahara gezündet. Das war für Max Thürkauf ein Damaskus-Erlebnis. Er erkannte, dass es keine wertfreie Naturwissenschaft gibt und begann sich mit ethischen Fragen seiner Arbeit auseinanderzusetzen und nach Gott zu fragen, den er lange Jahre auf die Seite geschoben hatte. Es kam zum offenen Konflikt mit der Universität. 1967 tritt er aus Gewissensgründen als Leiter des Institutes für physikalische Chemie zurück, behält jedoch seine akademische Lehrtätigkeit bei. Max Thürkauf legte in dieser Zeit einen langen Glaubensweg zurück. Er wandte sich zunächst der Anthroposophie zu, bis er in der römisch-katholischen Kirche, aus der er als Jugendlicher ausgetreten war, die Wahrheit erkannte. 1981 trat er gemeinsam mit seiner Gattin, der Schauspielerin Inge M. Hugenschmidt-Thürkauf, wieder in die Kirche ein. Bis zu seiner Emeritierung 1990 hielt er Vorlesungen über erkenntnistheoretische, philosophische und religiöse Fragen der modernen Naturwissenschaft ohne dafür Honorar zu erhalten. Sein Brot verdiente er als Fluglehrer. Daneben entfaltete Thürkauf eine schriftstellerische Tätigkeit, hielt Vorträge und begeisterte die akademische Öffentlichkeit im Rahmen des Studium generale durch seine Darlegungen über "Naturwissenschaft und Christentum". Er wandte sich gegen eine wertfreie materialistische und gottlose Betrachtungsweise der Wissenschaft, die im Bereich der Materie wohlfeile Resultate der Technik hervorbringt. Er zeigte auf, dass Naturwissenschaft mit moralischer Verantwortung einhergehen muss. Heimgegangen ist er am Stephanstag dem 26. Dezember 1993 in Weil am Rhein. ... Aus: kathpedia-Max_Thürkauf Versand D: 2,60 EUR Religionswissenschaften, Theologie, Atheismus, Christentum, Geschichte, Religionskritik, Beten, Kirche, Religionsphilosophie, Katholizismus, Gott, Religiöse Themen, Christus, Kirchengeschichte, Religionsgeschichte, Christ, Glaube, Erlösung, Beten, Angelegt am: 29.04.2016.
4
Thürkauf, Max

Sein des Todes und Nichts des Materialismus. Mit einer Kurzbiografie des Verfassers. Mit Literaturhinweisen. (1986)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783779409571 bzw. 3779409577, vermutlich in Deutsch, Leutesdorf am Rhein : Johannes-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

8,00 + Versand: 2,60 = 10,60
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
31 (5) Seiten. 18 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Max Thürkauf (*21. Mai 1925 in Basel, Schweiz; † 26. Dezember 1993 in Weil am Rhein, Deutschland) war verheiratet mit Inge Thürkauf, Naturwissenschaftler und Philosoph. Biografie: Max Thürkauf war Professor für physikalische Chemie und Leiter desselben Institutes an der Universität Basel. Während mehr als zehn Jahren war er auf dem Gebiet der Atomenergie in Forschung und Industrie tätig. Für Arbeiten im Bereich der Isotopentrennung und Massenspektroskopie wurde ihm 1963 für die Herstellung von schwerem Sauerstoff der Ruzicka-Preis verliehen. Weitere Arbeitsgebiete im Umfeld der physikalischen Chemie waren die Elektronenmikroskopie großer Moleküle sowie chemische Thermodynamik und Reaktionskinetik. 1959 beauftragte ihn eine Schweizer Firma, in Frankreich im Atomreaktorzentrum Saclay bei Paris den Bau einer Anlage zur Herstellung von schwerem Wasser zu leiten, welches für Atomkraftwerke wichtig ist, aber auch zur Herstellung von Plutoniumbomben verwendet werden kann. Im selben Jahr wurde die erste Plutoniumbombe in der französischen Sahara gezündet. Das war für Max Thürkauf ein Damaskus-Erlebnis. Er erkannte, dass es keine wertfreie Naturwissenschaft gibt und begann sich mit ethischen Fragen seiner Arbeit auseinanderzusetzen und nach Gott zu fragen, den er lange Jahre auf die Seite geschoben hatte. Es kam zum offenen Konflikt mit der Universität. 1967 tritt er aus Gewissensgründen als Leiter des Institutes für physikalische Chemie zurück, behält jedoch seine akademische Lehrtätigkeit bei. Max Thürkauf legte in dieser Zeit einen langen Glaubensweg zurück. Er wandte sich zunächst der Anthroposophie zu, bis er in der römisch-katholischen Kirche, aus der er als Jugendlicher ausgetreten war, die Wahrheit erkannte. 1981 trat er gemeinsam mit seiner Gattin, der Schauspielerin Inge M. Hugenschmidt-Thürkauf, wieder in die Kirche ein. Bis zu seiner Emeritierung 1990 hielt er Vorlesungen über erkenntnistheoretische, philosophische und religiöse Fragen der modernen Naturwissenschaft ohne dafür Honorar zu erhalten. Sein Brot verdiente er als Fluglehrer. Daneben entfaltete Thürkauf eine schriftstellerische Tätigkeit, hielt Vorträge und begeisterte die akademische Öffentlichkeit im Rahmen des Studium generale durch seine Darlegungen über "Naturwissenschaft und Christentum". Er wandte sich gegen eine wertfreie materialistische und gottlose Betrachtungsweise der Wissenschaft, die im Bereich der Materie wohlfeile Resultate der Technik hervorbringt. Er zeigte auf, dass Naturwissenschaft mit moralischer Verantwortung einhergehen muss. Heimgegangen ist er am Stephanstag dem 26. Dezember 1993 in Weil am Rhein. . Aus: kathpedia-Max_Thürkauf Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 45 Religionswissenschaften, Theologie, Atheismus, Christentum, Geschichte, Religionskritik, Beten, Kirche, Religionsphilosophie, Katholizismus, Gott, Religiöse Themen, Christus, Kirchengeschichte, Religionsgeschichte, Christ, Glaube, Erlösung, Beten, Books.
5
9783779409571 - Thürkauf, Max - 4. Auflage 1994: Sein des Todes und Nichts des Materialismus
Thürkauf, Max - 4. Auflage 1994

Sein des Todes und Nichts des Materialismus (1994)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783779409571 bzw. 3779409577, Band: 52, in Deutsch, 32 Seiten, 4. Ausgabe, Johannes-Verlag Leutesdorf, Leutesdorf, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

7,52 + Versand: 1,55 = 9,07
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Schlecht Erika, [3979560].
Heft in guter Erhaltung - siehe Scan, 1994, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 10 x 17, 5 x 0,5 cm, 50g, 4. Auflage, 32, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
6
Thürkauf, Max

Sein des Todes und Nichts des Materialismus (1986)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783779409571 bzw. 3779409577, in Deutsch, Johannes, Leutesdorf, gebraucht.

6,00 + Versand: 2,80 = 8,80
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, minerva-buch, [3190283].
2. A. farb. Ill. OBr 31 S. Zustand: Einband gut Schnitt und innen gut, sauber, unbenutzt kein Besitzvermerk, 1986, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, Nachnahme, Banküberweisung.
7
n/a

Sein des Todes und Nichts des Materialismus (1994)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783779409571 bzw. 3779409577, in Deutsch, gebraucht.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Versandhandel K. Gromer, [3396833].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
8
3779409577 - Thürkauf, Max: Sein des Todes und Nichts des Materialismus
Thürkauf, Max

Sein des Todes und Nichts des Materialismus (1989)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 3779409577 bzw. 9783779409571, in Deutsch, 36 Seiten, Johannesbund, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

3,50 + Versand: 2,10 = 5,60
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, teddybaerbuecherwurm-Onlinehandel, [4189299].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…