Kabbala Chakras: Die spirituelle Essenz Menschen and
8 Angebote vergleichen

Preise20192020202120222023
Schnitt 29,25 70,69 108,99 104,42 99,22
Nachfrage
Bester Preis: 1,87 (vom 16.05.2019)
1
3778773119 - Choa Kok Sui (Autor) international renommierter Heiler spiritueller Lehrer Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens, Diane Zilliges: Kabbala Chakras: Die spirituelle Essenz Menschen [Gebundene Ausgabe] The Spiritual Essence of Man Chakra Kabba
Choa Kok Sui (Autor) international renommierter Heiler spiritueller Lehrer Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens, Diane Zilliges

Kabbala Chakras: Die spirituelle Essenz Menschen [Gebundene Ausgabe] The Spiritual Essence of Man Chakra Kabba (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 3778773119 bzw. 9783778773116, in Deutsch, Ansata, gebundenes Buch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2006 Hardcover 224 S. 23,8 x 17,6 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Eine brillante Synthese zweier großer Weisheitstraditionen - Der weltweit bekannte spirituelle Meister und Bestsellerautor enthüllt die essenzielle Übereinstimmung zweier großer esoterischer Traditionen, von Kabbala und Kundalini-Yoga. In seinem neuen, richtungweisenden Buch schält er den gemeinsamen Kern beider Lehren heraus, indem er ihre jeweils wichtigsten Bestandteile ? Lebensbaum und Chakras ? miteinander in Beziehung setzt. Eine Fundgrube der Inspiration für alle spirituell Suchenden, gleich welcher Richtung oder Konfession. Ob für die Meditation oder das Gebet, für die Arbeit mit feinstofflichen Energien oder zur Harmonisierung von Körper, Seele und Geistder Zugang zur spirituellen Essenz des Menschen steht damit immer und überall offen. Mit zahlreichen praktischen Übungen und Meditationen. über den Autor: Meister Choa Kok Sui ist ein international renommierter Heiler, spiritueller Lehrer und Autor. Während seiner über zwanzigjährigen Forschung und praktischen Tätigkeit entwickelte er die weltbekannte ""Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens"". Meister Choa Besprechung / Review zu ""Kabbala und Chakras"": ""Das Buch enthält zahlreiche praktische Übungen und Meditationen, die zur Harmonisierung des Energiekörpers hilfreich sind."" Textausz?ge von ""Kabbala und Chakras"": ? in die Mitte des Gartens aber pflanzte Er den Baum des Lebens?, so heißt es in der biblischen Schöpfungsgeschichte (1. Mose 2, 9). Nach der kabbalistischen Lehre war es der Hohepriester Melchizedek, der Abraham in die Geheimnisse des Lebensbaumes und der Kabbala einführte. Wer aber dieser Hohepriester war; das ist schwer zu sagen. Es existierte in den alten Zeiten ein Amt, das mit dem Namen Melchizedek verbunden war, und es besteht selbst heute noch. So ist es sehr wahrscheinlich, dass "Hohepriester Melchizedek" ein Titel ist und dass es nicht nur diesen einen Hohepriester Melchizedek gab, sondern einige oder sogar viele. Moses gab die Weisheit der Kabbala und des Lebensbaumes an jene Priester weiter die spirituell am weitesten entwickelt waren. Der Ursprung des Lebensbaumes ist sehr alt. Wie alt tatsächlich und woher die Idee stammt, bleibt im Dunkeln, denn die innere Lehre wurde mündlich weitergegeben, ihr heiligster Kern auch nur den fortgeschrittensten Schälern, und zwar auf telepathischem Wege. Die Lehre des Lebensbaumes ist tief, und es ist eine Kunst für sich, sie einfach darzustellen. Man kann sich ihr unter den unterschiedlichsten Aspekten und auf verschiedenen Ebenen nähern, sei es auf der Ebene des Menschen, auf der unseres Sonnensystems und unserer Galaxie oder auf der universell-kosmischen. In diesem Buch wollen wir den kabbalistischen Lebensbaum ausschließlich auf der menschlichen Ebene studieren. Denn wer sein eigenes Selbst verstehen lernt, erhält auch Einblick ins All, im Einklang mit dem uralten Prinzip "Wie oben, so unten". Danach nämlich ist der Mikrokosmos (der Mensch) eine Spiegelung des Makrokosmos (des Alls). STRENGE AUSGLEICHGNADE Der Lebensbaum, von Gott in die Mitte des Gartens Eden gepflanzt, steht auch im Zentrum der kabbalistischen Lehre. Abbildung 2 zeigt ihn mit seinen drei Säulen: in der Mitte die neutrale Säule, links (vom Betrachter aus gesehen, rechts) die Säule der Gnade und rechts die Säule der Strenge. Aber entspricht die linke Säule auch wirklich der linken Seite unseres Körpers? Und steht die rechte Säule demzufolge für dessen rechte Seite? Oder ist es umgekehrt? In der traditionellen Kabbala gilt der Lebensbaum tatsächlich als Spiegelbild unseres physischen Körpers: Die Säule der Gnade, so heißt es dort demnach, entspreche der rechten Seite des Körpers, die Säule der Strenge der linken Seite und die neutrale Säule seiner Mitte. Andere esoterische Lehren wiederum gehen davon aus, dass die Säule der Gnade mit unserer linken Seite in Beziehung gesetzt werden muss, während die Säule der Stärke nur der rechten Seite zugeordnet werden könne. Welche Ansicht aber ist nun zutreffend? Der Grund für die entgegengesetzten Auffassungen könnte darin liegen, dass die meisten Kabbalisten der alten Zeit einfach nicht wussten, wie sich Körper und Gehirnhälften aufeinander beziehen. Sie waren sich dessen nicht bewusst, dass die rechte Hirnhälfte die linke Seite des Körpers kontrolliert und die linke Seite des Gehirns die rechte Seite. Da die Sephira Chokmah der rechten Seite des Kopfes (der rechten Gehirnhälfte) entspricht, muss sie das linke Auge, das linke Ohr und die gesamte linke Seite des Körpers steuern. So kann man sagen, dass die linke Seite des Körpers durch die Säule der Gnade symbolisiert wird. Binah hingegen, mit der linken Gehirnhälfte korrespondierend, beherrscht die rechte Seite des Körpers. Dies ist der Grund, warum die rechte Seite des Körpers tatsächlich der Säule der Strenge zuzuordnen ist. Der kabbalistische Lebensbaum und der menschliche Körper Kether bedeutet "Krone" - gemeint ist das Kronenchakra auf dem Scheitel des Kopfes. Chokmah lässt sich der rechten Gehirnhälfte zuordnen, dem Sitz unserer intuitiven Fähigkeit, von wo aus auch linkes Auge und linkes Ohr kontrolliert werden. Und eben deshalb korrespondiert Chokmah mit dem linken Auge und dem linken Ohr. Binah, auf der gegenüberliegenden Seite des Lebensbaumes, gehört zur linken Gehirnhälfte, die für das Rationale zuständig ist, und kontrolliert das rechte Auge sowie das rechte Ohr. Daath gehört zum Hals. Chesed entspricht der linken Schulter und dem linken Arm, dementsprechend gehören die rechte Schulter und der rechte Arm zu Gevurah. Tipharet korrespondiert mit dem Nabel und nicht etwa mit unserem physischen Herz. Ein Yogi wird nach der Meditation alle überschüssige Energie, die seine spirituelle Übung hervorgebracht hat, im Bereich seines Nabels sammeln. Dort wird er den goldenen Energieball entstehen lassen. Netzach gehört zur linken Hüfte und zum linken Bein, so wie sich auf der anderen Seite Hod der rechten Hüfte und dem rechten Bein zuordnen lässt. Yesod wird der Schamgegend und den Geschlechtsorganen zugeordnet. Malkuth schließlich gehört zu den Fußsohlen. Zur Wiederholung und Betonung: Die linke Körperseite entspricht der Säule der Gnade. Sie wird von der rechten Gehirnhälfte kontrolliert. Diese wiederum korrespondiert mit Chokmah. Die rechte Körperseite wird der Säule der Strenge zugeordnet und von der linken Gehirnhälfte kontrolliert, die zur Ebene von Binah gehört. Die Mitte des Körpers findet ihre Entsprechung in der mittleren Säule des Lebensbaumes. Der Lebensbaum und die Chakras Es gibt elf Sephirot, darunter eine verborgene Sephira, und damit auch elf energetische Zentren oder Chakras. Welchen Körperregionen sind sie jeweils zuzuordnen? Die Überlieferung will es so, dass gewöhnlichen Yogis und spirituell Praktizierenden lediglich sieben Chakras offenbart werden. Die Existenz der anderen vier war stets nur wenigen, sehr fortgeschrittenen Kabbalisten und Gurus bekannt. Die Methode des Pranaheilens arbeitet mit mindestens elf Chakras. Diese entsprechen den zehn üblichen Sephirot und der "geheimen" Sephira Daath. Jahrtausendelang waren den Rabbis und den esoterischen Adepten lediglich die Entsprechungen zwischen den Sephirot und bestimmten Teilen des physischen Körpers bekannt. Die Übereinstimmungen zwischen Sephirot und Chakras indessen waren ein streng gehütetes Geheimnis. In diesem Buch geht es hauptsächlich genau darum. Kether korrespondiert mit dem Kronenchakra, das auf dem Scheitel des Kopfes liegt. Chokmah gehört zum Stirnchakra, dem Zentrum der Weisheit und der Intuition. Binah ist dem Ajna-Chakra zwischen den Augenbrauen zugeordnet. Dieses Zentrum steuert das höhere Denkvermögen, das Verstehen von abstrakten Konzepten und Prinzipien. Daath wird mit dem Halschakra verbunden, der Steuerzentrale für unser Vermögen, konkret zu denken und uns Wissen anzueignen. Chesed entspricht dem Herzchakra, dem Zentrum der Freundlichkeit und Barmherzigkeit und des Mitgefühls. Gevurah bezieht sich auf das Solarplexuschakra, wo Gerechtigkeitsempfinden, Mut und Stärke verankert sind. Chakra Kabbala Spiritualität Esoterik Chakra Kabbala Spiritualität Esoterik Eine brillante Synthese zweier großer Weisheitstraditionen - Der weltweit bekannte spirituelle Meister und Bestsellerautor enthüllt die essenzielle Übereinstimmung zweier großer esoterischer Traditionen, von Kabbala und Kundalini-Yoga. In seinem neuen, richtungweisenden Buch schält er den gemeinsamen Kern beider Lehren heraus, indem er ihre jeweils wichtigsten Bestandteile ? Lebensbaum und Chakras ? miteinander in Beziehung setzt. Eine Fundgrube der Inspiration für alle spirituell Suchenden, gleich welcher Richtung oder Konfession. Ob für die Meditation oder das Gebet, für die Arbeit mit feinstofflichen Energien oder zur Harmonisierung von Körper, Seele und Geistder Zugang zur spirituellen Essenz des Menschen steht damit immer und überall offen. Mit zahlreichen praktischen Übungen und Meditationen. über den Autor: Meister Choa Kok Sui ist ein international renommierter Heiler, spiritueller Lehrer und Autor. Während seiner über zwanzigjährigen Forschung und praktischen Tätigkeit entwickelte er die weltbekannte ""Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens"". Meister Choa Besprechung / Review zu ""Kabbala und Chakras"": ""Das Buch enthält zahlreiche praktische Übungen und Meditationen, die zur Harmonisierung des Energiekörpers hilfreich sind."" Textausz?ge von ""Kabbala und Chakras"": ? in die Mitte des Gartens aber pflanzte Er den Baum des Lebens?, so heißt es in der biblischen Schöpfungsgeschichte (1. Mose 2, 9). Nach der kabbalistischen Lehre war es der Hohepriester Melchizedek, der Abraham in die Geheimnisse des Lebensbaumes und der Kabbala einführte. Wer aber dieser Hohepriester war; das ist schwer zu sagen. Es existierte in den alten Zeiten ein Amt, das mit dem Namen Melchizedek verbunden war, und es besteht selbst heute noch. So ist es sehr wahrscheinlich, dass "Hohepriester Melchizedek" ein Titel ist und dass es nicht nur diesen einen Hohepriester Melchizedek gab, sondern einige oder sogar viele. Moses gab die Weisheit der Kabbala und des Lebensbaumes an jene Priester weiter die spirituell am weitesten entwickelt waren. Der Ursprung des Lebensbaumes ist sehr alt. Wie alt tatsächlich und woher die Idee stammt, bleibt im Dunkeln, denn die innere Lehre wurde mündlich weitergegeben, ihr heiligster Kern auch nur den fortgeschrittensten Schälern, und zwar auf telepathischem Wege. Die Lehre des Lebensbaumes ist tief, und es ist eine Kunst für sich, sie einfach darzustellen. Man kann sich ihr unter den unterschiedlichsten Aspekten und auf verschiedenen Ebenen nähern, sei es auf der Ebene des Menschen, auf der unseres Sonnensystems und unserer Galaxie oder auf der universell-kosmischen. In diesem Buch wollen wir den kabbalistischen Lebensbaum ausschließlich auf der menschlichen Ebene studieren. Denn wer sein eigenes Selbst verstehen lernt, erhält auch Einblick ins All, im Einklang mit dem uralten Prinzip "Wie oben, so unten". Danach nämlich ist der Mikrokosmos (der Mensch) eine Spiegelung des Makrokosmos (des Alls). STRENGE AUSGLEICHGNADE Der Lebensbaum, von Gott in die Mitte des Gartens Eden gepflanzt, steht auch im Zentrum der kabbalistischen Lehre. Abbildung 2 zeigt ihn mit seinen drei Säulen: in der Mitte die neutrale Säule, links (vom Betrachter aus gesehen, rechts) die Säule der Gnade und rechts die Säule der Strenge. Aber entspricht die linke Säule auch wirklich der linken Seite unseres Körpers? Und steht die rechte Säule demzufolge für dessen rechte Seite? Oder ist es umgekehrt? In der traditionellen Kabbala gilt der Lebensbaum tatsächlich als Spiegelbild unseres physischen Körpers: Die Säule der Gnade, so heißt es dort demnach, entspreche der rechten Seite des Körpers, die Säule der Strenge der linken Seite und die neutrale Säule seiner Mitte. Andere esoterische Lehren wiederum gehen davon aus, dass die Säule der Gnade mit unserer linken Seite in Beziehung gesetzt werden muss, während die Säule der Stärke nur der rechten Seite zugeordnet werden könne. Welche Ansicht aber ist nun zutreffend? Der Grund für die entgegengesetzten Auffassungen könnte darin liegen, dass die meisten Kabbalisten der alten Zeit einfach nicht wussten, wie sich Körper und Gehirnhälften aufeinander beziehen. Sie waren sich dessen nicht bewusst, dass die rechte Hirnhälfte die linke Seite des Körpers kontrolliert und die linke Seite des Gehirns die rechte Seite. Da die Sephira Chokmah der rechten Seite des Kopfes (der rechten Gehirnhälfte) entspricht, muss sie das linke Auge, das linke Ohr und die gesamte linke Seite des Körpers steuern. So kann man sagen, dass die linke Seite des Körpers durch die Säule der Gnade symbolisiert wird. Binah hingegen, mit der linken Gehirnhälfte korrespondierend, beherrscht die rechte Seite des Körpers. Dies ist der Grund, warum die rechte Seite des Körpers tatsächlich der Säule der Strenge zuzuordnen ist. Der kabbalistische Lebensbaum und der menschliche Körper Kether bedeutet "Krone" - gemeint ist das Kronenchakra auf dem Scheitel des Kopfes. Chokmah lässt sich der rechten Gehirnhälfte zuordnen, dem Sitz unserer intuitiven Fähigkeit, von wo aus auch linkes Auge und linkes Ohr kontrolliert werden. Und eben deshalb korrespondiert Chokmah mit dem linken Auge und dem linken Ohr. Binah, auf der gegenüberliegenden Seite des Lebensbaumes, gehört zur linken Gehirnhälfte, die für das Rationale zuständig ist, und kontrolliert das rechte Auge sowie das rechte Ohr. Daath gehört zum Hals. Chesed entspricht der linken Schulter und dem linken Arm, dementsprechend gehören die rechte Schulter und der rechte Arm zu Gevurah. Tipharet korrespondiert mit dem Nabel und nicht etwa mit unserem physischen Herz. Ein Yogi wird nach der Meditation alle überschüssige Energie, die seine spirituelle Übung hervorgebracht hat, im Bereich seines Nabels sammeln. Dort wird er den goldenen Energieball entstehen lassen. Netzach gehört zur linken Hüfte und zum linken Bein, so wie sich auf der anderen Seite Hod der rechten Hüfte und dem rechten Bein zuordnen lässt. Yesod wird der Schamgegend und den Geschlechtsorganen zugeordnet. Malkuth schließlich gehört zu den Fußsohlen. Zur Wiederholung und Betonung: Die linke Körperseite entspricht der Säule der Gnade. Sie wird von der rechten Gehirnhälfte kontrolliert. Diese wiederum korrespondiert mit Chokmah. Die rechte Körperseite wird der Säule der Strenge zugeordnet und von der linken Gehirnhälfte kontrolliert, die zur Ebene von Binah gehört. Die Mitte des Körpers findet ihre Entsprechung in der mittleren Säule des Lebensbaumes. Der Lebensbaum und die Chakras Es gibt elf Sephirot, darunter eine verborgene Sephira, und damit auch elf energetische Zentren oder Chakras. Welchen Körperregionen sind sie jeweils zuzuordnen? Die Überlieferung will es so, dass gewöhnlichen Yogis und spirituell Praktizierenden lediglich sieben Chakras offenbart werden. Die Existenz der anderen vier war stets nur wenigen, sehr fortgeschrittenen Kabbalisten und Gurus bekannt. Die Methode des Pranaheilens arbeitet mit mindestens elf Chakras. Diese entsprechen den zehn üblichen Sephirot und der "geheimen" Sephira Daath. Jahrtausendelang waren den Rabbis und den esoterischen Adepten lediglich die Entsprechungen zwischen den Sephirot und bestimmten Teilen des physischen Körpers bekannt. Die Übereinstimmungen zwischen Sephirot und Chakras indessen waren ein streng gehütetes Geheimnis. In diesem Buch geht es hauptsächlich genau darum. Kether korrespondiert mit dem Kronenchakra, das auf dem Scheitel des Kopfes liegt. Chokmah gehört zum Stirnchakra, dem Zentrum der Weisheit und der Intuition. Binah ist dem Ajna-Chakra zwischen den Augenbrauen zugeordnet. Dieses Zentrum steuert das höhere Denkvermögen, das Verstehen von abstrakten Konzepten und Prinzipien. Daath wird mit dem Halschakra verbunden, der Steuerzentrale für unser Vermögen, konkret zu denken und uns Wissen anzueignen. Chesed entspricht dem Herzchakra, dem Zentrum der Freundlichkeit und Barmherzigkeit und des Mitgefühls. Gevurah bezieht sich auf das Solarplexuschakra, wo Gerechtigkeitsempfinden, Mut und Stärke verankert sind. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
2
9783778773116 - Choa Kok Sui (Autor) international renommierter Heiler spiritueller Lehrer Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens, Diane Zilliges: Kabbala Chakras: Die spirituelle Essenz Menschen [Gebundene Ausgabe] The Spiritual Essence of Man Chakra Kabba
Symbolbild
Choa Kok Sui (Autor) international renommierter Heiler spiritueller Lehrer Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens, Diane Zilliges

Kabbala Chakras: Die spirituelle Essenz Menschen [Gebundene Ausgabe] The Spiritual Essence of Man Chakra Kabba (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783778773116 bzw. 3778773119, vermutlich in Deutsch, Ansata, gebundenes Buch.

70,77 ($ 76,73)¹ + Versand: 7,13 ($ 7,73)¹ = 77,90 ($ 84,46)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Ansata, 2006. 2006. Hardcover. 23,8 x 17,6 x 2,4 cm. Eine brillante Synthese zweier großer Weisheitstraditionen - Der weltweit bekannte spirituelle Meister und Bestsellerautor enthüllt die essenzielle Übereinstimmung zweier großer esoterischer Traditionen, von Kabbala und Kundalini-Yoga. In seinem neuen, richtungweisenden Buch schält er den gemeinsamen Kern beider Lehren heraus, indem er ihre jeweils wichtigsten Bestandteile – Lebensbaum und Chakras – miteinander in Beziehung setzt. Eine Fundgrube der Inspiration für alle spirituell Suchenden, gleich welcher Richtung oder Konfession. Ob für die Meditation oder das Gebet, für die Arbeit mit feinstofflichen Energien oder zur Harmonisierung von Körper, Seele und Geistder Zugang zur spirituellen Essenz des Menschen steht damit immer und überall offen. Mit zahlreichen praktischen Übungen und Meditationen. Über den Autor: Meister Choa Kok Sui ist ein international renommierter Heiler, spiritueller Lehrer und Autor. Während seiner über zwanzigjährigen Forschung und praktischen Tätigkeit entwickelte er die weltbekannte "Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens". Meister Choa Besprechung / Review zu "Kabbala und Chakras": "Das Buch enthält zahlreiche praktische Übungen und Meditationen, die zur Harmonisierung des Energiekörpers hilfreich sind." Textauszüge von "Kabbala und Chakras": » in die Mitte des Gartens aber pflanzte Er den Baum des Lebens«, so heißt es in der biblischen Schöpfungsgeschichte (1. Mose 2, 9). Nach der kabbalistischen Lehre war es der Hohepriester Melchizedek, der Abraham in die Geheimnisse des Lebensbaumes und der Kabbala einführte. Wer aber dieser Hohepriester war; das ist schwer zu sagen. Es existierte in den alten Zeiten ein Amt, das mit dem Namen Melchizedek verbunden war, und es besteht selbst heute noch. So ist es sehr wahrscheinlich, dass »Hohepriester Melchizedek« ein Titel ist und dass es nicht nur diesen einen Hohepriester Melchizedek gab, sondern einige oder sogar viele. Moses gab die Weisheit der Kabbala und des Lebensbaumes an jene Priester weiter die spirituell am weitesten entwickelt waren. Der Ursprung des Lebensbaumes ist sehr alt. Wie alt tatsächlich und woher die Idee stammt, bleibt im Dunkeln, denn die innere Lehre wurde mündlich weitergegeben, ihr heiligster Kern auch nur den fortgeschrittensten Schülern, und zwar auf telepathischem Wege. Die Lehre des Lebensbaumes ist tief, und es ist eine Kunst für sich, sie einfach darzustellen. Man kann sich ihr unter den unterschiedlichsten Aspekten und auf verschiedenen Ebenen nähern, sei es auf der Ebene des Menschen, auf der unseres Sonnensystems und unserer Galaxie oder auf der universell-kosmischen. In diesem Buch wollen wir den kabbalistischen Lebensbaum ausschließlich auf der menschlichen Ebene studieren. Denn wer sein eigenes Selbst verstehen lernt, erhält auch Einblick ins All, im Einklang mit dem uralten Prinzip »Wie oben, so unten«. Danach nämlich ist der Mikrokosmos (der Mensch) eine Spiegelung des Makrokosmos (des Alls). STRENGE AUSGLEICHGNADE Der Lebensbaum, von Gott in die Mitte des Gartens Eden gepflanzt, steht auch im Zentrum der kabbalistischen Lehre. Abbildung 2 zeigt ihn mit seinen drei Säulen: in der Mitte die neutrale Säule, links (vom Betrachter aus gesehen, rechts) die Säule der Gnade und rechts die Säule der Strenge. Aber entspricht die linke Säule auch wirklich der linken Seite unseres Körpers? Und steht die rechte Säule demzufolge für dessen rechte Seite? Oder ist es umgekehrt? In der traditionellen Kabbala gilt der Lebensbaum tatsächlich als Spiegelbild unseres physischen Körpers: Die Säule der Gnade, so heißt es dort demnach, entspreche der rechten Seite des Körpers, die Säule der Strenge der linken Seite und die neutrale Säule seiner Mitte. Andere esoterische Lehren wiederum gehen davon aus, dass die Säule der Gnade mit unserer linken Seite in Beziehung gesetzt werden muss, während die Säule der Stärke nur der rechten Seite zugeordnet werden könne. Welche Ansicht aber ist nun zutreffend? Der Grund für die entgegengesetzten Auffassungen könnte darin liegen, dass die meisten Kabbalisten der alten Zeit einfach nicht wussten, wie sich Körper und Gehirnhälften aufeinander beziehen. Sie waren sich dessen nicht bewusst, dass die rechte Hirnhälfte die linke Seite des Körpers kontrolliert und die linke Seite des Gehirns die rechte Seite. Da die Sephira Chokmah der rechten Seite des Kopfes (der rechten Gehirnhälfte) entspricht, muss sie das linke Auge, das linke Ohr und die gesamte linke Seite des Körpers steuern. So kann man sagen, dass die linke Seite des Körpers durch die Säule der Gnade symbolisiert wird. Binah hingegen, mit der linken Gehirnhälfte korrespondierend, beherrscht die rechte Seite des Körpers. Dies ist der Grund, warum die rechte Seite des Körpers tatsächlich der Säule der Strenge zuzuordnen ist. Der kabbalistische Lebensbaum und der menschliche Körper Kether bedeutet »Krone« - gemeint ist das Kronenchakra auf dem Scheitel des Kopfes. Chokmah lässt sich der rechten Gehirnhälfte zuordnen, dem Sitz unserer intuitiven Fähigkeit, von wo aus auch linkes Auge und linkes Ohr kontrolliert werden. Und eben deshalb korrespondiert Chokmah mit dem linken Auge und dem linken Ohr. Binah, auf der gegenüberliegenden Seite des Lebensbaumes, gehört zur linken Gehirnhälfte, die für das Rationale zuständig ist, und kontrolliert das rechte Auge sowie das rechte Ohr. Daath gehört zum Hals. Chesed entspricht der linken Schulter und dem linken Arm, dementsprechend gehören die rechte Schulter und der rechte Arm zu Gevurah. Tipharet korrespondiert mit dem Nabel und nicht etwa mit unserem physischen Herz. Ein Yogi wird nach der Meditation alle überschüssige Energie, die seine spirituelle Übung hervorgebracht hat, im Bereich seines Nabels sammeln. Dort wird er den goldenen Energieball entstehen lassen. Netzach gehört zur linken Hüfte und zum linken Bein, so wie sich auf der anderen Seite Hod der rechten Hüfte und dem rechten Bein zuordnen lässt. Yesod wird der Schamgegend und den Geschlechtsorganen zugeordnet. Malkuth schließlich gehört zu den Fußsohlen. Zur Wiederholung und Betonung: Die linke Körperseite entspricht der Säule der Gnade. Sie wird von der rechten Gehirnhälfte kontrolliert. Diese wiederum korrespondiert mit Chokmah. Die rechte Körperseite wird der Säule der Strenge zugeordnet und von der linken Gehirnhälfte kontrolliert, die zur Ebene von Binah gehört. Die Mitte des Körpers findet ihre Entsprechung in der mittleren Säule des Lebensbaumes. Der Lebensbaum und die Chakras Es gibt elf Sephirot, darunter eine verborgene Sephira, und damit auch elf energetische Zentren oder Chakras. Welchen Körperregionen sind sie jeweils zuzuordnen? Die Überlieferung will es so, dass gewöhnlichen Yogis und spirituell Praktizierenden lediglich sieben Chakras offenbart werden. Die Existenz der anderen vier war stets nur wenigen, sehr fortgeschrittenen Kabbalisten und Gurus bekannt. Die Methode des Pranaheilens arbeitet mit mindestens elf Chakras. Diese entsprechen den zehn üblichen Sephirot und der »geheimen« Sephira Daath. Jahrtausendelang waren den Rabbis und den esoterischen Adepten lediglich die Entsprechungen zwischen den Sephirot und bestimmten Teilen des physischen Körpers bekannt. Die Übereinstimmungen zwischen Sephirot und Chakras indessen waren ein streng gehütetes Geheimnis. In diesem Buch geht es hauptsächlich genau darum. Kether korrespondiert mit dem Kronenchakra, das auf dem Scheitel des Kopfes liegt. Chokmah gehört zum Stirnchakra, dem Zentrum der Weisheit und der Intuition. Binah ist dem Ajna-Chakra zwischen den Augenbrauen zugeordnet. Dieses Zentrum steuert das höhere Denkvermögen, das Verstehen von abstrakten Konzepten und Prinzipien. Daath wird mit dem Halschakra verbunden, der Steuerzentrale für unser Vermögen, konkret zu denken und uns Wissen anzueignen. Chesed entspricht dem Herzchakra, dem Zentrum der Freundlichkeit und Barmherzigkeit und des Mitgefühls. Gevurah bezieht sich auf das Solarplexuschakra, wo Gerechtigkeitsempfinden, Mut und Stärke verankert sind. Chakra Kabbala Spiritualität Esoterik Eine brillante Synthese zweier großer Weisheitstraditionen - Der weltweit bekannte spirituelle Meister und Bestsellerautor enthüllt die essenzielle Übereinstimmung zweier großer esoterischer Traditionen, von Kabbala und Kundalini-Yoga. In seinem neuen, richtungweisenden Buch schält er den gemeinsamen Kern beider Lehren heraus, indem er ihre jeweils wichtigsten Bestandteile – Lebensbaum und Chakras – miteinander in Beziehung setzt. Eine Fundgrube der Inspiration für alle spirituell Suchenden, gleich welcher Richtung oder Konfession. Ob für die Meditation oder das Gebet, für die Arbeit mit feinstofflichen Energien oder zur Harmonisierung von Körper, Seele und Geistder Zugang zur spirituellen Essenz des Menschen steht damit immer und überall offen. Mit zahlreichen praktischen Übungen und Meditationen. Über den Autor: Meister Choa Kok Sui ist ein international renommierter Heiler, spiritueller Lehrer und Autor. Während seiner über zwanzigjährigen Forschung und praktischen Tätigkeit entwickelte er die weltbekannte "Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens". Meister Choa Besprechung / Review zu "Kabbala und Chakras": "Das Buch enthält zahlreiche praktische Übungen und Meditationen, die zur Harmonisierung des Energiekörpers hilfreich sind." Textauszüge von "Kabbala und Chakras": » in die Mitte des Gartens aber pflanzte Er den Baum des Lebens«, so heißt es in der biblischen Schöpfungsgeschichte (1. Mose 2, 9). Nach der kabbalistischen Lehre war es der Hohepriester Melchizedek, der Abraham in die Geheimnisse des Lebensbaumes und der Kabbala einführte. Wer aber dieser Hohepriester war; das ist schwer zu sagen. Es existierte in den alten Zeiten ein Amt, das mit dem Namen Melchizedek verbunden war, und es besteht selbst heute noch. So ist es sehr wahrscheinlich, dass »Hohepriester Melchizedek« ein Titel ist und dass es nicht nur diesen einen Hohepriester Melchizedek gab, sondern einige oder sogar viele. Moses gab die Weisheit der Kabbala und des Lebensbaumes an jene Priester weiter die spirituell am weitesten entwickelt waren. Der Ursprung des Lebensbaumes ist sehr alt. Wie alt tatsächlich und woher die Idee stammt, bleibt im Dunkeln, denn die innere Lehre wurde mündlich weitergegeben, ihr heiligster Kern auch nur den fortgeschrittensten Schülern, und zwar auf telepathischem Wege. Die Lehre des Lebensbaumes ist tief, und es ist eine Kunst für sich, sie einfach darzustellen. Man kann sich ihr unter den unterschiedlichsten Aspekten und auf verschiedenen Ebenen nähern, sei es auf der Ebene des Menschen, auf der unseres Sonnensystems und unserer Galaxie oder auf der universell-kosmischen. In diesem Buch wollen wir den kabbalistischen Lebensbaum ausschließlich auf der menschlichen Ebene studieren. Denn wer sein eigenes Selbst verstehen lernt, erhält auch Einblick ins All, im Einklang mit dem uralten Prinzip »Wie oben, so unten«. Danach nämlich ist der Mikrokosmos (der Mensch) eine Spiegelung des Makrokosmos (des Alls). STRENGE AUSGLEICHGNADE Der Lebensbaum, von Gott in die Mitte des Gartens Eden gepflanzt, steht auch im Zentrum der kabbalistischen Lehre. Abbildung 2 zeigt ihn mit seinen drei Säulen: in der Mitte die neutrale Säule, links (vom Betrachter aus gesehen, rechts) die Säule der Gnade und rechts die Säule der Strenge. Aber entspricht die linke Säule auch wirklich der linken Seite unseres Körpers? Und steht die rechte Säule demzufolge für dessen rechte Seite? Oder ist es umgekehrt? In der traditionellen Kabbala gilt der Lebensbaum tatsächlich als Spiegelbild unseres physischen Körpers: Die Säule der Gnade, so heißt es dort demnach, entspreche der rechten Seite des Körpers, die Säule der Strenge der linken Seite und die neutrale Säule seiner Mitte. Andere esoterische Lehren wiederum gehen davon aus, dass die Säule der Gnade mit unserer linken Seite in Beziehung gesetzt werden muss, während die Säule der Stärke nur der rechten Seite zugeordnet werden könne. Welche Ansicht aber ist nun zutreffend? Der Grund für die entgegengesetzten Auffassungen könnte darin liegen, dass die meisten Kabbalisten der alten Zeit einfach nicht wussten, wie sich Körper und Gehirnhälften aufeinander beziehen. Sie waren sich dessen nicht bewusst, dass die rechte Hirnhälfte die linke Seite des Körpers kontrolliert und die linke Seite des Gehirns die rechte Seite. Da die Sephira Chokmah der rechten Seite des Kopfes (der rechten Gehirnhälfte) entspricht, muss sie das linke Auge, das linke Ohr und die gesamte linke Seite des Körpers steuern. So kann man sagen, dass die linke Seite des Körpers durch die Säule der Gnade symbolisiert wird. Binah hingegen, mit der linken Gehirnhälfte korrespondierend, beherrscht die rechte Seite des Körpers. Dies ist der Grund, warum die rechte Seite des Körpers tatsächlich der Säule der Strenge zuzuordnen ist. Der kabbalistische Lebensbaum und der menschliche Körper Kether bedeutet »Krone« - gemeint ist das Kronenchakra auf dem Scheitel des Kopfes. Chokmah lässt sich der rechten Gehirnhälfte zuordnen, dem Sitz unserer intuitiven Fähigkeit, von wo aus auch linkes Auge und linkes Ohr kontrolliert werden. Und eben deshalb korrespondiert Chokmah mit dem linken Auge und dem linken Ohr. Binah, auf der gegenüberliegenden Seite des Lebensbaumes, gehört zur linken Gehirnhälfte, die für das Rationale zuständig ist, und kontrolliert das rechte Auge sowie das rechte Ohr. Daath gehört zum Hals. Chesed entspricht der linken Schulter und dem linken Arm, dementsprechend gehören die rechte Schulter und der rechte Arm zu Gevurah. Tipharet korrespondiert mit dem Nabel und nicht etwa mit unserem physischen Herz. Ein Yogi wird nach der Meditation alle überschüssige Energie, die seine spirituelle Übung hervorgebracht hat, im Bereich seines Nabels sammeln. Dort wird er den goldenen Energieball entstehen lassen. Netzach gehört zur linken Hüfte und zum linken Bein, so wie sich auf der anderen Seite Hod der rechten Hüfte und dem rechten Bein zuordnen lässt. Yesod wird der Schamgegend und den Geschlechtsorganen zugeordnet. Malkuth schließlich gehört zu den Fußsohlen. Zur Wiederholung und Betonung: Die linke Körperseite entspricht der Säule der Gnade. Sie wird von der rechten Gehirnhälfte kontrolliert. Diese wiederum korrespondiert mit Chokmah. Die rechte Körperseite wird der Säule der Strenge zugeordnet und von der linken Gehirnhälfte kontrolliert, die zur Ebene von Binah gehört. Die Mitte des Körpers findet ihre Entsprechung in der mittleren Säule des Lebensbaumes. Der Lebensbaum und die Chakras Es gibt elf Sephirot, darunter eine verborgene Sephira, und damit auch elf energetische Zentren oder Chakras. Welchen Körperregionen sind sie jeweils zuzuordnen? Die Überlieferung will es so, dass gewöhnlichen Yogis und spirituell Praktizierenden lediglich sieben Chakras offenbart werden. Die Existenz der anderen vier war stets nur wenigen, sehr fortgeschrittenen Kabbalisten und Gurus bekannt. Die Methode des Pranaheilens arbeitet mit mindestens elf Chakras. Diese entsprechen den zehn üblichen Sephirot und der »geheimen« Sephira Daath. Jahrtausendelang waren den Rabbis und den esoterischen Adepten lediglich die Entsprechungen zwischen den Sephirot und bestimmten Teilen des physischen Körpers bekannt. Die Übereinstimmungen zwischen Sephirot und Chakras indessen waren ein streng gehütetes Geheimnis. In diesem Buch geht es hauptsächlich genau darum. Kether korrespondiert mit dem Kronenchakra, das auf dem Scheitel des Kopfes liegt. Chokmah gehört zum Stirnchakra, dem Zentrum der Weisheit und der Intuition. Binah ist dem Ajna-Chakra zwischen den Augenbrauen zugeordnet. Dieses Zentrum steuert das höhere Denkvermögen, das Verstehen von abstrakten Konzepten und Prinzipien. Daath wird mit dem Halschakra verbunden, der Steuerzentrale für unser Vermögen, konkret zu denken und uns Wissen anzueignen. Chesed entspricht dem Herzchakra, dem Zentrum der Freundlichkeit und Barmherzigkeit und des Mitgefühls. Gevurah bezieht sich auf das Solarplexuschakra, wo Gerechtigkeitsempfinden, Mut und Stärke verankert sind. Chakra Kabbala Spiritualität Esoterik.
3
3778773119 - Choa Kok Sui (Autor) international renommierter Heiler spiritueller Lehrer Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens, Diane Zilliges: Kabbala Chakras: Die spirituelle Essenz Menschen [Gebundene Ausgabe] Chakra Spiritualität Esoterik Gesundheit Leben Psychologi Quabbalah D
Choa Kok Sui (Autor) international renommierter Heiler spiritueller Lehrer Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens, Diane Zilliges

Kabbala Chakras: Die spirituelle Essenz Menschen [Gebundene Ausgabe] Chakra Spiritualität Esoterik Gesundheit Leben Psychologi Quabbalah D (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 3778773119 bzw. 9783778773116, in Deutsch, Ansata, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2006 Hardcover 224 S. 23,8 x 17,6 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Eine brillante Synthese zweier großer Weisheitstraditionen - Der weltweit bekannte spirituelle Meister und Bestsellerautor enthüllt die essenzielle Übereinstimmung zweier großer esoterischer Traditionen, von Kabbala und Kundalini-Yoga. In seinem neuen, richtungweisenden Buch schält er den gemeinsamen Kern beider Lehren heraus, indem er ihre jeweils wichtigsten Bestandteile ? Lebensbaum und Chakras ? miteinander in Beziehung setzt. Eine Fundgrube der Inspiration für alle spirituell Suchenden, gleich welcher Richtung oder Konfession. Ob für die Meditation oder das Gebet, für die Arbeit mit feinstofflichen Energien oder zur Harmonisierung von Körper, Seele und Geistder Zugang zur spirituellen Essenz des Menschen steht damit immer und überall offen. Mit zahlreichen praktischen Übungen und Meditationen. Über den Autor: Meister Choa Kok Sui ist ein international renommierter Heiler, spiritueller Lehrer und Autor. Während seiner über zwanzigjährigen Forschung und praktischen Tätigkeit entwickelte er die weltbekannte "Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens". Meister Choa Besprechung / Review zu "Kabbala und Chakras": "Das Buch enthält zahlreiche praktische Übungen und Meditationen, die zur Harmonisierung des Energiekörpers hilfreich sind." Textauszüge von "Kabbala und Chakras": » in die Mitte des Gartens aber pflanzte Er den Baum des Lebens«, so heißt es in der biblischen Schöpfungsgeschichte (1. Mose 2, 9). Nach der kabbalistischen Lehre war es der Hohepriester Melchizedek, der Abraham in die Geheimnisse des Lebensbaumes und der Kabbala einführte. Wer aber dieser Hohepriester war; das ist schwer zu sagen. Es existierte in den alten Zeiten ein Amt, das mit dem Namen Melchizedek verbunden war, und es besteht selbst heute noch. So ist es sehr wahrscheinlich, dass »Hohepriester Melchizedek« ein Titel ist und dass es nicht nur diesen einen Hohepriester Melchizedek gab, sondern einige oder sogar viele. Moses gab die Weisheit der Kabbala und des Lebensbaumes an jene Priester weiter die spirituell am weitesten entwickelt waren. Der Ursprung des Lebensbaumes ist sehr alt. Wie alt tatsächlich und woher die Idee stammt, bleibt im Dunkeln, denn die innere Lehre wurde mündlich weitergegeben, ihr heiligster Kern auch nur den fortgeschrittensten Schülern, und zwar auf telepathischem Wege. Die Lehre des Lebensbaumes ist tief, und es ist eine Kunst für sich, sie einfach darzustellen. Man kann sich ihr unter den unterschiedlichsten Aspekten und auf verschiedenen Ebenen nähern, sei es auf der Ebene des Menschen, auf der unseres Sonnensystems und unserer Galaxie oder auf der universell-kosmischen. In diesem Buch wollen wir den kabbalistischen Lebensbaum ausschließlich auf der menschlichen Ebene studieren. Denn wer sein eigenes Selbst verstehen lernt, erhält auch Einblick ins All, im Einklang mit dem uralten Prinzip »Wie oben, so unten«. Danach nämlich ist der Mikrokosmos (der Mensch) eine Spiegelung des Makrokosmos (des Alls). STRENGE AUSGLEICHGNADE Der Lebensbaum, von Gott in die Mitte des Gartens Eden gepflanzt, steht auch im Zentrum der kabbalistischen Lehre. Abbildung 2 zeigt ihn mit seinen drei Säulen: in der Mitte die neutrale Säule, links (vom Betrachter aus gesehen, rechts) die Säule der Gnade und rechts die Säule der Strenge. Aber entspricht die linke Säule auch wirklich der linken Seite unseres Körpers? Und steht die rechte Säule demzufolge für dessen rechte Seite? Oder ist es umgekehrt? In der traditionellen Kabbala gilt der Lebensbaum tatsächlich als Spiegelbild unseres physischen Körpers: Die Säule der Gnade, so heißt es dort demnach, entspreche der rechten Seite des Körpers, die Säule der Strenge der linken Seite und die neutrale Säule seiner Mitte. Andere esoterische Lehren wiederum gehen davon aus, dass die Säule der Gnade mit unserer linken Seite in Beziehung gesetzt werden muss, während die Säule der Stärke nur der rechten Seite zugeordnet werden könne. Welche Ansicht aber ist nun zutreffend? Der Grund für die entgegengesetzten Auffassungen könnte darin liegen, dass die meisten Kabbalisten der alten Zeit einfach nicht wussten, wie sich Körper und Gehirnhälften aufeinander beziehen. Sie waren sich dessen nicht bewusst, dass die rechte Hirnhälfte die linke Seite des Körpers kontrolliert und die linke Seite des Gehirns die rechte Seite. Da die Sephira Chokmah der rechten Seite des Kopfes (der rechten Gehirnhälfte) entspricht, muss sie das linke Auge, das linke Ohr und die gesamte linke Seite des Körpers steuern. So kann man sagen, dass die linke Seite des Körpers durch die Säule der Gnade symbolisiert wird. Binah hingegen, mit der linken Gehirnhälfte korrespondierend, beherrscht die rechte Seite des Körpers. Dies ist der Grund, warum die rechte Seite des Körpers tatsächlich der Säule der Strenge zuzuordnen ist. Der kabbalistische Lebensbaum und der menschliche Körper Kether bedeutet »Krone« - gemeint ist das Kronenchakra auf dem Scheitel des Kopfes. Chokmah lässt sich der rechten Gehirnhälfte zuordnen, dem Sitz unserer intuitiven Fähigkeit, von wo aus auch linkes Auge und linkes Ohr kontrolliert werden. Und eben deshalb korrespondiert Chokmah mit dem linken Auge und dem linken Ohr. Binah, auf der gegenüberliegenden Seite des Lebensbaumes, gehört zur linken Gehirnhälfte, die für das Rationale zuständig ist, und kontrolliert das rechte Auge sowie das rechte Ohr. Daath gehört zum Hals. Chesed entspricht der linken Schulter und dem linken Arm, dementsprechend gehören die rechte Schulter und der rechte Arm zu Gevurah. Tipharet korrespondiert mit dem Nabel und nicht etwa mit unserem physischen Herz. Ein Yogi wird nach der Meditation alle überschüssige Energie, die seine spirituelle Übung hervorgebracht hat, im Bereich seines Nabels sammeln. Dort wird er den goldenen Energieball entstehen lassen. Netzach gehört zur linken Hüfte und zum linken Bein, so wie sich auf der anderen Seite Hod der rechten Hüfte und dem rechten Bein zuordnen lässt. Yesod wird der Schamgegend und den Geschlechtsorganen zugeordnet. Malkuth schließlich gehört zu den Fußsohlen. Zur Wiederholung und Betonung: Die linke Körperseite entspricht der Säule der Gnade. Sie wird von der rechten Gehirnhälfte kontrolliert. Diese wiederum korrespondiert mit Chokmah. Die rechte Körperseite wird der Säule der Strenge zugeordnet und von der linken Gehirnhälfte kontrolliert, die zur Ebene von Binah gehört. Die Mitte des Körpers findet ihre Entsprechung in der mittleren Säule des Lebensbaumes. Der Lebensbaum und die Chakras Es gibt elf Sephirot, darunter eine verborgene Sephira, und damit auch elf energetische Zentren oder Chakras. Welchen Körperregionen sind sie jeweils zuzuordnen? Die Überlieferung will es so, dass gewöhnlichen Yogis und spirituell Praktizierenden lediglich sieben Chakras offenbart werden. Die Existenz der anderen vier war stets nur wenigen, sehr fortgeschrittenen Kabbalisten und Gurus bekannt. Die Methode des Pranaheilens arbeitet mit mindestens elf Chakras. Diese entsprechen den zehn üblichen Sephirot und der »geheimen« Sephira Daath. Jahrtausendelang waren den Rabbis und den esoterischen Adepten lediglich die Entsprechungen zwischen den Sephirot und bestimmten Teilen des physischen Körpers bekannt. Die Übereinstimmungen zwischen Sephirot und Chakras indessen waren ein streng gehütetes Geheimnis. In diesem Buch geht es hauptsächlich genau darum. Kether korrespondiert mit dem Kronenchakra, das auf dem Scheitel des Kopfes liegt. Chokmah gehört zum Stirnchakra, dem Zentrum der Weisheit und der Intuition. Binah ist dem Ajna-Chakra zwischen den Augenbrauen zugeordnet. Dieses Zentrum steuert das höhere Denkvermögen, das Verstehen von abstrakten Konzepten und Prinzipien. Daath wird mit dem Halschakra verbunden, der Steuerzentrale für unser Vermögen, konkret zu denken und uns Wissen anzueignen. Chesed entspricht dem Herzchakra, dem Zentrum der Freundlichkeit und Barmherzigkeit und des Mitgefühls. Gevurah bezieht sich auf das Solarplexuschakra, wo Gerechtigkeitsempfinden, Mut und Stärke verankert sind. Chakra Kabbala Spiritualität Esoterik Chakra Kabbala Spiritualität Esoterik Gesundheit Leben Psychologie Esoterik Spiritualität Chakra Kabbala Quabbalah ISBN-10 3-7787-7311-9 / 3778773119 ISBN-13 978-3-7787-7311-6 / 9783778773116 Eine brillante Synthese zweier großer Weisheitstraditionen - Der weltweit bekannte spirituelle Meister und Bestsellerautor enthüllt die essenzielle Übereinstimmung zweier großer esoterischer Traditionen, von Kabbala und Kundalini-Yoga. In seinem neuen, richtungweisenden Buch schält er den gemeinsamen Kern beider Lehren heraus, indem er ihre jeweils wichtigsten Bestandteile ? Lebensbaum und Chakras ? miteinander in Beziehung setzt. Eine Fundgrube der Inspiration für alle spirituell Suchenden, gleich welcher Richtung oder Konfession. Ob für die Meditation oder das Gebet, für die Arbeit mit feinstofflichen Energien oder zur Harmonisierung von Körper, Seele und Geistder Zugang zur spirituellen Essenz des Menschen steht damit immer und überall offen. Mit zahlreichen praktischen Übungen und Meditationen. Über den Autor: Meister Choa Kok Sui ist ein international renommierter Heiler, spiritueller Lehrer und Autor. Während seiner über zwanzigjährigen Forschung und praktischen Tätigkeit entwickelte er die weltbekannte "Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens". Meister Choa Besprechung / Review zu "Kabbala und Chakras": "Das Buch enthält zahlreiche praktische Übungen und Meditationen, die zur Harmonisierung des Energiekörpers hilfreich sind." Textauszüge von "Kabbala und Chakras": » in die Mitte des Gartens aber pflanzte Er den Baum des Lebens«, so heißt es in der biblischen Schöpfungsgeschichte (1. Mose 2, 9). Nach der kabbalistischen Lehre war es der Hohepriester Melchizedek, der Abraham in die Geheimnisse des Lebensbaumes und der Kabbala einführte. Wer aber dieser Hohepriester war; das ist schwer zu sagen. Es existierte in den alten Zeiten ein Amt, das mit dem Namen Melchizedek verbunden war, und es besteht selbst heute noch. So ist es sehr wahrscheinlich, dass »Hohepriester Melchizedek« ein Titel ist und dass es nicht nur diesen einen Hohepriester Melchizedek gab, sondern einige oder sogar viele. Moses gab die Weisheit der Kabbala und des Lebensbaumes an jene Priester weiter die spirituell am weitesten entwickelt waren. Der Ursprung des Lebensbaumes ist sehr alt. Wie alt tatsächlich und woher die Idee stammt, bleibt im Dunkeln, denn die innere Lehre wurde mündlich weitergegeben, ihr heiligster Kern auch nur den fortgeschrittensten Schülern, und zwar auf telepathischem Wege. Die Lehre des Lebensbaumes ist tief, und es ist eine Kunst für sich, sie einfach darzustellen. Man kann sich ihr unter den unterschiedlichsten Aspekten und auf verschiedenen Ebenen nähern, sei es auf der Ebene des Menschen, auf der unseres Sonnensystems und unserer Galaxie oder auf der universell-kosmischen. In diesem Buch wollen wir den kabbalistischen Lebensbaum ausschließlich auf der menschlichen Ebene studieren. Denn wer sein eigenes Selbst verstehen lernt, erhält auch Einblick ins All, im Einklang mit dem uralten Prinzip »Wie oben, so unten«. Danach nämlich ist der Mikrokosmos (der Mensch) eine Spiegelung des Makrokosmos (des Alls). STRENGE AUSGLEICHGNADE Der Lebensbaum, von Gott in die Mitte des Gartens Eden gepflanzt, steht auch im Zentrum der kabbalistischen Lehre. Abbildung 2 zeigt ihn mit seinen drei Säulen: in der Mitte die neutrale Säule, links (vom Betrachter aus gesehen, rechts) die Säule der Gnade und rechts die Säule der Strenge. Aber entspricht die linke Säule auch wirklich der linken Seite unseres Körpers? Und steht die rechte Säule demzufolge für dessen rechte Seite? Oder ist es umgekehrt? In der traditionellen Kabbala gilt der Lebensbaum tatsächlich als Spiegelbild unseres physischen Körpers: Die Säule der Gnade, so heißt es dort demnach, entspreche der rechten Seite des Körpers, die Säule der Strenge der linken Seite und die neutrale Säule seiner Mitte. Andere esoterische Lehren wiederum gehen davon aus, dass die Säule der Gnade mit unserer linken Seite in Beziehung gesetzt werden muss, während die Säule der Stärke nur der rechten Seite zugeordnet werden könne. Welche Ansicht aber ist nun zutreffend? Der Grund für die entgegengesetzten Auffassungen könnte darin liegen, dass die meisten Kabbalisten der alten Zeit einfach nicht wussten, wie sich Körper und Gehirnhälften aufeinander beziehen. Sie waren sich dessen nicht bewusst, dass die rechte Hirnhälfte die linke Seite des Körpers kontrolliert und die linke Seite des Gehirns die rechte Seite. Da die Sephira Chokmah der rechten Seite des Kopfes (der rechten Gehirnhälfte) entspricht, muss sie das linke Auge, das linke Ohr und die gesamte linke Seite des Körpers steuern. So kann man sagen, dass die linke Seite des Körpers durch die Säule der Gnade symbolisiert wird. Binah hingegen, mit der linken Gehirnhälfte korrespondierend, beherrscht die rechte Seite des Körpers. Dies ist der Grund, warum die rechte Seite des Körpers tatsächlich der Säule der Strenge zuzuordnen ist. Der kabbalistische Lebensbaum und der menschliche Körper Kether bedeutet »Krone« - gemeint ist das Kronenchakra auf dem Scheitel des Kopfes. Chokmah lässt sich der rechten Gehirnhälfte zuordnen, dem Sitz unserer intuitiven Fähigkeit, von wo aus auch linkes Auge und linkes Ohr kontrolliert werden. Und eben deshalb korrespondiert Chokmah mit dem linken Auge und dem linken Ohr. Binah, auf der gegenüberliegenden Seite des Lebensbaumes, gehört zur linken Gehirnhälfte, die für das Rationale zuständig ist, und kontrolliert das rechte Auge sowie das rechte Ohr. Daath gehört zum Hals. Chesed entspricht der linken Schulter und dem linken Arm, dementsprechend gehören die rechte Schulter und der rechte Arm zu Gevurah. Tipharet korrespondiert mit dem Nabel und nicht etwa mit unserem physischen Herz. Ein Yogi wird nach der Meditation alle überschüssige Energie, die seine spirituelle Übung hervorgebracht hat, im Bereich seines Nabels sammeln. Dort wird er den goldenen Energieball entstehen lassen. Netzach gehört zur linken Hüfte und zum linken Bein, so wie sich auf der anderen Seite Hod der rechten Hüfte und dem rechten Bein zuordnen lässt. Yesod wird der Schamgegend und den Geschlechtsorganen zugeordnet. Malkuth schließlich gehört zu den Fußsohlen. Zur Wiederholung und Betonung: Die linke Körperseite entspricht der Säule der Gnade. Sie wird von der rechten Gehirnhälfte kontrolliert. Diese wiederum korrespondiert mit Chokmah. Die rechte Körperseite wird der Säule der Strenge zugeordnet und von der linken Gehirnhälfte kontrolliert, die zur Ebene von Binah gehört. Die Mitte des Körpers findet ihre Entsprechung in der mittleren Säule des Lebensbaumes. Der Lebensbaum und die Chakras Es gibt elf Sephirot, darunter eine verborgene Sephira, und damit auch elf energetische Zentren oder Chakras. Welchen Körperregionen sind sie jeweils zuzuordnen? Die Überlieferung will es so, dass gewöhnlichen Yogis und spirituell Praktizierenden lediglich sieben Chakras offenbart werden. Die Existenz der anderen vier war stets nur wenigen, sehr fortgeschrittenen Kabbalisten und Gurus bekannt. Die Methode des Pranaheilens arbeitet mit mindestens elf Chakras. Diese entsprechen den zehn üblichen Sephirot und der »geheimen« Sephira Daath. Jahrtausendelang waren den Rabbis und den esoterischen Adepten lediglich die Entsprechungen zwischen den Sephirot und bestimmten Teilen des physischen Körpers bekannt. Die Übereinstimmungen zwischen Sephirot und Chakras indessen waren ein streng gehütetes Geheimnis. In diesem Buch geht es hauptsächlich genau darum. Kether korrespondiert mit dem Kronenchakra, das auf dem Scheitel des Kopfes liegt. Chokmah gehört zum Stirnchakra, dem Zentrum der Weisheit und der Intuition. Binah ist dem Ajna-Chakra zwischen den Augenbrauen zugeordnet. Dieses Zentrum steuert das höhere Denkvermögen, das Verstehen von abstrakten Konzepten und Prinzipien. Daath wird mit dem Halschakra verbunden, der Steuerzentrale für unser Vermögen, konkret zu denken und uns Wissen anzueignen. Chesed entspricht dem Herzchakra, dem Zentrum der Freundlichkeit und Barmherzigkeit und des Mitgefühls. Gevurah bezieht sich auf das Solarplexuschakra, wo Gerechtigkeitsempfinden, Mut und Stärke verankert sind. Übersetzer Diane Zilliges Zusatzinfo mit zahlr. vierfbg. Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 235 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
4
9783778773116 - Choa Kok Sui (Autor) international renommierter Heiler spiritueller Lehrer Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens, Diane Zilliges: Kabbala Chakras: Die spirituelle Essenz Menschen [Gebundene Ausgabe] Chakra Spiritualität Esoterik Gesundheit Leben Psychologi Quabbalah Di
Symbolbild
Choa Kok Sui (Autor) international renommierter Heiler spiritueller Lehrer Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens, Diane Zilliges

Kabbala Chakras: Die spirituelle Essenz Menschen [Gebundene Ausgabe] Chakra Spiritualität Esoterik Gesundheit Leben Psychologi Quabbalah Di (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783778773116 bzw. 3778773119, vermutlich in Deutsch, Ansata, gebundenes Buch.

91,04 ($ 98,81)¹ + Versand: 15,14 ($ 16,43)¹ = 106,18 ($ 115,24)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: AUT.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Ansata, 2006. 2006. Hardcover. 23,8 x 17,6 x 2,4 cm. Eine brillante Synthese zweier großer Weisheitstraditionen - Der weltweit bekannte spirituelle Meister und Bestsellerautor enthüllt die essenzielle Übereinstimmung zweier großer esoterischer Traditionen, von Kabbala und Kundalini-Yoga. In seinem neuen, richtungweisenden Buch schält er den gemeinsamen Kern beider Lehren heraus, indem er ihre jeweils wichtigsten Bestandteile – Lebensbaum und Chakras – miteinander in Beziehung setzt. Eine Fundgrube der Inspiration für alle spirituell Suchenden, gleich welcher Richtung oder Konfession. Ob für die Meditation oder das Gebet, für die Arbeit mit feinstofflichen Energien oder zur Harmonisierung von Körper, Seele und Geistder Zugang zur spirituellen Essenz des Menschen steht damit immer und überall offen. Mit zahlreichen praktischen Übungen und Meditationen. Über den Autor: Meister Choa Kok Sui ist ein international renommierter Heiler, spiritueller Lehrer und Autor. Während seiner über zwanzigjährigen Forschung und praktischen Tätigkeit entwickelte er die weltbekannte "Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens". Meister Choa Besprechung / Review zu "Kabbala und Chakras": "Das Buch enthält zahlreiche praktische Übungen und Meditationen, die zur Harmonisierung des Energiekörpers hilfreich sind." Textauszüge von "Kabbala und Chakras": » in die Mitte des Gartens aber pflanzte Er den Baum des Lebens«, so heißt es in der biblischen Schöpfungsgeschichte (1. Mose 2, 9). Nach der kabbalistischen Lehre war es der Hohepriester Melchizedek, der Abraham in die Geheimnisse des Lebensbaumes und der Kabbala einführte. Wer aber dieser Hohepriester war; das ist schwer zu sagen. Es existierte in den alten Zeiten ein Amt, das mit dem Namen Melchizedek verbunden war, und es besteht selbst heute noch. So ist es sehr wahrscheinlich, dass »Hohepriester Melchizedek« ein Titel ist und dass es nicht nur diesen einen Hohepriester Melchizedek gab, sondern einige oder sogar viele. Moses gab die Weisheit der Kabbala und des Lebensbaumes an jene Priester weiter die spirituell am weitesten entwickelt waren. Der Ursprung des Lebensbaumes ist sehr alt. Wie alt tatsächlich und woher die Idee stammt, bleibt im Dunkeln, denn die innere Lehre wurde mündlich weitergegeben, ihr heiligster Kern auch nur den fortgeschrittensten Schülern, und zwar auf telepathischem Wege. Die Lehre des Lebensbaumes ist tief, und es ist eine Kunst für sich, sie einfach darzustellen. Man kann sich ihr unter den unterschiedlichsten Aspekten und auf verschiedenen Ebenen nähern, sei es auf der Ebene des Menschen, auf der unseres Sonnensystems und unserer Galaxie oder auf der universell-kosmischen. In diesem Buch wollen wir den kabbalistischen Lebensbaum ausschließlich auf der menschlichen Ebene studieren. Denn wer sein eigenes Selbst verstehen lernt, erhält auch Einblick ins All, im Einklang mit dem uralten Prinzip »Wie oben, so unten«. Danach nämlich ist der Mikrokosmos (der Mensch) eine Spiegelung des Makrokosmos (des Alls). STRENGE AUSGLEICHGNADE Der Lebensbaum, von Gott in die Mitte des Gartens Eden gepflanzt, steht auch im Zentrum der kabbalistischen Lehre. Abbildung 2 zeigt ihn mit seinen drei Säulen: in der Mitte die neutrale Säule, links (vom Betrachter aus gesehen, rechts) die Säule der Gnade und rechts die Säule der Strenge. Aber entspricht die linke Säule auch wirklich der linken Seite unseres Körpers? Und steht die rechte Säule demzufolge für dessen rechte Seite? Oder ist es umgekehrt? In der traditionellen Kabbala gilt der Lebensbaum tatsächlich als Spiegelbild unseres physischen Körpers: Die Säule der Gnade, so heißt es dort demnach, entspreche der rechten Seite des Körpers, die Säule der Strenge der linken Seite und die neutrale Säule seiner Mitte. Andere esoterische Lehren wiederum gehen davon aus, dass die Säule der Gnade mit unserer linken Seite in Beziehung gesetzt werden muss, während die Säule der Stärke nur der rechten Seite zugeordnet werden könne. Welche Ansicht aber ist nun zutreffend? Der Grund für die entgegengesetzten Auffassungen könnte darin liegen, dass die meisten Kabbalisten der alten Zeit einfach nicht wussten, wie sich Körper und Gehirnhälften aufeinander beziehen. Sie waren sich dessen nicht bewusst, dass die rechte Hirnhälfte die linke Seite des Körpers kontrolliert und die linke Seite des Gehirns die rechte Seite. Da die Sephira Chokmah der rechten Seite des Kopfes (der rechten Gehirnhälfte) entspricht, muss sie das linke Auge, das linke Ohr und die gesamte linke Seite des Körpers steuern. So kann man sagen, dass die linke Seite des Körpers durch die Säule der Gnade symbolisiert wird. Binah hingegen, mit der linken Gehirnhälfte korrespondierend, beherrscht die rechte Seite des Körpers. Dies ist der Grund, warum die rechte Seite des Körpers tatsächlich der Säule der Strenge zuzuordnen ist. Der kabbalistische Lebensbaum und der menschliche Körper Kether bedeutet »Krone« - gemeint ist das Kronenchakra auf dem Scheitel des Kopfes. Chokmah lässt sich der rechten Gehirnhälfte zuordnen, dem Sitz unserer intuitiven Fähigkeit, von wo aus auch linkes Auge und linkes Ohr kontrolliert werden. Und eben deshalb korrespondiert Chokmah mit dem linken Auge und dem linken Ohr. Binah, auf der gegenüberliegenden Seite des Lebensbaumes, gehört zur linken Gehirnhälfte, die für das Rationale zuständig ist, und kontrolliert das rechte Auge sowie das rechte Ohr. Daath gehört zum Hals. Chesed entspricht der linken Schulter und dem linken Arm, dementsprechend gehören die rechte Schulter und der rechte Arm zu Gevurah. Tipharet korrespondiert mit dem Nabel und nicht etwa mit unserem physischen Herz. Ein Yogi wird nach der Meditation alle überschüssige Energie, die seine spirituelle Übung hervorgebracht hat, im Bereich seines Nabels sammeln. Dort wird er den goldenen Energieball entstehen lassen. Netzach gehört zur linken Hüfte und zum linken Bein, so wie sich auf der anderen Seite Hod der rechten Hüfte und dem rechten Bein zuordnen lässt. Yesod wird der Schamgegend und den Geschlechtsorganen zugeordnet. Malkuth schließlich gehört zu den Fußsohlen. Zur Wiederholung und Betonung: Die linke Körperseite entspricht der Säule der Gnade. Sie wird von der rechten Gehirnhälfte kontrolliert. Diese wiederum korrespondiert mit Chokmah. Die rechte Körperseite wird der Säule der Strenge zugeordnet und von der linken Gehirnhälfte kontrolliert, die zur Ebene von Binah gehört. Die Mitte des Körpers findet ihre Entsprechung in der mittleren Säule des Lebensbaumes. Der Lebensbaum und die Chakras Es gibt elf Sephirot, darunter eine verborgene Sephira, und damit auch elf energetische Zentren oder Chakras. Welchen Körperregionen sind sie jeweils zuzuordnen? Die Überlieferung will es so, dass gewöhnlichen Yogis und spirituell Praktizierenden lediglich sieben Chakras offenbart werden. Die Existenz der anderen vier war stets nur wenigen, sehr fortgeschrittenen Kabbalisten und Gurus bekannt. Die Methode des Pranaheilens arbeitet mit mindestens elf Chakras. Diese entsprechen den zehn üblichen Sephirot und der »geheimen« Sephira Daath. Jahrtausendelang waren den Rabbis und den esoterischen Adepten lediglich die Entsprechungen zwischen den Sephirot und bestimmten Teilen des physischen Körpers bekannt. Die Übereinstimmungen zwischen Sephirot und Chakras indessen waren ein streng gehütetes Geheimnis. In diesem Buch geht es hauptsächlich genau darum. Kether korrespondiert mit dem Kronenchakra, das auf dem Scheitel des Kopfes liegt. Chokmah gehört zum Stirnchakra, dem Zentrum der Weisheit und der Intuition. Binah ist dem Ajna-Chakra zwischen den Augenbrauen zugeordnet. Dieses Zentrum steuert das höhere Denkvermögen, das Verstehen von abstrakten Konzepten und Prinzipien. Daath wird mit dem Halschakra verbunden, der Steuerzentrale für unser Vermögen, konkret zu denken und uns Wissen anzueignen. Chesed entspricht dem Herzchakra, dem Zentrum der Freundlichkeit und Barmherzigkeit und des Mitgefühls. Gevurah bezieht sich auf das Solarplexuschakra, wo Gerechtigkeitsempfinden, Mut und Stärke verankert sind. Chakra Kabbala Spiritualität Esoterik Chakra Kabbala Spiritualität Esoterik Gesundheit Leben Psychologie Esoterik Spiritualität Chakra Kabbala Quabbalah ISBN-10 3-7787-7311-9 / 3778773119 ISBN-13 978-3-7787-7311-6 / 9783778773116 Eine brillante Synthese zweier großer Weisheitstraditionen - Der weltweit bekannte spirituelle Meister und Bestsellerautor enthüllt die essenzielle Übereinstimmung zweier großer esoterischer Traditionen, von Kabbala und Kundalini-Yoga. In seinem neuen, richtungweisenden Buch schält er den gemeinsamen Kern beider Lehren heraus, indem er ihre jeweils wichtigsten Bestandteile – Lebensbaum und Chakras – miteinander in Beziehung setzt. Eine Fundgrube der Inspiration für alle spirituell Suchenden, gleich welcher Richtung oder Konfession. Ob für die Meditation oder das Gebet, für die Arbeit mit feinstofflichen Energien oder zur Harmonisierung von Körper, Seele und Geistder Zugang zur spirituellen Essenz des Menschen steht damit immer und überall offen. Mit zahlreichen praktischen Übungen und Meditationen. Über den Autor: Meister Choa Kok Sui ist ein international renommierter Heiler, spiritueller Lehrer und Autor. Während seiner über zwanzigjährigen Forschung und praktischen Tätigkeit entwickelte er die weltbekannte "Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens". Meister Choa Besprechung / Review zu "Kabbala und Chakras": "Das Buch enthält zahlreiche praktische Übungen und Meditationen, die zur Harmonisierung des Energiekörpers hilfreich sind." Textauszüge von "Kabbala und Chakras": » in die Mitte des Gartens aber pflanzte Er den Baum des Lebens«, so heißt es in der biblischen Schöpfungsgeschichte (1. Mose 2, 9). Nach der kabbalistischen Lehre war es der Hohepriester Melchizedek, der Abraham in die Geheimnisse des Lebensbaumes und der Kabbala einführte. Wer aber dieser Hohepriester war; das ist schwer zu sagen. Es existierte in den alten Zeiten ein Amt, das mit dem Namen Melchizedek verbunden war, und es besteht selbst heute noch. So ist es sehr wahrscheinlich, dass »Hohepriester Melchizedek« ein Titel ist und dass es nicht nur diesen einen Hohepriester Melchizedek gab, sondern einige oder sogar viele. Moses gab die Weisheit der Kabbala und des Lebensbaumes an jene Priester weiter die spirituell am weitesten entwickelt waren. Der Ursprung des Lebensbaumes ist sehr alt. Wie alt tatsächlich und woher die Idee stammt, bleibt im Dunkeln, denn die innere Lehre wurde mündlich weitergegeben, ihr heiligster Kern auch nur den fortgeschrittensten Schülern, und zwar auf telepathischem Wege. Die Lehre des Lebensbaumes ist tief, und es ist eine Kunst für sich, sie einfach darzustellen. Man kann sich ihr unter den unterschiedlichsten Aspekten und auf verschiedenen Ebenen nähern, sei es auf der Ebene des Menschen, auf der unseres Sonnensystems und unserer Galaxie oder auf der universell-kosmischen. In diesem Buch wollen wir den kabbalistischen Lebensbaum ausschließlich auf der menschlichen Ebene studieren. Denn wer sein eigenes Selbst verstehen lernt, erhält auch Einblick ins All, im Einklang mit dem uralten Prinzip »Wie oben, so unten«. Danach nämlich ist der Mikrokosmos (der Mensch) eine Spiegelung des Makrokosmos (des Alls). STRENGE AUSGLEICHGNADE Der Lebensbaum, von Gott in die Mitte des Gartens Eden gepflanzt, steht auch im Zentrum der kabbalistischen Lehre. Abbildung 2 zeigt ihn mit seinen drei Säulen: in der Mitte die neutrale Säule, links (vom Betrachter aus gesehen, rechts) die Säule der Gnade und rechts die Säule der Strenge. Aber entspricht die linke Säule auch wirklich der linken Seite unseres Körpers? Und steht die rechte Säule demzufolge für dessen rechte Seite? Oder ist es umgekehrt? In der traditionellen Kabbala gilt der Lebensbaum tatsächlich als Spiegelbild unseres physischen Körpers: Die Säule der Gnade, so heißt es dort demnach, entspreche der rechten Seite des Körpers, die Säule der Strenge der linken Seite und die neutrale Säule seiner Mitte. Andere esoterische Lehren wiederum gehen davon aus, dass die Säule der Gnade mit unserer linken Seite in Beziehung gesetzt werden muss, während die Säule der Stärke nur der rechten Seite zugeordnet werden könne. Welche Ansicht aber ist nun zutreffend? Der Grund für die entgegengesetzten Auffassungen könnte darin liegen, dass die meisten Kabbalisten der alten Zeit einfach nicht wussten, wie sich Körper und Gehirnhälften aufeinander beziehen. Sie waren sich dessen nicht bewusst, dass die rechte Hirnhälfte die linke Seite des Körpers kontrolliert und die linke Seite des Gehirns die rechte Seite. Da die Sephira Chokmah der rechten Seite des Kopfes (der rechten Gehirnhälfte) entspricht, muss sie das linke Auge, das linke Ohr und die gesamte linke Seite des Körpers steuern. So kann man sagen, dass die linke Seite des Körpers durch die Säule der Gnade symbolisiert wird. Binah hingegen, mit der linken Gehirnhälfte korrespondierend, beherrscht die rechte Seite des Körpers. Dies ist der Grund, warum die rechte Seite des Körpers tatsächlich der Säule der Strenge zuzuordnen ist. Der kabbalistische Lebensbaum und der menschliche Körper Kether bedeutet »Krone« - gemeint ist das Kronenchakra auf dem Scheitel des Kopfes. Chokmah lässt sich der rechten Gehirnhälfte zuordnen, dem Sitz unserer intuitiven Fähigkeit, von wo aus auch linkes Auge und linkes Ohr kontrolliert werden. Und eben deshalb korrespondiert Chokmah mit dem linken Auge und dem linken Ohr. Binah, auf der gegenüberliegenden Seite des Lebensbaumes, gehört zur linken Gehirnhälfte, die für das Rationale zuständig ist, und kontrolliert das rechte Auge sowie das rechte Ohr. Daath gehört zum Hals. Chesed entspricht der linken Schulter und dem linken Arm, dementsprechend gehören die rechte Schulter und der rechte Arm zu Gevurah. Tipharet korrespondiert mit dem Nabel und nicht etwa mit unserem physischen Herz. Ein Yogi wird nach der Meditation alle überschüssige Energie, die seine spirituelle Übung hervorgebracht hat, im Bereich seines Nabels sammeln. Dort wird er den goldenen Energieball entstehen lassen. Netzach gehört zur linken Hüfte und zum linken Bein, so wie sich auf der anderen Seite Hod der rechten Hüfte und dem rechten Bein zuordnen lässt. Yesod wird der Schamgegend und den Geschlechtsorganen zugeordnet. Malkuth schließlich gehört zu den Fußsohlen. Zur Wiederholung und Betonung: Die linke Körperseite entspricht der Säule der Gnade. Sie wird von der rechten Gehirnhälfte kontrolliert. Diese wiederum korrespondiert mit Chokmah. Die rechte Körperseite wird der Säule der Strenge zugeordnet und von der linken Gehirnhälfte kontrolliert, die zur Ebene von Binah gehört. Die Mitte des Körpers findet ihre Entsprechung in der mittleren Säule des Lebensbaumes. Der Lebensbaum und die Chakras Es gibt elf Sephirot, darunter eine verborgene Sephira, und damit auch elf energetische Zentren oder Chakras. Welchen Körperregionen sind sie jeweils zuzuordnen? Die Überlieferung will es so, dass gewöhnlichen Yogis und spirituell Praktizierenden lediglich sieben Chakras offenbart werden. Die Existenz der anderen vier war stets nur wenigen, sehr fortgeschrittenen Kabbalisten und Gurus bekannt. Die Methode des Pranaheilens arbeitet mit mindestens elf Chakras. Diese entsprechen den zehn üblichen Sephirot und der »geheimen« Sephira Daath. Jahrtausendelang waren den Rabbis und den esoterischen Adepten lediglich die Entsprechungen zwischen den Sephirot und bestimmten Teilen des physischen Körpers bekannt. Die Übereinstimmungen zwischen Sephirot und Chakras indessen waren ein streng gehütetes Geheimnis. In diesem Buch geht es hauptsächlich genau darum. Kether korrespondiert mit dem Kronenchakra, das auf dem Scheitel des Kopfes liegt. Chokmah gehört zum Stirnchakra, dem Zentrum der Weisheit und der Intuition. Binah ist dem Ajna-Chakra zwischen den Augenbrauen zugeordnet. Dieses Zentrum steuert das höhere Denkvermögen, das Verstehen von abstrakten Konzepten und Prinzipien. Daath wird mit dem Halschakra verbunden, der Steuerzentrale für unser Vermögen, konkret zu denken und uns Wissen anzueignen. Chesed entspricht dem Herzchakra, dem Zentrum der Freundlichkeit und Barmherzigkeit und des Mitgefühls. Gevurah bezieht sich auf das Solarplexuschakra, wo Gerechtigkeitsempfinden, Mut und Stärke verankert sind. Übersetzer Diane Zilliges Zusatzinfo mit zahlr. vierfbg. Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 235 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber.
5
9783778773116 - Choa Kok Sui (Autor) international renommierter Heiler spiritueller Lehrer Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens, Diane Zilliges: Kabbala Chakras: Die spirituelle Essenz Menschen [Gebundene Ausgabe] Chakra Spiritualität Esoterik Gesundheit Leben Psychologi Quabbalah Di
Symbolbild
Choa Kok Sui (Autor) international renommierter Heiler spiritueller Lehrer Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens, Diane Zilliges

Kabbala Chakras: Die spirituelle Essenz Menschen [Gebundene Ausgabe] Chakra Spiritualität Esoterik Gesundheit Leben Psychologi Quabbalah Di (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783778773116 bzw. 3778773119, vermutlich in Deutsch, Ansata, gebundenes Buch.

98,33 ($ 104,83)¹ + Versand: 7,13 ($ 7,60)¹ = 105,46 ($ 112,43)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Ansata, 2006. 2006. Hardcover. 23,8 x 17,6 x 2,4 cm. Eine brillante Synthese zweier großer Weisheitstraditionen - Der weltweit bekannte spirituelle Meister und Bestsellerautor enthüllt die essenzielle Übereinstimmung zweier großer esoterischer Traditionen, von Kabbala und Kundalini-Yoga. In seinem neuen, richtungweisenden Buch schält er den gemeinsamen Kern beider Lehren heraus, indem er ihre jeweils wichtigsten Bestandteile – Lebensbaum und Chakras – miteinander in Beziehung setzt. Eine Fundgrube der Inspiration für alle spirituell Suchenden, gleich welcher Richtung oder Konfession. Ob für die Meditation oder das Gebet, für die Arbeit mit feinstofflichen Energien oder zur Harmonisierung von Körper, Seele und Geistder Zugang zur spirituellen Essenz des Menschen steht damit immer und überall offen. Mit zahlreichen praktischen Übungen und Meditationen. Über den Autor: Meister Choa Kok Sui ist ein international renommierter Heiler, spiritueller Lehrer und Autor. Während seiner über zwanzigjährigen Forschung und praktischen Tätigkeit entwickelte er die weltbekannte "Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens". Meister Choa Besprechung / Review zu "Kabbala und Chakras": "Das Buch enthält zahlreiche praktische Übungen und Meditationen, die zur Harmonisierung des Energiekörpers hilfreich sind." Textauszüge von "Kabbala und Chakras": » in die Mitte des Gartens aber pflanzte Er den Baum des Lebens«, so heißt es in der biblischen Schöpfungsgeschichte (1. Mose 2, 9). Nach der kabbalistischen Lehre war es der Hohepriester Melchizedek, der Abraham in die Geheimnisse des Lebensbaumes und der Kabbala einführte. Wer aber dieser Hohepriester war; das ist schwer zu sagen. Es existierte in den alten Zeiten ein Amt, das mit dem Namen Melchizedek verbunden war, und es besteht selbst heute noch. So ist es sehr wahrscheinlich, dass »Hohepriester Melchizedek« ein Titel ist und dass es nicht nur diesen einen Hohepriester Melchizedek gab, sondern einige oder sogar viele. Moses gab die Weisheit der Kabbala und des Lebensbaumes an jene Priester weiter die spirituell am weitesten entwickelt waren. Der Ursprung des Lebensbaumes ist sehr alt. Wie alt tatsächlich und woher die Idee stammt, bleibt im Dunkeln, denn die innere Lehre wurde mündlich weitergegeben, ihr heiligster Kern auch nur den fortgeschrittensten Schülern, und zwar auf telepathischem Wege. Die Lehre des Lebensbaumes ist tief, und es ist eine Kunst für sich, sie einfach darzustellen. Man kann sich ihr unter den unterschiedlichsten Aspekten und auf verschiedenen Ebenen nähern, sei es auf der Ebene des Menschen, auf der unseres Sonnensystems und unserer Galaxie oder auf der universell-kosmischen. In diesem Buch wollen wir den kabbalistischen Lebensbaum ausschließlich auf der menschlichen Ebene studieren. Denn wer sein eigenes Selbst verstehen lernt, erhält auch Einblick ins All, im Einklang mit dem uralten Prinzip »Wie oben, so unten«. Danach nämlich ist der Mikrokosmos (der Mensch) eine Spiegelung des Makrokosmos (des Alls). STRENGE AUSGLEICHGNADE Der Lebensbaum, von Gott in die Mitte des Gartens Eden gepflanzt, steht auch im Zentrum der kabbalistischen Lehre. Abbildung 2 zeigt ihn mit seinen drei Säulen: in der Mitte die neutrale Säule, links (vom Betrachter aus gesehen, rechts) die Säule der Gnade und rechts die Säule der Strenge. Aber entspricht die linke Säule auch wirklich der linken Seite unseres Körpers? Und steht die rechte Säule demzufolge für dessen rechte Seite? Oder ist es umgekehrt? In der traditionellen Kabbala gilt der Lebensbaum tatsächlich als Spiegelbild unseres physischen Körpers: Die Säule der Gnade, so heißt es dort demnach, entspreche der rechten Seite des Körpers, die Säule der Strenge der linken Seite und die neutrale Säule seiner Mitte. Andere esoterische Lehren wiederum gehen davon aus, dass die Säule der Gnade mit unserer linken Seite in Beziehung gesetzt werden muss, während die Säule der Stärke nur der rechten Seite zugeordnet werden könne. Welche Ansicht aber ist nun zutreffend? Der Grund für die entgegengesetzten Auffassungen könnte darin liegen, dass die meisten Kabbalisten der alten Zeit einfach nicht wussten, wie sich Körper und Gehirnhälften aufeinander beziehen. Sie waren sich dessen nicht bewusst, dass die rechte Hirnhälfte die linke Seite des Körpers kontrolliert und die linke Seite des Gehirns die rechte Seite. Da die Sephira Chokmah der rechten Seite des Kopfes (der rechten Gehirnhälfte) entspricht, muss sie das linke Auge, das linke Ohr und die gesamte linke Seite des Körpers steuern. So kann man sagen, dass die linke Seite des Körpers durch die Säule der Gnade symbolisiert wird. Binah hingegen, mit der linken Gehirnhälfte korrespondierend, beherrscht die rechte Seite des Körpers. Dies ist der Grund, warum die rechte Seite des Körpers tatsächlich der Säule der Strenge zuzuordnen ist. Der kabbalistische Lebensbaum und der menschliche Körper Kether bedeutet »Krone« - gemeint ist das Kronenchakra auf dem Scheitel des Kopfes. Chokmah lässt sich der rechten Gehirnhälfte zuordnen, dem Sitz unserer intuitiven Fähigkeit, von wo aus auch linkes Auge und linkes Ohr kontrolliert werden. Und eben deshalb korrespondiert Chokmah mit dem linken Auge und dem linken Ohr. Binah, auf der gegenüberliegenden Seite des Lebensbaumes, gehört zur linken Gehirnhälfte, die für das Rationale zuständig ist, und kontrolliert das rechte Auge sowie das rechte Ohr. Daath gehört zum Hals. Chesed entspricht der linken Schulter und dem linken Arm, dementsprechend gehören die rechte Schulter und der rechte Arm zu Gevurah. Tipharet korrespondiert mit dem Nabel und nicht etwa mit unserem physischen Herz. Ein Yogi wird nach der Meditation alle überschüssige Energie, die seine spirituelle Übung hervorgebracht hat, im Bereich seines Nabels sammeln. Dort wird er den goldenen Energieball entstehen lassen. Netzach gehört zur linken Hüfte und zum linken Bein, so wie sich auf der anderen Seite Hod der rechten Hüfte und dem rechten Bein zuordnen lässt. Yesod wird der Schamgegend und den Geschlechtsorganen zugeordnet. Malkuth schließlich gehört zu den Fußsohlen. Zur Wiederholung und Betonung: Die linke Körperseite entspricht der Säule der Gnade. Sie wird von der rechten Gehirnhälfte kontrolliert. Diese wiederum korrespondiert mit Chokmah. Die rechte Körperseite wird der Säule der Strenge zugeordnet und von der linken Gehirnhälfte kontrolliert, die zur Ebene von Binah gehört. Die Mitte des Körpers findet ihre Entsprechung in der mittleren Säule des Lebensbaumes. Der Lebensbaum und die Chakras Es gibt elf Sephirot, darunter eine verborgene Sephira, und damit auch elf energetische Zentren oder Chakras. Welchen Körperregionen sind sie jeweils zuzuordnen? Die Überlieferung will es so, dass gewöhnlichen Yogis und spirituell Praktizierenden lediglich sieben Chakras offenbart werden. Die Existenz der anderen vier war stets nur wenigen, sehr fortgeschrittenen Kabbalisten und Gurus bekannt. Die Methode des Pranaheilens arbeitet mit mindestens elf Chakras. Diese entsprechen den zehn üblichen Sephirot und der »geheimen« Sephira Daath. Jahrtausendelang waren den Rabbis und den esoterischen Adepten lediglich die Entsprechungen zwischen den Sephirot und bestimmten Teilen des physischen Körpers bekannt. Die Übereinstimmungen zwischen Sephirot und Chakras indessen waren ein streng gehütetes Geheimnis. In diesem Buch geht es hauptsächlich genau darum. Kether korrespondiert mit dem Kronenchakra, das auf dem Scheitel des Kopfes liegt. Chokmah gehört zum Stirnchakra, dem Zentrum der Weisheit und der Intuition. Binah ist dem Ajna-Chakra zwischen den Augenbrauen zugeordnet. Dieses Zentrum steuert das höhere Denkvermögen, das Verstehen von abstrakten Konzepten und Prinzipien. Daath wird mit dem Halschakra verbunden, der Steuerzentrale für unser Vermögen, konkret zu denken und uns Wissen anzueignen. Chesed entspricht dem Herzchakra, dem Zentrum der Freundlichkeit und Barmherzigkeit und des Mitgefühls. Gevurah bezieht sich auf das Solarplexuschakra, wo Gerechtigkeitsempfinden, Mut und Stärke verankert sind. Chakra Kabbala Spiritualität Esoterik Chakra Kabbala Spiritualität Esoterik Gesundheit Leben Psychologie Esoterik Spiritualität Chakra Kabbala Quabbalah ISBN-10 3-7787-7311-9 / 3778773119 ISBN-13 978-3-7787-7311-6 / 9783778773116 Eine brillante Synthese zweier großer Weisheitstraditionen - Der weltweit bekannte spirituelle Meister und Bestsellerautor enthüllt die essenzielle Übereinstimmung zweier großer esoterischer Traditionen, von Kabbala und Kundalini-Yoga. In seinem neuen, richtungweisenden Buch schält er den gemeinsamen Kern beider Lehren heraus, indem er ihre jeweils wichtigsten Bestandteile – Lebensbaum und Chakras – miteinander in Beziehung setzt. Eine Fundgrube der Inspiration für alle spirituell Suchenden, gleich welcher Richtung oder Konfession. Ob für die Meditation oder das Gebet, für die Arbeit mit feinstofflichen Energien oder zur Harmonisierung von Körper, Seele und Geistder Zugang zur spirituellen Essenz des Menschen steht damit immer und überall offen. Mit zahlreichen praktischen Übungen und Meditationen. Über den Autor: Meister Choa Kok Sui ist ein international renommierter Heiler, spiritueller Lehrer und Autor. Während seiner über zwanzigjährigen Forschung und praktischen Tätigkeit entwickelte er die weltbekannte "Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens". Meister Choa Besprechung / Review zu "Kabbala und Chakras": "Das Buch enthält zahlreiche praktische Übungen und Meditationen, die zur Harmonisierung des Energiekörpers hilfreich sind." Textauszüge von "Kabbala und Chakras": » in die Mitte des Gartens aber pflanzte Er den Baum des Lebens«, so heißt es in der biblischen Schöpfungsgeschichte (1. Mose 2, 9). Nach der kabbalistischen Lehre war es der Hohepriester Melchizedek, der Abraham in die Geheimnisse des Lebensbaumes und der Kabbala einführte. Wer aber dieser Hohepriester war; das ist schwer zu sagen. Es existierte in den alten Zeiten ein Amt, das mit dem Namen Melchizedek verbunden war, und es besteht selbst heute noch. So ist es sehr wahrscheinlich, dass »Hohepriester Melchizedek« ein Titel ist und dass es nicht nur diesen einen Hohepriester Melchizedek gab, sondern einige oder sogar viele. Moses gab die Weisheit der Kabbala und des Lebensbaumes an jene Priester weiter die spirituell am weitesten entwickelt waren. Der Ursprung des Lebensbaumes ist sehr alt. Wie alt tatsächlich und woher die Idee stammt, bleibt im Dunkeln, denn die innere Lehre wurde mündlich weitergegeben, ihr heiligster Kern auch nur den fortgeschrittensten Schülern, und zwar auf telepathischem Wege. Die Lehre des Lebensbaumes ist tief, und es ist eine Kunst für sich, sie einfach darzustellen. Man kann sich ihr unter den unterschiedlichsten Aspekten und auf verschiedenen Ebenen nähern, sei es auf der Ebene des Menschen, auf der unseres Sonnensystems und unserer Galaxie oder auf der universell-kosmischen. In diesem Buch wollen wir den kabbalistischen Lebensbaum ausschließlich auf der menschlichen Ebene studieren. Denn wer sein eigenes Selbst verstehen lernt, erhält auch Einblick ins All, im Einklang mit dem uralten Prinzip »Wie oben, so unten«. Danach nämlich ist der Mikrokosmos (der Mensch) eine Spiegelung des Makrokosmos (des Alls). STRENGE AUSGLEICHGNADE Der Lebensbaum, von Gott in die Mitte des Gartens Eden gepflanzt, steht auch im Zentrum der kabbalistischen Lehre. Abbildung 2 zeigt ihn mit seinen drei Säulen: in der Mitte die neutrale Säule, links (vom Betrachter aus gesehen, rechts) die Säule der Gnade und rechts die Säule der Strenge. Aber entspricht die linke Säule auch wirklich der linken Seite unseres Körpers? Und steht die rechte Säule demzufolge für dessen rechte Seite? Oder ist es umgekehrt? In der traditionellen Kabbala gilt der Lebensbaum tatsächlich als Spiegelbild unseres physischen Körpers: Die Säule der Gnade, so heißt es dort demnach, entspreche der rechten Seite des Körpers, die Säule der Strenge der linken Seite und die neutrale Säule seiner Mitte. Andere esoterische Lehren wiederum gehen davon aus, dass die Säule der Gnade mit unserer linken Seite in Beziehung gesetzt werden muss, während die Säule der Stärke nur der rechten Seite zugeordnet werden könne. Welche Ansicht aber ist nun zutreffend? Der Grund für die entgegengesetzten Auffassungen könnte darin liegen, dass die meisten Kabbalisten der alten Zeit einfach nicht wussten, wie sich Körper und Gehirnhälften aufeinander beziehen. Sie waren sich dessen nicht bewusst, dass die rechte Hirnhälfte die linke Seite des Körpers kontrolliert und die linke Seite des Gehirns die rechte Seite. Da die Sephira Chokmah der rechten Seite des Kopfes (der rechten Gehirnhälfte) entspricht, muss sie das linke Auge, das linke Ohr und die gesamte linke Seite des Körpers steuern. So kann man sagen, dass die linke Seite des Körpers durch die Säule der Gnade symbolisiert wird. Binah hingegen, mit der linken Gehirnhälfte korrespondierend, beherrscht die rechte Seite des Körpers. Dies ist der Grund, warum die rechte Seite des Körpers tatsächlich der Säule der Strenge zuzuordnen ist. Der kabbalistische Lebensbaum und der menschliche Körper Kether bedeutet »Krone« - gemeint ist das Kronenchakra auf dem Scheitel des Kopfes. Chokmah lässt sich der rechten Gehirnhälfte zuordnen, dem Sitz unserer intuitiven Fähigkeit, von wo aus auch linkes Auge und linkes Ohr kontrolliert werden. Und eben deshalb korrespondiert Chokmah mit dem linken Auge und dem linken Ohr. Binah, auf der gegenüberliegenden Seite des Lebensbaumes, gehört zur linken Gehirnhälfte, die für das Rationale zuständig ist, und kontrolliert das rechte Auge sowie das rechte Ohr. Daath gehört zum Hals. Chesed entspricht der linken Schulter und dem linken Arm, dementsprechend gehören die rechte Schulter und der rechte Arm zu Gevurah. Tipharet korrespondiert mit dem Nabel und nicht etwa mit unserem physischen Herz. Ein Yogi wird nach der Meditation alle überschüssige Energie, die seine spirituelle Übung hervorgebracht hat, im Bereich seines Nabels sammeln. Dort wird er den goldenen Energieball entstehen lassen. Netzach gehört zur linken Hüfte und zum linken Bein, so wie sich auf der anderen Seite Hod der rechten Hüfte und dem rechten Bein zuordnen lässt. Yesod wird der Schamgegend und den Geschlechtsorganen zugeordnet. Malkuth schließlich gehört zu den Fußsohlen. Zur Wiederholung und Betonung: Die linke Körperseite entspricht der Säule der Gnade. Sie wird von der rechten Gehirnhälfte kontrolliert. Diese wiederum korrespondiert mit Chokmah. Die rechte Körperseite wird der Säule der Strenge zugeordnet und von der linken Gehirnhälfte kontrolliert, die zur Ebene von Binah gehört. Die Mitte des Körpers findet ihre Entsprechung in der mittleren Säule des Lebensbaumes. Der Lebensbaum und die Chakras Es gibt elf Sephirot, darunter eine verborgene Sephira, und damit auch elf energetische Zentren oder Chakras. Welchen Körperregionen sind sie jeweils zuzuordnen? Die Überlieferung will es so, dass gewöhnlichen Yogis und spirituell Praktizierenden lediglich sieben Chakras offenbart werden. Die Existenz der anderen vier war stets nur wenigen, sehr fortgeschrittenen Kabbalisten und Gurus bekannt. Die Methode des Pranaheilens arbeitet mit mindestens elf Chakras. Diese entsprechen den zehn üblichen Sephirot und der »geheimen« Sephira Daath. Jahrtausendelang waren den Rabbis und den esoterischen Adepten lediglich die Entsprechungen zwischen den Sephirot und bestimmten Teilen des physischen Körpers bekannt. Die Übereinstimmungen zwischen Sephirot und Chakras indessen waren ein streng gehütetes Geheimnis. In diesem Buch geht es hauptsächlich genau darum. Kether korrespondiert mit dem Kronenchakra, das auf dem Scheitel des Kopfes liegt. Chokmah gehört zum Stirnchakra, dem Zentrum der Weisheit und der Intuition. Binah ist dem Ajna-Chakra zwischen den Augenbrauen zugeordnet. Dieses Zentrum steuert das höhere Denkvermögen, das Verstehen von abstrakten Konzepten und Prinzipien. Daath wird mit dem Halschakra verbunden, der Steuerzentrale für unser Vermögen, konkret zu denken und uns Wissen anzueignen. Chesed entspricht dem Herzchakra, dem Zentrum der Freundlichkeit und Barmherzigkeit und des Mitgefühls. Gevurah bezieht sich auf das Solarplexuschakra, wo Gerechtigkeitsempfinden, Mut und Stärke verankert sind. Übersetzer Diane Zilliges Zusatzinfo mit zahlr. vierfbg. Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 235 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber.
6
9783778773116 - Choa Kok Sui (Autor) international renommierter Heiler spiritueller Lehrer Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens, Diane Zilliges: Kabbala Chakras: Die spirituelle Essenz Menschen [Gebundene Ausgabe] Chakra Spiritualität Esoterik Gesundheit Leben Psychologi Quabbalah Di
Symbolbild
Choa Kok Sui (Autor) international renommierter Heiler spiritueller Lehrer Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens, Diane Zilliges

Kabbala Chakras: Die spirituelle Essenz Menschen [Gebundene Ausgabe] Chakra Spiritualität Esoterik Gesundheit Leben Psychologi Quabbalah Di (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783778773116 bzw. 3778773119, vermutlich in Deutsch, Ansata, gebundenes Buch.

122,03 ($ 144,49)¹ + Versand: 20,45 ($ 24,22)¹ = 142,48 ($ 168,71)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: CHE.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Ansata, 2006. 2006. Hardcover. 23,8 x 17,6 x 2,4 cm. Eine brillante Synthese zweier großer Weisheitstraditionen - Der weltweit bekannte spirituelle Meister und Bestsellerautor enthüllt die essenzielle Übereinstimmung zweier großer esoterischer Traditionen, von Kabbala und Kundalini-Yoga. In seinem neuen, richtungweisenden Buch schält er den gemeinsamen Kern beider Lehren heraus, indem er ihre jeweils wichtigsten Bestandteile – Lebensbaum und Chakras – miteinander in Beziehung setzt. Eine Fundgrube der Inspiration für alle spirituell Suchenden, gleich welcher Richtung oder Konfession. Ob für die Meditation oder das Gebet, für die Arbeit mit feinstofflichen Energien oder zur Harmonisierung von Körper, Seele und Geistder Zugang zur spirituellen Essenz des Menschen steht damit immer und überall offen. Mit zahlreichen praktischen Übungen und Meditationen. Über den Autor: Meister Choa Kok Sui ist ein international renommierter Heiler, spiritueller Lehrer und Autor. Während seiner über zwanzigjährigen Forschung und praktischen Tätigkeit entwickelte er die weltbekannte "Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens". Meister Choa Besprechung / Review zu "Kabbala und Chakras": "Das Buch enthält zahlreiche praktische Übungen und Meditationen, die zur Harmonisierung des Energiekörpers hilfreich sind." Textauszüge von "Kabbala und Chakras": » in die Mitte des Gartens aber pflanzte Er den Baum des Lebens«, so heißt es in der biblischen Schöpfungsgeschichte (1. Mose 2, 9). Nach der kabbalistischen Lehre war es der Hohepriester Melchizedek, der Abraham in die Geheimnisse des Lebensbaumes und der Kabbala einführte. Wer aber dieser Hohepriester war; das ist schwer zu sagen. Es existierte in den alten Zeiten ein Amt, das mit dem Namen Melchizedek verbunden war, und es besteht selbst heute noch. So ist es sehr wahrscheinlich, dass »Hohepriester Melchizedek« ein Titel ist und dass es nicht nur diesen einen Hohepriester Melchizedek gab, sondern einige oder sogar viele. Moses gab die Weisheit der Kabbala und des Lebensbaumes an jene Priester weiter die spirituell am weitesten entwickelt waren. Der Ursprung des Lebensbaumes ist sehr alt. Wie alt tatsächlich und woher die Idee stammt, bleibt im Dunkeln, denn die innere Lehre wurde mündlich weitergegeben, ihr heiligster Kern auch nur den fortgeschrittensten Schülern, und zwar auf telepathischem Wege. Die Lehre des Lebensbaumes ist tief, und es ist eine Kunst für sich, sie einfach darzustellen. Man kann sich ihr unter den unterschiedlichsten Aspekten und auf verschiedenen Ebenen nähern, sei es auf der Ebene des Menschen, auf der unseres Sonnensystems und unserer Galaxie oder auf der universell-kosmischen. In diesem Buch wollen wir den kabbalistischen Lebensbaum ausschließlich auf der menschlichen Ebene studieren. Denn wer sein eigenes Selbst verstehen lernt, erhält auch Einblick ins All, im Einklang mit dem uralten Prinzip »Wie oben, so unten«. Danach nämlich ist der Mikrokosmos (der Mensch) eine Spiegelung des Makrokosmos (des Alls). STRENGE AUSGLEICHGNADE Der Lebensbaum, von Gott in die Mitte des Gartens Eden gepflanzt, steht auch im Zentrum der kabbalistischen Lehre. Abbildung 2 zeigt ihn mit seinen drei Säulen: in der Mitte die neutrale Säule, links (vom Betrachter aus gesehen, rechts) die Säule der Gnade und rechts die Säule der Strenge. Aber entspricht die linke Säule auch wirklich der linken Seite unseres Körpers? Und steht die rechte Säule demzufolge für dessen rechte Seite? Oder ist es umgekehrt? In der traditionellen Kabbala gilt der Lebensbaum tatsächlich als Spiegelbild unseres physischen Körpers: Die Säule der Gnade, so heißt es dort demnach, entspreche der rechten Seite des Körpers, die Säule der Strenge der linken Seite und die neutrale Säule seiner Mitte. Andere esoterische Lehren wiederum gehen davon aus, dass die Säule der Gnade mit unserer linken Seite in Beziehung gesetzt werden muss, während die Säule der Stärke nur der rechten Seite zugeordnet werden könne. Welche Ansicht aber ist nun zutreffend? Der Grund für die entgegengesetzten Auffassungen könnte darin liegen, dass die meisten Kabbalisten der alten Zeit einfach nicht wussten, wie sich Körper und Gehirnhälften aufeinander beziehen. Sie waren sich dessen nicht bewusst, dass die rechte Hirnhälfte die linke Seite des Körpers kontrolliert und die linke Seite des Gehirns die rechte Seite. Da die Sephira Chokmah der rechten Seite des Kopfes (der rechten Gehirnhälfte) entspricht, muss sie das linke Auge, das linke Ohr und die gesamte linke Seite des Körpers steuern. So kann man sagen, dass die linke Seite des Körpers durch die Säule der Gnade symbolisiert wird. Binah hingegen, mit der linken Gehirnhälfte korrespondierend, beherrscht die rechte Seite des Körpers. Dies ist der Grund, warum die rechte Seite des Körpers tatsächlich der Säule der Strenge zuzuordnen ist. Der kabbalistische Lebensbaum und der menschliche Körper Kether bedeutet »Krone« - gemeint ist das Kronenchakra auf dem Scheitel des Kopfes. Chokmah lässt sich der rechten Gehirnhälfte zuordnen, dem Sitz unserer intuitiven Fähigkeit, von wo aus auch linkes Auge und linkes Ohr kontrolliert werden. Und eben deshalb korrespondiert Chokmah mit dem linken Auge und dem linken Ohr. Binah, auf der gegenüberliegenden Seite des Lebensbaumes, gehört zur linken Gehirnhälfte, die für das Rationale zuständig ist, und kontrolliert das rechte Auge sowie das rechte Ohr. Daath gehört zum Hals. Chesed entspricht der linken Schulter und dem linken Arm, dementsprechend gehören die rechte Schulter und der rechte Arm zu Gevurah. Tipharet korrespondiert mit dem Nabel und nicht etwa mit unserem physischen Herz. Ein Yogi wird nach der Meditation alle überschüssige Energie, die seine spirituelle Übung hervorgebracht hat, im Bereich seines Nabels sammeln. Dort wird er den goldenen Energieball entstehen lassen. Netzach gehört zur linken Hüfte und zum linken Bein, so wie sich auf der anderen Seite Hod der rechten Hüfte und dem rechten Bein zuordnen lässt. Yesod wird der Schamgegend und den Geschlechtsorganen zugeordnet. Malkuth schließlich gehört zu den Fußsohlen. Zur Wiederholung und Betonung: Die linke Körperseite entspricht der Säule der Gnade. Sie wird von der rechten Gehirnhälfte kontrolliert. Diese wiederum korrespondiert mit Chokmah. Die rechte Körperseite wird der Säule der Strenge zugeordnet und von der linken Gehirnhälfte kontrolliert, die zur Ebene von Binah gehört. Die Mitte des Körpers findet ihre Entsprechung in der mittleren Säule des Lebensbaumes. Der Lebensbaum und die Chakras Es gibt elf Sephirot, darunter eine verborgene Sephira, und damit auch elf energetische Zentren oder Chakras. Welchen Körperregionen sind sie jeweils zuzuordnen? Die Überlieferung will es so, dass gewöhnlichen Yogis und spirituell Praktizierenden lediglich sieben Chakras offenbart werden. Die Existenz der anderen vier war stets nur wenigen, sehr fortgeschrittenen Kabbalisten und Gurus bekannt. Die Methode des Pranaheilens arbeitet mit mindestens elf Chakras. Diese entsprechen den zehn üblichen Sephirot und der »geheimen« Sephira Daath. Jahrtausendelang waren den Rabbis und den esoterischen Adepten lediglich die Entsprechungen zwischen den Sephirot und bestimmten Teilen des physischen Körpers bekannt. Die Übereinstimmungen zwischen Sephirot und Chakras indessen waren ein streng gehütetes Geheimnis. In diesem Buch geht es hauptsächlich genau darum. Kether korrespondiert mit dem Kronenchakra, das auf dem Scheitel des Kopfes liegt. Chokmah gehört zum Stirnchakra, dem Zentrum der Weisheit und der Intuition. Binah ist dem Ajna-Chakra zwischen den Augenbrauen zugeordnet. Dieses Zentrum steuert das höhere Denkvermögen, das Verstehen von abstrakten Konzepten und Prinzipien. Daath wird mit dem Halschakra verbunden, der Steuerzentrale für unser Vermögen, konkret zu denken und uns Wissen anzueignen. Chesed entspricht dem Herzchakra, dem Zentrum der Freundlichkeit und Barmherzigkeit und des Mitgefühls. Gevurah bezieht sich auf das Solarplexuschakra, wo Gerechtigkeitsempfinden, Mut und Stärke verankert sind. Chakra Kabbala Spiritualität Esoterik Chakra Kabbala Spiritualität Esoterik Gesundheit Leben Psychologie Esoterik Spiritualität Chakra Kabbala Quabbalah ISBN-10 3-7787-7311-9 / 3778773119 ISBN-13 978-3-7787-7311-6 / 9783778773116 Eine brillante Synthese zweier großer Weisheitstraditionen - Der weltweit bekannte spirituelle Meister und Bestsellerautor enthüllt die essenzielle Übereinstimmung zweier großer esoterischer Traditionen, von Kabbala und Kundalini-Yoga. In seinem neuen, richtungweisenden Buch schält er den gemeinsamen Kern beider Lehren heraus, indem er ihre jeweils wichtigsten Bestandteile – Lebensbaum und Chakras – miteinander in Beziehung setzt. Eine Fundgrube der Inspiration für alle spirituell Suchenden, gleich welcher Richtung oder Konfession. Ob für die Meditation oder das Gebet, für die Arbeit mit feinstofflichen Energien oder zur Harmonisierung von Körper, Seele und Geistder Zugang zur spirituellen Essenz des Menschen steht damit immer und überall offen. Mit zahlreichen praktischen Übungen und Meditationen. Über den Autor: Meister Choa Kok Sui ist ein international renommierter Heiler, spiritueller Lehrer und Autor. Während seiner über zwanzigjährigen Forschung und praktischen Tätigkeit entwickelte er die weltbekannte "Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens". Meister Choa Besprechung / Review zu "Kabbala und Chakras": "Das Buch enthält zahlreiche praktische Übungen und Meditationen, die zur Harmonisierung des Energiekörpers hilfreich sind." Textauszüge von "Kabbala und Chakras": » in die Mitte des Gartens aber pflanzte Er den Baum des Lebens«, so heißt es in der biblischen Schöpfungsgeschichte (1. Mose 2, 9). Nach der kabbalistischen Lehre war es der Hohepriester Melchizedek, der Abraham in die Geheimnisse des Lebensbaumes und der Kabbala einführte. Wer aber dieser Hohepriester war; das ist schwer zu sagen. Es existierte in den alten Zeiten ein Amt, das mit dem Namen Melchizedek verbunden war, und es besteht selbst heute noch. So ist es sehr wahrscheinlich, dass »Hohepriester Melchizedek« ein Titel ist und dass es nicht nur diesen einen Hohepriester Melchizedek gab, sondern einige oder sogar viele. Moses gab die Weisheit der Kabbala und des Lebensbaumes an jene Priester weiter die spirituell am weitesten entwickelt waren. Der Ursprung des Lebensbaumes ist sehr alt. Wie alt tatsächlich und woher die Idee stammt, bleibt im Dunkeln, denn die innere Lehre wurde mündlich weitergegeben, ihr heiligster Kern auch nur den fortgeschrittensten Schülern, und zwar auf telepathischem Wege. Die Lehre des Lebensbaumes ist tief, und es ist eine Kunst für sich, sie einfach darzustellen. Man kann sich ihr unter den unterschiedlichsten Aspekten und auf verschiedenen Ebenen nähern, sei es auf der Ebene des Menschen, auf der unseres Sonnensystems und unserer Galaxie oder auf der universell-kosmischen. In diesem Buch wollen wir den kabbalistischen Lebensbaum ausschließlich auf der menschlichen Ebene studieren. Denn wer sein eigenes Selbst verstehen lernt, erhält auch Einblick ins All, im Einklang mit dem uralten Prinzip »Wie oben, so unten«. Danach nämlich ist der Mikrokosmos (der Mensch) eine Spiegelung des Makrokosmos (des Alls). STRENGE AUSGLEICHGNADE Der Lebensbaum, von Gott in die Mitte des Gartens Eden gepflanzt, steht auch im Zentrum der kabbalistischen Lehre. Abbildung 2 zeigt ihn mit seinen drei Säulen: in der Mitte die neutrale Säule, links (vom Betrachter aus gesehen, rechts) die Säule der Gnade und rechts die Säule der Strenge. Aber entspricht die linke Säule auch wirklich der linken Seite unseres Körpers? Und steht die rechte Säule demzufolge für dessen rechte Seite? Oder ist es umgekehrt? In der traditionellen Kabbala gilt der Lebensbaum tatsächlich als Spiegelbild unseres physischen Körpers: Die Säule der Gnade, so heißt es dort demnach, entspreche der rechten Seite des Körpers, die Säule der Strenge der linken Seite und die neutrale Säule seiner Mitte. Andere esoterische Lehren wiederum gehen davon aus, dass die Säule der Gnade mit unserer linken Seite in Beziehung gesetzt werden muss, während die Säule der Stärke nur der rechten Seite zugeordnet werden könne. Welche Ansicht aber ist nun zutreffend? Der Grund für die entgegengesetzten Auffassungen könnte darin liegen, dass die meisten Kabbalisten der alten Zeit einfach nicht wussten, wie sich Körper und Gehirnhälften aufeinander beziehen. Sie waren sich dessen nicht bewusst, dass die rechte Hirnhälfte die linke Seite des Körpers kontrolliert und die linke Seite des Gehirns die rechte Seite. Da die Sephira Chokmah der rechten Seite des Kopfes (der rechten Gehirnhälfte) entspricht, muss sie das linke Auge, das linke Ohr und die gesamte linke Seite des Körpers steuern. So kann man sagen, dass die linke Seite des Körpers durch die Säule der Gnade symbolisiert wird. Binah hingegen, mit der linken Gehirnhälfte korrespondierend, beherrscht die rechte Seite des Körpers. Dies ist der Grund, warum die rechte Seite des Körpers tatsächlich der Säule der Strenge zuzuordnen ist. Der kabbalistische Lebensbaum und der menschliche Körper Kether bedeutet »Krone« - gemeint ist das Kronenchakra auf dem Scheitel des Kopfes. Chokmah lässt sich der rechten Gehirnhälfte zuordnen, dem Sitz unserer intuitiven Fähigkeit, von wo aus auch linkes Auge und linkes Ohr kontrolliert werden. Und eben deshalb korrespondiert Chokmah mit dem linken Auge und dem linken Ohr. Binah, auf der gegenüberliegenden Seite des Lebensbaumes, gehört zur linken Gehirnhälfte, die für das Rationale zuständig ist, und kontrolliert das rechte Auge sowie das rechte Ohr. Daath gehört zum Hals. Chesed entspricht der linken Schulter und dem linken Arm, dementsprechend gehören die rechte Schulter und der rechte Arm zu Gevurah. Tipharet korrespondiert mit dem Nabel und nicht etwa mit unserem physischen Herz. Ein Yogi wird nach der Meditation alle überschüssige Energie, die seine spirituelle Übung hervorgebracht hat, im Bereich seines Nabels sammeln. Dort wird er den goldenen Energieball entstehen lassen. Netzach gehört zur linken Hüfte und zum linken Bein, so wie sich auf der anderen Seite Hod der rechten Hüfte und dem rechten Bein zuordnen lässt. Yesod wird der Schamgegend und den Geschlechtsorganen zugeordnet. Malkuth schließlich gehört zu den Fußsohlen. Zur Wiederholung und Betonung: Die linke Körperseite entspricht der Säule der Gnade. Sie wird von der rechten Gehirnhälfte kontrolliert. Diese wiederum korrespondiert mit Chokmah. Die rechte Körperseite wird der Säule der Strenge zugeordnet und von der linken Gehirnhälfte kontrolliert, die zur Ebene von Binah gehört. Die Mitte des Körpers findet ihre Entsprechung in der mittleren Säule des Lebensbaumes. Der Lebensbaum und die Chakras Es gibt elf Sephirot, darunter eine verborgene Sephira, und damit auch elf energetische Zentren oder Chakras. Welchen Körperregionen sind sie jeweils zuzuordnen? Die Überlieferung will es so, dass gewöhnlichen Yogis und spirituell Praktizierenden lediglich sieben Chakras offenbart werden. Die Existenz der anderen vier war stets nur wenigen, sehr fortgeschrittenen Kabbalisten und Gurus bekannt. Die Methode des Pranaheilens arbeitet mit mindestens elf Chakras. Diese entsprechen den zehn üblichen Sephirot und der »geheimen« Sephira Daath. Jahrtausendelang waren den Rabbis und den esoterischen Adepten lediglich die Entsprechungen zwischen den Sephirot und bestimmten Teilen des physischen Körpers bekannt. Die Übereinstimmungen zwischen Sephirot und Chakras indessen waren ein streng gehütetes Geheimnis. In diesem Buch geht es hauptsächlich genau darum. Kether korrespondiert mit dem Kronenchakra, das auf dem Scheitel des Kopfes liegt. Chokmah gehört zum Stirnchakra, dem Zentrum der Weisheit und der Intuition. Binah ist dem Ajna-Chakra zwischen den Augenbrauen zugeordnet. Dieses Zentrum steuert das höhere Denkvermögen, das Verstehen von abstrakten Konzepten und Prinzipien. Daath wird mit dem Halschakra verbunden, der Steuerzentrale für unser Vermögen, konkret zu denken und uns Wissen anzueignen. Chesed entspricht dem Herzchakra, dem Zentrum der Freundlichkeit und Barmherzigkeit und des Mitgefühls. Gevurah bezieht sich auf das Solarplexuschakra, wo Gerechtigkeitsempfinden, Mut und Stärke verankert sind. Übersetzer Diane Zilliges Zusatzinfo mit zahlr. vierfbg. Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 235 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber.
7
9783778773116 - Choa Kok Sui (Autor) international renommierter Heiler spiritueller Lehrer Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens, Diane Zilliges: Kabbala Chakras: Die spirituelle Essenz Menschen [Gebundene Ausgabe] Chakra Spiritualität Esoterik Gesundheit Leben Psychologi Quabbalah Di
Symbolbild
Choa Kok Sui (Autor) international renommierter Heiler spiritueller Lehrer Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens, Diane Zilliges

Kabbala Chakras: Die spirituelle Essenz Menschen [Gebundene Ausgabe] Chakra Spiritualität Esoterik Gesundheit Leben Psychologi Quabbalah Di (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783778773116 bzw. 3778773119, vermutlich in Deutsch, Ansata, gebundenes Buch.

121,59 ($ 121,42)¹ + Versand: 7,16 ($ 7,15)¹ = 128,75 ($ 128,57)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Ansata, 2006. 2006. Hardcover. 23,8 x 17,6 x 2,4 cm. Eine brillante Synthese zweier großer Weisheitstraditionen - Der weltweit bekannte spirituelle Meister und Bestsellerautor enthüllt die essenzielle Übereinstimmung zweier großer esoterischer Traditionen, von Kabbala und Kundalini-Yoga. In seinem neuen, richtungweisenden Buch schält er den gemeinsamen Kern beider Lehren heraus, indem er ihre jeweils wichtigsten Bestandteile – Lebensbaum und Chakras – miteinander in Beziehung setzt. Eine Fundgrube der Inspiration für alle spirituell Suchenden, gleich welcher Richtung oder Konfession. Ob für die Meditation oder das Gebet, für die Arbeit mit feinstofflichen Energien oder zur Harmonisierung von Körper, Seele und Geistder Zugang zur spirituellen Essenz des Menschen steht damit immer und überall offen. Mit zahlreichen praktischen Übungen und Meditationen. Über den Autor: Meister Choa Kok Sui ist ein international renommierter Heiler, spiritueller Lehrer und Autor. Während seiner über zwanzigjährigen Forschung und praktischen Tätigkeit entwickelte er die weltbekannte "Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens". Meister Choa Besprechung / Review zu "Kabbala und Chakras": "Das Buch enthält zahlreiche praktische Übungen und Meditationen, die zur Harmonisierung des Energiekörpers hilfreich sind." Textauszüge von "Kabbala und Chakras": » in die Mitte des Gartens aber pflanzte Er den Baum des Lebens«, so heißt es in der biblischen Schöpfungsgeschichte (1. Mose 2, 9). Nach der kabbalistischen Lehre war es der Hohepriester Melchizedek, der Abraham in die Geheimnisse des Lebensbaumes und der Kabbala einführte. Wer aber dieser Hohepriester war; das ist schwer zu sagen. Es existierte in den alten Zeiten ein Amt, das mit dem Namen Melchizedek verbunden war, und es besteht selbst heute noch. So ist es sehr wahrscheinlich, dass »Hohepriester Melchizedek« ein Titel ist und dass es nicht nur diesen einen Hohepriester Melchizedek gab, sondern einige oder sogar viele. Moses gab die Weisheit der Kabbala und des Lebensbaumes an jene Priester weiter die spirituell am weitesten entwickelt waren. Der Ursprung des Lebensbaumes ist sehr alt. Wie alt tatsächlich und woher die Idee stammt, bleibt im Dunkeln, denn die innere Lehre wurde mündlich weitergegeben, ihr heiligster Kern auch nur den fortgeschrittensten Schülern, und zwar auf telepathischem Wege. Die Lehre des Lebensbaumes ist tief, und es ist eine Kunst für sich, sie einfach darzustellen. Man kann sich ihr unter den unterschiedlichsten Aspekten und auf verschiedenen Ebenen nähern, sei es auf der Ebene des Menschen, auf der unseres Sonnensystems und unserer Galaxie oder auf der universell-kosmischen. In diesem Buch wollen wir den kabbalistischen Lebensbaum ausschließlich auf der menschlichen Ebene studieren. Denn wer sein eigenes Selbst verstehen lernt, erhält auch Einblick ins All, im Einklang mit dem uralten Prinzip »Wie oben, so unten«. Danach nämlich ist der Mikrokosmos (der Mensch) eine Spiegelung des Makrokosmos (des Alls). STRENGE AUSGLEICHGNADE Der Lebensbaum, von Gott in die Mitte des Gartens Eden gepflanzt, steht auch im Zentrum der kabbalistischen Lehre. Abbildung 2 zeigt ihn mit seinen drei Säulen: in der Mitte die neutrale Säule, links (vom Betrachter aus gesehen, rechts) die Säule der Gnade und rechts die Säule der Strenge. Aber entspricht die linke Säule auch wirklich der linken Seite unseres Körpers? Und steht die rechte Säule demzufolge für dessen rechte Seite? Oder ist es umgekehrt? In der traditionellen Kabbala gilt der Lebensbaum tatsächlich als Spiegelbild unseres physischen Körpers: Die Säule der Gnade, so heißt es dort demnach, entspreche der rechten Seite des Körpers, die Säule der Strenge der linken Seite und die neutrale Säule seiner Mitte. Andere esoterische Lehren wiederum gehen davon aus, dass die Säule der Gnade mit unserer linken Seite in Beziehung gesetzt werden muss, während die Säule der Stärke nur der rechten Seite zugeordnet werden könne. Welche Ansicht aber ist nun zutreffend? Der Grund für die entgegengesetzten Auffassungen könnte darin liegen, dass die meisten Kabbalisten der alten Zeit einfach nicht wussten, wie sich Körper und Gehirnhälften aufeinander beziehen. Sie waren sich dessen nicht bewusst, dass die rechte Hirnhälfte die linke Seite des Körpers kontrolliert und die linke Seite des Gehirns die rechte Seite. Da die Sephira Chokmah der rechten Seite des Kopfes (der rechten Gehirnhälfte) entspricht, muss sie das linke Auge, das linke Ohr und die gesamte linke Seite des Körpers steuern. So kann man sagen, dass die linke Seite des Körpers durch die Säule der Gnade symbolisiert wird. Binah hingegen, mit der linken Gehirnhälfte korrespondierend, beherrscht die rechte Seite des Körpers. Dies ist der Grund, warum die rechte Seite des Körpers tatsächlich der Säule der Strenge zuzuordnen ist. Der kabbalistische Lebensbaum und der menschliche Körper Kether bedeutet »Krone« - gemeint ist das Kronenchakra auf dem Scheitel des Kopfes. Chokmah lässt sich der rechten Gehirnhälfte zuordnen, dem Sitz unserer intuitiven Fähigkeit, von wo aus auch linkes Auge und linkes Ohr kontrolliert werden. Und eben deshalb korrespondiert Chokmah mit dem linken Auge und dem linken Ohr. Binah, auf der gegenüberliegenden Seite des Lebensbaumes, gehört zur linken Gehirnhälfte, die für das Rationale zuständig ist, und kontrolliert das rechte Auge sowie das rechte Ohr. Daath gehört zum Hals. Chesed entspricht der linken Schulter und dem linken Arm, dementsprechend gehören die rechte Schulter und der rechte Arm zu Gevurah. Tipharet korrespondiert mit dem Nabel und nicht etwa mit unserem physischen Herz. Ein Yogi wird nach der Meditation alle überschüssige Energie, die seine spirituelle Übung hervorgebracht hat, im Bereich seines Nabels sammeln. Dort wird er den goldenen Energieball entstehen lassen. Netzach gehört zur linken Hüfte und zum linken Bein, so wie sich auf der anderen Seite Hod der rechten Hüfte und dem rechten Bein zuordnen lässt. Yesod wird der Schamgegend und den Geschlechtsorganen zugeordnet. Malkuth schließlich gehört zu den Fußsohlen. Zur Wiederholung und Betonung: Die linke Körperseite entspricht der Säule der Gnade. Sie wird von der rechten Gehirnhälfte kontrolliert. Diese wiederum korrespondiert mit Chokmah. Die rechte Körperseite wird der Säule der Strenge zugeordnet und von der linken Gehirnhälfte kontrolliert, die zur Ebene von Binah gehört. Die Mitte des Körpers findet ihre Entsprechung in der mittleren Säule des Lebensbaumes. Der Lebensbaum und die Chakras Es gibt elf Sephirot, darunter eine verborgene Sephira, und damit auch elf energetische Zentren oder Chakras. Welchen Körperregionen sind sie jeweils zuzuordnen? Die Überlieferung will es so, dass gewöhnlichen Yogis und spirituell Praktizierenden lediglich sieben Chakras offenbart werden. Die Existenz der anderen vier war stets nur wenigen, sehr fortgeschrittenen Kabbalisten und Gurus bekannt. Die Methode des Pranaheilens arbeitet mit mindestens elf Chakras. Diese entsprechen den zehn üblichen Sephirot und der »geheimen« Sephira Daath. Jahrtausendelang waren den Rabbis und den esoterischen Adepten lediglich die Entsprechungen zwischen den Sephirot und bestimmten Teilen des physischen Körpers bekannt. Die Übereinstimmungen zwischen Sephirot und Chakras indessen waren ein streng gehütetes Geheimnis. In diesem Buch geht es hauptsächlich genau darum. Kether korrespondiert mit dem Kronenchakra, das auf dem Scheitel des Kopfes liegt. Chokmah gehört zum Stirnchakra, dem Zentrum der Weisheit und der Intuition. Binah ist dem Ajna-Chakra zwischen den Augenbrauen zugeordnet. Dieses Zentrum steuert das höhere Denkvermögen, das Verstehen von abstrakten Konzepten und Prinzipien. Daath wird mit dem Halschakra verbunden, der Steuerzentrale für unser Vermögen, konkret zu denken und uns Wissen anzueignen. Chesed entspricht dem Herzchakra, dem Zentrum der Freundlichkeit und Barmherzigkeit und des Mitgefühls. Gevurah bezieht sich auf das Solarplexuschakra, wo Gerechtigkeitsempfinden, Mut und Stärke verankert sind. Chakra Kabbala Spiritualität Esoterik Chakra Kabbala Spiritualität Esoterik Gesundheit Leben Psychologie Esoterik Spiritualität Chakra Kabbala Quabbalah ISBN-10 3-7787-7311-9 / 3778773119 ISBN-13 978-3-7787-7311-6 / 9783778773116 Eine brillante Synthese zweier großer Weisheitstraditionen - Der weltweit bekannte spirituelle Meister und Bestsellerautor enthüllt die essenzielle Übereinstimmung zweier großer esoterischer Traditionen, von Kabbala und Kundalini-Yoga. In seinem neuen, richtungweisenden Buch schält er den gemeinsamen Kern beider Lehren heraus, indem er ihre jeweils wichtigsten Bestandteile – Lebensbaum und Chakras – miteinander in Beziehung setzt. Eine Fundgrube der Inspiration für alle spirituell Suchenden, gleich welcher Richtung oder Konfession. Ob für die Meditation oder das Gebet, für die Arbeit mit feinstofflichen Energien oder zur Harmonisierung von Körper, Seele und Geistder Zugang zur spirituellen Essenz des Menschen steht damit immer und überall offen. Mit zahlreichen praktischen Übungen und Meditationen. Über den Autor: Meister Choa Kok Sui ist ein international renommierter Heiler, spiritueller Lehrer und Autor. Während seiner über zwanzigjährigen Forschung und praktischen Tätigkeit entwickelte er die weltbekannte "Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens". Meister Choa Besprechung / Review zu "Kabbala und Chakras": "Das Buch enthält zahlreiche praktische Übungen und Meditationen, die zur Harmonisierung des Energiekörpers hilfreich sind." Textauszüge von "Kabbala und Chakras": » in die Mitte des Gartens aber pflanzte Er den Baum des Lebens«, so heißt es in der biblischen Schöpfungsgeschichte (1. Mose 2, 9). Nach der kabbalistischen Lehre war es der Hohepriester Melchizedek, der Abraham in die Geheimnisse des Lebensbaumes und der Kabbala einführte. Wer aber dieser Hohepriester war; das ist schwer zu sagen. Es existierte in den alten Zeiten ein Amt, das mit dem Namen Melchizedek verbunden war, und es besteht selbst heute noch. So ist es sehr wahrscheinlich, dass »Hohepriester Melchizedek« ein Titel ist und dass es nicht nur diesen einen Hohepriester Melchizedek gab, sondern einige oder sogar viele. Moses gab die Weisheit der Kabbala und des Lebensbaumes an jene Priester weiter die spirituell am weitesten entwickelt waren. Der Ursprung des Lebensbaumes ist sehr alt. Wie alt tatsächlich und woher die Idee stammt, bleibt im Dunkeln, denn die innere Lehre wurde mündlich weitergegeben, ihr heiligster Kern auch nur den fortgeschrittensten Schülern, und zwar auf telepathischem Wege. Die Lehre des Lebensbaumes ist tief, und es ist eine Kunst für sich, sie einfach darzustellen. Man kann sich ihr unter den unterschiedlichsten Aspekten und auf verschiedenen Ebenen nähern, sei es auf der Ebene des Menschen, auf der unseres Sonnensystems und unserer Galaxie oder auf der universell-kosmischen. In diesem Buch wollen wir den kabbalistischen Lebensbaum ausschließlich auf der menschlichen Ebene studieren. Denn wer sein eigenes Selbst verstehen lernt, erhält auch Einblick ins All, im Einklang mit dem uralten Prinzip »Wie oben, so unten«. Danach nämlich ist der Mikrokosmos (der Mensch) eine Spiegelung des Makrokosmos (des Alls). STRENGE AUSGLEICHGNADE Der Lebensbaum, von Gott in die Mitte des Gartens Eden gepflanzt, steht auch im Zentrum der kabbalistischen Lehre. Abbildung 2 zeigt ihn mit seinen drei Säulen: in der Mitte die neutrale Säule, links (vom Betrachter aus gesehen, rechts) die Säule der Gnade und rechts die Säule der Strenge. Aber entspricht die linke Säule auch wirklich der linken Seite unseres Körpers? Und steht die rechte Säule demzufolge für dessen rechte Seite? Oder ist es umgekehrt? In der traditionellen Kabbala gilt der Lebensbaum tatsächlich als Spiegelbild unseres physischen Körpers: Die Säule der Gnade, so heißt es dort demnach, entspreche der rechten Seite des Körpers, die Säule der Strenge der linken Seite und die neutrale Säule seiner Mitte. Andere esoterische Lehren wiederum gehen davon aus, dass die Säule der Gnade mit unserer linken Seite in Beziehung gesetzt werden muss, während die Säule der Stärke nur der rechten Seite zugeordnet werden könne. Welche Ansicht aber ist nun zutreffend? Der Grund für die entgegengesetzten Auffassungen könnte darin liegen, dass die meisten Kabbalisten der alten Zeit einfach nicht wussten, wie sich Körper und Gehirnhälften aufeinander beziehen. Sie waren sich dessen nicht bewusst, dass die rechte Hirnhälfte die linke Seite des Körpers kontrolliert und die linke Seite des Gehirns die rechte Seite. Da die Sephira Chokmah der rechten Seite des Kopfes (der rechten Gehirnhälfte) entspricht, muss sie das linke Auge, das linke Ohr und die gesamte linke Seite des Körpers steuern. So kann man sagen, dass die linke Seite des Körpers durch die Säule der Gnade symbolisiert wird. Binah hingegen, mit der linken Gehirnhälfte korrespondierend, beherrscht die rechte Seite des Körpers. Dies ist der Grund, warum die rechte Seite des Körpers tatsächlich der Säule der Strenge zuzuordnen ist. Der kabbalistische Lebensbaum und der menschliche Körper Kether bedeutet »Krone« - gemeint ist das Kronenchakra auf dem Scheitel des Kopfes. Chokmah lässt sich der rechten Gehirnhälfte zuordnen, dem Sitz unserer intuitiven Fähigkeit, von wo aus auch linkes Auge und linkes Ohr kontrolliert werden. Und eben deshalb korrespondiert Chokmah mit dem linken Auge und dem linken Ohr. Binah, auf der gegenüberliegenden Seite des Lebensbaumes, gehört zur linken Gehirnhälfte, die für das Rationale zuständig ist, und kontrolliert das rechte Auge sowie das rechte Ohr. Daath gehört zum Hals. Chesed entspricht der linken Schulter und dem linken Arm, dementsprechend gehören die rechte Schulter und der rechte Arm zu Gevurah. Tipharet korrespondiert mit dem Nabel und nicht etwa mit unserem physischen Herz. Ein Yogi wird nach der Meditation alle überschüssige Energie, die seine spirituelle Übung hervorgebracht hat, im Bereich seines Nabels sammeln. Dort wird er den goldenen Energieball entstehen lassen. Netzach gehört zur linken Hüfte und zum linken Bein, so wie sich auf der anderen Seite Hod der rechten Hüfte und dem rechten Bein zuordnen lässt. Yesod wird der Schamgegend und den Geschlechtsorganen zugeordnet. Malkuth schließlich gehört zu den Fußsohlen. Zur Wiederholung und Betonung: Die linke Körperseite entspricht der Säule der Gnade. Sie wird von der rechten Gehirnhälfte kontrolliert. Diese wiederum korrespondiert mit Chokmah. Die rechte Körperseite wird der Säule der Strenge zugeordnet und von der linken Gehirnhälfte kontrolliert, die zur Ebene von Binah gehört. Die Mitte des Körpers findet ihre Entsprechung in der mittleren Säule des Lebensbaumes. Der Lebensbaum und die Chakras Es gibt elf Sephirot, darunter eine verborgene Sephira, und damit auch elf energetische Zentren oder Chakras. Welchen Körperregionen sind sie jeweils zuzuordnen? Die Überlieferung will es so, dass gewöhnlichen Yogis und spirituell Praktizierenden lediglich sieben Chakras offenbart werden. Die Existenz der anderen vier war stets nur wenigen, sehr fortgeschrittenen Kabbalisten und Gurus bekannt. Die Methode des Pranaheilens arbeitet mit mindestens elf Chakras. Diese entsprechen den zehn üblichen Sephirot und der »geheimen« Sephira Daath. Jahrtausendelang waren den Rabbis und den esoterischen Adepten lediglich die Entsprechungen zwischen den Sephirot und bestimmten Teilen des physischen Körpers bekannt. Die Übereinstimmungen zwischen Sephirot und Chakras indessen waren ein streng gehütetes Geheimnis. In diesem Buch geht es hauptsächlich genau darum. Kether korrespondiert mit dem Kronenchakra, das auf dem Scheitel des Kopfes liegt. Chokmah gehört zum Stirnchakra, dem Zentrum der Weisheit und der Intuition. Binah ist dem Ajna-Chakra zwischen den Augenbrauen zugeordnet. Dieses Zentrum steuert das höhere Denkvermögen, das Verstehen von abstrakten Konzepten und Prinzipien. Daath wird mit dem Halschakra verbunden, der Steuerzentrale für unser Vermögen, konkret zu denken und uns Wissen anzueignen. Chesed entspricht dem Herzchakra, dem Zentrum der Freundlichkeit und Barmherzigkeit und des Mitgefühls. Gevurah bezieht sich auf das Solarplexuschakra, wo Gerechtigkeitsempfinden, Mut und Stärke verankert sind. Übersetzer Diane Zilliges Zusatzinfo mit zahlr. vierfbg. Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 235 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber.
8
3778773119 - Choa Kok Sui (Autor) international renommierter Heiler spiritueller Lehrer Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens, Diane Zilliges: Kabbala Chakras: Die spirituelle Essenz Menschen [Gebundene Ausgabe] The Spiritual Essence of Man Chakra Kabba
Choa Kok Sui (Autor) international renommierter Heiler spiritueller Lehrer Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens, Diane Zilliges

Kabbala Chakras: Die spirituelle Essenz Menschen [Gebundene Ausgabe] The Spiritual Essence of Man Chakra Kabba (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 3778773119 bzw. 9783778773116, in Deutsch, Ansata, gebundenes Buch, gebraucht.

69,90 + Versand: 6,95 = 76,85
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2006 Hardcover 224 S. 23,8 x 17,6 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Eine brillante Synthese zweier großer Weisheitstraditionen - Der weltweit bekannte spirituelle Meister und Bestsellerautor enthüllt die essenzielle Übereinstimmung zweier großer esoterischer Traditionen, von Kabbala und Kundalini-Yoga. In seinem neuen, richtungweisenden Buch schält er den gemeinsamen Kern beider Lehren heraus, indem er ihre jeweils wichtigsten Bestandteile – Lebensbaum und Chakras – miteinander in Beziehung setzt. Eine Fundgrube der Inspiration für alle spirituell Suchenden, gleich welcher Richtung oder Konfession. Ob für die Meditation oder das Gebet, für die Arbeit mit feinstofflichen Energien oder zur Harmonisierung von Körper, Seele und Geistder Zugang zur spirituellen Essenz des Menschen steht damit immer und überall offen. Mit zahlreichen praktischen Übungen und Meditationen. Über den Autor: Meister Choa Kok Sui ist ein international renommierter Heiler, spiritueller Lehrer und Autor. Während seiner über zwanzigjährigen Forschung und praktischen Tätigkeit entwickelte er die weltbekannte ""Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens"". Meister Choa Besprechung / Review zu ""Kabbala und Chakras"": ""Das Buch enthält zahlreiche praktische Übungen und Meditationen, die zur Harmonisierung des Energiekörpers hilfreich sind."" Textauszüge von ""Kabbala und Chakras"": » in die Mitte des Gartens aber pflanzte Er den Baum des Lebens«, so heißt es in der biblischen Schöpfungsgeschichte (1. Mose 2, 9). Nach der kabbalistischen Lehre war es der Hohepriester Melchizedek, der Abraham in die Geheimnisse des Lebensbaumes und der Kabbala einführte. Wer aber dieser Hohepriester war; das ist schwer zu sagen. Es existierte in den alten Zeiten ein Amt, das mit dem Namen Melchizedek verbunden war, und es besteht selbst heute noch. So ist es sehr wahrscheinlich, dass »Hohepriester Melchizedek« ein Titel ist und dass es nicht nur diesen einen Hohepriester Melchizedek gab, sondern einige oder sogar viele. Moses gab die Weisheit der Kabbala und des Lebensbaumes an jene Priester weiter die spirituell am weitesten entwickelt waren. Der Ursprung des Lebensbaumes ist sehr alt. Wie alt tatsächlich und woher die Idee stammt, bleibt im Dunkeln, denn die innere Lehre wurde mündlich weitergegeben, ihr heiligster Kern auch nur den fortgeschrittensten Schülern, und zwar auf telepathischem Wege. Die Lehre des Lebensbaumes ist tief, und es ist eine Kunst für sich, sie einfach darzustellen. Man kann sich ihr unter den unterschiedlichsten Aspekten und auf verschiedenen Ebenen nähern, sei es auf der Ebene des Menschen, auf der unseres Sonnensystems und unserer Galaxie oder auf der universell-kosmischen. In diesem Buch wollen wir den kabbalistischen Lebensbaum ausschließlich auf der menschlichen Ebene studieren. Denn wer sein eigenes Selbst verstehen lernt, erhält auch Einblick ins All, im Einklang mit dem uralten Prinzip »Wie oben, so unten«. Danach nämlich ist der Mikrokosmos (der Mensch) eine Spiegelung des Makrokosmos (des Alls). STRENGE AUSGLEICHGNADE Der Lebensbaum, von Gott in die Mitte des Gartens Eden gepflanzt, steht auch im Zentrum der kabbalistischen Lehre. Abbildung 2 zeigt ihn mit seinen drei Säulen: in der Mitte die neutrale Säule, links (vom Betrachter aus gesehen, rechts) die Säule der Gnade und rechts die Säule der Strenge. Aber entspricht die linke Säule auch wirklich der linken Seite unseres Körpers? Und steht die rechte Säule demzufolge für dessen rechte Seite? Oder ist es umgekehrt? In der traditionellen Kabbala gilt der Lebensbaum tatsächlich als Spiegelbild unseres physischen Körpers: Die Säule der Gnade, so heißt es dort demnach, entspreche der rechten Seite des Körpers, die Säule der Strenge der linken Seite und die neutrale Säule seiner Mitte. Andere esoterische Lehren wiederum gehen davon aus, dass die Säule der Gnade mit unserer linken Seite in Beziehung gesetzt werden muss, während die Säule der Stärke nur der rechten Seite zugeordnet werden könne. Welche Ansicht aber ist nun zutreffend? Der Grund für die entgegengesetzten Auffassungen könnte darin liegen, dass die meisten Kabbalisten der alten Zeit einfach nicht wussten, wie sich Körper und Gehirnhälften aufeinander beziehen. Sie waren sich dessen nicht bewusst, dass die rechte Hirnhälfte die linke Seite des Körpers kontrolliert und die linke Seite des Gehirns die rechte Seite. Da die Sephira Chokmah der rechten Seite des Kopfes (der rechten Gehirnhälfte) entspricht, muss sie das linke Auge, das linke Ohr und die gesamte linke Seite des Körpers steuern. So kann man sagen, dass die linke Seite des Körpers durch die Säule der Gnade symbolisiert wird. Binah hingegen, mit der linken Gehirnhälfte korrespondierend, beherrscht die rechte Seite des Körpers. Dies ist der Grund, warum die rechte Seite des Körpers tatsächlich der Säule der Strenge zuzuordnen ist. Der kabbalistische Lebensbaum und der menschliche Körper Kether bedeutet »Krone« - gemeint ist das Kronenchakra auf dem Scheitel des Kopfes. Chokmah lässt sich der rechten Gehirnhälfte zuordnen, dem Sitz unserer intuitiven Fähigkeit, von wo aus auch linkes Auge und linkes Ohr kontrolliert werden. Und eben deshalb korrespondiert Chokmah mit dem linken Auge und dem linken Ohr. Binah, auf der gegenüberliegenden Seite des Lebensbaumes, gehört zur linken Gehirnhälfte, die für das Rationale zuständig ist, und kontrolliert das rechte Auge sowie das rechte Ohr. Daath gehört zum Hals. Chesed entspricht der linken Schulter und dem linken Arm, dementsprechend gehören die rechte Schulter und der rechte Arm zu Gevurah. Tipharet korrespondiert mit dem Nabel und nicht etwa mit unserem physischen Herz. Ein Yogi wird nach der Meditation alle überschüssige Energie, die seine spirituelle Übung hervorgebracht hat, im Bereich seines Nabels sammeln. Dort wird er den goldenen Energieball entstehen lassen. Netzach gehört zur linken Hüfte und zum linken Bein, so wie sich auf der anderen Seite Hod der rechten Hüfte und dem rechten Bein zuordnen lässt. Yesod wird der Schamgegend und den Geschlechtsorganen zugeordnet. Malkuth schließlich gehört zu den Fußsohlen. Zur Wiederholung und Betonung: Die linke Körperseite entspricht der Säule der Gnade. Sie wird von der rechten Gehirnhälfte kontrolliert. Diese wiederum korrespondiert mit Chokmah. Die rechte Körperseite wird der Säule der Strenge zugeordnet und von der linken Gehirnhälfte kontrolliert, die zur Ebene von Binah gehört. Die Mitte des Körpers findet ihre Entsprechung in der mittleren Säule des Lebensbaumes. Der Lebensbaum und die Chakras Es gibt elf Sephirot, darunter eine verborgene Sephira, und damit auch elf energetische Zentren oder Chakras. Welchen Körperregionen sind sie jeweils zuzuordnen? Die Überlieferung will es so, dass gewöhnlichen Yogis und spirituell Praktizierenden lediglich sieben Chakras offenbart werden. Die Existenz der anderen vier war stets nur wenigen, sehr fortgeschrittenen Kabbalisten und Gurus bekannt. Die Methode des Pranaheilens arbeitet mit mindestens elf Chakras. Diese entsprechen den zehn üblichen Sephirot und der »geheimen« Sephira Daath. Jahrtausendelang waren den Rabbis und den esoterischen Adepten lediglich die Entsprechungen zwischen den Sephirot und bestimmten Teilen des physischen Körpers bekannt. Die Übereinstimmungen zwischen Sephirot und Chakras indessen waren ein streng gehütetes Geheimnis. In diesem Buch geht es hauptsächlich genau darum. Kether korrespondiert mit dem Kronenchakra, das auf dem Scheitel des Kopfes liegt. Chokmah gehört zum Stirnchakra, dem Zentrum der Weisheit und der Intuition. Binah ist dem Ajna-Chakra zwischen den Augenbrauen zugeordnet. Dieses Zentrum steuert das höhere Denkvermögen, das Verstehen von abstrakten Konzepten und Prinzipien. Daath wird mit dem Halschakra verbunden, der Steuerzentrale für unser Vermögen, konkret zu denken und uns Wissen anzueignen. Chesed entspricht dem Herzchakra, dem Zentrum der Freundlichkeit und Barmherzigkeit und des Mitgefühls. Gevurah bezieht sich auf das Solarplexuschakra, wo Gerechtigkeitsempfinden, Mut und Stärke verankert sind. Chakra Kabbala Spiritualität Esoterik Versand D: 6,95 EUR Chakra Kabbala Spiritualität Esoterik Eine brillante Synthese zweier großer Weisheitstraditionen - Der weltweit bekannte spirituelle Meister und Bestsellerautor enthüllt die essenzielle Übereinstimmung zweier großer esoterischer Traditionen, von Kabbala und Kundalini-Yoga. In seinem neuen, richtungweisenden Buch schält er den gemeinsamen Kern beider Lehren heraus, indem er ihre jeweils wichtigsten Bestandteile – Lebensbaum und Chakras – miteinander in Beziehung setzt. Eine Fundgrube der Inspiration für alle spirituell Suchenden, gleich welcher Richtung oder Konfession. Ob für die Meditation oder das Gebet, für die Arbeit mit feinstofflichen Energien oder zur Harmonisierung von Körper, Seele und Geistder Zugang zur spirituellen Essenz des Menschen steht damit immer und überall offen. Mit zahlreichen praktischen Übungen und Meditationen. Über den Autor: Meister Choa Kok Sui ist ein international renommierter Heiler, spiritueller Lehrer und Autor. Während seiner über zwanzigjährigen Forschung und praktischen Tätigkeit entwickelte er die weltbekannte ""Wissenschaft und Kunst des Pranaheilens"". Meister Choa Besprechung / Review zu ""Kabbala und Chakras"": ""Das Buch enthält zahlreiche praktische Übungen und Meditationen, die zur Harmonisierung des Energiekörpers hilfreich sind."" Textauszüge von ""Kabbala und Chakras"": » in die Mitte des Gartens aber pflanzte Er den Baum des Lebens«, so heißt es in der biblischen Schöpfungsgeschichte (1. Mose 2, 9). Nach der kabbalistischen Lehre war es der Hohepriester Melchizedek, der Abraham in die Geheimnisse des Lebensbaumes und der Kabbala einführte. Wer aber dieser Hohepriester war; das ist schwer zu sagen. Es existierte in den alten Zeiten ein Amt, das mit dem Namen Melchizedek verbunden war, und es besteht selbst heute noch. So ist es sehr wahrscheinlich, dass »Hohepriester Melchizedek« ein Titel ist und dass es nicht nur diesen einen Hohepriester Melchizedek gab, sondern einige oder sogar viele. Moses gab die Weisheit der Kabbala und des Lebensbaumes an jene Priester weiter die spirituell am weitesten entwickelt waren. Der Ursprung des Lebensbaumes ist sehr alt. Wie alt tatsächlich und woher die Idee stammt, bleibt im Dunkeln, denn die innere Lehre wurde mündlich weitergegeben, ihr heiligster Kern auch nur den fortgeschrittensten Schülern, und zwar auf telepathischem Wege. Die Lehre des Lebensbaumes ist tief, und es ist eine Kunst für sich, sie einfach darzustellen. Man kann sich ihr unter den unterschiedlichsten Aspekten und auf verschiedenen Ebenen nähern, sei es auf der Ebene des Menschen, auf der unseres Sonnensystems und unserer Galaxie oder auf der universell-kosmischen. In diesem Buch wollen wir den kabbalistischen Lebensbaum ausschließlich auf der menschlichen Ebene studieren. Denn wer sein eigenes Selbst verstehen lernt, erhält auch Einblick ins All, im Einklang mit dem uralten Prinzip »Wie oben, so unten«. Danach nämlich ist der Mikrokosmos (der Mensch) eine Spiegelung des Makrokosmos (des Alls). STRENGE AUSGLEICHGNADE Der Lebensbaum, von Gott in die Mitte des Gartens Eden gepflanzt, steht auch im Zentrum der kabbalistischen Lehre. Abbildung 2 zeigt ihn mit seinen drei Säulen: in der Mitte die neutrale Säule, links (vom Betrachter aus gesehen, rechts) die Säule der Gnade und rechts die Säule der Strenge. Aber entspricht die linke Säule auch wirklich der linken Seite unseres Körpers? Und steht die rechte Säule demzufolge für dessen rechte Seite? Oder ist es umgekehrt? In der traditionellen Kabbala gilt der Lebensbaum tatsächlich als Spiegelbild unseres physischen Körpers: Die Säule der Gnade, so heißt es dort demnach, entspreche der rechten Seite des Körpers, die Säule der Strenge der linken Seite und die neutrale Säule seiner Mitte. Andere esoterische Lehren wiederum gehen davon aus, dass die Säule der Gnade mit unserer linken Seite in Beziehung gesetzt werden muss, während die Säule der Stärke nur der rechten Seite zugeordnet werden könne. Welche Ansicht aber ist nun zutreffend? Der Grund für die entgegengesetzten Auffassungen könnte darin liegen, dass die meisten Kabbalisten der alten Zeit einfach nicht wussten, wie sich Körper und Gehirnhälften aufeinander beziehen. Sie waren sich dessen nicht bewusst, dass die rechte Hirnhälfte die linke Seite des Körpers kontrolliert und die linke Seite des Gehirns die rechte Seite. Da die Sephira Chokmah der rechten Seite des Kopfes (der rechten Gehirnhälfte) entspricht, muss sie das linke Auge, das linke Ohr und die gesamte linke Seite des Körpers steuern. So kann man sagen, dass die linke Seite des Körpers durch die Säule der Gnade symbolisiert wird. Binah hingegen, mit der linken Gehirnhälfte korrespondierend, beherrscht die rechte Seite des Körpers. Dies ist der Grund, warum die rechte Seite des Körpers tatsächlich der Säule der Strenge zuzuordnen ist. Der kabbalistische Lebensbaum und der menschliche Körper Kether bedeutet »Krone« - gemeint ist das Kronenchakra auf dem Scheitel des Kopfes. Chokmah lässt sich der rechten Gehirnhälfte zuordnen, dem Sitz unserer intuitiven Fähigkeit, von wo aus auch linkes Auge und linkes Ohr kontrolliert werden. Und eben deshalb korrespondiert Chokmah mit dem linken Auge und dem linken Ohr. Binah, auf der gegenüberliegenden Seite des Lebensbaumes, gehört zur linken Gehirnhälfte, die für das Rationale zuständig ist, und kontrolliert das rechte Auge sowie das rechte Ohr. Daath gehört zum Hals. Chesed entspricht der linken Schulter und dem linken Arm, dementsprechend gehören die rechte Schulter und der rechte Arm zu Gevurah. Tipharet korrespondiert mit dem Nabel und nicht etwa mit unserem physischen Herz. Ein Yogi wird nach der Meditation alle überschüssige Energie, die seine spirituelle Übung hervorgebracht hat, im Bereich seines Nabels sammeln. Dort wird er den goldenen Energieball entstehen lassen. Netzach gehört zur linken Hüfte und zum linken Bein, so wie sich auf der anderen Seite Hod der rechten Hüfte und dem rechten Bein zuordnen lässt. Yesod wird der Schamgegend und den Geschlechtsorganen zugeordnet. Malkuth schließlich gehört zu den Fußsohlen. Zur Wiederholung und Betonung: Die linke Körperseite entspricht der Säule der Gnade. Sie wird von der rechten Gehirnhälfte kontrolliert. Diese wiederum korrespondiert mit Chokmah. Die rechte Körperseite wird der Säule der Strenge zugeordnet und von der linken Gehirnhälfte kontrolliert, die zur Ebene von Binah gehört. Die Mitte des Körpers findet ihre Entsprechung in der mittleren Säule des Lebensbaumes. Der Lebensbaum und die Chakras Es gibt elf Sephirot, darunter eine verborgene Sephira, und damit auch elf energetische Zentren oder Chakras. Welchen Körperregionen sind sie jeweils zuzuordnen? Die Überlieferung will es so, dass gewöhnlichen Yogis und spirituell Praktizierenden lediglich sieben Chakras offenbart werden. Die Existenz der anderen vier war stets nur wenigen, sehr fortgeschrittenen Kabbalisten und Gurus bekannt. Die Methode des Pranaheilens arbeitet mit mindestens elf Chakras. Diese entsprechen den zehn üblichen Sephirot und der »geheimen« Sephira Daath. Jahrtausendelang waren den Rabbis und den esoterischen Adepten lediglich die Entsprechungen zwischen den Sephirot und bestimmten Teilen des physischen Körpers bekannt. Die Übereinstimmungen zwischen Sephirot und Chakras indessen waren ein streng gehütetes Geheimnis. In diesem Buch geht es hauptsächlich genau darum. Kether korrespondiert mit dem Kronenchakra, das auf dem Scheitel des Kopfes liegt. Chokmah gehört zum Stirnchakra, dem Zentrum der Weisheit und der Intuition. Binah ist dem Ajna-Chakra zwischen den Augenbrauen zugeordnet. Dieses Zentrum steuert das höhere Denkvermögen, das Verstehen von abstrakten Konzepten und Prinzipien. Daath wird mit dem Halschakra verbunden, der Steuerzentrale für unser Vermögen, konkret zu denken und uns Wissen anzueignen. Chesed entspricht dem Herzchakra, dem Zentrum der Freundlichkeit und Barmherzigkeit und des Mitgefühls. Gevurah bezieht sich auf das Solarplexuschakra, wo Gerechtigkeitsempfinden, Mut und Stärke verankert sind.
Lade…