Bomber uber Munchen: Der Luftkrieg von 1939 bis 1945 dargestellt am Beispiel der "Hauptstadt der Bewegung" (German Edition)
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Zustand: Buch und Orig. Schutzumschlag einwandfrei. Der Luftkrieg von 1939 bis 1945, dargestellt am Beispiel der "Hauptstadt der Bewegung. Klappentext: "Aus den Bombenschächten der alliierten Bomber fielen während der Jahre 1939 bis 1945 auf München, Hitlers Hauptstadt der Bewegung, insgesamt: 453 Luftminen, 60 766 Sprengbomben, 142 514 Phosphor- und Flüssigkeits-Brandbomben sowie 3 315 300 Stabbrandbomben. In diesem Bombardement starben 6 632 Menschen. In dieser packend nacherzählten Chronik steht der Leidensweg der Münchnerinnen und Münchner im Zweiten Weltkrieg stellvertretend für alle betroffenen deutschen Städte. Vor fünfzig Jahren, am 29. August 1942, erlebte München den ersten schweren Luftangriff im Zweiten Weltkrieg, dem dann bis Kriegsende noch über dreißig weitere große raids der britischen und amerikanischen Luftflotten folgten. Zu diesem Datum legt der Journalist Hans-Günter Richardi die erste umfassende Reportage des Bombenkrieges gegen München vor, erarbeitet anhand zeitgenössischer Originaldokumente und gestützt auf viele Berichte und Aufzeichnungen von Augenzeugen. Mit akribischer Sorgfalt schildert Richardi nicht nur den chronologischen Ablauf der einzelnen Luftangriffe auf München, sondern beleuchtet auch das gesamte Umfeld des Luftkrieges im Zweiten Weltkrieg, die Hintergründe der militärischen Entscheidungen und Operationen der Alliierten, die zu den verheerenden Großangriffen auf deutsche Städte führten. Der Bogen dieser packend nacherzählten Chronik des Schreckens, der Leiden, der Verzweiflung und des Kampfes ums Überleben in den Ruinen spannt sich von der Mobilmachung an der dritten Front im Hinterland 1933 und den ersten Bomben auf München am 4. Juni 1940 bis zur endgültigen Verwüstung der Stadt am 7. Januar 1945 und den letzten Luftangriffen bis zum 29. April 1945. Der Leser findet hier erschütternde Einzelheiten von den Opfern des Luftkrieges auf beiden Seiten, von dem hohen Blutzoll unter den Besatzungen der angreifenden Flugzeuge, aber auch von den Opfern in den Reihen der deutschen Abwehr am Himmel und an den Flak-Geschützen, wo in den letzten beiden Kriegsjahren sogar noch 15jährige Schüler eingesetzt wurden. HANS-GÜNTER RICHARDI, 1939 in Berlin geboren, erlebte dort noch als Kind den Bombenkrieg. Er ist heute verantwortlicher Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung, schrieb Bücher über Archäologie und bayerische Geschichte und befaßte sich in den letzten Jahren intensiv mit der Geschichte des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges. Er veröffentlichte 1983 Schule der Gewalt. Die Anfänge des Konzentrationslagers Dachau 1933/34 und 1991 Hitler und seine Hintermänner. Neue Fakten zur Frühgeschichte der NSDAP." Inhalt: http://d-nb.info/921226470/04 K437, Hardcover/gebunden, wie neu, 215x135 mm, 770g.

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Zustand: minimaler Farbabrieb am Orig. Schutzumschlag an der Buchrückenseite am s von bis (siehe Bild 1) oberer Buchschnitt leicht fleckig (siehe Bild 2) ansonsten einwandfrei. Der Luftkrieg von 1939 bis 1945, dargestellt am Beispiel der "Hauptstadt der Bewegung. Klappentext: "Aus den Bombenschächten der alliierten Bomber fielen während der Jahre 1939 bis 1945 auf München, Hitlers Hauptstadt der Bewegung, insgesamt: 453 Luftminen, 60 766 Sprengbomben, 142 514 Phosphor- und Flüssigkeits-Brandbomben sowie 3 315 300 Stabbrandbomben. In diesem Bombardement starben 6 632 Menschen. In dieser packend nacherzählten Chronik steht der Leidensweg der Münchnerinnen und Münchner im Zweiten Weltkrieg stellvertretend für alle betroffenen deutschen Städte. Vor fünfzig Jahren, am 29. August 1942, erlebte München den ersten schweren Luftangriff im Zweiten Weltkrieg, dem dann bis Kriegsende noch über dreißig weitere große raids der britischen und amerikanischen Luftflotten folgten. Zu diesem Datum legt der Journalist Hans-Günter Richardi die erste umfassende Reportage des Bombenkrieges gegen München vor, erarbeitet anhand zeitgenössischer Originaldokumente und gestützt auf viele Berichte und Aufzeichnungen von Augenzeugen. Mit akribischer Sorgfalt schildert Richardi nicht nur den chronologischen Ablauf der einzelnen Luftangriffe auf München, sondern beleuchtet auch das gesamte Umfeld des Luftkrieges im Zweiten Weltkrieg, die Hintergründe der militärischen Entscheidungen und Operationen der Alliierten, die zu den verheerenden Großangriffen auf deutsche Städte führten. Der Bogen dieser packend nacherzählten Chronik des Schreckens, der Leiden, der Verzweiflung und des Kampfes ums Überleben in den Ruinen spannt sich von der Mobilmachung an der dritten Front im Hinterland 1933 und den ersten Bomben auf München am 4. Juni 1940 bis zur endgültigen Verwüstung der Stadt am 7. Januar 1945 und den letzten Luftangriffen bis zum 29. April 1945. Der Leser findet hier erschütternde Einzelheiten von den Opfern des Luftkrieges auf beiden Seiten, von dem hohen Blutzoll unter den Besatzungen der angreifenden Flugzeuge, aber auch von den Opfern in den Reihen der deutschen Abwehr am Himmel und an den Flak-Geschützen, wo in den letzten beiden Kriegsjahren sogar noch 15jährige Schüler eingesetzt wurden. HANS-GÜNTER RICHARDI, 1939 in Berlin geboren, erlebte dort noch als Kind den Bombenkrieg. Er ist heute verantwortlicher Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung, schrieb Bücher über Archäologie und bayerische Geschichte und befaßte sich in den letzten Jahren intensiv mit der Geschichte des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges. Er veröffentlichte 1983 Schule der Gewalt. Die Anfänge des Konzentrationslagers Dachau 1933/34 und 1991 Hitler und seine Hintermänner. Neue Fakten zur Frühgeschichte der NSDAP." Inhalt: http://d-nb.info/921226470/04 K437, Hardcover/gebunden, deutliche Gebrauchsspuren, 215x135 mm, 770g.

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Zustand: minimaler Farbabrieb am Orig. Schutzumschlag an der Buchrückenseite am s von bis (siehe Bild 1) oberer Buchschnitt leicht fleckig (siehe Bild 2) ansonsten einwandfrei. Der Luftkrieg von 1939 bis 1945, dargestellt am Beispiel der "Hauptstadt der Bewegung. Klappentext: "Aus den Bombenschächten der alliierten Bomber fielen während der Jahre 1939 bis 1945 auf München, Hitlers Hauptstadt der Bewegung, insgesamt: 453 Luftminen, 60 766 Sprengbomben, 142 514 Phosphor- und Flüssigkeits-Brandbomben sowie 3 315 300 Stabbrandbomben. In diesem Bombardement starben 6 632 Menschen. In dieser packend nacherzählten Chronik steht der Leidensweg der Münchnerinnen und Münchner im Zweiten Weltkrieg stellvertretend für alle betroffenen deutschen Städte. Vor fünfzig Jahren, am 29. August 1942, erlebte München den ersten schweren Luftangriff im Zweiten Weltkrieg, dem dann bis Kriegsende noch über dreißig weitere große raids der britischen und amerikanischen Luftflotten folgten. Zu diesem Datum legt der Journalist Hans-Günter Richardi die erste umfassende Reportage des Bombenkrieges gegen München vor, erarbeitet anhand zeitgenössischer Originaldokumente und gestützt auf viele Berichte und Aufzeichnungen von Augenzeugen. Mit akribischer Sorgfalt schildert Richardi nicht nur den chronologischen Ablauf der einzelnen Luftangriffe auf München, sondern beleuchtet auch das gesamte Umfeld des Luftkrieges im Zweiten Weltkrieg, die Hintergründe der militärischen Entscheidungen und Operationen der Alliierten, die zu den verheerenden Großangriffen auf deutsche Städte führten. Der Bogen dieser packend nacherzählten Chronik des Schreckens, der Leiden, der Verzweiflung und des Kampfes ums Überleben in den Ruinen spannt sich von der Mobilmachung an der dritten Front im Hinterland 1933 und den ersten Bomben auf München am 4. Juni 1940 bis zur endgültigen Verwüstung der Stadt am 7. Januar 1945 und den letzten Luftangriffen bis zum 29. April 1945. Der Leser findet hier erschütternde Einzelheiten von den Opfern des Luftkrieges auf beiden Seiten, von dem hohen Blutzoll unter den Besatzungen der angreifenden Flugzeuge, aber auch von den Opfern in den Reihen der deutschen Abwehr am Himmel und an den Flak-Geschützen, wo in den letzten beiden Kriegsjahren sogar noch 15jährige Schüler eingesetzt wurden. HANS-GÜNTER RICHARDI, 1939 in Berlin geboren, erlebte dort noch als Kind den Bombenkrieg. Er ist heute verantwortlicher Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung, schrieb Bücher über Archäologie und bayerische Geschichte und befaßte sich in den letzten Jahren intensiv mit der Geschichte des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges. Er veröffentlichte 1983 Schule der Gewalt. Die Anfänge des Konzentrationslagers Dachau 1933/34 und 1991 Hitler und seine Hintermänner. Neue Fakten zur Frühgeschichte der NSDAP." Inhalt: http://d-nb.info/921226470/04 K437, 1992, Hardcover/gebunden, deutliche Gebrauchsspuren, 215x135 mm, 770g, 496, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.

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