Fünf (5) Bände und ein Registerband: Handbuch für Hochfrequenz- und Elektrotechniker
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9783778506820 - Rint, Curt: Fünf (5) Bände und ein Registerband: Handbuch für Hochfr. | | Zustand gut
Rint, Curt

Fünf (5) Bände und ein Registerband: Handbuch für Hochfr. | | Zustand gut (2021)

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ISBN: 9783778506820 bzw. 377850682X, vermutlich in Deutsch, Rint, Curt, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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9783778506820 - Rint, Curt ; Kretzer, Kurt: Handbuch für Hochfrequenz- und Elektro-Techniker. Band 5 (V.)
Rint, Curt ; Kretzer, Kurt

Handbuch für Hochfrequenz- und Elektro-Techniker. Band 5 (V.) (1981)

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starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen beschabt, teils am buchrücken bechädigt ,papiergebräunte seiten und schnitt (S1981) In aller Welt beherrscht der elektrische Strom das Lehen. Er gab unserem Jahrhundert einen neuen Rhythmus und bringt uns täglich neue Erfindungen, Verbesserungen und Entdeckungen. Noch Immer stehen wir mitten In der Entwicklung, wenn es vielleicht auch "sichtbare** Einwälzungen In den letzten Jahren nicht gegeben hat. Trotzdem vollzieht sich aber ständig eine Wandlung der althergebrachten Meinungen und Theorien, Der Verlust fast der gesamten technischen Literatur erschwert das Arbeiten Jedes einzelnen Technikers, gleich in welchem Spezialfach er tätig ist. Eine wichtige Formel nachzusclilugcn erfordert heute oft mehr Zeit als früher die Ausarbeitung einer umfangreichen technischen Abhandlung. Diese Lücke soll das vorliegende Handbuch schließen. Es wendet sich an alle technischen Physiker und Ingenieure der verschiedenen Industrie- und Behörden-Labo-ratorien, an die in der Entwicklung und Fertigung stehenden Techniker, an die Techniker und Bundfunkmcchanlker des Fachhandels und des Handwerks, an die Studenten der Technischen Hochschulen und an die Schüler technischer Lehranstalten, schließlich an die KW-Amateure und alle ernsthaften Radiobastler. Sie alle gebrauchen ständig ein universelles Nachschlagewerk. das reichhaltiges Zahlen-, Tabellen- und Formelmaterlal enthält. Das Handbuch bringt Grundbegriffe, aber es bringt sie derart, daß der Leser die aus dem Buch gewonnenen Erkenntnisse unmittelbar in der Praxis, sei es in der Rundfunk-, Fernmclde-oder Starkstromtechnik oder in den verschiedenen Nebengebieten, wie Tonfilm, Elektroakustik, Lichttechnik oder Isoliertechnik, verwenden kann. Der Stoff, der sich auf diesem ungeheuren Gebiet im Laufe der Jahrzehnte anhäuftc, zwingt ? auch bei einem noch so großen Umfang des Werkes ? sich auf die Behandlung der grundsätzlichen Probleme zu beschränken. Daher stehen lin Mittelpunkt der Betrachtung stets die Grundformen. Aber auch alle wichtigen Nebenprobleme werden mit herangezogen, wenn sie zum Verständnis unbedingt notwendig sind. Die Gliederung in fünf Hauptgruppen und das umfangreiche Stichwortverzeichnis sollen das Suchen und rasche Auffinden erleichtern. Als Grundlago für die Schreibweise der Formeln wurden die Vorschriften des Normenausschusses, die DIN-Blätter usw. verwendet. Lediglich die moderne Schreibweise z. B. von Pentode, Katode usw., wie sie In der FUNKTECHNIK und in den übrigen Fachblättern des Verlages eingeführt ist, wurde belbehaltcn. Es ist geplant, das Handbuch zu ergänzen und zu erweitern, um auch die Gebiete mit aufzunehmen, die zur Zeit noch verboten sind. Alle Anregungen und Vorschläge, soweit sie sich technisch durchführen lassen, werden in Zukunft gern berücksichtigt. Zum Schluß möchte ich allen Mitarbeitern für Ihre aufopfernde Hingabe an das Werk herzlich danken. Ein besonderes Verdienst gebührt aber auch dem Vorlag, der trotz der Ungunst der Verhältnisse keine Mühe gescheut hat, die Arbeit doch zu Ende zu führen. TEIL 1 GRUNDLAGEN: I. SYNTHESE VON ZWEIPOL- UND DÄMPFUNGSFUNKTIONEN 1. Synthese von Zweipolfunktionen (Einleitung - Normierung - Synthese und Entscheidungsdiagramm - Realisierungs-Tabellen - Ergänzende Bemerkungen); 2. Übertragerfreie Realisierung von Dämpfungsfunktionen (Einleitung - Die Realisierungs-Schritte - Realisierung durch längssymmetrische Schaltungen - Realisierung durch längsunsymmetrische Schaltungen ); II. ZUVERLÄSSIGKEIT ELEKTRONISCHER BAUTEILE UND SCHALTUNGEN 1. Grundbegriffe der Zuveriässigkeitsbetrachtung ; 2. Näherungsbetrachtung für den Betriebsbereich; 3. Erfassung von Zuvcrlässigkeitskennwerten; 4. Kontrollverfahren zur Sicherung der Zuverlässigkeit (Zeitraffende Zuverlässigkeitsprüfung - Auswahlprüfungen zur Sicherung der Zuverlässigkeit); 5. Verfahren zur Fehleranalyse ( Vorbereitende Maßnahmen zur Fehleranalyse - Fehleranalysen.); 6. Auswertung und Beurteilung von Zuverlässigkeitsdaten; 7. Schaltungstechnische Beeinflussung der Zuverlässigkeit ; 8. Reparaturaufwendungen und Ersatzteilplanung; 9. Grenzen der Zuverlässigkeitsbetrachtung; 10. Normen und Begriffe (DIN- und IEC-Normen - Begriffe aus der Zuverlässigkeitstechnik und ihre englische Übersetzung..); III. GRUNDLAGEN DER LEISTUNGSELEKTRONIK 1. Einführung. Begriffsbestimmung "Leistungselektronik"; 2. Schaltungskomponenten der Leistungselektronik (Lineare aktive Komponenten (Spannungs- und Stromquellen) - Lineare passive Komponenten (Wirkwiderstände. Kondensatoren, Induktivitäten) - Halbleiterventile.- Sonstige nichtlineare Komponenten) ; 3. Betriebsverhalten des Leistungstransistors ( Arten von Leistungstransistoren - Wahl des Arbeitspunktes.- Erster und zweiter Durchbruch - Schalten einer ohmschen Last - Schalten einer induktiven Last - Schalten einer kapazitiven Last); 4. Schaltungsmaßnahmen beim Betrieb von Thyristoren .( Beschaltung zum Schutz von Thyristoren, Begrenzung der Einschaltstromsteilheit diVd/ und der Rückstromspitze /RRM - TSE-BeschaJtung und duT/d/-Begrenzung - Überspannungsschutz durch CAD-Elemente - Reihen-und Parallelschaltung von Thyristoren ); 5. Die Kommutierung, ein Kriterium zur Unterscheidung von Stromrichterschaltungen (Natürliche Kommutierung, Spannungs-und Stromverlauf - Ungesteuerter Betrieb mit natürlicher Kommutierung - gesteuerter Betrieb mit natürlicher Kommutierung - Gesteuerter Betrieb mit erzwungener Kommutierung(); 6. Stromrichter ohne Kommutierung, kontaktlose Schalter und Steller.(Schalten von Wechselstrom - Schalten von dreiphasigem Drehstrom - Stellen von Wechselstrom .- Verfahren zur Einstellung des Zündwinkels - Stellen von Drehstrom - Einweg- oder Einpuls-Stromrichter); 7. Stromrichter mit natürlicher Kommutierung (Stromverlauf bei der Kommutierung im realen Stromkreis - Netzgeführte Gleich- und Wechselrichter - Netzgeführte Umrichter - Lastgeführte Umrichter), 8. Stromrichter mit Zwangskommutierung (selbstgeführte Stromrichter) 9. Oberschwingungen bei Stromrichtern, Beeinflussung von nachrichtentechnischen Anlagen.; 10. Unterschwingungen bei Stromrichtern, Spannungsschwankungen, Flicker.; 11. Verzeichnis der Formelzeichen und Abkürzungen..___ TEIL 2: AKTIVE UND PASSIVE BAUELEMENTE I. NEUE ENTWICKLUNGEN BEI MIKROPROZESSOREN 1. Tendenzen bei Mikroprozessoren; 2. 16-Bit-MOS-Mikioprozessoren ( Intel 8086 ., Zilog Z 8000, Motorola MC 68000 , Texas Instruments TMS 9900, Übersicht über Adressierungsarten .); 3. Ein-Chip-Mikrocomputer; 4. Speicher- und Peripheriebausteine.; 5. Baugruppen und Baugruppensysteme; 6. Software für Mikroprozessoren .(Betriebssysteme, Höhere Programmiersprachen., Bibliotheksprogramme., Programmiertechmken); 7. Entwicklungssysteme ; 8. Personal-Computer .; II. MOS-LEISTUNGSTRANSISTOREN 1. Einleitung .; 2. Konkurrierende MOS-Leistungstransistor-Technologien ; 3. Gleichstromkennlinien der MOS-Leistungstransistoren .(Allgemeine Eigenschaften, Gemessene Kennlinien eines 200 V SIPMOS-Transistoi (BUZ 31), Gemessene Kennlinien eines 500 V SIPMOS-Transisto: (BUZ 44), Fehlender "Second Breakdown" ) ; 4. Schalteigenschaften von MOS-Leistungstransistoren (Parasitäre Kapazitäten, Schaltvorgang , Eingangsleistung.) 5. Anwendungbeispiele (Inverter mit ohmscher Last; Parallelschaltung von MOS-Leistungstransistoren.; CMOS-Ansteuerung; TTL-Ansteuerung ; Schnelles Treiben mit Bipolartransistoren ; Energiesparende Ansteuerung.; Boot-Strap-Inverter; Leistungsanalogschalter ; MOS-Leistungstransistoren mit induktiver Last ; Überlastbarkeit von Leistungs-MOSFET; III. MIKROWELLENDIODEN 1.Spitzendioden (Punktkontaktdioden) ; 2. Schottkydioden (Hot-carrier-Dioden) ; 3. PIN-Dioden.; 4. Varaktordioden; 5. Backwarddioden (Rückwärtsdioden) ..; 6. Tunneldioden ; 7. Laufzeitdioden.; 8. Gunnelemente IV. AKTIVE RC-FILTER 1. Einführung; 2. Aktive RC-Filter mit konzentrierten Bauelementen ( Klassifizierungen aktiver RC-Filter ; Simulation von passiven RLC-Filtern.Aktive RC-Filter auf der Grundlage von Zustandsvariablen und Analogrechenschaltungen; Aktive RC-Filter in Kaskadentechnik ; Filterstufen mit einem Operationsverstärker.; Filterstufen mit zwei Operationsverstärkern.; Praktisches Beispiel ); 3. Aktive RC-Filter mit verteilten Parametern (Verteilte Bauelemente., Einige Entwurfsverfahren für verteilte aktive RC-Filter , Praktisches Beispiel ); 4. Technologien im Vergleich..(Toleranzempfindlichkeit., Flächenbedarf integrierter Filter., Rauschen in aktiven Filtern., Vergleichsübersicht.), V. OPERATIONSVERSTÄRKER-SCHALTUNGSSAMMLUNG 0. Organisation und Einführung.(Abkürzungen und Symbole., Formelzeichen und ihre Bedeutung., Schaltzeichen.), 1. Grundlagen (Rechenmodell des idealen OP mit Stromversorgung., Rechenbeispiel: Grundschaltungen mit idealen OP., Statisches Modell des nichtidealen OP mit seinen wichtigsten Einflußgrößen , Technische Daten handelsüblicher OP, Eingangs-Offsetspannung und ihre interne Kompensation, Externe Kompensation der Eingangs-Offsetspannung beim invertierenden Verstärker, Externe Kompensation der Eingangs-Offsetspannung beim nichtinvertierenden Verstärker, Externe Kompensation der Eingangs-Offsetspannung beim Spannungsfolger., Externe Kompensation der Eingangs-Offsetspannung beim Differenzverstärker......................); 2. Spannungsverstärker; 3. Gesteuerte Quellen VI. SENSOREN 1. Einleitung (Vom Werkzeug zum Denkzeug; Sensoren und Mikrocomputer ; Sensoren und Funktionsbereiche..); 2. Übersicht..(Aktive und passive Sensoren; Funktion und Material; Effekte für aktive Sensoren; Effekte für passive Sensoren; Transistoren und Quarze als Sensoren ; LORENTZ-Kraft für Sensoren ); 3. Resistanz-Sensoren.( Temperatur-Sensoren , Dehnungs-Sensoren.; Feuchte- und Gas-Sensoren; Foto-Sensoren; Magnetfeld-Sensoren; Stellungs-Sensoren); 4. Reaktanz-Sensoren (Kapazitive Sensoren; Induktive Sensoren.); 5. Lorentz-Kraft-Sensoren.(HALL-Sensoren; Induktive Durchfluß-Sensoren), 6. Generator-Sensoren ( Thermoelemente., Fotoelemente, Piezo-Sensoren , Pyro-Sensoren ); 7. Oszillator-Sensoren.. (Quarz-Thermometer und-Waage , Schwingsaiten-Sensoren); 8. Sensor-Zukunft.; VII. OBERFLÄCHENWELLEN-FILTER (OFW-FILTER) 1. Einleitung; 2. Grundlagen (Ausbreitung akustischer Oberflächenwellen, Interdigitalwandler (IDW), Betriebseigenschaften des Interdigitalwandlers), 3. Realisierung und Entwurf von OFM-Filtern (Auswahl der Struktur, Filterentwurf, Störeffekte beim realen Filter); 4. Anwendungen von OFW-Filtern (Vergleich und Aufwandsabschätzung; Schaltungsbeispiel .); VIII. STREIFENLEITER 1. Streifenleitertypen und ihre Eigenschaften; 2. Passive Streifenleiterschaltungen; 3. Nichtlineare Streifenleiterschaltungen.._____ TEIL 3: LASEROPTIK UND -ELEKTRONIK 1. Atomphysikalische Grundlagen; 2. Optische Resonatoren, Asubreitung von Laserstrahlung; 3. Gaslaser; 4. festkörper- und Farbstofflaser; 5. Abstimmung, Modulatuion und Ablenkung von laserstrahlung, 1981, Illustrierter Pappeinband, 17 cm, 600g, 812 Seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783778506820 - Rint, Curt [Hrsg.]: Handbuch für Hochfrequenz- und Elektro-Techniker. Band 5 (V.)
Rint, Curt [Hrsg.]

Handbuch für Hochfrequenz- und Elektro-Techniker. Band 5 (V.) (1981)

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17 cm 812 Seiten. Illustrierter Pappeinband. guter Zustand, stark gebräunt, Lagerspuren, (DE343). INHALT (Auswahl): TEIL 1 GRUNDLAGEN: I. SYNTHESE VON ZWEIPOL- UND DÄMPFUNGSFUNKTIONEN 1. Synthese von Zweipolfunktionen (Einleitung - Normierung - Synthese und Entscheidungsdiagramm - Realisierungs-Tabellen - Ergänzende Bemerkungen); 2. Übertragerfreie Realisierung von Dämpfungsfunktionen (Einleitung - Die Realisierungs-Schritte - Realisierung durch längssymmetrische Schaltungen - Realisierung durch längsunsymmetrische Schaltungen ); II. ZUVERLÄSSIGKEIT ELEKTRONISCHER BAUTEILE UND SCHALTUNGEN 1. Grundbegriffe der Zuveriässigkeitsbetrachtung ; 2. Näherungsbetrachtung für den Betriebsbereich; 3. Erfassung von Zuvcrlässigkeitskennwerten; 4. Kontrollverfahren zur Sicherung der Zuverlässigkeit (Zeitraffende Zuverlässigkeitsprüfung - Auswahlprüfungen zur Sicherung der Zuverlässigkeit); 5. Verfahren zur Fehleranalyse ( Vorbereitende Maßnahmen zur Fehleranalyse - Fehleranalysen.); 6. Auswertung und Beurteilung von Zuverlässigkeitsdaten; 7. Schaltungstechnische Beeinflussung der Zuverlässigkeit ; 8. Reparaturaufwendungen und Ersatzteilplanung; 9. Grenzen der Zuverlässigkeitsbetrachtung; 10. Normen und Begriffe (DIN- und IEC-Normen - Begriffe aus der Zuverlässigkeitstechnik und ihre englische Übersetzung.); III. GRUNDLAGEN DER LEISTUNGSELEKTRONIK 1. Einführung. Begriffsbestimmung "Leistungselektronik"; 2. Schaltungskomponenten der Leistungselektronik (Lineare aktive Komponenten (Spannungs- und Stromquellen) - Lineare passive Komponenten (Wirkwiderstände. Kondensatoren, Induktivitäten) - Halbleiterventile.- Sonstige nichtlineare Komponenten) ; 3. Betriebsverhalten des Leistungstransistors ( Arten von Leistungstransistoren - Wahl des Arbeitspunktes.- Erster und zweiter Durchbruch - Schalten einer ohmschen Last - Schalten einer induktiven Last - Schalten einer kapazitiven Last); 4. Schaltungsmaßnahmen beim Betrieb von Thyristoren .( Beschaltung zum Schutz von Thyristoren, Begrenzung der Einschaltstromsteilheit diVd/ und der Rückstromspitze /RRM - TSE-BeschaJtung und duT/d/-Begrenzung - Überspannungsschutz durch CAD-Elemente - Reihen-und Parallelschaltung von Thyristoren ); 5. Die Kommutierung, ein Kriterium zur Unterscheidung von Stromrichterschaltungen (Natürliche Kommutierung, Spannungs-und Stromverlauf - Ungesteuerter Betrieb mit natürlicher Kommutierung - gesteuerter Betrieb mit natürlicher Kommutierung - Gesteuerter Betrieb mit erzwungener Kommutierung(); 6. Stromrichter ohne Kommutierung, kontaktlose Schalter und Steller.(Schalten von Wechselstrom - Schalten von dreiphasigem Drehstrom - Stellen von Wechselstrom .- Verfahren zur Einstellung des Zündwinkels - Stellen von Drehstrom - Einweg- oder Einpuls-Stromrichter); 7. Stromrichter mit natürlicher Kommutierung (Stromverlauf bei der Kommutierung im realen Stromkreis - Netzgeführte Gleich- und Wechselrichter - Netzgeführte Umrichter - Lastgeführte Umrichter), 8. Stromrichter mit Zwangskommutierung (selbstgeführte Stromrichter) 9. Oberschwingungen bei Stromrichtern, Beeinflussung von nachrichtentechnischen Anlagen.; 10. Unterschwingungen bei Stromrichtern, Spannungsschwankungen, Flicker.; 11. Verzeichnis der Formelzeichen und Abkürzungen.___ TEIL 2: AKTIVE UND PASSIVE BAUELEMENTE I. NEUE ENTWICKLUNGEN BEI MIKROPROZESSOREN 1. Tendenzen bei Mikroprozessoren; 2. 16-Bit-MOS-Mikioprozessoren ( Intel 8086 ., Zilog Z 8000, Motorola MC 68000 , Texas Instruments TMS 9900, Übersicht über Adressierungsarten .); 3. Ein-Chip-Mikrocomputer; 4. Speicher- und Peripheriebausteine.; 5. Baugruppen und Baugruppensysteme; 6. Software für Mikroprozessoren .(Betriebssysteme, Höhere Programmiersprachen., Bibliotheksprogramme., Programmiertechmken); 7. Entwicklungssysteme ; 8. Personal-Computer .; II. MOS-LEISTUNGSTRANSISTOREN 1. Einleitung .; 2. Konkurrierende MOS-Leistungstransistor-Technologien ; 3. Gleichstromkennlinien der MOS-Leistungstransistoren .(Allgemeine Eigenschaften, . 800 Gramm. Books.
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9783778506820 - Rint, Curt [Hrsg.]: Handbuch für Hochfrequenz- und Elektro-Techniker. Band 5 (V.)
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Handbuch für Hochfrequenz- und Elektro-Techniker. Band 5 (V.) (1981)

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9783778506820 - Rint, Curt [Hrsg.]: Handbuch für Hochfrequenz- und Elektro-Techniker. Band 5 (V.)
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gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt (BB2200x) INHALT (Auswahl): TEIL 1 GRUNDLAGEN: I. SYNTHESE VON ZWEIPOL- UND DÄMPFUNGSFUNKTIONEN 1. Synthese von Zweipolfunktionen (Einleitung - Normierung - Synthese und Entscheidungsdiagramm - Realisierungs-Tabellen - Ergänzende Bemerkungen); 2. Übertragerfreie Realisierung von Dämpfungsfunktionen (Einleitung - Die Realisierungs-Schritte - Realisierung durch längssymmetrische Schaltungen - Realisierung durch längsunsymmetrische Schaltungen ); II. ZUVERLÄSSIGKEIT ELEKTRONISCHER BAUTEILE UND SCHALTUNGEN 1. Grundbegriffe der Zuveriässigkeitsbetrachtung ; 2. Näherungsbetrachtung für den Betriebsbereich; 3. Erfassung von Zuvcrlässigkeitskennwerten; 4. Kontrollverfahren zur Sicherung der Zuverlässigkeit (Zeitraffende Zuverlässigkeitsprüfung - Auswahlprüfungen zur Sicherung der Zuverlässigkeit); 5. Verfahren zur Fehleranalyse ( Vorbereitende Maßnahmen zur Fehleranalyse - Fehleranalysen.); 6. Auswertung und Beurteilung von Zuverlässigkeitsdaten; 7. Schaltungstechnische Beeinflussung der Zuverlässigkeit ; 8. Reparaturaufwendungen und Ersatzteilplanung; 9. Grenzen der Zuverlässigkeitsbetrachtung; 10. Normen und Begriffe (DIN- und IEC-Normen - Begriffe aus der Zuverlässigkeitstechnik und ihre englische Übersetzung..); III. GRUNDLAGEN DER LEISTUNGSELEKTRONIK 1. Einführung. Begriffsbestimmung "Leistungselektronik"; 2. Schaltungskomponenten der Leistungselektronik (Lineare aktive Komponenten (Spannungs- und Stromquellen) - Lineare passive Komponenten (Wirkwiderstände. Kondensatoren, Induktivitäten) - Halbleiterventile.- Sonstige nichtlineare Komponenten) ; 3. Betriebsverhalten des Leistungstransistors ( Arten von Leistungstransistoren - Wahl des Arbeitspunktes.- Erster und zweiter Durchbruch - Schalten einer ohmschen Last - Schalten einer induktiven Last - Schalten einer kapazitiven Last); 4. Schaltungsmaßnahmen beim Betrieb von Thyristoren .( Beschaltung zum Schutz von Thyristoren, Begrenzung der Einschaltstromsteilheit diVd/ und der Rückstromspitze /RRM - TSE-BeschaJtung und duT/d/-Begrenzung - Überspannungsschutz durch CAD-Elemente - Reihen-und Parallelschaltung von Thyristoren ); 5. Die Kommutierung, ein Kriterium zur Unterscheidung von Stromrichterschaltungen (Natürliche Kommutierung, Spannungs-und Stromverlauf - Ungesteuerter Betrieb mit natürlicher Kommutierung - gesteuerter Betrieb mit natürlicher Kommutierung - Gesteuerter Betrieb mit erzwungener Kommutierung(); 6. Stromrichter ohne Kommutierung, kontaktlose Schalter und Steller.(Schalten von Wechselstrom - Schalten von dreiphasigem Drehstrom - Stellen von Wechselstrom .- Verfahren zur Einstellung des Zündwinkels - Stellen von Drehstrom - Einweg- oder Einpuls-Stromrichter); 7. Stromrichter mit natürlicher Kommutierung (Stromverlauf bei der Kommutierung im realen Stromkreis - Netzgeführte Gleich- und Wechselrichter - Netzgeführte Umrichter - Lastgeführte Umrichter), 8. Stromrichter mit Zwangskommutierung (selbstgeführte Stromrichter) 9. Oberschwingungen bei Stromrichtern, Beeinflussung von nachrichtentechnischen Anlagen.; 10. Unterschwingungen bei Stromrichtern, Spannungsschwankungen, Flicker.; 11. Verzeichnis der Formelzeichen und Abkürzungen..___ TEIL 2: AKTIVE UND PASSIVE BAUELEMENTE I. NEUE ENTWICKLUNGEN BEI MIKROPROZESSOREN 1. Tendenzen bei Mikroprozessoren; 2. 16-Bit-MOS-Mikioprozessoren ( Intel 8086 ., Zilog Z 8000, Motorola MC 68000 , Texas Instruments TMS 9900, Übersicht über Adressierungsarten .); 3. Ein-Chip-Mikrocomputer; 4. Speicher- und Peripheriebausteine.; 5. Baugruppen und Baugruppensysteme; 6. Software für Mikroprozessoren .(Betriebssysteme, Höhere Programmiersprachen., Bibliotheksprogramme., Programmiertechmken); 7. Entwicklungssysteme ; 8. Personal-Computer .; II. MOS-LEISTUNGSTRANSISTOREN 1. Einleitung .; 2. Konkurrierende MOS-Leistungstransistor-Technologien ; 3. Gleichstromkennlinien der MOS-Leistungstransistoren .(Allgemeine Eigenschaften, Gemessene Kennlinien eines 200 V SIPMOS-Transistoi (BUZ 31), Gemessene Kennlinien eines 500 V SIPMOS-Transisto: (BUZ 44), Fehlender "Second Breakdown" ) ; 4. Schalteigenschaften von MOS-Leistungstransistoren (Parasitäre Kapazitäten, Schaltvorgang , Eingangsleistung.) 5. Anwendungbeispiele (Inverter mit ohmscher Last; Parallelschaltung von MOS-Leistungstransistoren.; CMOS-Ansteuerung; TTL-Ansteuerung ; Schnelles Treiben mit Bipolartransistoren ; Energiesparende Ansteuerung.; Boot-Strap-Inverter; Leistungsanalogschalter ; MOS-Leistungstransistoren mit induktiver Last ; Überlastbarkeit von Leistungs-MOSFET; III. MIKROWELLENDIODEN 1.Spitzendioden (Punktkontaktdioden) ; 2. Schottkydioden (Hot-carrier-Dioden) ; 3. PIN-Dioden.; 4. Varaktordioden; 5. Backwarddioden (Rückwärtsdioden) ..; 6. Tunneldioden ; 7. Laufzeitdioden.; 8. Gunnelemente IV. AKTIVE RC-FILTER 1. Einführung; 2. Aktive RC-Filter mit konzentrierten Bauelementen ( Klassifizierungen aktiver RC-Filter ; Simulation von passiven RLC-Filtern.Aktive RC-Filter auf der Grundlage von Zustandsvariablen und Analogrechenschaltungen; Aktive RC-Filter in Kaskadentechnik ; Filterstufen mit einem Operationsverstärker.; Filterstufen mit zwei Operationsverstärkern.; Praktisches Beispiel ); 3. Aktive RC-Filter mit verteilten Parametern (Verteilte Bauelemente., Einige Entwurfsverfahren für verteilte aktive RC-Filter , Praktisches Beispiel ); 4. Technologien im Vergleich..(Toleranzempfindlichkeit., Flächenbedarf integrierter Filter., Rauschen in aktiven Filtern., Vergleichsübersicht.), V. OPERATIONSVERSTÄRKER-SCHALTUNGSSAMMLUNG 0. Organisation und Einführung.(Abkürzungen und Symbole., Formelzeichen und ihre Bedeutung., Schaltzeichen.), 1. Grundlagen (Rechenmodell des idealen OP mit Stromversorgung., Rechenbeispiel: Grundschaltungen mit idealen OP., Statisches Modell des nichtidealen OP mit seinen wichtigsten Einflußgrößen , Technische Daten handelsüblicher OP, Eingangs-Offsetspannung und ihre interne Kompensation, Externe Kompensation der Eingangs-Offsetspannung beim invertierenden Verstärker, Externe Kompensation der Eingangs-Offsetspannung beim nichtinvertierenden Verstärker, Externe Kompensation der Eingangs-Offsetspannung beim Spannungsfolger., Externe Kompensation der Eingangs-Offsetspannung beim Differenzverstärker......................); 2. Spannungsverstärker; 3. Gesteuerte Quellen VI. SENSOREN 1. Einleitung (Vom Werkzeug zum Denkzeug; Sensoren und Mikrocomputer ; Sensoren und Funktionsbereiche..); 2. Übersicht..(Aktive und passive Sensoren; Funktion und Material; Effekte für aktive Sensoren; Effekte für passive Sensoren; Transistoren und Quarze als Sensoren ; LORENTZ-Kraft für Sensoren ); 3. Resistanz-Sensoren.( Temperatur-Sensoren , Dehnungs-Sensoren.; Feuchte- und Gas-Sensoren; Foto-Sensoren; Magnetfeld-Sensoren; Stellungs-Sensoren); 4. Reaktanz-Sensoren (Kapazitive Sensoren; Induktive Sensoren.); 5. Lorentz-Kraft-Sensoren.(HALL-Sensoren; Induktive Durchfluß-Sensoren), 6. Generator-Sensoren ( Thermoelemente., Fotoelemente, Piezo-Sensoren , Pyro-Sensoren ); 7. Oszillator-Sensoren.. (Quarz-Thermometer und-Waage , Schwingsaiten-Sensoren); 8. Sensor-Zukunft.; VII. OBERFLÄCHENWELLEN-FILTER (OFW-FILTER) 1. Einleitung; 2. Grundlagen (Ausbreitung akustischer Oberflächenwellen, Interdigitalwandler (IDW), Betriebseigenschaften des Interdigitalwandlers), 3. Realisierung und Entwurf von OFM-Filtern (Auswahl der Struktur, Filterentwurf, Störeffekte beim realen Filter); 4. Anwendungen von OFW-Filtern (Vergleich und Aufwandsabschätzung; Schaltungsbeispiel .); VIII. STREIFENLEITER 1. Streifenleitertypen und ihre Eigenschaften; 2. Passive Streifenleiterschaltungen; 3. Nichtlineare Streifenleiterschaltungen.._____ TEIL 3: LASEROPTIK UND -ELEKTRONIK 1. Atomphysikalische Grundlagen; 2. Optische Resonatoren, Asubreitung von Laserstrahlung; 3. Gaslaser; 4. festkörper- und Farbstofflaser; 5. Abstimmung, Modulatuion und Ablenkung von laserstrahlung, 1981, Illustrierter Pappeinband, 17 cm, 600g, 812 Seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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Schaltungstechnische Beeinflussung der Zuverlässigkeit ; 8. Reparaturaufwendungen und Ersatzteilplanung; 9. Grenzen der Zuverlässigkeitsbetrachtung; 10. Normen und Begriffe (DIN- und IEC-Normen - Begriffe aus der Zuverlässigkeitstechnik und ihre englische Übersetzung..); III. GRUNDLAGEN DER LEISTUNGSELEKTRONIK 1. Einführung. Begriffsbestimmung "Leistungselektronik"; 2. Schaltungskomponenten der Leistungselektronik (Lineare aktive Komponenten (Spannungs- und Stromquellen) - Lineare passive Komponenten (Wirkwiderstände. Kondensatoren, Induktivitäten) - Halbleiterventile.- Sonstige nichtlineare Komponenten) ; 3. Betriebsverhalten des Leistungstransistors ( Arten von Leistungstransistoren - Wahl des Arbeitspunktes.- Erster und zweiter Durchbruch - Schalten einer ohmschen Last - Schalten einer induktiven Last - Schalten einer kapazitiven Last); 4. Schaltungsmaßnahmen beim Betrieb von Thyristoren .( Beschaltung zum Schutz von Thyristoren, Begrenzung der Einschaltstromsteilheit diVd/ und der Rückstromspitze /RRM - TSE-BeschaJtung und duT/d/-Begrenzung - Überspannungsschutz durch CAD-Elemente - Reihen-und Parallelschaltung von Thyristoren ); 5. Die Kommutierung, ein Kriterium zur Unterscheidung von Stromrichterschaltungen (Natürliche Kommutierung, Spannungs-und Stromverlauf - Ungesteuerter Betrieb mit natürlicher Kommutierung - gesteuerter Betrieb mit natürlicher Kommutierung - Gesteuerter Betrieb mit erzwungener Kommutierung(); 6. Stromrichter ohne Kommutierung, kontaktlose Schalter und Steller.(Schalten von Wechselstrom - Schalten von dreiphasigem Drehstrom - Stellen von Wechselstrom .- Verfahren zur Einstellung des Zündwinkels - Stellen von Drehstrom - Einweg- oder Einpuls-Stromrichter); 7. Stromrichter mit natürlicher Kommutierung (Stromverlauf bei der Kommutierung im realen Stromkreis - Netzgeführte Gleich- und Wechselrichter - Netzgeführte Umrichter - Lastgeführte Umrichter), 8. Stromrichter mit Zwangskommutierung (selbstgeführte Stromrichter) 9. Oberschwingungen bei Stromrichtern, Beeinflussung von nachrichtentechnischen Anlagen.; 10. Unterschwingungen bei Stromrichtern, Spannungsschwankungen, Flicker.; 11. Verzeichnis der Formelzeichen und Abkürzungen..___ TEIL 2: AKTIVE UND PASSIVE BAUELEMENTE I. NEUE ENTWICKLUNGEN BEI MIKROPROZESSOREN 1. Tendenzen bei Mikroprozessoren; 2. 16-Bit-MOS-Mikioprozessoren ( Intel 8086 ., Zilog Z 8000, Motorola MC 68000 , Texas Instruments TMS 9900, Übersicht über Adressierungsarten .); 3. Ein-Chip-Mikrocomputer; 4. Speicher- und Peripheriebausteine.; 5. Baugruppen und Baugruppensysteme; 6. Software für Mikroprozessoren .(Betriebssysteme, Höhere Programmiersprachen., Bibliotheksprogramme., Programmiertechmken); 7. Entwicklungssysteme ; 8. Personal-Computer .; II. MOS-LEISTUNGSTRANSISTOREN 1. Einleitung .; 2. Konkurrierende MOS-Leistungstransistor-Technologien ; 3. Gleichstromkennlinien der MOS-Leistungstransistoren .(Allgemeine Eigenschaften, Gemessene Kennlinien eines 200 V SIPMOS-Transistoi (BUZ 31), Gemessene Kennlinien eines 500 V SIPMOS-Transisto: (BUZ 44), Fehlender "Second Breakdown" ) ; 4. Schalteigenschaften von MOS-Leistungstransistoren (Parasitäre Kapazitäten, Schaltvorgang , Eingangsleistung.) 5. Anwendungbeispiele (Inverter mit ohmscher Last; Parallelschaltung von MOS-Leistungstransistoren.; CMOS-Ansteuerung; TTL-Ansteuerung ; Schnelles Treiben mit Bipolartransistoren ; Energiesparende Ansteuerung.; Boot-Strap-Inverter; Leistungsanalogschalter ; MOS-Leistungstransistoren mit induktiver Last ; Überlastbarkeit von Leistungs-MOSFET; III. MIKROWELLENDIODEN 1.Spitzendioden (Punktkontaktdioden) ; 2. Schottkydioden (Hot-carrier-Dioden) ; 3. PIN-Dioden.; 4. Varaktordioden; 5. Backwarddioden (Rückwärtsdioden) ..; 6. Tunneldioden ; 7. Laufzeitdioden.; 8. Gunnelemente IV. AKTIVE RC-FILTER 1. Einführung; 2. Aktive RC-Filter mit konzentrierten Bauelementen ( Klassifizierungen aktiver RC-Filter ; Simulation von passiven RLC-Filtern.Aktive RC-Filter auf der Grundlage von Zustandsvariablen und Analogrechenschaltungen; Aktive RC-Filter in Kaskadentechnik ; Filterstufen mit einem Operationsverstärker.; Filterstufen mit zwei Operationsverstärkern.; Praktisches Beispiel ); 3. Aktive RC-Filter mit verteilten Parametern (Verteilte Bauelemente., Einige Entwurfsverfahren für verteilte aktive RC-Filter , Praktisches Beispiel ); 4. Technologien im Vergleich..(Toleranzempfindlichkeit., Flächenbedarf integrierter Filter., Rauschen in aktiven Filtern., Vergleichsübersicht.), V. OPERATIONSVERSTÄRKER-SCHALTUNGSSAMMLUNG 0. Organisation und Einführung.(Abkürzungen und Symbole., Formelzeichen und ihre Bedeutung., Schaltzeichen.), 1. Grundlagen (Rechenmodell des idealen OP mit Stromversorgung., Rechenbeispiel: Grundschaltungen mit idealen OP., Statisches Modell des nichtidealen OP mit seinen wichtigsten Einflußgrößen , Technische Daten handelsüblicher OP, Eingangs-Offsetspannung und ihre interne Kompensation, Externe Kompensation der Eingangs-Offsetspannung beim invertierenden Verstärker, Externe Kompensation der Eingangs-Offsetspannung beim nichtinvertierenden Verstärker, Externe Kompensation der Eingangs-Offsetspannung beim Spannungsfolger., Externe Kompensation der Eingangs-Offsetspannung beim Differenzverstärker......................); 2. Spannungsverstärker; 3. Gesteuerte Quellen VI. SENSOREN 1. Einleitung (Vom Werkzeug zum Denkzeug; Sensoren und Mikrocomputer ; Sensoren und Funktionsbereiche..); 2. Übersicht..(Aktive und passive Sensoren; Funktion und Material; Effekte für aktive Sensoren; Effekte für passive Sensoren; Transistoren und Quarze als Sensoren ; LORENTZ-Kraft für Sensoren ); 3. Resistanz-Sensoren.( Temperatur-Sensoren , Dehnungs-Sensoren.; Feuchte- und Gas-Sensoren; Foto-Sensoren; Magnetfeld-Sensoren; Stellungs-Sensoren); 4. Reaktanz-Sensoren (Kapazitive Sensoren; Induktive Sensoren.); 5. Lorentz-Kraft-Sensoren.(HALL-Sensoren; Induktive Durchfluß-Sensoren), 6. Generator-Sensoren ( Thermoelemente., Fotoelemente, Piezo-Sensoren , Pyro-Sensoren ); 7. Oszillator-Sensoren.. (Quarz-Thermometer und-Waage , Schwingsaiten-Sensoren); 8. Sensor-Zukunft.; VII. OBERFLÄCHENWELLEN-FILTER (OFW-FILTER) 1. Einleitung; 2. Grundlagen (Ausbreitung akustischer Oberflächenwellen, Interdigitalwandler (IDW), Betriebseigenschaften des Interdigitalwandlers), 3. Realisierung und Entwurf von OFM-Filtern (Auswahl der Struktur, Filterentwurf, Störeffekte beim realen Filter); 4. Anwendungen von OFW-Filtern (Vergleich und Aufwandsabschätzung; Schaltungsbeispiel .); VIII. STREIFENLEITER 1. Streifenleitertypen und ihre Eigenschaften; 2. Passive Streifenleiterschaltungen; 3. Nichtlineare Streifenleiterschaltungen.._____ TEIL 3: LASEROPTIK UND -ELEKTRONIK 1. Atomphysikalische Grundlagen; 2. Optische Resonatoren, Asubreitung von Laserstrahlung; 3. Gaslaser; 4. festkörper- und Farbstofflaser; 5. Abstimmung, Modulatuion und Ablenkung von laserstrahlung, 1981, Illustrierter Pappeinband, 17 cm, 800g, 812 Seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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Schaltungstechnische Beeinflussung der Zuverlässigkeit 8. Reparaturaufwendungen und Ersatzteilplanung 9. Grenzen der Zuverlässigkeitsbetrachtung 10. Normen und Begriffe (DIN- und IEC-Normen - Begriffe aus der Zuverlässigkeitstechnik und ihre englische Übersetzung..) III. GRUNDLAGEN DER LEISTUNGSELEKTRONIK 1. Einführung. Begriffsbestimmung "Leistungselektronik" 2. Schaltungskomponenten der Leistungselektronik (Lineare aktive Komponenten (Spannungs- und Stromquellen) - Lineare passive Komponenten (Wirkwiderstände. Kondensatoren, Induktivitäten) - Halbleiterventile.- Sonstige nichtlineare Komponenten) 3. Betriebsverhalten des Leistungstransistors ( Arten von Leistungstransistoren - Wahl des Arbeitspunktes.- Erster und zweiter Durchbruch - Schalten einer ohmschen Last - Schalten einer induktiven Last - Schalten einer kapazitiven Last) 4. Schaltungsmaßnahmen beim Betrieb von Thyristoren .( Beschaltung zum Schutz von Thyristoren, Begrenzung der Einschaltstromsteilheit diVd/ und der Rückstromspitze /RRM - TSE-BeschaJtung und duT/d/-Begrenzung - Überspannungsschutz durch CAD-Elemente - Reihen-und Parallelschaltung von Thyristoren ) 5. Die Kommutierung, ein Kriterium zur Unterscheidung von Stromrichterschaltungen (Natürliche Kommutierung, Spannungs-und Stromverlauf - Ungesteuerter Betrieb mit natürlicher Kommutierung - gesteuerter Betrieb mit natürlicher Kommutierung - Gesteuerter Betrieb mit erzwungener Kommutierung() 6. Stromrichter ohne Kommutierung, kontaktlose Schalter und Steller.(Schalten von Wechselstrom - Schalten von dreiphasigem Drehstrom - Stellen von Wechselstrom .- Verfahren zur Einstellung des Zündwinkels - Stellen von Drehstrom - Einweg- oder Einpuls-Stromrichter) 7. Stromrichter mit natürlicher Kommutierung (Stromverlauf bei der Kommutierung im realen Stromkreis - Netzgeführte Gleich- und Wechselrichter - Netzgeführte Umrichter - Lastgeführte Umrichter), 8. Stromrichter mit Zwangskommutierung (selbstgeführte Stromrichter) 9. Oberschwingungen bei Stromrichtern, Beeinflussung von nachrichtentechnischen Anlagen. 10. Unterschwingungen bei Stromrichtern, Spannungsschwankungen, Flicker. 11. Verzeichnis der Formelzeichen und Abkürzungen..___ TEIL 2: AKTIVE UND PASSIVE BAUELEMENTE I. NEUE ENTWICKLUNGEN BEI MIKROPROZESSOREN 1. Tendenzen bei Mikroprozessoren 2. 16-Bit-MOS-Mikioprozessoren ( Intel 8086 ., Zilog Z 8000, Motorola MC 68000 , Texas Instruments TMS 9900, Übersicht über Adressierungsarten .) 3. Ein-Chip-Mikrocomputer 4. Speicher- und Peripheriebausteine. 5. Baugruppen und Baugruppensysteme 6. Software für Mikroprozessoren .(Betriebssysteme, Höhere Programmiersprachen., Bibliotheksprogramme., Programmiertechmken) 7. Entwicklungssysteme 8. Personal-Computer . II. MOS-LEISTUNGSTRANSISTOREN 1. Einleitung . 2. Konkurrierende MOS-Leistungstransistor-Technologien 3. Gleichstromkennlinien der MOS-Leistungstransistoren .(Allgemeine Eigenschaften, Gemessene Kennlinien eines 200 V SIPMOS-Transistoi (BUZ 31), Gemessene Kennlinien eines 500 V SIPMOS-Transisto: (BUZ 44), Fehlender "Second Breakdown" ) 4. Schalteigenschaften von MOS-Leistungstransistoren (Parasitäre Kapazitäten, Schaltvorgang , Eingangsleistung.) 5. Anwendungbeispiele (Inverter mit ohmscher Last Parallelschaltung von MOS-Leistungstransistoren. CMOS-Ansteuerung TTL-Ansteuerung Schnelles Treiben mit Bipolartransistoren Energiesparende Ansteuerung. Boot-Strap-Inverter Leistungsanalogschalter MOS-Leistungstransistoren mit induktiver Last Überlastbarkeit von Leistungs-MOSFET III. MIKROWELLENDIODEN 1.Spitzendioden (Punktkontaktdioden) 2. Schottkydioden (Hot-carrier-Dioden) 3. PIN-Dioden. 4. Varaktordioden 5. Backwarddioden (Rückwärtsdioden) .. 6. Tunneldioden 7. Laufzeitdioden. 8. Gunnelemente IV. AKTIVE RC-FILTER 1. Einführung 2. Aktive RC-Filter mit konzentrierten Bauelementen ( Klassifizierungen aktiver RC-Filter Simulation von passiven RLC-Filtern.Aktive RC-Filter auf der Grundlage von Zustandsvariablen und Analogrechenschaltungen Aktive RC-Filter in Kaskadentechnik Filterstufen mit einem Operationsverstärker. Filterstufen mit zwei Operationsverstärkern. Praktisches Beispiel ) 3. Aktive RC-Filter mit verteilten Parametern (Verteilte Bauelemente., Einige Entwurfsverfahren für verteilte aktive RC-Filter , Praktisches Beispiel ) 4. Technologien im Vergleich..(Toleranzempfindlichkeit., Flächenbedarf integrierter Filter., Rauschen in aktiven Filtern., Vergleichsübersicht.), V. OPERATIONSVERSTÄRKER-SCHALTUNGSSAMMLUNG 0. Organisation und Einführung.(Abkürzungen und Symbole., Formelzeichen und ihre Bedeutung., Schaltzeichen.), 1. Grundlagen (Rechenmodell des idealen OP mit Stromversorgung., Rechenbeispiel: Grundschaltungen mit idealen OP., Statisches Modell des nichtidealen OP mit seinen wichtigsten Einflußgrößen , Technische Daten handelsüblicher OP, Eingangs-Offsetspannung und ihre interne Kompensation, Externe Kompensation der Eingangs-Offsetspannung beim invertierenden Verstärker, Externe Kompensation der Eingangs-Offsetspannung beim nichtinvertierenden Verstärker, Externe Kompensation der Eingangs-Offsetspannung beim Spannungsfolger., Externe Kompensation der Eingangs-Offsetspannung beim Differenzverstärker......................) 2. Spannungsverstärker 3. Gesteuerte Quellen VI. SENSOREN 1. Einleitung (Vom Werkzeug zum Denkzeug Sensoren und Mikrocomputer Sensoren und Funktionsbereiche..) 2. Übersicht..(Aktive und passive Sensoren Funktion und Material Effekte für aktive Sensoren Effekte für passive Sensoren Transistoren und Quarze als Sensoren LORENTZ-Kraft für Sensoren ) 3. Resistanz-Sensoren.( Temperatur-Sensoren , Dehnungs-Sensoren. Feuchte- und Gas-Sensoren Foto-Sensoren Magnetfeld-Sensoren Stellungs-Sensoren) 4. Reaktanz-Sensoren (Kapazitive Sensoren Induktive Sensoren.) 5. Lorentz-Kraft-Sensoren.(HALL-Sensoren Induktive Durchfluß-Sensoren), 6. Generator-Sensoren ( Thermoelemente., Fotoelemente, Piezo-Sensoren , Pyro-Sensoren ) 7. Oszillator-Sensoren.. (Quarz-Thermometer und-Waage , Schwingsaiten-Sensoren) 8. Sensor-Zukunft. VII. OBERFLÄCHENWELLEN-FILTER (OFW-FILTER) 1. Einleitung 2. Grundlagen (Ausbreitung akustischer Oberflächenwellen, Interdigitalwandler (IDW), Betriebseigenschaften des Interdigitalwandlers), 3. Realisierung und Entwurf von OFM-Filtern (Auswahl der Struktur, Filterentwurf, Störeffekte beim realen Filter) 4. Anwendungen von OFW-Filtern (Vergleich und Aufwandsabschätzung Schaltungsbeispiel .) VIII. STREIFENLEITER 1. Streifenleitertypen und ihre Eigenschaften 2. Passive Streifenleiterschaltungen 3. Nichtlineare Streifenleiterschaltungen.._____ TEIL 3: LASEROPTIK UND -ELEKTRONIK 1. Atomphysikalische Grundlagen 2. Optische Resonatoren, Asubreitung von Laserstrahlung 3. Gaslaser 4. festkörper- und Farbstofflaser 5. Abstimmung, Modulatuion und Ablenkung von laserstrahlung, 1981, Illustrierter Pappeinband, 17 cm, 800g, 812 Seiten, Internationaler Versand, offene Rechnung.
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Schaltungstechnische Beeinflussung der Zuverlässigkeit 8. Reparaturaufwendungen und Ersatzteilplanung 9. Grenzen der Zuverlässigkeitsbetrachtung 10. Normen und Begriffe (DIN- und IEC-Normen - Begriffe aus der Zuverlässigkeitstechnik und ihre englische Übersetzung..) III. GRUNDLAGEN DER LEISTUNGSELEKTRONIK 1. Einführung. Begriffsbestimmung "Leistungselektronik" 2. Schaltungskomponenten der Leistungselektronik (Lineare aktive Komponenten (Spannungs- und Stromquellen) - Lineare passive Komponenten (Wirkwiderstände. Kondensatoren, Induktivitäten) - Halbleiterventile.- Sonstige nichtlineare Komponenten) 3. Betriebsverhalten des Leistungstransistors ( Arten von Leistungstransistoren - Wahl des Arbeitspunktes.- Erster und zweiter Durchbruch - Schalten einer ohmschen Last - Schalten einer induktiven Last - Schalten einer kapazitiven Last) 4. Schaltungsmaßnahmen beim Betrieb von Thyristoren .( Beschaltung zum Schutz von Thyristoren, Begrenzung der Einschaltstromsteilheit diVd/ und der Rückstromspitze /RRM - TSE-BeschaJtung und duT/d/-Begrenzung - Überspannungsschutz durch CAD-Elemente - Reihen-und Parallelschaltung von Thyristoren ) 5. Die Kommutierung, ein Kriterium zur Unterscheidung von Stromrichterschaltungen (Natürliche Kommutierung, Spannungs-und Stromverlauf - Ungesteuerter Betrieb mit natürlicher Kommutierung - gesteuerter Betrieb mit natürlicher Kommutierung - Gesteuerter Betrieb mit erzwungener Kommutierung() 6. Stromrichter ohne Kommutierung, kontaktlose Schalter und Steller.(Schalten von Wechselstrom - Schalten von dreiphasigem Drehstrom - Stellen von Wechselstrom .- Verfahren zur Einstellung des Zündwinkels - Stellen von Drehstrom - Einweg- oder Einpuls-Stromrichter) 7. Stromrichter mit natürlicher Kommutierung (Stromverlauf bei der Kommutierung im realen Stromkreis - Netzgeführte Gleich- und Wechselrichter - Netzgeführte Umrichter - Lastgeführte Umrichter), 8. Stromrichter mit Zwangskommutierung (selbstgeführte Stromrichter) 9. Oberschwingungen bei Stromrichtern, Beeinflussung von nachrichtentechnischen Anlagen. 10. Unterschwingungen bei Stromrichtern, Spannungsschwankungen, Flicker. 11. Verzeichnis der Formelzeichen und Abkürzungen..___ TEIL 2: AKTIVE UND PASSIVE BAUELEMENTE I. NEUE ENTWICKLUNGEN BEI MIKROPROZESSOREN 1. Tendenzen bei Mikroprozessoren 2. 16-Bit-MOS-Mikioprozessoren ( Intel 8086 ., Zilog Z 8000, Motorola MC 68000 , Texas Instruments TMS 9900, Übersicht über Adressierungsarten .) 3. Ein-Chip-Mikrocomputer 4. Speicher- und Peripheriebausteine. 5. Baugruppen und Baugruppensysteme 6. Software für Mikroprozessoren .(Betriebssysteme, Höhere Programmiersprachen., Bibliotheksprogramme., Programmiertechmken) 7. Entwicklungssysteme 8. Personal-Computer . II. MOS-LEISTUNGSTRANSISTOREN 1. Einleitung . 2. Konkurrierende MOS-Leistungstransistor-Technologien 3. Gleichstromkennlinien der MOS-Leistungstransistoren .(Allgemeine Eigenschaften, Gemessene Kennlinien eines 200 V SIPMOS-Transistoi (BUZ 31), Gemessene Kennlinien eines 500 V SIPMOS-Transisto: (BUZ 44), Fehlender "Second Breakdown" ) 4. Schalteigenschaften von MOS-Leistungstransistoren (Parasitäre Kapazitäten, Schaltvorgang , Eingangsleistung.) 5. Anwendungbeispiele (Inverter mit ohmscher Last Parallelschaltung von MOS-Leistungstransistoren. CMOS-Ansteuerung TTL-Ansteuerung Schnelles Treiben mit Bipolartransistoren Energiesparende Ansteuerung. Boot-Strap-Inverter Leistungsanalogschalter MOS-Leistungstransistoren mit induktiver Last Überlastbarkeit von Leistungs-MOSFET III. MIKROWELLENDIODEN 1.Spitzendioden (Punktkontaktdioden) 2. Schottkydioden (Hot-carrier-Dioden) 3. PIN-Dioden. 4. Varaktordioden 5. Backwarddioden (Rückwärtsdioden) .. 6. Tunneldioden 7. Laufzeitdioden. 8. Gunnelemente IV. AKTIVE RC-FILTER 1. Einführung 2. Aktive RC-Filter mit konzentrierten Bauelementen ( Klassifizierungen aktiver RC-Filter Simulation von passiven RLC-Filtern.Aktive RC-Filter auf der Grundlage von Zustandsvariablen und Analogrechenschaltungen Aktive RC-Filter in Kaskadentechnik Filterstufen mit einem Operationsverstärker. Filterstufen mit zwei Operationsverstärkern. Praktisches Beispiel ) 3. Aktive RC-Filter mit verteilten Parametern (Verteilte Bauelemente., Einige Entwurfsverfahren für verteilte aktive RC-Filter , Praktisches Beispiel ) 4. Technologien im Vergleich..(Toleranzempfindlichkeit., Flächenbedarf integrierter Filter., Rauschen in aktiven Filtern., Vergleichsübersicht.), V. OPERATIONSVERSTÄRKER-SCHALTUNGSSAMMLUNG 0. Organisation und Einführung.(Abkürzungen und Symbole., Formelzeichen und ihre Bedeutung., Schaltzeichen.), 1. Grundlagen (Rechenmodell des idealen OP mit Stromversorgung., Rechenbeispiel: Grundschaltungen mit idealen OP., Statisches Modell des nichtidealen OP mit seinen wichtigsten Einflußgrößen , Technische Daten handelsüblicher OP, Eingangs-Offsetspannung und ihre interne Kompensation, Externe Kompensation der Eingangs-Offsetspannung beim invertierenden Verstärker, Externe Kompensation der Eingangs-Offsetspannung beim nichtinvertierenden Verstärker, Externe Kompensation der Eingangs-Offsetspannung beim Spannungsfolger., Externe Kompensation der Eingangs-Offsetspannung beim Differenzverstärker......................) 2. Spannungsverstärker 3. Gesteuerte Quellen VI. SENSOREN 1. Einleitung (Vom Werkzeug zum Denkzeug Sensoren und Mikrocomputer Sensoren und Funktionsbereiche..) 2. Übersicht..(Aktive und passive Sensoren Funktion und Material Effekte für aktive Sensoren Effekte für passive Sensoren Transistoren und Quarze als Sensoren LORENTZ-Kraft für Sensoren ) 3. Resistanz-Sensoren.( Temperatur-Sensoren , Dehnungs-Sensoren. Feuchte- und Gas-Sensoren Foto-Sensoren Magnetfeld-Sensoren Stellungs-Sensoren) 4. Reaktanz-Sensoren (Kapazitive Sensoren Induktive Sensoren.) 5. Lorentz-Kraft-Sensoren.(HALL-Sensoren Induktive Durchfluß-Sensoren), 6. Generator-Sensoren ( Thermoelemente., Fotoelemente, Piezo-Sensoren , Pyro-Sensoren ) 7. Oszillator-Sensoren.. (Quarz-Thermometer und-Waage , Schwingsaiten-Sensoren) 8. Sensor-Zukunft. VII. OBERFLÄCHENWELLEN-FILTER (OFW-FILTER) 1. Einleitung 2. Grundlagen (Ausbreitung akustischer Oberflächenwellen, Interdigitalwandler (IDW), Betriebseigenschaften des Interdigitalwandlers), 3. Realisierung und Entwurf von OFM-Filtern (Auswahl der Struktur, Filterentwurf, Störeffekte beim realen Filter) 4. Anwendungen von OFW-Filtern (Vergleich und Aufwandsabschätzung Schaltungsbeispiel .) VIII. STREIFENLEITER 1. Streifenleitertypen und ihre Eigenschaften 2. Passive Streifenleiterschaltungen 3. Nichtlineare Streifenleiterschaltungen.._____ TEIL 3: LASEROPTIK UND -ELEKTRONIK 1. Atomphysikalische Grundlagen 2. Optische Resonatoren, Asubreitung von Laserstrahlung 3. Gaslaser 4. festkörper- und Farbstofflaser 5. Abstimmung, Modulatuion und Ablenkung von laserstrahlung, 1981, Illustrierter Pappeinband, 17 cm, 800g, 812 Seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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