Von dem Buch Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet. Germanistik haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet. Germanistik100%: Erika Timm: Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet. Germanistik (ISBN: 9783777618166) 2010, Hirzel, Stuttgart, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten.93%: Beckmann, Gustav Adolf: Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten. (ISBN: 9783777612300) 2003, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet. Germanistik
15 Angebote vergleichen

Preise20122014201520172023
Schnitt 54,00 326,71 62,42 0,00 542,24
Nachfrage
Bester Preis: 393,79 (vom 01.04.2024)
1
9783777618166 - Erika Timm: Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet. von
Symbolbild
Erika Timm

Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet. von (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783777618166 bzw. 3777618160, in Deutsch, Hirzel, Stuttgart, gebraucht.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Hirzel, Stuttgart, 2010. Auflage: 2. Softcover. Good. 24 x 17 x 2,8 cm. 1844 bezeichnet Jacob Grimm in seiner 'Deutschen Mythologie' seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des deutschen Volksglaubens seien heidnich-germanischen Ursprungs, als exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen Sprachraum. In der vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die Auswertunmg eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Überlieferung, die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der chridtlichen Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungart anzumelden sind. 1844 bezeichnet Jacob Grimm in seiner 'Deutschen Mythologie' seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des deutschen Volksglaubens seien heidnich-germanischen Ursprungs, als exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen Sprachraum. In der vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die Auswertunmg eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Überlieferung, die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der chridtlichen Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungart anzumelden sind.
2
9783777618166 - Erika Timm: Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet. Germanistik
Erika Timm

Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet. Germanistik (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783777618166 bzw. 3777618160, vermutlich in Deutsch, Hirzel, Stuttgart, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

399,99 + Versand: 6,95 = 406,94
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
1844 bezeichnet Jacob Grimm in seiner 'Deutschen Mythologie' seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des deutschen Volksglaubens seien heidnich-germanischen Ursprungs, als exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen Sprachraum. In der vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die Auswertunmg eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Überlieferung, die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der chridtlichen Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungart anzumelden sind. Reihe/Serie Germanistik Mitarbeit: Assistent: Gustav Adolf Beckmann Zusatzinfo: 1 farbige Faltkarte Sprache: deutsch Maße: 170 x 240 mm Einbandart: Paperback Sprachwissenschaft Germanistik Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften Frau Holle Germanen; Geistes-/Kultur-Geschichte Perchten ISBN-10 3-7776-1816-0 / 3777618160 ISBN-13 978-3-7776-1816-6 / 9783777618166 Im Vorwort zur zweiten Auflage seiner 'Deutschen Mythologie' (1844) bezeichnet Jacob Grimm seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des deutschen Volksglaubens seien heidnisch-germanischen Ursprungs, als exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen Sprachraum. Diese programmatische Äußerung hat seit Ende des 19. Jahrhunderts bis heute zu einer Fülle von Gegenthesen geführt, denen freilich außer der Frontstellung gegen Grimm wenig gemeinsam ist. In der vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die Auswertung eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Belieferung, die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der christlichen Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungsart anzumelden sind. Das Lebendige an seiner These ist nicht so sehr seine Betonung des germanischen Ursprungs, sondern seine Einsicht in die Wichtigkeit des weiblichen Prinzips als religionsprägenden Faktors selbst im 'wodanistischen' Spätheidentum. Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet. Germanistik Erika Timm In deutscher Sprache. 374 pages. 24 x 17 x 2,8 cm, Books.
3
9783777618166 - Erika Timm: Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet. Germanistik
Symbolbild
Erika Timm

Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet. Germanistik (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783777618166 bzw. 3777618160, vermutlich in Deutsch, Hirzel, Stuttgart, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

449,90 + Versand: 6,95 = 456,85
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
1844 bezeichnet Jacob Grimm in seiner 'Deutschen Mythologie' seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des deutschen Volksglaubens seien heidnich-germanischen Ursprungs, als exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen Sprachraum. In der vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die Auswertunmg eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Überlieferung, die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der chridtlichen Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungart anzumelden sind. Reihe/Serie Germanistik Mitarbeit: Assistent: Gustav Adolf Beckmann Zusatzinfo: 1 farbige Faltkarte Sprache: deutsch Maße: 170 x 240 mm Einbandart: Paperback Sprachwissenschaft Germanistik Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften Frau Holle Germanen; Geistes-/Kultur-Geschichte Perchten ISBN-10 3-7776-1816-0 / 3777618160 ISBN-13 978-3-7776-1816-6 / 9783777618166 Im Vorwort zur zweiten Auflage seiner 'Deutschen Mythologie' (1844) bezeichnet Jacob Grimm seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des deutschen Volksglaubens seien heidnisch-germanischen Ursprungs, als exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen Sprachraum. Diese programmatische Äußerung hat seit Ende des 19. Jahrhunderts bis heute zu einer Fülle von Gegenthesen geführt, denen freilich außer der Frontstellung gegen Grimm wenig gemeinsam ist. In der vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die Auswertung eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Belieferung, die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der christlichen Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungsart anzumelden sind. Das Lebendige an seiner These ist nicht so sehr seine Betonung des germanischen Ursprungs, sondern seine Einsicht in die Wichtigkeit des weiblichen Prinzips als religionsprägenden Faktors selbst im 'wodanistischen' Spätheidentum. Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet. Germanistik Erika Timm In deutscher Sprache. 374 pages. 24 x 17 x 2,8 cm, Books.
4
9783777618166 - Erika Timm: Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet. Germanistik
Symbolbild
Erika Timm

Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet. Germanistik (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB

ISBN: 9783777618166 bzw. 3777618160, vermutlich in Deutsch, Hirzel, Stuttgart, Taschenbuch.

405,06 ($ 437,91)¹ + Versand: 7,04 ($ 7,61)¹ = 412,10 ($ 445,52)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Hirzel, Stuttgart, 2010. Auflage: 2. Softcover. 24 x 17 x 2,8 cm. 1844 bezeichnet Jacob Grimm in seiner 'Deutschen Mythologie' seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des deutschen Volksglaubens seien heidnich-germanischen Ursprungs, als exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen Sprachraum. In der vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die Auswertunmg eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Überlieferung, die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der chridtlichen Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungart anzumelden sind. Reihe/Serie Germanistik Mitarbeit: Assistent: Gustav Adolf Beckmann Zusatzinfo: 1 farbige Faltkarte Sprache: deutsch Maße: 170 x 240 mm Einbandart: Paperback Sprachwissenschaft Germanistik Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften Frau Holle Germanen; Geistes-/Kultur-Geschichte Perchten ISBN-10 3-7776-1816-0 / 3777618160 ISBN-13 978-3-7776-1816-6 / 9783777618166 Im Vorwort zur zweiten Auflage seiner 'Deutschen Mythologie' (1844) bezeichnet Jacob Grimm seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des deutschen Volksglaubens seien heidnisch-germanischen Ursprungs, als exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen Sprachraum. Diese programmatische Äußerung hat seit Ende des 19. Jahrhunderts bis heute zu einer Fülle von Gegenthesen geführt, denen freilich außer der Frontstellung gegen Grimm wenig gemeinsam ist. In der vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die Auswertung eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Belieferung, die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der christlichen Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungsart anzumelden sind. Das Lebendige an seiner These ist nicht so sehr seine Betonung des germanischen Ursprungs, sondern seine Einsicht in die Wichtigkeit des weiblichen Prinzips als religionsprägenden Faktors selbst im 'wodanistischen' Spätheidentum. Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet... Germanistik Erika Timm Sprachwissenschaft Germanistik Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften Frau Holle Germanen; Geistes-/Kultur-Geschichte Perchten ISBN-10 3-7776-1816-0 / 3777618160 ISBN-13 978-3-7776-1816-6 / 9783777618166 Im Vorwort zur zweiten Auflage seiner 'Deutschen Mythologie' (1844) bezeichnet Jacob Grimm seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des deutschen Volksglaubens seien heidnisch-germanischen Ursprungs, als exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen Sprachraum. Diese programmatische Äußerung hat seit Ende des 19. Jahrhunderts bis heute zu einer Fülle von Gegenthesen geführt, denen freilich außer der Frontstellung gegen Grimm wenig gemeinsam ist. In der vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die Auswertung eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Belieferung, die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der christlichen Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungsart anzumelden sind. Das Lebendige an seiner These ist nicht so sehr seine Betonung des germanischen Ursprungs, sondern seine Einsicht in die Wichtigkeit des weiblichen Prinzips als religionsprägenden Faktors selbst im 'wodanistischen' Spätheidentum. Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet... Germanistik Erika Timm 1844 bezeichnet Jacob Grimm in seiner 'Deutschen Mythologie' seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des deutschen Volksglaubens seien heidnich-germanischen Ursprungs, als exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen Sprachraum. In der vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die Auswertunmg eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Überlieferung, die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der chridtlichen Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungart anzumelden sind. Reihe/Serie Germanistik Mitarbeit: Assistent: Gustav Adolf Beckmann Zusatzinfo: 1 farbige Faltkarte Sprache: deutsch Maße: 170 x 240 mm Einbandart: Paperback.
5
9783777618166 - Erika Timm: Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet. Germanistik
Symbolbild
Erika Timm

Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet. Germanistik (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB

ISBN: 9783777618166 bzw. 3777618160, vermutlich in Deutsch, Hirzel, Stuttgart, Taschenbuch.

456,62 ($ 499,43)¹ + Versand: 7,06 ($ 7,72)¹ = 463,68 ($ 507,15)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Hirzel, Stuttgart, 2010. Auflage: 2. Softcover. 24 x 17 x 2,8 cm. 1844 bezeichnet Jacob Grimm in seiner 'Deutschen Mythologie' seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des deutschen Volksglaubens seien heidnich-germanischen Ursprungs, als exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen Sprachraum. In der vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die Auswertunmg eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Überlieferung, die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der chridtlichen Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungart anzumelden sind. Reihe/Serie Germanistik Mitarbeit: Assistent: Gustav Adolf Beckmann Zusatzinfo: 1 farbige Faltkarte Sprache: deutsch Maße: 170 x 240 mm Einbandart: Paperback Sprachwissenschaft Germanistik Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften Frau Holle Germanen; Geistes-/Kultur-Geschichte Perchten ISBN-10 3-7776-1816-0 / 3777618160 ISBN-13 978-3-7776-1816-6 / 9783777618166 Im Vorwort zur zweiten Auflage seiner 'Deutschen Mythologie' (1844) bezeichnet Jacob Grimm seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des deutschen Volksglaubens seien heidnisch-germanischen Ursprungs, als exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen Sprachraum. Diese programmatische Äußerung hat seit Ende des 19. Jahrhunderts bis heute zu einer Fülle von Gegenthesen geführt, denen freilich außer der Frontstellung gegen Grimm wenig gemeinsam ist. In der vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die Auswertung eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Belieferung, die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der christlichen Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungsart anzumelden sind. Das Lebendige an seiner These ist nicht so sehr seine Betonung des germanischen Ursprungs, sondern seine Einsicht in die Wichtigkeit des weiblichen Prinzips als religionsprägenden Faktors selbst im 'wodanistischen' Spätheidentum. Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet... Germanistik Erika Timm Sprachwissenschaft Germanistik Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften Frau Holle Germanen; Geistes-/Kultur-Geschichte Perchten ISBN-10 3-7776-1816-0 / 3777618160 ISBN-13 978-3-7776-1816-6 / 9783777618166 Im Vorwort zur zweiten Auflage seiner 'Deutschen Mythologie' (1844) bezeichnet Jacob Grimm seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des deutschen Volksglaubens seien heidnisch-germanischen Ursprungs, als exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen Sprachraum. Diese programmatische Äußerung hat seit Ende des 19. Jahrhunderts bis heute zu einer Fülle von Gegenthesen geführt, denen freilich außer der Frontstellung gegen Grimm wenig gemeinsam ist. In der vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die Auswertung eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Belieferung, die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der christlichen Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungsart anzumelden sind. Das Lebendige an seiner These ist nicht so sehr seine Betonung des germanischen Ursprungs, sondern seine Einsicht in die Wichtigkeit des weiblichen Prinzips als religionsprägenden Faktors selbst im 'wodanistischen' Spätheidentum. Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet... Germanistik Erika Timm 1844 bezeichnet Jacob Grimm in seiner 'Deutschen Mythologie' seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des deutschen Volksglaubens seien heidnich-germanischen Ursprungs, als exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen Sprachraum. In der vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die Auswertunmg eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Überlieferung, die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der chridtlichen Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungart anzumelden sind. Reihe/Serie Germanistik Mitarbeit: Assistent: Gustav Adolf Beckmann Zusatzinfo: 1 farbige Faltkarte Sprache: deutsch Maße: 170 x 240 mm Einbandart: Paperback.
6
3777618160 - Erika Timm: Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet. Germanistik
Symbolbild
Erika Timm

Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet. Germanistik (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 3777618160 bzw. 9783777618166, in Deutsch, Hirzel, Stuttgart, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2 Softcover 374 S. 24 x 17 x 2,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, 1844 bezeichnet Jacob Grimm in seiner `Deutschen Mythologie` seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des deutschen Volksglaubens seien heidnich-germanischen Ursprungs, als exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen Sprachraum. In der vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die Auswertunmg eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Überlieferung, die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der chridtlichen Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungart anzumelden sind. Reihe/Serie Germanistik Mitarbeit: Assistent: Gustav Adolf Beckmann Zusatzinfo: 1 farbige Faltkarte Sprache: deutsch Maße: 170 x 240 mm Einbandart: Paperback Sprachwissenschaft Germanistik Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften Frau Holle Germanen; Geistes-/Kultur-Geschichte Perchten ISBN-10 3-7776-1816-0 / 3777618160 ISBN-13 978-3-7776-1816-6 / 9783777618166 Im Vorwort zur zweiten Auflage seiner `Deutschen Mythologie` (1844) bezeichnet Jacob Grimm seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des deutschen Volksglaubens seien heidnisch-germanischen Ursprungs, als exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen Sprachraum. Diese programmatische Äußerung hat seit Ende des 19. Jahrhunderts bis heute zu einer Fülle von Gegenthesen geführt, denen freilich außer der Frontstellung gegen Grimm wenig gemeinsam ist. In der vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die Auswertung eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Belieferung, die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der christlichen Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungsart anzumelden sind. Das Lebendige an seiner These ist nicht so sehr seine Betonung des germanischen Ursprungs, sondern seine Einsicht in die Wichtigkeit des weiblichen Prinzips als religionsprägenden Faktors selbst im `wodanistischen` Spätheidentum. Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet... Germanistik Erika Timm Sprachwissenschaft Germanistik Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften Frau Holle Germanen; Geistes-/Kultur-Geschichte Perchten ISBN-10 3-7776-1816-0 / 3777618160 ISBN-13 978-3-7776-1816-6 / 9783777618166 Im Vorwort zur zweiten Auflage seiner `Deutschen Mythologie` (1844) bezeichnet Jacob Grimm seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des deutschen Volksglaubens seien heidnisch-germanischen Ursprungs, als exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen Sprachraum. Diese programmatische Äußerung hat seit Ende des 19. Jahrhunderts bis heute zu einer Fülle von Gegenthesen geführt, denen freilich außer der Frontstellung gegen Grimm wenig gemeinsam ist. In der vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die Auswertung eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Belieferung, die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der christlichen Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungsart anzumelden sind. Das Lebendige an seiner These ist nicht so sehr seine Betonung des germanischen Ursprungs, sondern seine Einsicht in die Wichtigkeit des weiblichen Prinzips als religionsprägenden Faktors selbst im `wodanistischen` Spätheidentum. Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet... Germanistik Erika Timm 1844 bezeichnet Jacob Grimm in seiner `Deutschen Mythologie` seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des deutschen Volksglaubens seien heidnich-germanischen Ursprungs, als exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen Sprachraum. In der vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die Auswertunmg eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Überlieferung, die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der chridtlichen Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungart anzumelden sind. Reihe/Serie Germanistik Mitarbeit: Assistent: Gustav Adolf Beckmann Zusatzinfo: 1 farbige Faltkarte Sprache: deutsch Maße: 170 x 240 mm Einbandart: Paperback, 2, 2023-08-15.
7
3777618160 - Erika Timm: Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet. Germanistik
Symbolbild
Erika Timm

Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet. Germanistik (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 3777618160 bzw. 9783777618166, in Deutsch, Hirzel, Stuttgart, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2 Softcover 374 S. 24 x 17 x 2,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, 1844 bezeichnet Jacob Grimm in seiner `Deutschen Mythologie` seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des deutschen Volksglaubens seien heidnich-germanischen Ursprungs, als exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen Sprachraum. In der vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die Auswertunmg eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Überlieferung, die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der chridtlichen Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungart anzumelden sind. Reihe/Serie Germanistik Mitarbeit: Assistent: Gustav Adolf Beckmann Zusatzinfo: 1 farbige Faltkarte Sprache: deutsch Maße: 170 x 240 mm Einbandart: Paperback Sprachwissenschaft Germanistik Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften Frau Holle Germanen; Geistes-/Kultur-Geschichte Perchten ISBN-10 3-7776-1816-0 / 3777618160 ISBN-13 978-3-7776-1816-6 / 9783777618166 Im Vorwort zur zweiten Auflage seiner `Deutschen Mythologie` (1844) bezeichnet Jacob Grimm seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des deutschen Volksglaubens seien heidnisch-germanischen Ursprungs, als exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen Sprachraum. Diese programmatische Äußerung hat seit Ende des 19. Jahrhunderts bis heute zu einer Fülle von Gegenthesen geführt, denen freilich außer der Frontstellung gegen Grimm wenig gemeinsam ist. In der vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die Auswertung eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Belieferung, die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der christlichen Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungsart anzumelden sind. Das Lebendige an seiner These ist nicht so sehr seine Betonung des germanischen Ursprungs, sondern seine Einsicht in die Wichtigkeit des weiblichen Prinzips als religionsprägenden Faktors selbst im `wodanistischen` Spätheidentum. Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet... Germanistik Erika Timm Sprachwissenschaft Germanistik Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften Frau Holle Germanen; Geistes-/Kultur-Geschichte Perchten ISBN-10 3-7776-1816-0 / 3777618160 ISBN-13 978-3-7776-1816-6 / 9783777618166 Im Vorwort zur zweiten Auflage seiner `Deutschen Mythologie` (1844) bezeichnet Jacob Grimm seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des deutschen Volksglaubens seien heidnisch-germanischen Ursprungs, als exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen Sprachraum. Diese programmatische Äußerung hat seit Ende des 19. Jahrhunderts bis heute zu einer Fülle von Gegenthesen geführt, denen freilich außer der Frontstellung gegen Grimm wenig gemeinsam ist. In der vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die Auswertung eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Belieferung, die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der christlichen Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungsart anzumelden sind. Das Lebendige an seiner These ist nicht so sehr seine Betonung des germanischen Ursprungs, sondern seine Einsicht in die Wichtigkeit des weiblichen Prinzips als religionsprägenden Faktors selbst im `wodanistischen` Spätheidentum. Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet... Germanistik Erika Timm 1844 bezeichnet Jacob Grimm in seiner `Deutschen Mythologie` seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des deutschen Volksglaubens seien heidnich-germanischen Ursprungs, als exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen Sprachraum. In der vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die Auswertunmg eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Überlieferung, die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der chridtlichen Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungart anzumelden sind. Reihe/Serie Germanistik Mitarbeit: Assistent: Gustav Adolf Beckmann Zusatzinfo: 1 farbige Faltkarte Sprache: deutsch Maße: 170 x 240 mm Einbandart: Paperback, 2, 2023-08-15.
8
3777618160 - Erika Timm: Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet. von
Symbolbild
Erika Timm

Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten: 160 Jahre nach Jacob Grimm aus germanistischer Sicht betrachtet. von (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB

ISBN: 3777618160 bzw. 9783777618166, in Deutsch, Taschenbuch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 22081 Hamburg.
Auflage: 2 Softcover 374 S. 24 x 17 x 2,8 cm 1844 bezeichnet Jacob Grimm in seiner `Deutschen Mythologie` seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des deutschen Volksglaubens seien heidnich-germanischen Ursprungs, als exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen Sprachraum. In der vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die Auswertunmg eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Überlieferung, die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der chridtlichen Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungart anzumelden sind. Versand D: 5,95 EUR 1844 bezeichnet Jacob Grimm in seiner `Deutschen Mythologie` seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des deutschen Volksglaubens seien heidnich-germanischen Ursprungs, als exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen Sprachraum. In der vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die Auswertunmg eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Überlieferung, die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der chridtlichen Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungart anzumelden sind.
9
9783777612300 - Timm, Erika, Beckmann, Gustav Adolf: Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten
Timm, Erika, Beckmann, Gustav Adolf

Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783777612300 bzw. 3777612308, vermutlich in Deutsch, n/a, Taschenbuch, gebraucht, schlechter Zustand.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn. Books.
10
9783777612300 - Erika Timm, Gustav Adolf Beckmann: Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten
Erika Timm, Gustav Adolf Beckmann

Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US FE

ISBN: 9783777612300 bzw. 3777612308, in Deutsch, 372 Seiten, Hirzel S. Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

21,88
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, BetterWorldBooksDe.
Broschiert, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Hirzel S. Verlag, Hirzel S. Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003, Studio: Hirzel S. Verlag, Verkaufsrang: 2178280.
Lade…